DE202006008898U1 - Brennstoffzellensystem für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Brennstoffzellensystem
für ein
Fahrzeug umfassend
– wenigstens einen Reformer (202) zur Erzeugung eines Reformates als Brenngas für die Brennstoffzelle (208) mit einem Gemischbildungsraum (203)
– wenigstens einer Niedertemperaturbrennstoffzelle (208) welcher zur Erzeugung von elektrischer Energie das Reformat von dem Reformer an einer Eingangsseite zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
eine Rezirkulationsleitung (214.1, 214.2) zwischen einer Kathodenseite der Brennstoffzelle (208) und dem Gemischbildungsraum (203) vorgesehen ist.
– wenigstens einen Reformer (202) zur Erzeugung eines Reformates als Brenngas für die Brennstoffzelle (208) mit einem Gemischbildungsraum (203)
– wenigstens einer Niedertemperaturbrennstoffzelle (208) welcher zur Erzeugung von elektrischer Energie das Reformat von dem Reformer an einer Eingangsseite zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
eine Rezirkulationsleitung (214.1, 214.2) zwischen einer Kathodenseite der Brennstoffzelle (208) und dem Gemischbildungsraum (203) vorgesehen ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem für Fahrzeuge.
- Stand der Technik
- Bei modernen Kraftfahrzeugen besteht aufgrund des ständig steigenden Stromverbrauches in den Fahrzeugen selber und wegen der immer aufwendigeren Bordelektronik das Erfordernis die motorbetriebenen Stromgeneratoren durch motorunabhängige Stromeinheiten zu ersetzen. Derartige motorunabhängige Stromeinheiten werden auch Auxiliary Power Units (APU) bezeichnet. Bevorzugt sind diese motorunabhängigen Stromgeneratoren, solche, die mit Hilfe von Brennstoffzelleneinheiten betrieben werden können. Der Vorteil dieser Systeme liegt darin, dass Brennstoffzellen mit konventionellen Kraftstoffen betrieben werden können. Um Strom zu erzeugen, wird zunächst der konventionelle Kraftstoff, wie z.B. Benzin oder Dieselkraftstoff in einem sog. Reformer zu wasserstoffhaltigem Gas umgewandelt, welches zusammen mit Luft in einer Brennstoffzelle dann in Strom umgewandelt wird.
- Aus der
DE 100 13 597 A1 ist ein System bekannt, das einen Verbrennungsmotor bzw. einen Brenner einerseits und eine Brennstoffzelle andererseits umfasst. Der in einem Reformer aus flüssigem Brennstoff bereitgestellte Wasserstoff wird in einer Trenneinrichtung von dem Restbrennstoff getrennt und dann zur Erzeugung von Elektrizität zu einer Brennstoffzelle geleitet. Der von dem Wasserstoff getrennte Restbrennstoff wird ggf. zusammen mit einem zusätzlichen Brennstoffstrom von der Brennstoffquelle zu einem Brenner geleitet. Die dort entstehende Wärme kann beispielsweise genutzt werden, um kinetische Energie und Edukte für den Brennstoffzellen- und Reformerprozess zu erzeugen sowie um Abgasanlagen und Innenräume eines Fahrzeugs vorzuwärmen. - Die
DE 10002006 A1 offenbart eine Reformeranordnung mit Katalysatoreinheit für ein Brennstoffzellensystem, bei dem die Katalysatoreinheit zur Erreichung der notwendigen Betriebstemperatur elektrisch geheizt wird. - Die
DE 199 13 794 A1 zeigt ein System, bei dem zwischen einer Brennstoffzelle, einer Brennkraftmaschine und einem Kühler ein Kühlmedium zirkuliert, um sowohl im Bereich der Brennstoffzelle erzeugte Wärme als auch im Bereich der Brennkraftmaschine erzeugte Wärme abgeben zu können. Der die Brennkraftmaschine verlassende Abgasstrom strömt zur Übertragung der dort transportierten Wärme von einem Wärmetauscherbereich in einen Reformer, bevor er über eine Abgasreinigungsstufe nach außen hin abgegeben wird. - Die
DE 44 46 841 A1 offenbart ein Brennstoffzellenmodul, bei dem ein wasserstoffhaltiges Brenngas, nachdem es eine Brennstoffzelle durchströmt hat und dabei durch Umsetzung von Wasserstoff mit Sauerstoff Elektrizität erzeugt worden ist, durch einen Brenner geleitet wird, um in diesem Anodenabgas enthaltenen Restwasserstoff in einer katalytischen Reaktion zu verbrennen. Die dabei entstehende Wärme, transportiert in den Verbrennungsabgasen, wird im Kathodenbereich auf die Brennstoffzelle übertragen. - Aus der DE 10 2004 002337 A1 ist ein Brennstoffzellensystem bekannt geworden, bei dem eine Reformereinrichtung sowohl mit einer Nachverbrennungseinrichtung, als auch über einen Rezirkuliergaswärmetauscher mit dem Reformer verbunden ist.
