DE202006011466U1 - Bohrhilfe für Profilstab - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
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Abstract

Bohrhilfe (10) zum Anbringen einer Längsbohrung an der Stirnseite (42) eines Profilstabs (40) mittels einer Handbohrmaschine (50) und einem Bohrer (52), dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrhilfe einen Hauptkörper (11) mit einem Durchbruch (13) zum Durchführen des Bohrers (52) aufweist, wobei an dem maschinenseitigen Ende (14) des Durchbruchs eine Haltevorrichtung (15) zum verdrehsicheren Halten der Handbohrmaschine (50) vorgesehen ist und wobei der Durchbruch (13) am gegenüberliegenden profilseitigen Ende (16) einen dem Profilstab (40) angepassten Querschnitt (17) aufweist, so dass die Bohrhilfe (10) gegenüber dem Profilstab (40) formschlüssig gegen Verdrehen gesichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bohrhilfe zum Anbringen einer Längsbohrung an der Stirnseite eines Profilstabs mittels einer Handbohrmaschine.
  • Aus dem Katalog "Mechanik-Grundelemente" der Anmelderin sind Profilstäbe unter der Bezeichnung Strebenprofil bekannt. Auf Seite 2–29 der Ausgabe 10.0 ist beispielsweise das Strebenprofil 40×40L dargestellt. Hierbei handelt es sich um ein quadratisches Aluminiumstrangpressprofil, das an seinen vier Längsseiten mit hinterschnittenen T-förmigen Nuten zur Aufnahme von Befestigungselementen wie Nutensteinen versehen ist. In der Mitte des Profilquerschnitts ist ein Hohlraum vorgesehen, der im genannten Beispiel derart dimensioniert ist, dass ein M12-Gewinde eingearbeitet werden kann.
  • Üblicherweise werden in diesen Hohlraum Schrauben mit selbstschneidendem Gewinde, wie beispielsweise die Zentralschraube auf Katalogseite 3–20, eingeschraubt. In einigen Fällen wird aber vor der Schraubenmontage ein Gewinde in das Strebenprofil eingeschnitten, um die hohe Montagekraft dieser Schrauben zu verringern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bohrhilfe bereitzustellen, mit der an der Stirnseite eines Profilstabs eine Längsbohrung insbesondere eine Gewindebohrung unter Zuhilfenahme einer Handbohrmaschine schnell und ohne Verletzungsgefahr für den Werker angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Bohrhilfe einen Hauptkörper mit einem Durchbruch zum Durchführen des Bohrers aufweist, wobei an dem maschinenseitigen Ende des Durchbruchs eine Haltevorrichtung zum verdrehsicheren Halten der Handbohrmaschine vorgesehen ist und wobei der Durchbruch am gegenüberliegenden profilseitigen Ende einen dem Profilstab angepassten Querschnitt aufweist, so dass die Bohrhilfe gegenüber dem Profilstab formschlüssig gegen Verdrehen gesichert ist. Die Bohrhilfe stützt also die Handbohrmaschine gegen das Drehmoment aufgrund der Bohr- bzw. Gewindeschneidbearbeitung mittels Formschluss am Profilstab ab, so dass der Werker keine Handkraft aufwenden muss, um die Handbohrmaschine oder den Profilstab gegen Verdrehen zu halten.
  • Die Bohrhilfe kann in Richtung der Profillängsachse auf dem Profilstab verschiebbar sein, wobei die Bohrerachse und die Profillängsachse parallel sind. Dadurch ist gewährleistet, dass der Werker die für die Bohrbearbeitung notwendige Zustellbewegung der Handbohrmaschine relativ zum Profilstab ausführen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Handbohrmaschine unbeweglich mit der Bohrhilfe verbindbar, wobei der angepasste Querschnitt der Bohrhilfe ein geringes Spiel zum Profilstab aufweist. Somit ist sichergestellt, dass der Bohrer genau an der gewünschten Stelle des Profilstabs angreift. Das geringe Spiel zwischen Bohrhilfe und Profilstab gewährleistet auch, dass die Bohrung genau in Richtung der Profillängsachse verläuft.
