DE202006006500U1

DE202006006500U1 - Birthing bed

Info

Publication number: DE202006006500U1
Application number: DE202006006500U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2006-01-31
Filing date: 2006-04-20
Publication date: 2007-03-15
Anticipated expiration: 2016-04-21
Also published as: EP1813243A3; EP1813243A2

Abstract

Entbindungsbett mit einem Bettoberteil, das eine mehrteilige, zumindest in ein Fußteil (5) und ein Rumpfteil (6, 7) strukturierte Liege (5, 6, 7) aufweist, wobei das Fußteil (5) gegenüber dem Rumpfteil (6, 7) verstellbar ist, mit einem unterhalb des Bettoberteils angeordneten Bettgestell (3), und mit einer einen integrierten Linearantrieb aufweisenden Hubsäule (1), die mit ihrem unteren Ende mit dem Bettgestell fest und mit ihrem oberen Ende mit der Liege (5, 6, 7) derart verbunden ist, dass, zumindest wenn sich Fuß- und Rumpfteil in einer Ebene befinden, die mittlere Längsachse beziehungsweise Mittenachse (10a) der Hubsäule (1) sich unterhalb des beziehungsweise durch den Massenschwerpunkt (10b) des Bettoberteiles erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Rumpfteil (6, 7) in wenigstens ein Beckenteil (6) und ein dem gegenüber verstellbares Oberkörper-/Kopfteil (7) unterteilt ist, und die Hubsäule (1) im Bereich des Beckenteils (6) an der Liege (5, 6, 7) befestigt ist.Birthing bed with a bed shell, which is a multipart, at least in a footboard (5) and a body part (6, 7) structured bed (5, 6, 7), wherein the foot part (5) opposite the body part (6, 7) is adjustable, with a below the bed upper part arranged bed frame (3), and with an integrated linear drive having lifting column (1), with its lower end fixed to the bed frame and with its upper end to the couch (5, 6, 7) is connected in such a way that, at least when foot- and torso part are in one plane, the middle longitudinal axis or center axis (10a) of the lifting column (1) below the or by the center of gravity (10b) of the bed top extends, characterized in that the body part (6, 7) in at least one pelvic part (6) and an adjustable torso / head part (7) is divided, and the lifting column (1) in the region of the pelvic part (6) attached to the couch (5, 6, 7) is.

Description

Die Erfindung betrifft ein Entbindungsbett gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Beinhalterung für ein Entbindungsbett gemäß Oberbegriff des Anspruchs 21 für die medizinisch stationäre Anwendung.The The invention relates to a delivery bed according to the preamble of the claim 1 and a leg holder for a maternity bed according to the preamble of Claim 21 for the medically stationary Application.

Bei der Ausstattung von Kreißsälen mit Entbindungsbetten zur Durchführung von Geburten muss ein derartiges Entbindungsbett eine Reihe von Anforderungen erfüllen. So geht der Trend bei der Geburt dazu, dass der Partner der gebärenden Frau bei der Geburt dabei ist und teilweise aktiv an der Geburtshilfe teilnimmt, zum Beispiel durch das Halten seiner Partnerin, oder nach der Geburt die Partnerin und das Neugeborene durch eine Ruhephase begleitet. Dabei wird es immer häufiger gewünscht, dass der Partner sich während oder nach der Geburt zu der Gebärenden auf das Entbindungsbett begibt. Dies führt zu einer erheblichen Mehrbelastung der tragenden Strukturen des Entbindungsbettes. Die allgemeine Entwicklung des Körpergewichts, durch die sich das durchschnittliche Gewicht eines Erwachsenen in den letzten Jahrzehnten erheblich erhöht hat, verschärft das Problem zusätzlich.at the equipment of delivery rooms with Delivery beds for carrying From birth, such a birthing bed has a number of requirements fulfill. So the trend at birth is that the partner with the woman giving birth part of the birth and partly actively participating in obstetrics, for example, by holding his partner, or after birth the partner and the newborn accompanied by a rest period. It is becoming more and more common desired that the partner is during or after birth to the woman giving birth goes to the maternity bed. This leads to a considerable additional burden the supporting structures of the maternity bed. The general development of body weight, by which is the average weight of an adult in has significantly increased in recent decades, Problem in addition.

Auf der anderen Seite wird der Anspruch an die ästhetische Ausführung des Kreissaals immer höher. So wird ein kalter, klinischer Raum mit einer technisch aussehenden Einrichtung in vielen Fällen von den Paaren abgelehnt. Da die Klinik für die Geburt im Allgemeinen frei gewählt werden kann, stehen die Kliniken in diesem Bereich in einem starken Wettbewerb. Es wird daher in vielen Kliniken angestrebt, den Gesamteindruck des Kreissaals so untechnisch wie möglich zu halten, damit die Frau bei der Geburt ein möglichst hohes Maß an Wohlbefinden erfahren kann. Ein zentraler Punkt bei diesem Bemühen ist natürlich das Entbindungsbett selbst. Bei einem technisch aussehenden Entbindungsbett ohne ästhetischen Wert kann der Gesamteindruck des Kreissaals nicht zufrieden stellend sein. Trotzdem soll ein Entbindungsbett natürlich den medizinisch-technischen und praktischen Anforderungen genügen, also im Hinblick auf Verstellbarkeit, um verschiedene Geburtspositionen zu ermöglichen, Bedienbarkeit für die Geburtshelfer und Hygiene dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.On the other side is the claim to the aesthetic execution of the Kreissaals always higher. So is a cold, clinical space with a technical-looking Establishment in many cases rejected by the couples. Because the clinic for childbirth in general freely selected can be, the clinics in this area are in a strong Competition. It is therefore desirable in many clinics, the overall impression of the circle as untechnisch as possible, so that the Woman at birth one as possible high level Well-being can experience. A central point in this endeavor, of course, is that Delivery bed itself. With a technically-looking delivery bed without aesthetic The overall impression of the circle can not be satisfying be. Nevertheless, a maternity bed, of course, the medical-technical and meet practical requirements, so in terms of adjustability, to different birth positions to enable Operability for the obstetricians and hygiene correspond to the current state of the art.

Im Stand der Technik sind verschiedene Entbindungsbetten bekannt, die sich in zwei Kategorien einteilen lassen. Eine Kategorie sind die so genannten Maschinenbetten. Bei den Betten dieser Kategorie werden ausschließlich Anforderungen an die Funktionalität genüge getan, ästhetischen Anforderungen können diese Betten nicht gerecht werden. Unter diese Kategorie fällt das Entbindungsbett der Fa. Müller GmbH & Co. KG mit der Modellbezeichnung 15-37-48. Dieses Entbindungsbett erfüllt in den Abmessungen die Anforderungen an ein Doppelbett.in the The prior art discloses various delivery beds which can be divided into two categories. One category is the so-called machine beds. At the beds of this category will be exclusively Requirement of functionality done, aesthetic requirements can do this Beds do not do it justice. This falls under this category Delivery bed of the company Müller GmbH & Co. KG with the model number 15-37-48. This maternity bed fulfills in the dimensions the requirements for a double bed.