- Aus der
DE 102 44 803 B4 ist ein Heizsystem für ein Fahrzeug bekannt geworden, bei dem eine Reformeranordnung, die beispielsweise für den Betrieb einer Brennstoffzelle Wasserstoff bereitstellt mit einem Heizsystem gekoppelt ist. Die Koppelung zum Heizsystem geschieht dadurch, dass der von der Reformeranordnung bereitgestellte Wasserstoff verbrannt wird und die dadurch entstehende Verbrennungswärme zur Erwärmung verschiedener Fahrzeugsystembereiche genutzt wird. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, die Standheizung oder die Zuheizungsfunktion in ein Reformersystem zu integrieren. - Nachteil an der aus der
DE 102 44 883 bekannten Anordnung ist, dass dem Reformer eine Brenneranordnung nachgeschaltet ist, wobei die in der Brenneranordnung zur Verfügung gestellte Wärme mit Hilfe einer Wärmetauscheranordnung anderen Komponenten des Fahrzeugs zur Verfügung gestellt wird. Die vom Wärmetauscher abgegebene Wärme wird aber im Wesentlichen nur im Standheizungs- bzw. Winterbetrieb benötigt. Wird die Wärme nicht benötigt so stellt der nachgeschaltete Wärmetauscher eine Wärmesenke des Systems dar. Aus den oben genannten Gründen ist die Nachschaltung eines Wärmetauschers direkt nach dem Reformer sehr aufwendig und daher nachteilig. - Aufgabenstellung
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
- Insbesondere soll für ein Brennstoffzellensystem mit einer Niedertemperaturbrennstoffzelle, einer sogenannten PEM-Brennstoffzelle ein System angegeben werden, dass sich durch einen erhöhten Gesamtwirkungsgrad und eine längere Lebensdauer auszeichnet.
- Darstellung der Erfindung
- Zum Start eines Brennstoffzellensystems werden in einem ersten Schritt die Bauteile der Gemischbildung, d.h. der Reformer und die dem Reformer zugeführte Luft erwärmt, bis die Aktivierungstemperatur des Katalysators, d.h. die sogenannte Katalysatoraktivierungstemperatur erreicht wird. Die Vorwärmung kann entweder elektrisch mit Hilfe von Heizeinrichtungen oder durch den thermischen Wärmeimpuls einer Flamme im Gemischbildungsraum des Reformers bei einem Luftverhältnis bzw. Lambda größer 1 bzw. überstöchiometrisch erfolgen. Die Katalysatoraktivierungstemperatur liegt bevorzugt im Bereich von 250° bis 400°C, ganz bevorzugt bei ungefähr 350° C. Ist durch die oben beschriebene Vorheizung die Katalysatoraktivierungstemperatur erreicht, so wird ein dem Reformer zugeführtes Kraftstoff/Luft-Gemisch oder Kraftstoff/Wasser/Luft-Gemisch oder Kraftstoff/Wasser-Gemisch umgesetzt und es entsteht ein wasserstoffreiches Gas, das nachfolgend auch als Reformat bezeichnet wird. Zur Erzeugung des Reformates wird bevorzugt einem Krafstoff/Luft-Gemisch ein niedriges Luftverhältnis von ungefähr 0,35 eingestellt. Das Kraftstoff/Luft-Gemisch wird wie oben beschrieben im Katalysator des Reformers in ein wasserstoffhaltiges Gas bei Temperaturen um 950° Celsius umgewandelt.
- Bei den niedrigen Katalysator-Temperaturen beim Starten des Reformers enthält das Reformat neben Wasserstoff auch noch einen erheblichen Anteil an gasförmigem Wasser und nicht vollständig umgesetzten Kohlenwasserstoffen.