  • Es ist vorteilhaft, wenn sich die Spitze des Bohrers innerhalb des Durchbruchs befindet, da so der Profilstab ein Stück in die Bohrhilfe eingeschoben werden kann, ohne durch den Bohrer behindert zu werden. Darüber hinaus ist der Werker sehr gut gegen Verletzungen aufgrund des drehenden Bohrers geschützt, weil dieser vollständig innerhalb der Bohrhilfe angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Quotient aus dem Abstand zwischen Bohrerspitze und profilseitigem Ende der Bohrhilfe und der Quadratwurzel der Querschnittsfläche des angepassten Querschnitts der Bohrhilfe zwischen 1 und 2. Durch diese Auslegung wird sichergestellt, dass ein Verkippen zwischen Bohrhilfe und Profilstab möglichst klein gehalten wird. Bei einem quadratischen Profilstab entspricht die anspruchsgemäße Mindestüberdeckung zwischen Profilstab und Bohrhilfe der Seitenlänge des Profilquerschnitts. Aufgrund des geringen Spiels zwischen Bohrhilfe und Profilstab ist somit nur ein sehr kleiner Verkippwinkel möglich. Die Obergrenze ergibt sich aus der Forderung, dass die Bohrhilfe keine übermäßig große Länge aufweisen soll, damit sie für den Werker einfach handhabbar ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Bohrhilfe für einen bestimmten Profiltyp mit einer vorbestimmten Gewindebohrung und einer bestimmten Handbohrmaschinentype mit einer vorbestimmten, insbesondere genormten, Befestigungsschnittstelle speziell ausgelegt. Aufgrund der genormten Länge der Gewindebohrer ist es daher ohne weiteres möglich, die Länge der Bohrhilfe so festzulegen, dass die oben genannte Bedingung erfüllt ist.
  • Der Durchbruch am maschinenseitigen Ende kann zur Bildung der Haltevorrichtung einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, der über einen schmalen Schlitz zur Außenumfangsfläche des Hauptkörpers hin offen ist. Die Handbohrmaschine kann somit in jeder beliebigen Drehstellung in die Haltevorrichtung eingesetzt werden. Der Schlitz führt zu einer gewissen Elastizität der Haltevorrichtung, so dass die Durchmessertoleranzen der zur Haltevorrichtung komplementären Zylinderfläche der Handbohrmaschine ausgeglichen werden können, ohne dass der Reibschluss zwischen Handbohrmaschine wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Der Schlitz kann eine Schlitzebene definieren, die die Profillängsachse enthält. Dadurch wird gewährleistet, dass die Verformung der Bohrhilfe bei Montage der Handbohrmaschine nicht dazu führt, dass die Bohrerachse relativ zur Längsachse der Profilstabs verkippt.
  • Weiter kann die Schlitzebene von einem Klemmmittel, vorzugsweise einer Schraube durchsetzt, vorzugsweise im rechten Winkel durchsetzt sein. Durch Festdrehen der Schraube kann der Reibschluss zwischen Bohrhilfe und Handbohrmaschine so verstärkt werden, dass ein Verdrehen der Handbohrmaschine relativ zur Bohrhilfe ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es stellt dar:
  • 1 einen grobschematischen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Bohrhilfe mit montierter Handbohrmaschine und eingesetztem Profilstab;
  • 2 einen Querschnitt der Bohrhilfe entlang der Linie A-A in 1; und
  • 3 einen Querschnitt der Bohrhilfe entlang der Linie B-B in 1.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Bohrhilfe ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Die Bohrhilfe 10 besteht aus einem Hauptkörper 11 mit einer Außenumfangsfläche 12 und einem Durchbruch 13.
  • Am maschinenseitigen Ende 14 der Bohrhilfe ist eine Handbohrmaschine 50 in einer Haltevorrichtung 15 fest eingespannt. Im Bohrfutter 51 der Handbohrmaschine ist ein Bohrer 52 eingespannt. Wie Eingangs erwähnt kann als Bohrer auch ein Gewindebohrer verwendet werden. Die Haltevorrichtung 15 ist Bestandteil des o.g. Durchbruchs 13 und weist gemäß 3 einen kreisförmigen Querschnitt 23 auf, der über einen schmalen Schlitz 18 zur Außenumfangsfläche 12 des Hauptkörpers 11 hin offen ist. Auf der einen Seite des Schlitzes 18 ist senkrecht zu Schlitzebene 19 ein Innengewinde 21 mit einer Schraubenachse 22 vorgesehen. In Verlängerung der Schraubenachse 22 ist auf der anderen Seite des Schlitzes eine Senkbohrung 20 für eine nicht dargestellte Zylinderkopfschraube angeordnet. Die Handbohrmaschine 10 kann dementsprechend mit ihrer zylindrischen Halteaufnahme 55 in die Haltevorrichtung eingesetzt und unter Zuhilfenahme der Zylinderkopfschraube reibschlüssig mit der Bohrhilfe 10 verklemmt werden. Die Zylinderkopfschraube entspricht also dem anspruchsgemäßen Klemmmittel.