Die zweite Kategorie bilden Entbindungsbetten, die ästhetischen Anforderungen Rechnung tragen. In der PCT/AT92/00145, der DE 297 02 889 U1 und der DE 20 2004 008 667 U1 werden Entbindungsbetten mit der Integration der erforderlichen Funktionen beschrieben, die der zweiten Kategorie zuzuordnen sind. Nachteilig bei allen dreien ist die Anordnung der Hebeeinrichtung für das Bettoberteil. Insbesondere beim Doppelbett wirken bei allen drei Lösungen große Belastungen auf die Hebeeinrichtung durch den großen Hebelabstand zum Massenschwerpunkt des anzuhebenden Bettoberteils mit den darauf liegenden Personen. Hier müssen die Hebeeinrichtung massiv ausgeführt werden, dies ist kostenintensiv und zum Nachteil der ästhetischen Wirkung.The second category consists of delivery beds that meet aesthetic requirements. In PCT / AT92 / 00145, the DE 297 02 889 U1 and the DE 20 2004 008 667 U1 Maternity beds are described with the integration of the required functions to be assigned to the second category. A disadvantage of all three is the arrangement of the lifting device for the bed shell. In particular, the double bed act in all three solutions large loads on the lifting device by the large lever distance to the center of gravity of the bed upper part to be lifted with the people lying on it. Here, the lifting device must be made massive, this is costly and to the detriment of the aesthetic effect.

Die DE 29 11 743 offenbart einen Entbindungstisch, der mit einer Hubeinrichtung unterhalb eines als Liegefläche ausgestalteten Oberteils ausgestattet ist, die in der Nähe des Flächenschwerpunktes des Oberteils mit dem Oberteil verbunden ist und sich von diesem vertikal zu einem unteren Bettgestell erstreckt. Durch die Anordnung in der Nähe des Flächenschwerpunktes werden bei unbelastetem Entbindungstisch die auftretenden Momente verringert. Die Verminderung der auftretenden Momente ist allerdings bei Benutzung des Entbindungstisches nicht gegeben, da sich der Schwerpunkt der auf dem Oberteil befindlichen Frau nicht oberhalb des Verbindungspunktes zwischen Hubeinrichtung und Oberteil befindet, und somit durch die auf dem Entbindungstisch befindliche Frau erhebliche Momente auf das System Oberteil/Hubeinrichtung aufgebracht werden. Zur Übertragung dieser Momente befindet sich eine Abstützung an der Unterseite des Oberteils, die etwa auf halbem Weg zwischen dem Befestigungspunkt der Hubeinrichtung am Oberteil und dem Kopfende des Oberteils mit dem Oberteil verbunden ist. Das andere Ende der Abstützung ist mit der Hubeinrichtung verbunden und vermindert so die inneren Momente des Oberteils. Zur Reduzierung der Momente in der Hubeinrichtung kann diese Abstützung allerdings nicht beitragen, diese müssen von der Hubeinrichtung voll übertragen werden. Da der Entbindungstisch gemäß DE 29 11 743 keine Möglichkeit für die entbindende Frau bietet, eine sitzende Position einzunehmen, sind die möglichen Positionen für den Geburtsvorgang zudem stark eingeschränkt.The DE 29 11 743 discloses a delivery table which is provided with a lifting device below an upper part designed as a lying surface, which is connected to the upper part in the vicinity of the centroid of the upper part and extends from this vertically to a lower bed frame. Due to the arrangement close to the centroid, the occurring moments are reduced when the delivery table is unloaded. The reduction of the moments occurring, however, is not given when using the delivery table, since the focus of the woman located on the upper part is not above the connection point between the lifting device and upper part, and thus by the woman on the delivery table considerable moments on the system shell / Lifting device can be applied. To transfer these moments is a support on the underside of the upper part, which is connected approximately halfway between the attachment point of the lifting device on the upper part and the head of the upper part with the upper part. The other end of the support is connected to the lifting device and thus reduces the internal moments of the upper part. However, this support can not contribute to reducing the moments in the lifting device, they must be fully transmitted by the lifting device. As the delivery table according DE 29 11 743 There is no possibility for the woman giving birth to take a seated position, the possible positions for the birth process are also severely limited.

Bei Entbindungsbetten nach dem Stand der Technik sind üblicherweise Beinhalterungen seitlich angebracht. Diese Beinhalterungen sind vornehmlich zur Montage beziehungsweise Demontage ausgebildet, so dass der Geburtshelfer sie bei Bedarf montieren beziehungsweise bei Nichtgebrauch entfernen muss. Dies führt zu einem erhöhten Aufwand und insbesondere bei Schichtwechseln zu Problemen, wenn ein Geburtshelfer die Beinhalterungen demontiert und weggeräumt hat und diese bei der nächsten Geburt gebraucht werden. Bei einigen Betten müssen zwar die Beinhalter nicht komplett bzw. teilweise bei Nichtgebrauch demontiert werden, jedoch stellt sich hier die Problematik, dass die Beinhalter störend und sichtbar am Bett verbleiben.In prior art delivery beds, leg supports are usually attached laterally. These leg brackets are designed primarily for mounting or dismounting so that the obstetrician must mount them when needed or remove them when not in use. This leads to an increased effort and especially in case of shift changes to problems when an obstetrician has disassembled the leg braces and put them away, and these are needed at the next birth. For some beds, the leg holders may not be completely or partially disassembled when not in use, but here is the problem that the leg holders disturbing and visible remain on the bed.

Es ergibt sich also die Aufgabe, ein Entbindungsbett zur Verfügung zu stellen, das aktuellen Anforderungen an die möglichen Geburtspositionen sowie in medizinisch-technischer und hygienischer Hinsicht entspricht und bei dem belastungsbedingt auftretende Momente auch während der Benutzung in den verschiedenen möglichen Stellungen minimiert sind. Weiterhin stellt sich die Aufgabe, Beinhalterungen zur Verfügung zu stellen, die einfach verwendet werden können und sich bei Nichtgebrauch ohne Demontage in eine Position bringen lassen, in der sie den Geburtsvorgang nicht beeinträchtigen und optisch nicht wahrgenommen werden.It Thus, the task of providing a maternity bed is available provide the current requirements for possible birth positions as well in medical-technical and hygienic terms and in the stress caused by occurring moments during the Use in different possible Positions are minimized. Furthermore, the task of leg supports to disposal to put, which can be used easily and when not in use without disassembly, bring them into a position in which they are the birth process do not interfere and optically not be perceived.

Zur Lösung dieser Aufgaben wird ein Entbindungsbett mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und Beinhalterungen mit den Merkmalen des Anspruchs 18 vorgeschlagen. In den Unteransprüchen werden vorteilhafte Weiterbildungen genannt.to solution These tasks will be a maternity bed with the features of the claim 1 and leg mounts with the features of claim 18 proposed. In the dependent claims are called advantageous developments.

Bei einem erfindungsgemäßen Entbindungsbett ist eine Hubsäule unterhalb des Massenschwerpunktes des Bettenoberteils angeordnet. Diese Hubsäule ist vorteilhaft mit einem integrierten linearen Antrieb ausgestattet, so dass sich Hubvorgänge und Änderungen in der Betthöhe, die für unterschiedliche Gebärpositionen beziehungsweise die Arbeit des oder der Geburtshelfer notwendig sind, einfach und ohne Kraftaufwand durch die Geburtshelfer durchführen lassen. Die Anordnung der Hubsäule unterhalb des Massenschwerpunkts vermeidet das Auftreten großer Biegemomente, die bei einer asymmetrischen Anordnung wie in der DE 20 2004 008 667 U1 unvermeidlich sind. Dadurch lässt sich die Hubsäule schlanker ausführen, wodurch ein gefälligeres Äußeres erreicht wird.In a maternity bed according to the invention, a lifting column is arranged below the center of mass of the upper bed part. This lifting column is advantageously equipped with an integrated linear drive, so that let lifting operations and changes in the bed height, which are necessary for different Gebärpositionen or the work of or obstetrician, easily and without effort by the obstetrician. The arrangement of the lifting column below the center of gravity avoids the occurrence of large bending moments, which in an asymmetrical arrangement as in DE 20 2004 008 667 U1 are inevitable. As a result, the lifting column can be made slimmer, resulting in a more pleasing appearance.