- Im darauf folgenden Verfahrensschritt durchströmt das wasserstoffhaltige Reformat, wie zuvor beschrieben, unverbrannt die Brennstoffzelle, da die Brennstoffzelle noch nicht die Betriebstemperatur erreicht hat, bei der durch die Reaktion von im Reformat enthaltenem Wasserstoff und Sauerstoff in der Brennstoffzelleneinheit elektrische Energie erzeugt wird. Das unverbrauchte wasserstoffhaltige Gas dient in dieser Phase als ein Wärmestrom bzw. Trägerstrom, der die Brennstoffzelle auf der Brenngasseite der Brennstoffzelle, d.h. der Anodenseite weitererwärmt. Nachdem das unverbrauchte Reformat die Anodenseite der Brennstoffzelle durchströmt hat, wird es einem Restgasbrenner zugeführt. Mit Hilfe des der Brennstoffzelle nachgeordneten Restgasbrenners und dem auf der Kathodenseite der Brennstoffzelle zugeführten Luftsauerstoff wird das Reformat gezündet und verbrannt. Das hierbei entstehende Verbrennungsgas wird dazu genutzt, mit Hilfe des Restgasbrenner-Wärmetauschers die Edukte Luft und/oder Wasser des Reformers zu erwärmen.
- Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Brennstoffzellensystem mit einer Niedertemperaturbrennstoffzelle, einer sog.
- PEM-Brennstoffzelle eine Rezirkulationsleitung für Rückführung von Brennstoffzellenabgas, d. h. Kathodenabgas in den Gemischbildungsraum des Reformers vorgesehen ist.
- Durch die Rezirkulationsleitung kann im Betriebszustand der Brennstoffzelle im Restgas noch vorhandener Wasserstoff dem Reformer zugeführt werden. Die Rezirkulationsleitung führt in diesen Betriebszustand wasserhaltiges Restgas der Brennanordnung in den Gemischbildungsraum. Ist das System mit einem Restgasbrenner ausgestaltet, so kann die Rezirkulationsleitung auch nach dem Restgasbrenner abzweigen und Restgas der Restgasbrenneranordnung mit Hilfe einer Gasfördereinheit dem Gemischbildungsraum
103 zuführen. Durch die Rückführung bzw. Rezirkulation des gesamten oder auch von Teilmengen des in der Brennstoffzelle größtenteils umgewandelten Reformates kann die Temperatur im Reformer herabgesetzt werden und damit die Lebensdauer des Reformers erhöht werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Wasserbestandteile im rezirkulierten Reformatstrom mit dem Kohlenwasserstoff des Kraftstoffes reagieren und so die Wasserstoffausbeute und damit den Gesamtwirkungsgrad des Systems erhöhen. Da es sich bei der Reaktion der Wasserbestandteile um eine endotherme Reaktion handelt, wird die Temperatur im Katalysator des Reformers herabgesetzt und so seine Lebensdauer erhöht. Eine ausreichende Menge an Wasserbestandteilen im Kathodenabgas ist bei ausreichender Umsetzung von Wasserstoff in der Brennstoffzelle vorhanden, d.h. in der Betriebsphase der Brennstoffzelle, wenn elektrischer Strom erzeugt wird. Das Kathodenabgas kann mittels einer Fördereinheit über die Rezirkulationsleitung in den Gemischbildungsraum gefördert werden. Mögliche Fördereinheiten sind Gebläse, Verdichter, Kompressoren oder Wasserstrahlpumpen. - Bevorzugt kann neben der Rezirkulationsleitung, die Kathodenabgas in den Reformer leitet auch eine Rezirkulationsleitung vorgesehen sein, die Abgas eines Restgasbrenners in den Reformer leitet. Der Wassergehalt des Restgasbrennabgases ist im allgemeinen geringer als der des Kathodenabgases, weswegen die Rezirkulationsleitung, die direkt Kathodenabgas in den Gemischbildungsraum leitet, gegenüber der Rezirkulationsleitung bevorzugt ist.
- Als Fördereinheit kann wieder ein Gehäuse, Verdichter, Kompressor oder eine Wasserstrahlpumpe eingesetzt werden.
- Neben den Vorteilen in der Betriebsphase hat eine Rückführung von Kathodenabgas aber auch in der Startphase des Brennstoffzellensystems Vorteile. So kann durch das rückgeführte, überwiegend stickstoffhaltige Gas eine Gemischbildungstemperatur und somit die Katalysatoreintrittstemperatur gesenkt werden.
