DE202006009302U1 - Schutz für biegsame Rohre von Duschen, sanitären Einrichtungen u.dgl. - Google Patents
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Abstract
Schutz
für biegsame
Rohre von Duschen, sanitären
Einrichtungen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest
ein im Wesentlichen kompaktes Element (3) mit zumindest einem Durchgangskanal
(3a) zum Einführen
entlang dem biegsamen Rohr (2) enthält, wobei das im Wesentlichen
kompakte Element (3) dazu geeignet ist, zumindest einen Abschnitt
der äußeren Fläche des
biegsamen Rohrs (2) derart zu verkleiden, dass das ausgeprägte Biegen
des Rohrs mit kleinen Krümmungsradien
verhindert wird, und ferner dazu geeignet ist, die Schläge des Rohrs
(2) gegen die Oberflächen
der sanitären
Einrichtungen und gegen den Körper
des Benutzers abzuschwächen
und zu dämpfen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutz für biegsame Rohre von Duschen, sanitären Einrichtungen und dergleichen.
- Wie auch bei anderen sanitären Vorrichtungen oder Einrichtungen, erfolgt die Versorgung von Duschköpfen gewöhnlich über Rohre der biegsamen Art, vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff, die direkt an den Wasserhahn der Badewanne oder an einen in der Badezimmerwand nahe der Badewanne selbst oder aber im Inneren der Duschkabine vorgesehenen Wasseranschluss angeschlossen sind.
- Vor allem die Verwendung von biegsamen Rohren aus Metall, die sicher am weitesten verbreitet sind, birgt die nachfolgend besprochenen recht schwerwiegenden Nachteile.
- Erstens werden die biegsamen Rohre oder die Schläuche gewöhnlich in einer Länge installiert, die viel größer ist als es für einen richtigen Einsatz unbedingt notwendig wäre, was natürlich bei Bedarf eine ausreichende Ausdehnung gewährleisten soll. Dies führt jedoch dazu, dass der Schlauch gewissermaßen immer unter Bedingungen verwendet wird, unter denen er mit sehr kleinen Krümmungsradien umgebogen wird, und das gleiche geschieht, wenn der Duschkopf nach dem Gebrauch abgelegt wird. Bekanntlich führt das wiederholte ausgeprägte Biegen des biegsamen Rohrs zu seiner fortschreitenden Schwächung bis hin zum Bruch. Dies zeigt sich besonders in jüngster Zeit, da die Hersteller immer stärker dazu tendieren, die Stärke des Metallrohrs zu reduzieren, um die Herstellungskosten zu senken.
- Zweitens kann die harte Oberfläche des biegsamen Metallrohrs die Oberflächen der sanitären Einrichtungen versehentlich berühren und zerkratzen und beispielsweise das Email der Badewanne beschädigen.
- Drittens kann die harte und gerillte Oberfläche des biegsamen Rohrs beim Kontakt mit der Haut des Benutzers unangenehm, ja sogar gefährlich werden, und Schrammen, Hautabschürfungen und Verbrennungen hervorrufen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu beseitigen, indem ein Schutz für biegsame Rohre von Duschen, sanitären Einrichtungen und dergleichen angegeben wird, der es erlaubt, den Bruch des Rohrs in Folge des wiederholten und ausgeprägten Biegens des Rohrs beim Gebrauch zu verhindern.
- Im Rahmen dieser Aufgabe ist ein Schutz für biegsame Rohre von Duschen, sanitären Einrichtungen und dergleichen anzugeben, der es erlaubt, die emaillierten Oberflächen der Sanitäreinrichtungen selbst vor versehentlichen Berührungen und Kratzern zu bewahren.
- Ferner ist ein Schutz für biegsame Rohre von Duschen, sanitären Einrichtungen und dergleichen anzugeben, der verhindern kann, dass der Kontakt des Rohrs mit der nackten Haut des Benutzers Schrammen, Hautabschürfungen oder Verbrennungen hervorruft.
- Schließlich ist eine einfache Struktur zu realisieren, die sich durch eine relativ einfache praktische Ausführung, sicheren Einsatz und effiziente Funktionsweise sowie relativ geringe Kosten auszeichnet.