In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird als Hubsäule eine Teleskophubsäule eingesetzt, durch die sich besonders große Hubwege erreichen lassen, so dass sowohl eine niedrige Betthöhe für ein vereinfachtes Aufsteigen in das Bett als auch ein hochgefahrenes Bett, an dem der Geburtshelfer ohne eine anstrengende und gesundheitsschädliche gebeugte Haltung arbeiten kann, ermöglicht.In an advantageous embodiment of the invention is as a lifting column a telescopic lifting used, which can be achieved by particularly large strokes, so that both a low bed height for a simplified upgrade in the bed as well as a raised bed on which the obstetrician work without a strenuous and unhealthy bent posture can, allows.

Das untere Ende der Hubsäule ist starr mit einem Bettsockel verbunden. Dieser kann mit Rollen ausgeführt sein, um die nach einer Geburt unvermeidlich durchzuführende Reinigung zu vereinfachen.The lower end of the lifting column is rigidly connected to a bed base. This can be done with roles, to simplify the cleaning that is inevitable after a birth.

Um den aktuellen Anforderungen, nach denen ein Entbindungsbett verschiedene Geburtspositionen ermöglichen sollte, gerecht zu werden, ist die Liegefläche eines erfindungsgemäßen Entbindungsbettes vorzugsweise in mehrere Bereiche unterteilt. Es ist dabei vorteilhaft, zumindest einen Fußteil, einen Beckenteil und einen Teil für den Oberkörper und Kopf vorzusehen. Indem die einzelnen Teile gegeneinander verschwenkbar und/oder verschiebbar gelagert werden, kann das Entbindungsbett in eine Vielzahl von Stellungen gebracht werden, die jeweils unterschiedliche Geburtspositionen ermöglichen. Die Hubsäule wird bei einer derartig geteilten Liegefläche unterhalb des Beckenteils befestigt, vorzugsweise in der dem Oberkörper-/Kopfteil zugewandeten Hälfte des Beckenteils und besonders vorzugsweise etwa im Abstand von einem Viertel der Länge des Beckenteils in Bettenlängsrichtung von der gemeinsamen Kante zwischen Beckenteil und Oberkörper-/Kopfteil entfernt. Da der Massenschwerpunkt beim Menschen etwas oberhalb des Steißbeins liegt, führt eine derartige Anordnung praktisch automatisch dazu, das beim Liegen oder Sitzen auf dem Entbindungsbett der Massenschwerpunkt der Person über oder nahe am Massenschwerpunkt der Liegefläche liegt, wodurch die Einleitung von großen Momenten in die Hubsäule vermieden wird.Around the current requirements, according to which a birthing bed different Enable birth positions should, to meet, is the lying surface of a maternity bed according to the invention preferably divided into several areas. It is advantageous at least one foot part, to provide a pelvic part and a part for the upper body and head. By doing the individual parts against each other pivotable and / or displaceable can be stored, the delivery bed in a variety of positions are brought, each with different birth positions enable. The lifting column is in such a shared bed surface below the pelvic part fastened, preferably in the upper body / head part facing Half of the Part of the pelvis, and more preferably approximately at a distance of one Quarter of the length of the pelvic part in the longitudinal direction of the bed removed from the common edge between pelvic and upper body / headboard. Since the center of mass in humans is slightly above the coccyx, leads such Arrangement virtually automatically, while lying or sitting on the birthing bed the person's center of gravity over or near at the center of mass of the lying surface is located, thereby avoiding the introduction of large moments in the lifting column becomes.

Das Fußteil ist vorzugsweise nicht fest mit dem Beckenteil verbunden, sondern über einen eigenen Hubmechanismus absenkbar angeordnet. Die unterschiedlichen Höhenpositionen und Anstellwinkel des Fußteils werden mittels eines oder mehrerer Getriebe, Feststelleinrichtungen und/oder Hebehilfen realisiert. Dies können zum Beispiel Gelenkgetriebe mit blockierbaren Gasfedern sein oder ähnlich wirkende Maschinenelemente.The footboard is preferably not firmly connected to the pool part, but over a own lifting mechanism arranged lowered. The different ones height positions and angle of attack of the foot part be by means of one or more gear, locking devices and / or lifting aids realized. This can be done with articulated transmission, for example be blockable gas springs or similar acting machine elements.

Der Hubmechanismus ist vorzugsweise auf einem Kragarm gelagert, der seinerseits über ein Drehlager mit der Hubsäule für die gesamte Liegefläche verbunden ist. So lässt sich das Fußteil nach der Absenkung einfach über das Drehlager, vorzugsweise ein Wälzlager, um 180° um die Hubsäule drehen, so dass es hinter der Hubsäule bzw. unter dem Oberkörper-/Kopfteil angeordnet ist. Bei einer derartigen Einstellung des erfindungsgemäßen Entbindungsbetts kann die Geburtshelferin direkt vor dem Unterkörper der Gebärenden agieren. Insbesondere bei sitzenden Positionen ist eine derartige Verschwenkbarkeit des Fußteils von besonderem Vorteil.Of the Lifting mechanism is preferably mounted on a cantilever, the in turn about a pivot bearing with the lifting column for the entire sleeping area connected is. So lets the foot part after lowering just over the pivot bearing, preferably a roller bearing, rotate 180 ° around the lifting column, so that it is behind the mast or arranged under the upper body / head part is. With such an adjustment of the delivery bed according to the invention The midwife can act directly in front of the lower body of the woman giving birth. In particular, in sitting positions is such a pivoting of the foot part of particular advantage.

Die Verwendung eines Drehlagers bei dem erfindungsgemäßen Entbindungsbett bietet zusammen mit der mittigen Anordnung der Hubsäule den besonderen Vorteil, das das Fußteil sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn unter den Oberkörper-/Kopfteil verschwenkt werden kann. So kann auch bei räumlich beengten Situationen im Kreissaal das Fußteil einfach und schnell entfernt werden. Vorzugsweise ist das Fußteil mittels einer Verriegelung in verschiedenen Positionen arretierbar.The use of a pivot bearing in the maternity bed according to the invention, together with the central arrangement of the lifting column the particular advantage that the foot can be pivoted both clockwise and counterclockwise under the upper body / headboard. So even in confined space situations in the delivery room, the footboard can be removed easily and quickly. In front Preferably, the foot part can be locked by means of a lock in different positions.

