DE202006005537U1 - Getriebe zum Umsetzen einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung - Google Patents

Getriebe zum Umsetzen einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung Download PDF

Info

Publication number
DE202006005537U1
DE202006005537U1 DE200620005537 DE202006005537U DE202006005537U1 DE 202006005537 U1 DE202006005537 U1 DE 202006005537U1 DE 200620005537 DE200620005537 DE 200620005537 DE 202006005537 U DE202006005537 U DE 202006005537U DE 202006005537 U1 DE202006005537 U1 DE 202006005537U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
movement
steering system
guide path
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620005537
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLETKE, AXEL, DR., DE
Original Assignee
Kletke Axel Dipl-Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kletke Axel Dipl-Ing filed Critical Kletke Axel Dipl-Ing
Priority to DE200620005537 priority Critical patent/DE202006005537U1/de
Publication of DE202006005537U1 publication Critical patent/DE202006005537U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/08Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H25/14Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion with reciprocation perpendicular to the axis of rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/08Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in a single plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle
    • B62D7/09Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in a single plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/08Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in a single plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle
    • B62D7/12Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in a single plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle with twin-output steering gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Abstract

Getriebe zum Umsetzen einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung insbesondere für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug-Lenksystem zur Erfüllung der Ackermannbedingung, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe mindestens ein Rotationselement 1, welches mindestens eine Führungsbahn 2 aufweist, an welche mindestens ein Steuerelement 3 angeschlossen ist, dessen Anlenkungspunkt A eine erzwungene Bahnbewegung, die durch Überlagerung der Führungsbahn 2 mit mindestens einer weiteren Führungsbahn II erfolgt, auf dem Rotationselement 1 beschreibt, und der Anlenkungspunkt B des Steuerelements 3 dabei eine völlige und/oder anteilige vektorielle Translationsbewegung in y-Richtung beschreibt.