- Diese Aufgaben löst der vorliegende Schutz für biegsame Rohre von Duschen, sanitären Einrichtungen und dergleichen, der sich dadurch auszeichnet, dass er zumindest ein im Wesentlichen kompaktes Element mit zumindest einem Durchgangskanal zum Einführen entlang dem biegsamen Rohr enthält, wobei das im Wesentlichen kompakte Element dazu geeignet ist, zumindest einen Abschnitt der äußeren Fläche des biegsamen Rohrs derart zu verkleiden, dass das ausgeprägte Biegen des Rohrs mit kleinen Krümmungsradien verhindert wird, und ferner dazu geeignet ist, die Schläge des Rohrs gegen die Oberflächen der sanitären Einrichtungen und gegen den Körper des Benutzers abzuschwächen und zu dämpfen.
- Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich größtenteils klar und deutlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schutzes für biegsame Rohre von Duschen, sanitären Einrichtungen und dergleichen, das als nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Figuren dargestellt ist, in denen zeigen:
-
1 eine detaillierte Seitenansicht eines Duschschlauchs mit einem erfindungsgemäßen Schutz nach einem ersten Ausführungsbeispiel; -
2 eine detaillierte Seitenansicht eines Duschschlauchs mit einem erfindungsgemäßen Schutz nach einem zweiten Ausführungsbeispiel; -
3 einen Querschnitt eines Duschschlauchs, der mit einem erfindungsgemäßen Schutz nach einem dritten Ausführungsbeispiel versehen ist; -
4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Duschschlauchs, der mit einem erfindungsgemäßen Schutz nach einem vierten Ausführungsbeispiel versehen ist; -
5 eine schematische Vorderansicht eines Duschschlauchs, der mit dem Schutz der4 versehen ist; und -
6 einen Querschnitt eines Duschschlauchs, der mit einem erfindungsgemäßen Schutz nach einem fünften Ausführungsbeispiel versehen ist. - Bei den folgenden Ausführungsbeispielen können einzelne Merkmale, die in Verbindung mit bestimmten Beispielen beschrieben sind, bei der praktischen Ausführung mit anderen Merkmalen ausgetauscht werden, die bei anderen Ausführungsbeispielen vorhanden sind.
- In den Figuren ist ein erfindungsgemäßer Schutz insgesamt mit dem Bezugszeichen
1 bezeichnet. Er ist mit einem Duschschlauch verbunden, der seinerseits insgesamt mit dem Bezugszeichen2 bezeichnet ist. - Es sei darauf hingewiesen, dass der erfindungsgemäße Schutz 1 auf völlig gleichwertige Art und Weise auch mit anderen biegsamen Rohren 2 wirksam verbunden werden kann, die verwendet werden, um andere sanitäre Einrichtungen mit Wasser zu versorgen.
- Die verschiedenen nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich daher auf ein biegsames Rohr
2 , vorzugsweise der herkömmlichen Art aus Metall, das dazu geeignet ist, Wasser von einer Versorgungsquelle (beispiels weise von den Armaturen einer Badewanne oder einem in der Duschkabine vorgesehenen Wasseranschluss in der Wand) zu einem Duschkopf zu leiten. - Erfindungsgemäß enthält der Schutz
1 für das biegsame Rohr vorteilhafterweise zumindest ein im Wesentlichen kompaktes Element3 , das zumindest einen Durchgangskanal3a hat, der zum spielfreien Einführen entlang dem biegsamen Rohr2 geeignet ist. - Der Schutz
1 ist dazu geeignet, zumindest einen Abschnitt der äußeren Fläche des Rohrs2 zu verkleiden, so dass das Biegen des Rohrs2 mit zu kleinen Krümmungsradien vorteilhafterweise verhindert wird. Außerdem ist der Schutz1 dazu geeignet die Schläge des biegsamen Rohrs gegen die Oberflächen der Sanitäreinrichtungen, beispielsweise das Email der Badewanne oder der Fliesen, und auch gegen den Körper des Benutzers abzuschwächen und zu dämpfen. - Vorteilhafterweise enthält der Schutz
1 eine Vielzahl von im Wesentlichen kompakten Elementen3 , von denen jedes einen Durchgangskanal3a zum spielfreien Einführen entlang dem biegsamen Rohr hat, so dass die im Wesentlichen kompakten Elemente3 selbst nicht versehentlich entlang dem Rohr rutschen. - Die im Wesentlichen kompakten Elemente
3 sind vorteilhafterweise in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Elementen so gewählt ist, dass das ausgeprägte Biegen des Rohrs mit kleinen Krümmungsradien, was die Beschädigung des Rohrs selbst bedeuten könnte, verhindert wird. - Wie in
1 schematisch dargestellt, ist jedes im Wesentlichen kompakte Element3 vorzugsweise kugelförmig ausgebildet. Jedes der Elemente besteht aus einem synthetischen Material wie Kunststoff, aus Natur- oder Kunstkautschuk oder jedem beliebigen anderen leichten Material mit entsprechenden physikalischen und mechanischen Eigenschaften. Mit anderen Worten: Jedes Element3 kann aus elastisch nachgiebigem oder aus festem Material oder aus einer Mischung aus nachgiebigen und festen Materialien hergestellt sein. - Die Funktionsweise des Schutzes nach vorliegender Erfindung erklärt sich von selbst.