- Des Weiteren können bei dem Brennstoffzellensystem Umschaltmittel vorgesehen sein, die den einer Restgasbrenneranordnung nachgeordneten weiteren Wärmetauscher zur Übertragung des im Wärmetauscher erzeugten Wärmestromes mit einem Abgassystem des Brennstoffzellensystems, einem Heizsystem verbindet.
- Ausführungsbeispiele
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigeschlossenen Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben.
- Es zeigt:
-
1 eine blockbildartige Darstellung einer Ausgestaltung des Brennstoffzellensystems mit einer protonleitenden Niedertemperaturbrennstoffzelle, Reformer, einer Gasreinigung einer Brennstoffzelle, einer Restgasbrenneranordnung und einer Rezirkulationsleitung - In
1 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der das Brennstoffzellensystem eine sogenannte PEM (Proton Exchange Membrane) Fuel Cell (PEM) also eine Membranbrennstoffzelleumfasst. PEM-Brennstoffzellen arbeiten mit einer Betriebstemperatur im Bereich von 50°Celsius bis 150°Celsius, Idealerweise sogar bereits bei Minustemperaturen. Eine PEM-Brennstoffzelle verwendet als Elektrolyt einen perfluorierten sulfonierten polymeren Elektrolyten, als Brennstoff entweder Wasserstoff oder reformierten Wasserstoff und als Oxidationsmedium Sauerstoff oder Luftsauerstoff. Der Unterschied zu einer Hochtemperaturbrennstoffzelle ist neben der Temperatur, die jeweils andere Transportrichtung von Wasserstoff- und Sauerstoff-Ionen. So wird H2O, also Wasser bzw. wasserhaltiges Abgas bei der Hochtemperaturbrennstoffzelle auf der Anodenseite produziert und bei PEM bzw. PEFC-Brennstoffzellen auf der Kathodenseite. - Bei dem Brennstoffzellensystem bezeichnet die Bezugsziffer
204 die Luftzufuhrleitung des Systems. Die Luftzufuhrleitung führt Luft über die Leitung204.1 in den Gemischbildungsraum203 des Reformers202 sowie über Leitung204.2 in den Restgasbrenner211 , über Leitung204.3 zur Kathodenseite208.2 der Brennstoffzelle208 und über Leitung204.5 in die Wärmetauscherstufe250 der Gasreinigung. - Der Kraftstoff wird in den Gemischbildungsraum
203 des Reformers202 über Leitung205 zugeführt. Des Weiteren verfügt das System über ein Wasserleitungssystem252 . Mit Hilfe des Wasserleitungssystems252 kann Wasser über Leitung252.1 in den Gemischbildungsraum203 und Leitung252.2 in den Wärmetauscher (nicht gezeigt) der Gasreinigungsstufe250 und dem Wärmetauscher (nicht gezeigt) des Reformers202 oder in den Wärmetauscher (nicht gezeigt) des Restgasbrenners211 geleitet werden, um die Betriebsbereiche der Katalysatoren aufgrund der exothermen Reaktion einzuhalten und das Wasser zu verdampfen und zu überhitzen. - Des Weiteren vorgesehen ist bei der Ausgestaltung gemäß
1 eine Wasserrückgewinnungsstufe260 , die der Brennstoffzelle208 nachgeordnet ist und dazu dient, aus dem wasserstoffhaltigen Restgas, das die Kathodenseite208.2 der Brennstoffzelle208 verlässt, Wasser zurückzugewinnen, das über Leitung254 zur Wasserentnahmeleitung252 rückgeführt wird. Das Wasser wird im Wassertank253 gesammelt. - Die Bereitstellung wasserstoffhaltigen Gases als Brennstoff für die Brennstoffzelle geschieht im Reformer
202 . Der Reformer umfasst einen Gemischbildungsraum203 , in den beispielsweise ein Kohlenwasserstoff-Luft-Gemisch eingespeist wird und mit Hilfe eines Katalysators200 zu einem wasserstoffhaltigen Reformat umgesetzt wird. Die Katalysatorbetriebstemperatur beträgt ungefähr 900 bis 1000°Celsius, insbesondere 950°Celsius. Die Erwärmung des Katalysators auf die Katalysatoraktivierungstemperatur kann mit Hilfe eine elektrischen Vorheizung oder einer Flamme erfolgen. Dem Katalysator nachgeschaltet ist eine Gasreinigungsstufe250 , die im wesentlichen das Brennergas