In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung befindet sich unterhalb des Beckenteils eine Konsole, mittels der die Verbindung des Beckenteils zur Hubsäule realisiert wird. Dabei ist das Beckenteil über eine Gelenk-/Scharnierverbindung und Feststelleinrichtungen mit der Konsole verbunden und lässt sich derart gegenüber der Waagerechten kippen und arretieren. Das Oberkörper-/Kopfteil kann mittels eigener Gelenk-/Scharnierverbindungen und Feststelleinrichtungen entweder ebenfalls an der Konsole oder am Beckenteil verschwenkbar angelenkt sein. Eine Befestigung am Beckenteil bietet hierbei den Vorteil, dass bei einem Kippen des Beckenteils gegenüber der Konsole das Oberkörper-/Kopfteil der Bewegung des Beckenteils automatisch folgt und insbesondere der Verbindungsbereich von Beckenteil und Oberkörper-/Kopfteil keiner anpassenden Justage bedarf.In an advantageous embodiment of the invention is located below of the pool part a console, by means of the connection of the pool part to Lifting column is realized. The pelvic part is via a joint / hinge connection and locking devices connected to the console and can be so opposite the horizontal tilt and lock. The upper body / head part can by means of its own hinge / hinge connections and locking devices either also pivotable on the console or on the pool part be articulated. An attachment to the pelvic part offers the advantage here, that in a tilting of the pelvic part relative to the console, the upper body / headboard the movement of the pelvis automatically follows and in particular the connection area of the pelvic part and the upper body / head part of no adjusting adjustment requirement.

Seitlich am Beckenteil sind Beinhalterungen angebracht. Diese Beinhalterungen sind unterhalb des Beckenteils gelagert, wobei der Abschnitt der Beinhalterungen, der in den Lagerungen gelagert ist, entlang seiner Längsachse in der Lagerung verschoben werden kann. Es stehen also eingeschobene und ausgezogene Positionen der Beinhalterung zur Verfügung, in denen die Beinhalterung jeweils durch eine Feststelleinrichtung fixiert werden kann. Gleichzeitig ist dieser Abschnitt in der Lagerung drehbar, der Beinhalter kann also gegenüber der Längsachse des gelagerten Abschnitts verschwenkt werden. Am nach außen gerichteten Ende des gelagerten Abschnitts befindet sich ein feststellbares Drehgelenk mit einem Freiheitsgrad, dessen Drehachse senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Abschnitts ausgerichtet ist. Nach einer Verschwenkung um diese Achse wird der Beinhalter um die Längsachse des gelagerten Abschnitts soweit verschwenkt, dass er unterhalb der Liegefläche befindlich ist. Indem er dann eingeschoben wird, verschwindet der gesamte Beinhalter unterhalb der Liegefläche und kann so nicht mehr stören. Wenn der Beinhalter während der Geburt verwendet werden soll, kann der Vorgang ebenso einfach rückgängig gemacht werden, indem der Beinhalter zunächst ausgezogen und dann zweimal verschwenkt wird. In dieser Position wird er dann festgestellt und kann so sicher genutzt werden.Laterally Leg supports are attached to the pelvic section. These leg mounts are stored below the pelvic section, the section of the Leg supports, which is stored in the bearings, along its longitudinal axis can be moved in storage. So there are inserted and extended positions of the leg support available, in which the leg holder each by a locking device can be fixed. At the same time, this section is in storage rotatable, the leg holder can thus with respect to the longitudinal axis of the mounted portion be pivoted. On the outside directed end of the stored portion is a detectable Swivel joint with a degree of freedom whose axis of rotation is perpendicular to Movement direction of the section is aligned. After a Pivoting about this axis becomes the leg holder about the longitudinal axis the pivoted portion pivoted so far that he below the lying area is located. By being pushed in, it disappears entire leg holder below the lying surface and can not do so anymore to disturb. When the leg holder during The birth process can be just as easy reversed Be the first by the leg holder pulled out and then pivoted twice. In this position it is then determined and can be used safely.

Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie aus den Zeichnungen. Diese zeigen in:Further Advantages and features of the present invention will become apparent the following description of a preferred embodiment as well as from the drawings. These show in:

1 ein erfindungsgemäßes Entbindungsbett in der Ausgangsposition in Seitenansicht 1 an inventive maternity bed in the starting position in side view

2 eine Seitenansicht mit abgesenktem Fußteil 2 a side view with lowered footboard

3 eine Seitenansicht bei abgesenkten und nach hinten geschwenkten Fußteil, Rückenteil mit Haltestange und Beinhalter unter der Liegefläche befindlich 3 a side view with lowered and pivoted back foot part, back part with support bar and leg holder under the lying surface

4 eine Draufsicht auf die Liegefläche in der Ausgangsposition mit unter der Liegefläche befindlichen Beinhalter 4 a plan view of the lying surface in the starting position with leg rest under the lying surface

5 eine Teilansicht von vorne mit einem in Benutzeranordnung gebrachtem Beinhalter 5 a partial view from the front with a user-arranged leg holder

6 eine Draufsicht mit den in Benutzeranordnung gebrachten Beinhalter 6 a plan view with the brought in user arrangement leg holder

7 eine Seitenansicht mit nach oben gedrehtem Sitzteil und nach oben gedrehtem Rückenteil 7 a side view with turned up seat part and turned up back part

8 eine Seitenansicht mit nach oben gedrehtem Sitzteil und nach oben gedrehtem Rückenteil und mit angehobener Hubsäule 8th a side view with turned up seat part and turned up back part and with raised lifting column