Description

  • Getriebe zum Umsetzen einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung insbesondere für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug-Lenksystem.
  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere zum Einsatz in einem Lenksystem eines Kraftfahrzeugs mit mindestens zwei Achsen, mindestens zwei Spuren und mindestens einer Spurstange. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs, bei dem auf lenkbare Räder des Fahrzeugs eingewirkt wird.
  • Stand der Technik
  • Bei den heutigen Kraftfahrzeugen erfolgt die Lenkkraftübertragung vom Lenkrad über die Lenksäule auf ein Lenkgetriebe, von dort auf die Spurstange über die Lenkhebel auf die Achsschenkel. Um eine saubere Kurvenfahrt zu erreichen, muss jedes Rad auf einer Kreisbahn um den Kurvenmittelpunkt abrollen s.g. Ackermannbedingung. Bei der Schwenkachslenkung und Knicklenkung ist dies automatisch der Fall, bei Einzelradlenkung jedoch müssen zwei Räder einer Achse verschiedenen Einschlag aufweisen. Dies erreicht man mittels eines Lenktrapezes bestehend aus Achskörper, Spurstange und zwei Lenkhebeln. Die Räder haben also bei jedem Lenkeinschlag unterschiedliche Einschlagswinkel. In der Praxis wird dies durch das Lenktrapez annähernd erreicht. Die Vorderachse bildet dabei die lange Grundseite, die Spurstangen bilden die kurze Seite und die Spurhebel, die nicht rechtwinklig an den Achsschenkeln angebracht sind bilden die schrägen Seiten des Trapezes. Durch Nichterfüllung der Ackermannbedingung wird das kurvenäußere Rad stärker eingeschlagen als es nach dieser Bedingung notwendig ist. Es nimmt dadurch höhere Querkräfte auf als das kurveninnere Rad, wobei das kurveninnere Rad umso größere entgegen gerichtete Seitenführungskraft erzeugt, je weiter der Einschlaglenkwinkel von der Ackermannbedingung abweicht.
  • Bei den zurzeit verwendenden Lenkgeometrien wird die oben genannte Bedingung nur bei einem bestimmten Kurvenradius und somit Lenkeinschlagwinkel erfüllt. Durch die Abweichung von der Ackermannbedingung bei allen weiteren Kurvenradien und Lenkeinschlagwinkeln wird die gesamte Seitenführungskraft der Lenkachse und damit die mechanische Haftung der Lenkachsenreifen wesentlich verschlechtert, was unter anderem auch zu dem unterschiedlichen Fahrverhalten des Fahrzeugs, bei unterschiedlichen Kurvenradien und Geschwindigkeiten, führt. Die Radstellungen sind somit nicht mehr optimal an die Fahrsituation angepasst. Diese Tatsache beeinträchtigt erheblich die Fahrsicherheit und den Reifenverschleiß an den Reifen der Lenkachse.
  • Von diesen Problemen unabhängig gibt es bei modernen Fahrzeugen Bestrebungen, auf das Fahrverhalten des Fahrzeugs aktiv einzuwirken. Hierfür ist auch die Lenkung geeignet, da sie ein hinsichtlich der Querdynamik eines Fahrzeuges schnellwirkendes Stellglied ist. Es bestehen daher Bestrebungen, ein Fahrzeug über geregelte Lenkeingriffe, ohne Wahrnehmung des Fahrers, zu stabilisieren und/oder das querdynamische Verhalten des Fahrzeugs regelungstechnisch zu verbessern. Eine bekannte Lösung bei Lenksystemen mit mechanischer Verbindung zwischen Lenkgetriebe und Lenkrad ist eine so genannte Überlagerungslenkung, bei der zwischen dem Lenkrad und dem Lenkgetriebe ein zusätzliches Getriebe vorgesehen ist. Das Getriebe ist mit einem Stellglied versehen, so dass eine Lenkkorrektur erzeugt werden kann, die der vom Fahrer über das Lenkrad vorgegebenen Lenkbewegung überlagert wird. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass das zusätzliche Getriebe an der Lenksäule sich in einem Bereich befindet, in welchem üblicherweise kein Platz zur Verfügung steht. Eine andere Lösung besteht in einem Steer-By-Wire-Lenkungssystem, bei dem zwischen Lenkrad und Lenkgetriebe lediglich eine informationstechnische Verbindung besteht. Die gewünschte Lenkkorrektur kann in einfacher Weise von einer Steuereinheit errechnet und elektronisch mit dem vom Lenkrad vorgegebenen Lenkwinkel überlagert werden. Der Nachteil eines solchen Systems besteht allerdings im Wegfall des Rückstellmomentes am Lenkrad und in den hohen Kosten, da im Hinblick auf die notwendige Ausfallsicherheit die Aktuatoren, Sensoren und Prozessoren redundant ausgeführt sein müssen. Der Nachteil beider Systeme besteht darin, dass die Winkellage der gelenkten Räder zueinander nicht adaptiert werden kann. Durch eine Kombination einer mechanischen Lenkung mit Steer-By-Wire-Komponenten, Offenlegungsschrift DE 103 38 998 A1 , erreicht man ein System, das eine Winkelkorrektur für beide gelenkte Räder unabhängig voneinander ermöglicht. Nachteil dieser Lösung gleicht dem Steer-By-Wire-Lenkungssystem hinsichtlich der hohen Kosten und redundanten Steuer-Regelkreisen. Beim Einsatz der beiden letzten Systeme im Hochleistungsbereich muss auch der Nachteil im Hinblick auf die Zeitverzögerung der Lenkwinkeleinstellung und der Winkelkorrektur berücksichtigt werden.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine einfache und ausfallsichere Vorrichtung und ein Verfahren zum Betrieb der Lenkachse und zur Anstellung des Lenkwinkels der Räder an der Lenkachse eines Kraftfahrzeugs mit der absoluten Erfüllung der Ackermannbedingung stufenlos über den ganzen Lenkwinkelbereich zu ermöglichen. Dadurch werden oben beschriebenen Nachteile der Fahrsicherheit und des Reifenverschleißes an der Lenkachse aufgehoben. Außerdem, durch Erhöhung der mechanischen Haftung an der Lenkachse bei jedem Lenkwinkel und somit jedem Kurvenradius, wird die Fahrstabilität an der Lenkachse besonders bei hohen Kurvendurchfahrgeschwindigkeiten, z.B. bei Einsatz in Rennfahrzeugen, wesentlich erhöht.
  • Die vorgeschlagene Erfindung ist Teil der Baukonstruktion eines Lenkgetriebes und stellt somit eine neue Möglichkeit zum Betrieb der lenkbaren Räder an der Lenkachse und Anstellung des Lenkwinkels der Räder an der Lenkachse eines Kraftfahrzeugs, wodurch die Seitenführungskraft der Reifen an der Lenkachse erhöht wird.
  • Ausführungsbeispiele
  • Diese Aufgabe ist mit dem Patentanspruch 1 dadurch gelöst, dass das Lenkgetriebe eines Kraftfahrzeugs so ausgelegt wird, dass es bei jedem Lenkeinschlagwinkel und somit jedem Kurvenradius die absolute Erfüllung der Ackermannbedingung stufenlos und ohne jegliche Zeitverzögerung ermöglicht. In den beigefügten Zeichnungen sind schematisch zwei Ausführungsbeispiele des Getriebes zum Um setzen einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung angedeutet.
  • Beispiel 1
  • In Skizze 9 ist schematisch ein Fahrzeug 4 angedeutet, dass zwei Hinterräder 5 sowie zwei lenkbare Vorderräder 6 aufweist. Für jedes lenkbare Rad 6 ist eine Spurstange 3 vorgesehen, die sich zwischen einem Achsschenkel 7, der dem entsprechenden Rad 6 zugeordnet ist, erstreckt. In dem aufgezeigten Beispiel übernimmt die Spurstange eine Teilfunktion des Getriebes, und wird nachfolgend Steuerelement 3 genannt. Durch die Verdrehung des Rotationselementes 9, welches die Führungsbahn 2 aufweist, vollführt der Anlenkungspunkt A des Steuerelementes 3 auf dem Rotationselement 1 eine erzwungene Bahnbewegung. Der Anlenkungspunkt A kann sich in diesem Fall nur entlang der Führungsbahn II bewegen. Die Führungsbahn II ist Tei des Getriebegehäuses. Durch Überlagerung der Führungsbahn 2 mit der Führungsbahn II, beschreibt der Anlenkungspunkt B des Steuerelements 3 dabei eine völlige und/oder anteilige vektorielle Translationsbewegung in y-Richtung. Die Führungsbahnen 2 und II sind für das entsprechende Rad so ausgelegt, dass sie bei jedem Lenkeinschlagwinkel und somit jedem Kurvenradius die absolute Erfüllung der Ackermannbedingung stufenlos und ohne jegliche Zeitverzögerung ermöglichen.
  • Beispiel 2
  • In Skizze 2 ist schematisch ein Fahrzeug 4 angedeutet, dass zwei Hinterräder 5 sowie zwei lenkbare Vorderräder 5 aufweist. Für jedes lenkbare Rad 5 ist eine Spurstange 2 vorgesehen, die sich zwischen einem Achsschenkel 7, der dem entsprechenden Rad 6 zugeordnet ist, erstreckt. In dem aufgezeigten Beispiel übernimmt die Spurstange eine Teilfunktion des Getriebes und wird nachfolgend Steuerelement 2 genannt. Durch die Verdrehung des Elementes 1, das translatorisch gesperrt ist und über eine Führungsbahn II mit konstanter und/oder variabler Steigung verfügt, verfolgt der Anlenkungspunkt A (rotatorisch gesperrt) die Führungsbahn II und verschiebt sich damit tranlatorisch. Steuerelement 2, das rotatorisch gesperrt ist, verfügt über einen Anlenkungspunkt B welcher eine völlige und/oder anteilige vektorielle Translationsbewegung in y-Richtung beschreibt. Die Steigung er Führungsbahn II ist für das entsprechende Rad so ausgelegt, dass es bei jedem Lenkeinschlagwinkel und somit jedem Kurvenradius die absolute Erfüllung der Ackermannbedingung stufenlos und ohne jegliche Zeitverzögerung ermöglicht.