  • An dem dem maschinenseitigen Ende 14 gegenüberliegen profilseitigen Ende 16 der Bohrhilfe 10 weist der Durchbruch 13 den in 2 dargestellten quadratischen Querschnitt 17 auf. Diese Querschnittsform ist dem quadratischen Profilstab 40 angepasst, der mit geringem Spiel verdrehsicher und verschiebbar im angepassten Querschnitt 17 geführt ist.
  • Die hinterschnittenen Nuten 43 des Profilstabs 40 sind im angepassten Querschnitt 17 nicht komplementär abgebildet, da dies für die Funktion der Bohrhilfe nicht notwendig ist. Die Bohrerachse 52 ist deckungsgleich mit der Profillängsachse 41, so dass die Bohrung mittig und achsparallel an der Stirnseite 42 des Profils angebracht werden kann. Darüber hinaus liegt die Profillängsachse (41) in der o.g. Schlitzebene (19).
  • Der Abstand a zwischen Bohrerspitze 54 und dem profilseitigen Ende der Bohrhilfe ist gleich der Seitenlänge b des angepassten quadratischen Querschnitts des Durchbruchs, damit bereits in der ersten Phase des Bohrvorgangs eine sichere Führung der Profilstabs in der Bohrhilfe gewährleistet ist.
  • a
    Abstand der Bohrerspitze zum profilseitigen Ende
    b
    Seitenlänge des angepassten Querschnitts
    10
    Bohrhilfe
    11
    Hauptkörper
    12
    Außenumfangsfläche
    13
    Durchbruch
    14
    maschinenseitiges Ende
    15
    Haltevorrichtung
    16
    profilseitiges Ende
    17
    angepasster Querschnitt
    18
    Schlitz
    19
    Schlitzebene
    20
    Senkbohrung
    21
    Innengewinde
    22
    Schraubenachse
    23
    kreisrunder Querschnitt
    40
    Profilstab
    41
    Profillängsachse
    42
    Stirnseite
    43
    hinterschnittene Nut
    50
    Handbohrmaschine
    51
    Bohrfutter
    52
    Bohrer
    53
    Bohrerachse
    54
    Bohrerspitze
    55
    Halteaufnahme

Claims (8)

  1. Bohrhilfe (10) zum Anbringen einer Längsbohrung an der Stirnseite (42) eines Profilstabs (40) mittels einer Handbohrmaschine (50) und einem Bohrer (52), dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrhilfe einen Hauptkörper (11) mit einem Durchbruch (13) zum Durchführen des Bohrers (52) aufweist, wobei an dem maschinenseitigen Ende (14) des Durchbruchs eine Haltevorrichtung (15) zum verdrehsicheren Halten der Handbohrmaschine (50) vorgesehen ist und wobei der Durchbruch (13) am gegenüberliegenden profilseitigen Ende (16) einen dem Profilstab (40) angepassten Querschnitt (17) aufweist, so dass die Bohrhilfe (10) gegenüber dem Profilstab (40) formschlüssig gegen Verdrehen gesichert ist.
  2. Bohrhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bohrhilfe (10) in Richtung der Profillängsachse (41) auf dem Profilstab (40) verschiebbar ist, wobei die Bohrerachse (53) und Profillängsachse (41) parallel sind.
  3. Bohrhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handbohrmaschine (50) unbeweglich mit der Bohrhilfe (10) verbindbar ist, wobei der angepasste Querschnitt (17) der Bohrhilfe ein geringes Spiel zum Profilstab (40) aufweist.
  4. Bohrhilfe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spitze (54) des Bohrers innerhalb des Durchbruchs (13) befindet.
  5. Bohrhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Quotient aus dem Abstand (a) zwischen Bohrerspitze und profilseitigem Ende (16) der Bohrhilfe und der Quadratwurzel der Querschnittsfläche des angepassten Querschnitts (17) der Bohrhilfe zwischen 1 und 2 beträgt.
  6. Bohrhilfe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (13) am maschinenseitigen Ende zur Bildung der Haltevorrichtung (15) einen kreisrunden Querschnitt (23) aufweist, der über einen schmalen Schlitz (18) zur Außenumfangsfläche (12) des Hauptkörpers (11) hin offen ist.
  7. Bohrhilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (18) eine Schlitzebene (19) definiert, die die Profillängsachse (41) enthält.
  8. Bohrhilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzebene (19) von einem Klemmmittel vorzugsweise im rechten Winkel durchsetzt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011014880A1 (de) * 2011-03-23 2012-09-27 Martin Mayrhofer Alpinanker zur Verankerung von Gewindestäben im Erdboden oder Gestein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011014880A1 (de) * 2011-03-23 2012-09-27 Martin Mayrhofer Alpinanker zur Verankerung von Gewindestäben im Erdboden oder Gestein

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