- So hat sich gezeigt, wie die Erfindung die gestellten Aufgaben löst.
- Der Schutz nach vorliegender Erfindung ermöglicht es erstens zu verhindern, dass das biegsame Rohr der Dusche oder einer anderen sanitären Einrichtung ungewollt mit zu kleinen Krümmungsradien um sich selbst gebogen wird, was mögliche Beschädigungen oder einen Bruch herbeiführen kann. Zweitens erlaubt es der Schutz nach vorliegender Erfindung, sowohl die Oberflächen der Sanitäreinrichtungen und der Fliesen des Badezimmers vor Schrammen und Kratzern zu bewahren als auch den Körper des Benutzers vor möglichen Hautabschürfungen und Verbrennungen zu schützen.
- Zahlreiche Modifikationen und Variationen der so konzipierten Erfindung sind möglich, die alle im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen.
- Ein zweites Ausführungsbeispiel des Schutzes nach der Erfindung ist im Detail in
2 dargestellt. Jedes im Wesentlichen kompakte Element3 ist hier vorteilhafterweise in einer im Wesentlichen länglich ovalen Form ausgeführt, so dass das Biegen des biegsamen Rohrs mit kleinen Krümmungsradien mit größerer Effizienz verhindert wird. - Die
3 bezieht sich auf ein drittes Ausführungsbeispiel des Schutzes nach der Erfindung. Zweckmäßigerweise enthält jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente3 eine erste Halbschale4 und eine zweite Halbschale5 , die im Wesentlichen spiegelnd geformt und durch Mittel6 zum lösbaren Verbinden derart miteinander verbunden sind, dass sie das biegsame Rohr von einander gegenüberliegenden Seiten spielfrei umschließen. - Die Mittel
6 zum lösbaren Verbinden enthalten zweckmäßigerweise zumindest ein Paar kleine Zapfen7 , die mit der ersten Halbschale4 einteilig ausgebildet und dazu geeignet sind, in entsprechende Löcher8 in der zweiten Halbschale5 einzugreifen. Die Zapfen7 können analog in der zweiten Halbschale5 und die Löcher8 in der ersten Halbschale4 vorgesehen sein oder je nach den speziellen Anforderungen abwechselnd zusammengestellt sein. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Benutzer die im Wesentlichen kompakten Elemente3 schnell abnehmen möchte, ohne das biegsame Rohr abmontieren zu müssen. Form und Anzahl der im Wesentlichen kompakten Elemente3 sind selbstverständlich beliebig wählbar. - Die
4 und5 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel des Schutzes1 nach der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthalten die im Wesentlichen kompakten Elemente3 vorteilhafterweise jeweilige insgesamt mit dem Bezugszeichen9 bezeichnete Mittel zum wahlweisen lösbaren Befestigen an der Wand des Badezimmers und/oder an den sanitären Einrichtungen. In5 ist ein biegsames Rohr2 dargestellt, das dazu geeignet ist, eine Wasserquelle, wie den Hahn10 einer Badewanne, mit einem herkömmlichen Duschkopf11 zu verbinden. Wie in5 zu erkennen, erlauben die Mittel9 zum lösbaren Befestigen das stabile und sichere Positionieren des biegsamen Rohrs an der Wand des Badezimmers oder der Duschkabine in beliebiger Stellung, so dass der nicht verwendete Abschnitt des Schlauchs nicht um sich selbst gebogen werden muss und beim Gebrauch kein Hindernis darstellt. - Die Mittel
9 zum lösbaren Befestigen enthalten vorteilhafterweise für jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente3 zumindest einen Saugnapf12 mit einem jeweiligen pilzförmigen Kopf13 , der zur Aufnahme in einem komplementär geformten Sitz14 in dem jeweiligen Element3 geeignet ist (4 ). - Auf gleichwertige Art und Weise kann ein Schutz
1 vorgesehen sein, bei dem nur einige und nicht alle der im Wesentlichen kompakten Elemente3 mit Mitteln9 zum Befestigen an der Wand des Badezimmers oder der Duschkabine versehen sind. - Die Mittel
9 zum lösbaren Befestigen können alternativ aus biegsamen Klammern aus Metall oder Kunststoff bestehen, die jeweils einstückig mit dem entsprechenden im Wesentlichen kompakten Element3 verbunden sind. Diese Klammern können bei manchen Anwendungen auch direkt fest mit der Wand des Badezimmers oder der Duschkabine verbunden sein. - Die Mittel
9 zum lösbaren Befestigen können alternativ aus Magneten oder Klettbändern bestehen. - Die