Claims (5)

  1. Getriebe zum Umsetzen einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung insbesondere für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug-Lenksystem zur Erfüllung der Ackermannbedingung, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe mindestens ein Rotationselement 1, welches mindestens eine Führungsbahn 2 aufweist, an welche mindestens ein Steuerelement 3 angeschlossen ist, dessen Anlenkungspunkt A eine erzwungene Bahnbewegung, die durch Überlagerung der Führungsbahn 2 mit mindestens einer weiteren Führungsbahn II erfolgt, auf dem Rotationselement 1 beschreibt, und der Anlenkungspunkt B des Steuerelements 3 dabei eine völlige und/oder anteilige vektorielle Translationsbewegung in y-Richtung beschreibt.
  2. Getriebe zum Umsetzen einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung insbesondere für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug-Lenksystem zur Erfüllung der Ackermannbedingung,dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe mindestens zwei drehbar gelagerte und translatorisch verschiebbare Elemente (1 + 2) aufweist, welche jedoch in beiden Freiheitsgraden (Translation + Rotatation) unabhängig von einander sperrbar sind, Element 1 verfügt über mindestens eine Führungsbahn II mit konstanter und/oder variabler Steigung, Element 2 verfügt über mindestens einen Anlenkungspunkt A, welcher eine Bahnbewegung auf der Führungsbahn II des Elements 1 beschreibt und einen Anlenkungspunkt B welcher eine völlige und/oder anteilige vektorielle Translationsbewegung in y-Richtung beschreibt.
  3. Getriebe zum Umsetzen einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung insbesondere für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug-Lenksystem zur Erfüllung der Ackermannbedingung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass grundsätzlich beliebige Sperrkombinationen für die Sicherstellung der Funktion umsetzbar sind, jedoch mindestens ein rotatorischer und mindestens ein translatorischer Freiheitsgrad, unabhängig vom Element, gesperrt ist.
  4. Getriebe zum Umsetzen einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung insbesondere für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug-Lenksystem zur Erfüllung der Ackermannbedingung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ein konstantes und/oder unkonstantes Rückstellmoment aufweist oder selbsthemmend ist.
  5. Getriebe zum Umsetzen einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung insbesondere für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug-Lenksystem zur Erfüllung der Ackermannbedingung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es konstante und/oder variable Übersetzung aufweist.
DE200620005537 2006-04-05 2006-04-05 Getriebe zum Umsetzen einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung Expired - Lifetime DE202006005537U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620005537 DE202006005537U1 (de) 2006-04-05 2006-04-05 Getriebe zum Umsetzen einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620005537 DE202006005537U1 (de) 2006-04-05 2006-04-05 Getriebe zum Umsetzen einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006005537U1 true DE202006005537U1 (de) 2006-07-27