1 zeigt ein erfindungsgemäßes Entbindungsbett in einer seitlichen Darstellung. Das Bettoberteil mit einer Liege, bestehend aus dem Fußteil 5, dem Beckenteil 6 und dem Oberkörper-/Kopfteil 7, befindet sich in der Ausgangsposition, mit den einzelnen Teilen 5, 6, 7 waagerechter Ausrichtung und auf gleicher Höhe. Die Hubsäule 1, die unten fest mit dem Bettsockelgestell 3 verbunden ist, befindet sich in der eingefahrenen Position. Am Bettsockelgestell 3 befinden sich Rollen 4 zum einfachen Verschieben bzw. Verfahren des Entbindungsbettes. Mittels eines integrierten, in der Zeichnung nicht dargestellten, an sich bekannten Linearantriebs ermöglicht die Hubsäule 1 die Verstellung der Höhe der Liege 5, 6, 7 zur Anpassung an unterschiedliche Anforderungen während des Geburtsvorgangs. Als Linearantrieb können für ein erfindungsgemäßes Entbindungsbett dabei beispielsweise ein elektrischer Spindelantrieb, eine Hydraulik, eine Pneumatik oder ein elektrischer Linearmotor zum Einsatz kommen. Am oberen Teil der Hubsäule 1 befindet sich das Drehlager 2, das über einen zylinderförmigen Zwischenteil 40 mit der Hebe-/Senkeinrichtung 41 für das Fußteil 5 verbunden ist. Vorzugsweise besteht das Drehlager 2 aus einem Wälzlager, aber auch andere Ausführungen, wie beispielsweise ein Gleitlager, sind denkbar. Dieses Drehlager 2 ermöglicht das Verschwenken des abgesenkten Fußteils 5 um die Hubsäule 1, so dass es möglich ist, das Fußteil 5 unter dem Oberkörper-/Kopfteil 7 zu positionieren, wenn es für die Durchführung der Geburt nicht benötigt wird. Es sind aber auch andere verschwenkte Positionen möglich, insbesondere kann das Fußteil 5 sowohl in als auch gegen den Uhrzeigersinn um die Hubsäule 1 verschwenkt werden. Mittels der Verriegelung 9 kann das Fußteil 5 in jeder verschwenkten Position arretiert werden. Die Hebe-/Senkeinrichtung 41 besteht dabei aus einem auskragenden Bereich 42, der fest mit dem zylinderförmigen Zwischenteil 40 verbunden ist. Über an sich bekannte, in den Figuren nicht dargestellte Getriebe- und/oder Verstelleinrichtungen, wie beispielsweise blockierbare Gasfedern, kann ein Schwenkarm 43, der beispielsweise einstückig oder als Parallelogramm-Mechanismus ausgebildet sein kann und der mit seinem einen Ende verschwenkbar mit dem auskragenden Bereich 42 verbunden ist, verstellt und arretiert werden. Am anderen, oberen Ende dieses Schwenkarms ist das Fußteil 5 angelenkt, das seinerseits über an sich bekannte, hier nicht dargestellte Getriebe- und/oder Verstelleinrichtungen in unterschiedlichen Winkeln zur Waagerechten arretiert werden kann. Mittels einer Konsole 8 ist die Hubsäule 1 so mit dem Beckenteil 6 verbunden, dass sich die Längsachse bzw. Mittenachse der Hubsäule 1 durch den Massenschwerpunkt 10b des Bettoberteils erstreckt. Das Oberkörper-/Kopfteil 7 ist wiederum um die Achse 6a verschwenkbar am Beckenteil 6 befestigt, wobei mittels an sich bekannter, nicht dargestellter Feststellmechanismen eine Arretierung des Oberkörper-/Kopfteils 7 in einer aufgestellten Position möglich ist (siehe auch 7 und 8). 1 shows a delivery bed according to the invention in a side view. The bed top with a lounger, consisting of the foot part 5 , the pelvic section 6 and the upper body / head part 7 , is in the starting position, with the individual parts 5 . 6 . 7 horizontal orientation and at the same height. The lifting column 1 Bottom of the bed base 3 is connected, is in the retracted position. On the bed base frame 3 are roles 4 for easy movement or procedure of the delivery bed. By means of an integrated, not shown in the drawing, per se known linear drive allows the lifting column 1 the adjustment of the height of the lounger 5 . 6 . 7 to adapt to different requirements during the birthing process. For example, an electric spindle drive, a hydraulic system, a pneumatic system or a linear electric motor can be used as the linear drive for a delivery bed according to the invention. At the upper part of the lifting column 1 is the pivot bearing 2 , which has a cylindrical intermediate part 40 with the lifting / lowering device 41 for the foot part 5 connected is. Preferably, there is the pivot bearing 2 from a rolling bearing, but also other designs, such as a plain bearing, are conceivable. This pivot bearing 2 allows the pivoting of the lowered foot part 5 around the lifting column 1 so that it is possible the foot part 5 under the upper body / headboard 7 to position if it is not needed to perform the birth. But there are also other pivoted positions possible, in particular, the foot part 5 both clockwise and counterclockwise about the lifting column 1 be pivoted. By means of the lock 9 can the foot part 5 be locked in any pivoted position. The lifting / lowering device 41 consists of a projecting area 42 Fixing with the cylindrical intermediate part 40 connected is. About per se known, not shown in the figures, gear and / or adjusting devices, such as lockable gas springs, a swivel arm 43 , which may be formed, for example, in one piece or as a parallelogram mechanism and pivotable with its one end with the projecting portion 42 is connected, adjusted and locked. At the other, upper end of this swivel arm is the foot part 5 hinged, which in turn can be locked by means known per se, not shown here gear and / or adjusting devices in different angles to the horizontal. By means of a console 8th is the lifting column 1 so with the pelvic section 6 connected, that the longitudinal axis or center axis of the lifting column 1 through the center of mass 10b of the bed shell extends. The upper body / head part 7 is again about the axis 6a pivotable on the pelvic part 6 fastened, wherein by means of known per se, not shown locking mechanisms a locking of the upper body / head part 7 in a raised position is possible (see also 7 and 8th ).

Bei der Anordnung der Hubsäule 1 unterhalb des Bettoberteils hat es sich dabei als vorteilhaft erwiesen, die Mittenachse 10a der Hubsäule 1 so auszurichten, dass sie sich durch einen Bereich in der dem Oberkörper-/Kopfteil 7 zugewandten Hälfte des Beckenteils 6 erstreckt. Vorzugsweise ist ein Bereich zu wählen, der um ungefähr ein Viertel der Breite des Beckenteils 6 von der an das Oberkörper-/Kopfteil 7 angrenzenden Kante des Beckenteils 6 beabstandet ist. Durch eine derartige Auslegung des Unterstützungspunktes des Bettoberteils wird eine möglichst gute Annäherung des Massenschwerpunkts 10c der auf dem Bett befindlichen Person an den Unterstützungspunkt des Bettoberteils erreicht. Denn der Schwerpunkt 10c eines Menschen befindet sich mit recht guter Genauigkeit etwas oberhalb des Steißbeins. Durch die Auftrennung des Bettoberteils in Beckenteil 6 und Oberkörper-/Kopfteil 7 legt sich die Person auf dem Bett selbstständig so hin, das die Übereinstimmung von Schwerpunkt und Unterstützungspunkt möglichst groß ist. Gleichzeitig wird durch entsprechende Auslegung von Bettoberteil und Hubsäule 1 bzw. des Unterstützungspunktes des Bettoberteils sichergestellt, das die Mittenachse 10a der Hubsäule 1 auch möglichst nahe am Massenschwerpunkt 10b des Bettoberteils verläuft. Durch eine derartige größtmögliche Annäherung von Schwerpunkten 10b, 10c und Mittenachse 10a der Hubsäule 1 werden die auftretenden Momente stark minimiert, so dass die Hubsäule 1 entsprechend schlanker ausgeführt werden kann.When arranging the lifting column 1 Below the bed shell, it has proved to be advantageous, the center axis 10a the lifting column 1 align so that they pass through an area in the upper body / head section 7 facing half of the pelvic part 6 extends. Preferably, an area should be selected that is approximately one quarter of the width of the pool part 6 from the to the upper body / head part 7 adjacent edge of the pelvic part 6 is spaced. By such an interpretation of the support point of the bed shell is a good approximation of the center of gravity 10c the person on the bed reaches the support point of the bedside. Because the focus 10c of a human being is located just above the coccyx with reasonably good accuracy. By the separation of the upper part of the bed in the basin part 6 and upper body / head part 7 The person sets himself on the bed independently in such a way that the match of focus and support point is as large as possible. At the same time by appropriate design of bed top and lifting column 1 or the support point of the bed shell ensured that the center axis 10a the lifting column 1 also as close as possible to the center of mass 10b of the bedside runs. By such a maximum approximation of focal points 10b . 10c and center axis 10a the lifting column 1 the moments occurring are greatly minimized, so that the lifting column 1 can be made correspondingly slimmer.

2 zeigt das Entbindungsbett mit dem Fußteil 5 in seiner abgesenkten, aber nicht verschwenkten Position. 2 shows the maternity bed with the foot part 5 in its lowered, but not pivoted position.