6 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel des Schutzes nach der Erfindung. Jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente3 , die jeweils aus miteinander verbundenen ersten Halbschalen4 und zweiten Halbschalen5 bestehen, ist vorteilhafterweise mit Mitteln9 zum lösbaren Befestigen an der Wand des Badezimmers oder der Duschkabine versehen, die beispielsweise für jedes im Wesentlichen kompakte Element3 zumindest einen Saugnapf12 enthalten, der in einem entsprechenden Sitz14 aufgenommen ist. - Die im Wesentlichen kompakten Elemente
3 können bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen zweckmäßigerweise aus durchsichtigem Material der Art von Kautschuk oder Kunststoff gefertigt sein, in dem dekorative Komponenten (beispielsweise kleine Teilchen, die das Licht reflektieren) eingebettet sind. - Alternativ können die dekorativen Komponenten aus Bildern, Lichtern, Flüssigkeiten, elektronischen und/oder tönenden Vorrichtungen bestehen.
- Die im Wesentlichen kompakten Elemente
3 können auch in im Wesentlichen regelmäßiger oder unregelmäßiger polygonaler oder prismatischer Form ausgeführt sein. - Alle Details können durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
- Bei der praktischen Ausführung sind die verwendeten Materialien sowie die Formen und Abmessungen je nach den Erfordernissen frei wählbar, ohne dadurch vom Schutzumfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.
Claims (30)
- Schutz für biegsame Rohre von Duschen, sanitären Einrichtungen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest ein im Wesentlichen kompaktes Element (
3 ) mit zumindest einem Durchgangskanal (3a ) zum Einführen entlang dem biegsamen Rohr (2 ) enthält, wobei das im Wesentlichen kompakte Element (3 ) dazu geeignet ist, zumindest einen Abschnitt der äußeren Fläche des biegsamen Rohrs (2 ) derart zu verkleiden, dass das ausgeprägte Biegen des Rohrs mit kleinen Krümmungsradien verhindert wird, und ferner dazu geeignet ist, die Schläge des Rohrs (2 ) gegen die Oberflächen der sanitären Einrichtungen und gegen den Körper des Benutzers abzuschwächen und zu dämpfen. - Schutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vielzahl von im Wesentlichen kompakten Elementen (
3 ) enthält, von denen jedes zumindest einen Durchgangskanal (3a ) zum spielfreien Einführen entlang dem biegsamen Rohr (2 ) hat, wobei die Elemente (3 ) in im Wesentlichen gleichen Abständen angeordnet sind, so dass das Biegen des Rohrs (2 ) mit kleinen Krümmungsradien verhindert wird. - Schutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen kompakten Elemente (
3 ) Mittel (9 ) zum wahlweisen lösbaren Befestigen an den Wänden des Badezimmers und/oder den sanitären Einrichtungen enthalten. - Schutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
9 ) zum lösbaren Befestigen für jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente (3 ) zumindest einen Saugnapf (12 ) enthalten, der zum stabilen Positionieren des biegsamen Rohrs (2 ) an den Wänden des Badezimmers geeignet ist. - Schutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente (
3 ) zumindest einen Sitz (14 ) zum Aufnehmen des Kopfs (13 ) des Saugnapfs (12 ) hat. - Schutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
9 ) zum lösbaren Befestigen zumindest eine biegsame Klammer enthalten, die mit dem jeweiligen der im Wesentlichen kompakten Elemente (3 ) einstückig verbunden ist. - Schutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
9 ) zum lösbaren Befestigen zumindest einen Magneten enthalten, der mit dem jeweiligen der im Wesentlichen kompakten Elemente (3 ) einstückig verbunden ist. - Schutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
9 ) zum lösbaren Befestigen zumindest ein Stück Klettband enthalten, das mit dem jeweiligen der im Wesentlichen kompakten Elemente (3 ) fest verbunden ist. - Schutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente (
3 ) kugelförmig ist. - Schutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente (
3 ) im Wesentlichen oval geformt ist. - Schutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente (
3 ) regelmäßig polygonal prismatisch geformt ist. - Schutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente (
3 ) unregelmäßig polygonal prismatisch geformt ist. - Schutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente (
3 ) aus elastisch nachgiebigem Material besteht. - Schutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes im Wesentlichen kompakte Element (