Family

ID=36794636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620005537 Expired - Lifetime DE202006005537U1 (de) 2006-04-05 2006-04-05 Getriebe zum Umsetzen einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006005537U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022111749A1 (de) * 2020-11-25 2022-06-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Lenkeinrichtung für ein fahrzeug, verwendung und fahrzeug mit lenkeinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022111749A1 (de) * 2020-11-25 2022-06-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Lenkeinrichtung für ein fahrzeug, verwendung und fahrzeug mit lenkeinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3286065B1 (de) Anordnung eines lenkrads in einem für autonomes fahren geeigneten kraftfahrzeug
DE102014004231B4 (de) Lenkvorrichtung
WO2017089217A1 (de) Feedback-aktuator für eine lenkeinrichtung
DE102016208775B4 (de) Steer-by-Wire-System, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Steer-by-Wire-Systems
DE102016007445A1 (de) Antriebsmodul mit intergrierter Lenkfunktion für ein Kraftfahrzeug
EP3216677B1 (de) Radlenkbaugruppe für kraftfahrzeuge mit einzelradlenkung
WO2006117344A1 (de) Lenkvorrichtung, insbesondere für eine hinterachslenkung
WO2020002204A1 (de) Steer-by-wire-lenksystem mit kennlinien für eine der lenksituation angepasste lenkübersetzung
DE3736229A1 (de) Unabhaengige radaufhaengung
WO2015062739A1 (de) Lenkgetriebe mit mehreren ritzeln
DE10244140B4 (de) Anordnung eines einen Lenkeinschlag eines lenkbaren Fahrzeug-Rades veranlassenden Aktuators
DE10159330A1 (de) Reaktionsmomentsimulator für ein Lenkrad einer Fahrzeuglenkung
WO2016026673A1 (de) Lenksystem eines zweispurigen fahrzeugs
DE10060832A1 (de) Fremdkraft-Lenkeinrichtung
EP3119664A1 (de) Einzelradaufhängung eines mittels eines aktuators lenkbaren hinterrads eines fahrzeugs
DE102017211859B4 (de) Multifunktionale Lenksäule, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102019219393B4 (de) Radlenkwinkelstellvorrichtung zur Änderung eines Radlenkwinkels eines Fahrzeugrads
WO2014194909A2 (de) Vorrichtung zum lenken einer hinterachse eines mehrspurigen kraftfahrzeugs
WO2008071496A1 (de) Fahrzeuglenksystem
DE3924324A1 (de) Lenkgetriebe und damit versehene lenkung fuer kraftfahrzeuge
DE102013222251A1 (de) Lenkgetriebe, sowie unter Einschluss desselben gebildetes Lenksystem
DE102019217965A1 (de) Lenkgetriebe für eine steer-by-wire-Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeuges
DE202006005537U1 (de) Getriebe zum Umsetzen einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung
DE102019219392A1 (de) Steer-by-Wire Lenksystem
WO2021089229A1 (de) Verfahren zum betrieb eines fahrzeugs und fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 20060831

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20090520

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KLETKE, AXEL, DR., DE

Free format text: FORMER OWNER: KLETKE, AXEL, DR.-ING., 22149 HAMBURG, DE

Effective date: 20090819

R153 Extension of term of protection rescinded

Effective date: 20100121

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20091118