In 3 ist nun das Fußteil 5 mittels der Hebe-/Senkeinrichtung 41 abgesenkt und um 180° nach hinten verschwenkt, so dass es unterhalb des Oberkörper-/Kopfteils 7 befindlich ist. Bei alternativen Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Entbindungsbettes kann sich das Fußteil 5 in der um 180° verschwenkten Position auch zumindest teilweise unterhalb des Beckenteils 6 befinden. Das Fußteil 5 ist in dieser oder anderen Schwenkpositionen verriegelbar. Am Oberkörper-/Kopfteil ist eine Haltestange 11 befestigt, die in den vorangehenden Figuren nicht dargestellt war. Sie verfügt über ein Polster 12 zum Ablegen des Kopfes und ist um die Achse 13 verschwenkbar. Durch die Möglichkeit, die Haltestange 11 zu verschwenken, kann sie zu einer Vielzahl von Einsatzzwecken genutzt werden. So kann die Haltestange 11 für die entbindende Frau als Haltegriff dienen, wenn die hochgestellt ist. In einer in etwa horizontalen Position wirkt die Haltestange 11 mit Polsterung 12 als Kopfteil. Auch ist die Haltestange in dieser Position zum Verschieben des Bettes verwendbar. Um die Befestigungsachse 13 gedreht kann die Haltestange in eine Position gebracht werden, die zur Abstützhilfe für die Benutzerin dient. Unterhalb der Liegefläche befinden sich Beinhalter 15 in einer eingeklappten Position, in der sie unterhalb der Liegefläche (siehe auch 4) verdeckt sind. Im Bedarfsfall können sie hervorgebracht und in einer gewünschten Position arretiert werden (siehe auch 5 und 6). Die Beinhalter 15 sind über die Rohre 16 mit einer Welle 17 verbunden, die in (in 4 und 5 dargestellten) Lagerungen auf der Unterseite des Bettoberteils befestigt sind.In 3 is now the foot part 5 by means of the lifting / lowering device 41 lowered and pivoted 180 ° backwards, leaving it below the upper body / head part 7 is located. In alternative embodiments of a maternity bed according to the invention, the foot part can 5 in the pivoted by 180 ° position and at least partially below the pelvic part 6 are located. The foot part 5 is lockable in this or other pivot positions. At the upper body / head part is a handrail 11 fastened, which was not shown in the preceding figures. It has a cushion 12 to drop the head and is around the axis 13 pivotable. By the possibility of the handrail 11 To pivot, it can be used for a variety of purposes. So can the handrail 11 to serve as a handhold for the woman giving birth if she is raised. In a roughly horizontal position, the support bar acts 11 with upholstery 12 as a headboard. Also, the support bar is usable in this position for moving the bed. Around the attachment axis 13 turned the holding bar can be brought into a position that serves as a support for the user. Below the lying surface are leg holders 15 in a folded position, in which they are below the lying surface (see also 4 ) are concealed. If necessary, they can be produced and locked in a desired position (see also 5 and 6 ). The leg holders 15 are over the pipes 16 with a wave 17 connected in (in 4 and 5 shown) bearings are mounted on the underside of the bed shell.

4 zeigt das Entbindungsbett in der Ausgangsposition von oben. Unterhalb der Liege sind mit gestrichelten Linien die Beinhalter 15 dargestellt, die sich am Ende der Seitenrohre 16 befinden und über die Welle 17 in Lagerungen 19 auf der Unterseite befestigt sind. Die Hubsäule 1 und das Bettsockelgestell 3 sind als weitere verdeckte Bestandteile ebenfalls gestrichelt dargestellt. Die in Bettenquerrichtung mittige Anordnung der Hubsäule 1 ist gut zu erkennen. Die Haltestange 11 mit dem Kopfpolster 12 weist eine U-Form auf, deren mittlerer, mit dem Kopfpolster 12 versehener Abschnitt am stirnseitigen Ende des Oberkörper-/Kopfteils abgelegt ist. Die Haltestange 11 ist an ihren beiden Enden drehbar um die Achse 13 gelagert. Um die parallel zu den in Bettenquerrichtung verlaufenden Kanten angeordnete Achse 6a kann das Oberkörper-/Kopfteil 7 gegenüber dem Beckenteil 6 verschwenkt werden. 4 shows the maternity bed in the starting position from above. Below the couch are the leg holders with dashed lines 15 shown at the end of the side tubes 16 are located and over the shaft 17 in storages 19 attached to the bottom. The lifting column 1 and the bed base frame 3 are also shown in dashed lines as other hidden components. The bed transverse direction center arrangement of the lifting column 1 is easy to recognize. The handrail 11 with the head pad 12 has a U-shape, the middle, with the head cushion 12 Provided section is stored at the front end of the upper body / headboard. The handrail 11 is rotatable about its axis at both ends 13 stored. Around the axis parallel to the edges running in the transverse direction of the bed 6a can the upper body / head part 7 opposite the pool part 6 be pivoted.

Seitlich am Beckenteil 6 sind, wie in 5 im Detail dargestellt, an beiden Seiten Beinhalter 15, 16, 17 mittels den Lagerungen 19 an der Unterseite der Liege im Bereich des Beckenteils 6 angebracht, die bei Nichtbenutzung unter die Liege 6,7 bringbar sind und sich nicht im direkten Sichtfeld befinden. Bei Bedarf werden diese herausgezogen und aufgerichtet und in die gewünschte Position eingestellt und arretiert. Die Bein-Auflage 15 der Beinhalter 15, 16, 17 ist über ein in einer L-artigen Form ausgebildetes Profilstück 16, das im Querschnitt vorzugsweise als Rohr ausgebildet ist, mit einem als Welle ausgebildeten Führungsvorsprung 17 verbunden. Die Welle 17 ist in der beispielsweise als Lagerbuchse oder Lagerhülse ausgebildeten Lagerung 19 gelagert. Entlang ihrer Längsachse 30 ist die Welle 17 in der Lagerung 19 drehbar und in Axialrichtung verschiebbar und mittels eines Verriegelungselements 21 in der ausgezogenen Position arretierbar. Zwischen die Welle 17 und das L-artige Profilstück 16 ist ein Gelenkzwischenstück 20 eingeschaltet, das eine Verschwenkung des L-artigen Profilstücks 16 gegenüber der Welle 17 um die beiden Achsen 31 und 32 ermöglicht. Diese Achsen 31 und 32 stehen senkrecht aufeinander und ermöglichen jeweils die Drehung bzw. Verschwenkung des L-artigen Profilstücks gegenüber dem Gelenkzwischenstück 20 und der Welle 17 gegenüber dem Gelenkzwischenstück 20 mit jeweils einem Freiheitsgrad. Über das Verriegelungselement 21 sind die Freiheitsgrade der Welle 17 in der Lagerung 19 und des Gelenkstücks 20 zur Welle 17 sperrbar. Auch das Rohr 16 ist gegenüber dem Gelenkstück 20 mittels eines (nicht dargestellten) Sperrelements arretierbar bzw. feststellbar. Der an das Gelenkstück 20 anschließende, längere Schenkelbereich 16b des L-artigen Profilstücks 16 geht in einem Bogen in den kürzeren Schenkelbereich 16a über. An dessen Ende ist über ein weiteres Gelenkzwischenstück 18 die Bein-Auflage 15 um die Achsen 33 und 34, die ebenfalls senkrecht aufeinander stehen, am Rohr 16 drehbar angelenkt, wobei die Bein-Auflage 15 direkt mit dem endseitig gelegenen Gelenk mit der Achse 34 verbunden ist. Auch die Drehungen um die Achsen 33 und 34 können jeweils mit (nicht dargestellten) Sperrelementen verriegelt werden. Die verschiedenen Dreh- und Verschieberichtungen aller Gelenke bzw. Lagerungen des Beinhalters 15, 16, 17 sind in der 5 mit Richtungspfeilen dargestellt. Als Sperrelemente können Klemmelemente oder formschlüssige Verbindungen gewählt werden, wobei die letztgenannten Verbindungen höhere Belastungen übertragen können und deren Verwendung für eine störungsfreie Benutzung sinnvoller ist. Eine Draufsicht auf das Entbindungsbett mit ausgeklappten Beinhaltern 15 ist in 6 dargestellt. In dieser ausgeklappten Position können die L-artigen Profilstücke auch als Haltegriffe dienen.Laterally on the pelvic part 6 are, as in 5 shown in detail, leg holders on both sides 15 . 16 . 17 by means of the bearings 19 at the bottom of the Lounger in the area of the pelvis 6 attached, when not in use under the couch 6 . 7 can be brought and are not in the direct field of view. If necessary, these are pulled out and erected and adjusted to the desired position and locked. The leg pad 15 the leg holder 15 . 16 . 17 is about a formed in an L-like shape profile piece 16 , which is preferably formed in cross section as a tube, with a guide projection formed as a shaft 17 connected. The wave 17 is in the trained example as a bearing bush or bearing sleeve storage 19 stored. Along its longitudinal axis 30 is the wave 17 in storage 19 rotatable and displaceable in the axial direction and by means of a locking element 21 lockable in the extended position. Between the wave 17 and the L-shaped profile piece 16 is a joint adapter 20 turned on, the pivoting of the L-shaped profile piece 16 opposite the wave 17 around the two axes 31 and 32 allows. These axes 31 and 32 are perpendicular to each other and each allow the rotation or pivoting of the L-shaped profile piece relative to the joint spacer 20 and the wave 17 opposite the joint spacer 20 each with one degree of freedom. About the locking element 21 are the degrees of freedom of the wave 17 in storage 19 and the joint piece 20 to the wave 17 Lockout. Also the tube 16 is opposite the joint piece 20 lockable or lockable by means of a locking element (not shown). The to the joint piece 20 subsequent, longer leg area 16b of the L-shaped profile piece 16 goes in an arc in the shorter leg area 16a above. At the end is about another joint adapter 18 the leg rest 15 around the axes 33 and 34 , which are also perpendicular to each other, on the pipe 16 rotatably articulated, with the leg rest 15 directly with the end joint with the axis 34 connected is. Also the rotations about the axes 33 and 34 can each be locked with (not shown) locking elements. The various rotation and displacement of all joints or bearings of the leg holder 15 . 16 . 17 are in the 5 shown with directional arrows. As locking elements clamping elements or positive connections can be selected, the latter compounds can transmit higher loads and their use for trouble-free use is more useful. A top view of the maternity bed with unfolded leg holders 15 is in 6 shown. In this unfolded position, the L-shaped profile pieces can also serve as handles.