von CO reinigt. Die Gasreinigungsstufe wird bei der Niedertemperaturbrennstoffzelle benötigt, da die Niedertemperaturbrenntoffzelle im Brennergas nur eine Verunreinigung von wenigen ppm toleriert. Bei Gehalten beispielsweise über 50 ppm CO schlägt sich das CO an der aktiven Schicht der Brennstoffzelle nieder und verhindert so eine Diffussion von H+-Ionen. Zusätzlich kann eine Bypassleitung290 vorgesehen sein, mit der CO-haltiges Brennergas an der Anodenseite208.1 der Brennstoffzelle vorbeigeleitet wird und in die Restgasleitung209.1 gelangt. Zur Umschaltung in die Bypassleitung ist ein Umschaltventil262 vorgesehen. Eine derartige Anordnung ist vorteilhaft in der Startphase, in der die Temperatur für einen vollständigen Umsatz des CO in der Gasreinigungsstufe noch nicht erreicht ist. - Um eine direkte Beaufschlagung insbesondere beim Anfahren des Systems, bei dem der CO-Gehalt am höchsten ist, der Anodenseite der Brennstoffzelle mit Brenngas die zu einer Kontaminierung mit Kohlenmonoxid führen kann, zu vermeiden, ist ein Umschaltventil
262 vor der Brennstoffzelle und eine Bypassleitung290 vorgesehen. Das Umschaltventil262 schaltet das Gas in die Bypassleitung vorwiegend im Falle des Starts, um Brenngas mit einem zu hohen CO-Anteil in das Abgassystem des Brennstoffzellensystems zu leiten. - Ist die Betriebstemperatur der PEM-Brennstoffzelle
208 erreicht, die bevorzugt zwischen 50 und 150°Celsius, insbesondere zwischen 80 und 150°Celsius liegt, so reagiert das wasserstoffhaltige Brenngas, das über Leitung256 der Anodenseite der Brennstoffzelle zugeführt wird, mit auf der Kathodenseite208.2 zugeführtem Luftsauerstoff204.3 , so dass elektrische Energie erzeugt wird, die an mindestens einen elektrischen Verbraucher220 abgegeben werden kann. - Das in der Brennstoffzelle anfallende wasserstoffhaltige Restgas sowie die Abluft werden über Leitungen
209.1 (wasserstoffhaltiges Restgas),209.2 (Abluft) an den Restgasbrenner211 geführt und können dort verbrannt werden. Die so erzeugte Wärme ist mit Pfeilen207.1 ,207.2 dargestellt. Diese Wärme kann an die Edukte Luft und/oder Wasser des Reformers abgegeben werden oder dem Reformer direkt zugeführt werden, um diesen zu erwärmen. Dem Restgasbrenner211 nachgeordnet ist ein Wärmetauscher212 , der die vom Restgasbrenner zur Verfügung gestellte Wärme dazu benutzen kann die Edukte Luft und/oder Wasser oder andere Fahrzeugbereiche zu erwärmen. Der Restgasbrenner kann nicht nur als konventioneller Brenner, sondern auch als katalytischer Brenner mit einem Oxidationskatalysator ausgebildet sein. - Erfindungsgemäß sind bei den dargestellten Niedertemperaturbrennstoffzellensystem Rezirkulationsleitungen
214.1 ,214.2 vorgesehen, wobei das wasserhaltige Kathodenabgas zurückgeführt wird. Durch die Rückführung bzw. Rezirkulation des Gesamten oder von Teilmengen des Kathodenabgases kann die Temperatur im Reformer herabgesetzt werden und damit die Lebensdauer des Reformers erhöht werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Wasserbestandteile in rezirkuliertem Kathodenabgas mit dem Kohlenwasserstoff des Kraftstoffes reagieren und so die Wasserstoffausbeute und damit den Gesamtwirkungsgrad des Systems erhöhen. Da es sich bei der Reaktion der Wasserbestandteile um eine endotherme Reaktion handelt, wird die Temperatur im Katalysator des Reformers herabgesetzt und so seine Lebensdauer erhöht. Eine ausreichende Menge an Wasserbestandteilen im Kathodenabgas ist bei ausreichender Umsetzung von Wasserstoff in der Brennstoffzelle vorhanden, d.h. in der Betriebsphase der Brennstoffzelle, wenn elektrischer Strom erzeugt wird. Das Kathodengas wird mittels einer Fördereinheit2001.1 über die Rezirkulationsleitung214.1 direkt vom Niederdruckbereich des Systems nach der Brennstoffzelle208 , beispielsweise in den Gemischbildungsraum203 gefördert. Mögliche Fördereinheiten1000.1 sind Gebläse, Verdichter, Kompressoren oder Wasserstrahlpumpen. - In dem eingezeichnetem Ausführungsbeispiel ist eine weitere Rezirkulationsleitung