3 ) aus einer Mischung aus festen und elastisch nachgiebigen Materialien besteht. - Schutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente (
3 ) aus im Wesentlichen durchsichtigem Material besteht, in das dekorative Komponenten eingebettet sind. - Schutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente (
3 ) eine erste Halbschale (4 ) und eine zweite Halbschale (5 ) enthält, die im Wesentlichen spiegelnd geformt sind und durch Mittel (6 ) zum lösbaren Verbinden derart miteinander verbunden sind, dass sie das biegsame Rohr (2 ) umschließen. - Schutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
6 ) zum lösbaren Verbinden zumindest ein Paar Zapfen (7 ) enthalten, die mit der ersten Halbschale (4 ) und/oder der zweiten Halbschale (5 ) einstückig verbunden und dazu geeignet sind, in entsprechende Löcher (8 ) in der ersten Halbschale (4 ) und/oder der zweiten Halbschale (5 ) einzugreifen. - Biegsames Rohr für Duschen, sanitäre Einrichtungen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest einen Schutz (
1 ) enthält, der aus zumindest einem im Wesentlichen kompakten Element (3 ) mit zumindest einem Durchgangskanal (3a ) zum spielfreien Einführen entlang dem Rohr (2 ) besteht, wobei das Element (3 ) dazu geeignet ist, zumindest einen Abschnitt der äußeren Fläche des Rohrs (2 ) derart zu verkleiden, dass das ausgeprägte Biegen des Rohrs (2 ) mit kleinen Krümmungsradien verhindert wird, und wobei das Element (3 ) ferner dazu geeignet ist, die Schläge des Rohrs (2 ) gegen die Oberflächen der sanitären Einrichtungen und gegen den Körper des Benutzers abzuschwächen und zu dämpfen. - Biegsames Rohr nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vielzahl von Schutzen (
1 ) hat, die aus im Wesentlichen kompakten Elementen (3 ) bestehen, die jeweils einen Durchgangskanal (3a ) zum spielfreien Einführen entlang dem Rohr (2 ) haben, wobei die Elemente (3 ) mit derartigen Abständen zueinander angeordnet sind, dass sie das ausgeprägte Biegen des Rohrs (2 ) mit kleinen Krümmungsradien verhindern. - Biegsames Rohr nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen kompakten Elemente (
3 ) Mittel (9 ) zum lösbaren Befestigen an den Wänden des Badezimmers und/oder an den sanitären Einrichtungen enthalten. - Biegsames Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
9 ) zum lösbaren Befestigen zumindest einen Saugnapf (12 ) enthalten, der zum stabilen Positionieren des biegsamen Rohrs (2 ) an den Wänden des Badzimmers geeignet ist. - Biegsames Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente (
3 ) zumindest einen Sitz (14 ) zum Aufnehmen des Kopfs (13 ) des Saugnapfs (12 ) hat. - Biegsames Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
9 ) zum lösbaren Befestigen zumindest eine biegsame Klammer enthalten, die mit dem jeweiligen der im Wesentlichen kompakten Elemente (3 ) einstückig verbunden ist. - Biegsames Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente (
3 ) kugelförmig ist. - Biegsames Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente (
3 ) im Wesentlichen oval geformt ist. - Biegsames Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente (
3 ) aus im Wesentlichen durchsichtigem Material besteht, in das dekorative Komponenten eingebettet sind. - Biegsames Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass jedes im Wesentlichen kompakte Element (
3 ) aus elastisch nachgiebigem Material besteht. - Biegsames Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass jedes im Wesentlichen kompakte Element (
3 ) aus einer Mischung aus festen und elastisch nachgiebigen Materialien besteht. - Biegsames Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der im Wesentlichen kompakten Elemente (
3 ) eine erste Halbschale (4 ) und eine zweite Halbschale (5 ) enthält, die im Wesentlichen spiegelnd geformt und durch Mittel (6 ) zum lösbaren Verbinden derart miteinander verbunden sind, dass sie das biegsame Rohr (2 ) umschließen. - Biegsames Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
6 ) zum lösbaren Verbinden zumindest ein Paar Zapfen (7 ) enthalten, die mit der ersten Halbschale (4 ) und/oder der zweiten Halbschale (5 ) einstückig verbunden und dazu geeig net sind, in entsprechende Löcher (8 ) in der ersten Halbschale (4 ) und/oder der zweiten Halbschale (5 ) einzugreifen.
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