Die 7 und 8 zeigen das Entbindungsbett in einer Stellung für eine sitzende Geburtsposition. Bei aufgestelltem Oberkörper-/Kopfteil 7 ist es für die entbindende Frau möglich, eine sitzende Geburtsposition einzunehmen. Damit in einer derartigen, sitzenden Position einem möglichen Abrutschen der entbindenden Frau entgegengewirkt wird, ist das Beckenteil 6 mittels an sich bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten Getriebe- und/oder Feststellmechanismen wie z.B. Gasfedern, die in bzw. an der Konsole 8 angreifen, in einem Winkel zur Waagerechten feststellbar. Die Mittenachse 10a der Hubsäule 1 und der Massenschwerpunkt 10c der auf dem Entbindungsbett sitzenden Frau fallen wieder nahezu zusammen. Auch in der sitzenden Position sind somit die auftretenden Biegemomente minimiert. Durch die vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten der Anstellwinkel von Beckenteil 6 und Oberkörper-/Kopfteil 7 lassen sich eine große Vielzahl von Geburtspositionen mit dem Erfindungsgemäßen Entbindungsbett realisieren. In 7 ist die Hubsäule 1 in der abgesenkten Stellung dargestellt, während 8 die ausgefahrene Stellung zeigt, in der der Geburtshelfer sich in aufrechterer Position vor das Entbindungsbett mit der Gebärenden setzen oder stellen kann. Zur weiteren Verbesserung der Handhabung des erfindungsgemäßen Entbindungsbettes kann das verschwenkbare Becken- und/oder Oberkörper/-Kopfteil 6, 7 mit einem Antrieb, vorzugsweise einem elektrischen Linearantrieb zur Verstellung ausgestattet sein.The 7 and 8th show the maternity bed in a position for a sitting birth position. When the upper body / head part is set up 7 It is possible for the woman giving birth to take a sitting birth position. In order for such a seated position a possible slippage of the unbinding woman is counteracted, is the pelvic part 6 by means known per se, not shown in the drawing gear and / or locking mechanisms such as gas springs, in or on the console 8th attack, detectable at an angle to the horizontal. The center axis 10a the lifting column 1 and the center of mass 10c The woman sitting on the maternity bed almost collapses again. Even in the seated position thus the bending moments occurring are minimized. Due to the diverse adjustment options of the angle of attack of pool section 6 and upper body / head part 7 For example, a large number of birth positions can be realized with the delivery bed according to the invention. In 7 is the lifting column 1 shown in the lowered position while 8th shows the extended position in which the obstetrician can sit or stand in an upright position in front of the birthing bed with the woman giving birth. To further improve the handling of the delivery bed according to the invention, the pivotable pelvic and / or upper body / head part 6 . 7 be equipped with a drive, preferably an electric linear drive for adjustment.

11: HubsäuleLifting column
22: Drehlagerpivot bearing
33: BettsockelgestellBed base frame
44: Rollenroll
55: Fußteilfootboard
66: BeckenteilBeck part
6a6a: Achse zwischen Beckenteil und Oberkörper-/Kopfteilaxis between pelvic part and upper body / head part
77: Oberkörper-/KopfteilTorso / head
88th: KonsolelementKonsolelement
99: Verriegelung des Konsolelementslock of the console element
10a10a: Mittenachse Hubsäulemid-axis Lifting column
10b10b: Massenschwerpunkt BettoberteilCenter of gravity Bed shell
10c10c: Massenschwerpunkt PersonCenter of gravity person
1111: HaltestangeHandrail
1212: Kopfpolsterpillow
1313: Gelenk Haltestangejoint Handrail
1515: Bein-AuflageLeg support
1616: L-artiges ProfilstückL-type profile piece
16a16a: kürzerer, der Bein-Auflage zugeordneter Schenkel des L-artigenshorter, leg of the L-type leg associated with the leg support
: Profilstücksprofile piece
16b16b: längerer, der Lagerung zugeordneter Schenkel des L-artigenlonger, the storage associated leg of the L-like
: Profilstücksprofile piece
1717: Führungsvorsprung Beinhalterguide projection leg holder
1818: Gelenkzwischenstück Bein-AuflageJoint adapter leg support
1919: Lagerung Beinhalterstorage leg holder
2020: Gelenkzwischenstück FührungsvorsprungJoint adapter Guide projection
2121: Verriegelung Führungsvorsprung/Gelenkzwischenstücklock Guide projection / joint spacer
3030: Längsachse Lagerunglongitudinal axis storage
3131: Drehachse Beinhalteraxis of rotation leg holder
3232: Drehachse Beinhalteraxis of rotation leg holder
3333: Drehachse Beinhalteraxis of rotation leg holder
3434: Drehachse Beinhalteraxis of rotation leg holder
4040: Zwischenstück FußteilIntermediate piece foot part
4141: Hebe-/Senkeinrichtung FußteilLifting / lowering device footboard
4242: Auskragbereich Hebe-/Senkeinrichtung FußteilAuskragbereich Lifting / lowering device foot section
4343: Schwenkarm Hebe-/Senkeinrichtung Fußteilswivel arm Lifting / lowering device foot section