214.2 vorgesehen, die Abgas des Restgasbrenners211 vor dem Reformer202 leitet. Der Wassergehalt des Restgasbrennabgases ist in allgemeinen geringer als der des Kathodenabgases, weswegen die Rezirkulationsleitung214.1 gegenüber der Rezirkulationsleitung214.2 bevorzugt ist. Als Fördereinheit2000.2 kann wieder ein Gehäuse, Verdichter, Kompressor oder eine Wasserstrahlpumpe eingesetzt werden. - Neben den Vorteilen in der Betriebsphase hat eine Rückführung von Kathodenabgas aber auch in der Startphase des Brennstoffzellensystems Vorteile. So kann durch das rückgefühe, überwiegend stickstoffhaltige Gas eine Inertisierung im Gemischbildungstemperatur und somit die Katalysatoreintrittstemperatur gesenkt werden kann.
- Die Abgastemperatur der Kathodenabgase beträgt bei vorliegendem Niedertemperaturbrennstoffzellensystem nur 80°C bis 160°C. Eine Kühlung des rückgeführten Kathodenabgases ist daher nicht vorteilhaft, weil sie in diesem Fall zur Auskondensation von Wasser führt.
- Mit der Erfindung wird erstmals ein Brennstoffzellensystem angegeben.
bei dem wasserhaltiges Brennstoffzellenabgas über eine Rezirkulationsleitung oder mehrere Rezirkulationsleitung zum Reformer, insbesondere in den Gemischbildungsraum rückgeführt wird.
Claims (9)
- Brennstoffzellensystem für ein Fahrzeug umfassend – wenigstens einen Reformer (
202 ) zur Erzeugung eines Reformates als Brenngas für die Brennstoffzelle (208 ) mit einem Gemischbildungsraum (203 ) – wenigstens einer Niedertemperaturbrennstoffzelle (208 ) welcher zur Erzeugung von elektrischer Energie das Reformat von dem Reformer an einer Eingangsseite zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rezirkulationsleitung (214.1 ,214.2 ) zwischen einer Kathodenseite der Brennstoffzelle (208 ) und dem Gemischbildungsraum (203 ) vorgesehen ist. - Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Niedertemperaturbrennstoffzelle eine PEM-Brennstoffzelle ist und dass die Rezirkulationsleitung (
214.1 ) eine Kathodenabgasseite der PEM-Brennstoffzelle mit dem Gemischbildungsraum verbindet. - Brennstoffzellensystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass – in der Rezirkulationsleitung (
114.1 ,114.2 ,214.1 ,214.2 ) eine Fordereinrichtung (1000.1 ,1000.2 ) vorgesehen ist. - Brennstoffzellensystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Fördereinrichtung eine oder mehrere der nachfolgenden Einrichtungen umfasst: ein Gebläse, ein Verdichter, ein Kompressor oder eine Wasserstrahlpumpe
- Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennstoffzellensystem eine der Brennstoffzelle nachgeordnete Restgasbrenneranordnung (
211 ) aufweist. - Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster Wärmetauscher zur Übertragung von in der Restgasbrenneranordnung (
211 ) entstehender Verbrennungswärme auf ein Wärmeübertragungsmedium vorgesehen ist. - Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Restgasbrenneranordnung (
211 ) wenigstens ein weiterer Wärmetauscher (212 ) vorgesehen ist - Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Umschaltmittel vorgesehen sind zum wahlweisen Verbinden des der Restgasbrenneranordnung (
211 ) nachgeordneten weiteren Wärmetauschers (212 ) mit einem Heizsystem. - Brennstoffzellensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennstoffzellensystem eine Gasreinigungstufe (
250 ) umfasst.
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