Claims

Delivery bed with a bed top, which is a multipart, at least in a footboard ( 5 ) and a body part ( 6 . 7 ) structured lounger ( 5 . 6 . 7 ), wherein the foot part ( 5 ) opposite the body part ( 6 . 7 ) is adjustable, with a arranged below the bed upper part bed frame ( 3 ), and with an integrated linear drive having a lifting column ( 1 ) fixed at the bottom with the bed frame and at the top with the bed ( 5 . 6 . 7 ) is connected such that, at least when the foot and torso part are in a plane, the central longitudinal axis or center axis ( 10a ) of the lifting column ( 1 ) below or through the center of gravity ( 10b ) of the bed top part, characterized in that the body part ( 6 . 7 ) in at least one pelvic part ( 6 ) and an adjustable torso / head part ( 7 ), and the lifting column ( 1 ) in the region of the pelvic part ( 6 ) on the couch ( 5 . 6 . 7 ) is attached.

Delivery bed according to claim 1, characterized in that the upper body / head part ( 7 ) opposite the pelvic part ( 6 ) about an axis ( 6a ) is mounted pivotably parallel to the two adjacent edges of the pelvic part ( 6 ) and the upper body / head part ( 7 ) runs.

Delivery bed according to claim 1 or 2, characterized in that the attachment of the lifting column ( 1 ) on the pelvic part ( 6 ) more in half of the pelvic part ( 6 ), in the bed longitudinal direction of the upper body / head part ( 7 ) is closer than the other half.

Delivery bed according to claim 3, characterized in that the lifting column ( 1 ) in one area of the couch ( 5 . 6 . 7 ) fixed in the longitudinal direction of the bed from the to the upper body / head part ( 7 ) adjacent edge of the pelvic part ( 6 ) by about one quarter of the size of the pelvic portion ( 6 ) in the longitudinal direction of the bed in the direction of the foot part ( 5 ) is spaced.

Delivery bed according to one of the preceding claims, characterized in that the lifting column ( 1 ) in the transverse direction of the bed in the middle of the couch ( 5 . 6 . 7 ) is attached.

Delivery bed according to one of the preceding claims, characterized in that the lifting column ( 1 ) is designed for telescopic extension and retraction by means of its linear drive.

Delivery bed according to one of the preceding claims, characterized in that the foot part ( 5 ) is detected by a lifting and lowering device, by means of which the foot part ( 5 ) from a position in the respective plane of the couch ( 5 . 6 . 7 ) in a position below the couch ( 6 . 7 ) is lowered, and also the foot part and / or the lifting and lowering device of a pivot bearing ( 2 ) are guided on the lifting column ( 1 ) coaxially mounted such that the foot part ( 5 ) clockwise or counterclockwise about the lifting column ( 1 ) is pivotable, whereby it under the pelvic part ( 6 ) and / or upper body / head part ( 7 ) is positionable.

Delivery bed according to claim 7, characterized in that the pivot bearing ( 2 ) is realized with a rolling or sliding bearing.

Delivery bed according to claim 6 or 7, characterized in that the foot part ( 5 ) is connected to a locking device for locking in different positions.

Delivery bed according to one of the preceding claims, characterized in that a headband or a support bar ( 11 ) on the couch ( 5 . 6 . 7 ) is attached.

Delivery bed according to claim 10, characterized in that the support bar ( 11 ) about an axis ( 13 ) is pivotally mounted and preferably lockable, which preferably extends transversely to the bed longitudinal direction

Delivery bed according to claim 10 or 11, characterized in that the holding bar extends in accordance with a U-profile with a middle section which is provided with cushioning means ( 12 ) provide the frontal edge of the upper body / head part ( 7 ) is assigned to the filing on it.

Delivery bed according to one of the preceding claims, characterized in that the couch ( 5 . 6 . 7 ) a console element ( 8th ), which optionally rotatably mounted on its underside with the lifting column ( 1 ) and on its upper side with the pelvic part ( 6 ) and / or upper body / head part ( 7 ) is optionally connected rotatably connected.

Delivery bed according to one of the preceding claims, characterized in that the upper body / head part ( 7 ) and the pelvic part ( 6 ) are either mutually pivotable and lockable connected to each other, in which case either the upper body / head part ( 7 ) or the pelvis part ( 6 ) in turn pivotable and lockable on the console element ( 8th ), or the upper body / head part ( 7 ) and the pelvic part ( 6 ) each on the console element ( 8th ) are pivotally mounted and lockable.

Delivery bed according to one of the preceding claims, characterized by a pair on both sides of the couch ( 5 . 6 . 7 ) pivotable, rotatable and / or otherwise movably mounted leg supports ( 15 . 16 . 17 ), which are connected for locking with a locking device.

Delivery bed according to claim 15, characterized in that the respective leg holder ( 15 . 16 . 17 ) two ends with a leg support ( 15 ) on the one hand and one of the couch side associated joint device ( 20 on the other hand, which both ends are connected via a strand piece formed in an L-like shape.

Delivery bed according to claim 16, characterized in that the L-like shape has a longer and a shorter L-leg ( 16a ), which are connected approximately at right angles to each other, wherein the shorter L-leg at its end with the leg support ( 15 ), while the longer L-leg ( 16b ) is attached to the respective side of the bed.

Delivery bed according to one of claims 15 to 17, characterized in that on an underside of the body part ( 6 . 7 ) a trained for linear guide bearing ( 19 ), wherein an end portion of the leg bracket is reciprocally movable in the bed transverse direction.

Delivery bed according to claim 18, characterized in that that the locking device with the linear guide in operative connection stands.

Delivery bed according to claim 19, characterized in that the locking device on the body part ( 6 . 7 ) and / or storage ( 19 ) supported locking element ( 21 ) which is for pressing on or for engagement in the end region of the leg support ( 15 . 16 . 17 ) is trained.

Leg support ( 15 . 16 . 17 ) for a delivery bed, in particular according to one of the preceding claims, having a support area arranged at a first end area ( 15 ) for a human leg, characterized in that a second end region of the leg support ( 15 . 16 . 17 ) terminates in an elongate guide projection adapted to be received in an external bearing bush or sleeve ( 19 ) is trained

Leg support ( 15 . 16 . 17 ) according to claim 21, characterized in that the outer jacket of the guide projection is designed for sliding displacement on a complementary, opposite guide wall.

Leg support ( 15 . 16 . 17 ) according to any one of claims 21-22, characterized in that the guide projection ( 17 ) about one to its longitudinal axis ( 30 ) transverse axis ( 31 ) is pivotable, which is realized by a first joint piece, to which the guide projection ( 17 ) is articulated.

Leg support ( 15 . 16 . 17 ) according to any one of claims 21-23, characterized in that its second end region with a second joint piece ( 20 ), which is fixedly connected to the first joint piece and a rotary axis ( 32 ) realized perpendicular to the axis ( 31 ) of the first joint piece is arranged.

Leg support ( 15 . 16 . 17 ) according to any one of claims 21 to 24, characterized in that the first end region two directly successively firmly connected joint pieces for the realization of two mutually perpendicular axes of rotation ( 33 . 34 ), wherein the support area ( 15 ) is mounted for the leg at the end or in the final direction final joint piece.