DE202006003569U1 - System zur Verbreitung von Werbebotschaften über ein Datennetzwerk - Google Patents

System zur Verbreitung von Werbebotschaften über ein Datennetzwerk Download PDF

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Abstract

System zur Verbreitung von Werbebotschaften über ein Datennetzwerk, wobei eine Mehrzahl von Nutzern einer Werbefläche (2) über das Datennetzwerk auf eine wenigstens die Werbefläche (2) und gegebenenfalls weitere Werbeflächen aufweisende Webseite (1) einer Webpräsenz eines Anbieters zugreift, mit einer über das Datennetzwerk aufrufbaren Webpräsenz des Anbieters und mit einer Mehrzahl von über das Datennetzwerk auf die Webpräsenz zugreifenden Nutzercomputern, wobei die Webpräsenz des Anbieters derart funktionalisiert ist, daß die Werbefläche (2) auf die Mehrzahl von Nutzern der Werbefläche (2) aufgeteilt wird, daß auf eine Anfrage eines Nutzers eine Mehrzahl von Bildpunkten (3) der Werbefläche (2) dem anfragenden Nutzer zugeordnet wird, daß von einem Nutzer die Anzahl und die Plazierung der dem Nutzer zugeordneten Bildpunkte (3) in der Werbefläche (2) ausgewählt werden und lediglich noch nicht einem Nutzer zugeordnete Bildpunkte (3) auswählbar sind, daß den zugeordneten Bildpunkten (3) eine Graphik zugewiesen wird und die zugeordneten Bildpunkte (3) gegebenenfalls mit einem Verweis...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Verbreitung von Werbebotschaften über ein Datennetzwerk, wobei eine Mehrzahl von Nutzern einer Werbefläche über das Datennetzwerk auf eine wenigstens die Werbefläche und gegebenenfalls weitere Werbeflächen aufweisende Webseite einer Webpräsenz eines Anbieters zugreift. Das erfindungsgemäße System weist eine Webpräsenz des Anbieters und eine Mehrzahl von über das Datennetzwerk auf die Webpräsenz des Anbieters zugreifenden Nutzercomputern auf.
  • Werbung im allgemeinen dient der gezielten und bewußten Beeinflussung des Menschen. Der Werbende spricht hierzu Bedürfnisse zum Zweck der Handlungsmotivation an. Der Werbeträger ist dabei das Medium, das die eigentliche Botschaft mit Hilfe von Gestaltungsmitteln zum Konsumenten trägt. Als Werbeträger wird zunehmend das Internet genutzt, wobei unter Internetwerbung solche Werbung verstanden wird, die in unterschiedlichen Formen über das Medium Internet oder vergleichbare Datennetzwerke verbreitet wird. Der Vorteil von Internetwerbung liegt darin, daß die Reaktion der angesprochenen Verbraucher unmittelbar gemessen werden kann. Darüber hinaus ist es mit Internetwerbung möglich, eine Werbebotschaft einer sehr großen Anzahl von Menschen landesweit oder sogar weltweit mitzuteilen.
  • Das Internet und die darin verwendeten Technologien ermöglichen es, Werbeempfänger auf eine Vielzahl unterschiedlicher Arten anzusprechen. Als Bannerwerbung wird in diesem Zusammenhang die Anzeige von graphischen Elementen (= Banner) mit einer Werbebotschaft verstanden, wobei durch einen Klick auf einen Link eine Weiterleitung zur Internetpräsenz des werbenden Unternehmens möglich ist. Der Link kann dabei beispielsweise dem Banner hinterlegt sein. In der Regel sind solche Links angeschlossen an Auswertungssoftware, die Klicks zählt und so eine Auswertung der erfolgten Kontakte zwischen dem Werbenden und den Werbeempfängern ermöglicht.
  • Die am weitesten verbreitete Art der Bannerwerbung ist die Einbindung eines Werbebanners innerhalb einer Internetseite. Aufgrund der Überschwemmung vieler Internetseiten mit Werbebannern ist bei den Verbrauchern ein Gewöhnungseffekt eingetreten, so daß sie dazu neigen, Werbebanner nicht mehr zu bemerken. Um dem steigenden Gewöhnungseffekt zu begegnen, der den Erfolg von Bannerwerbung nachteilig beeinflußt, werden neue Methoden benutzt, um auf Werbung aufmerksam zu machen. Dazu zählen beispielsweise aufwendige Animationen der Werbebanner oder besondere Plazierungsmethoden, wie z. B. das Überlagern des übrigen Seiteninhalts mit einem Werbebanner oder sich über den Bildschirm bewegende Werbebanner. Internetwerbung in den zuvor beschriebenen Formen wird jedoch zunehmend von den Besuchern einer Internetseite als lästig und aufdringlich empfunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit denen Werbebotschaften mit hohem Erfolg verbreitet werden können, ohne daß ein Gewöhnungseffekt bei den angesprochenen Personen auftritt oder sich die Personen durch die Werbebotschaft belästigt oder gestört fühlen.
  • Das erfindungsgemäße System weist eine über das Datennetzwerk aufrufbare Webpräsenz und eine Mehrzahl von über das Datennetzwerk auf die Webpräsenz zugreifenden Nutzercomputern auf, wobei die Webpräsenz des Anbieters eine zur Ausführung der erfindungsgemäß vorgesehenen und nachfolgend angegebenen Verfahrensschritte notwendige Ausbildung und Funktionalisierung aufweist. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß der Begriff "Webpräsenz" im Sinne der Erfindung ein Projekt im WorldWideWeb bezeichnet, daß aus einem oder mehreren Dokumenten (Dateien, Ressourcen) bestehen kann, die durch eine einheitliche Navigation zusammengefaßt und verknüpft werden. Für die Erstellung einer Webpräsenz als solcher kann der Fachmann auf an sich bekannte Hard- und Software zurückgreifen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe ist bei einem System der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Webpräsenz des Anbieters derart funktionalisiert ist, daß die Werbefläche auf die Mehrzahl von Nutzern der Werbefläche aufgeteilt wird, daß auf eine Anfrage eines Nutzers eine Mehrzahl von Bildpunkten der Werbefläche dem anfragenden Nutzer zugeordnet wird, daß von einem Nutzer die Anzahl und die Plazierung der dem Nutzer zugeordneten Bildpunkte in der Werbefläche ausgewählt werden und lediglich noch nicht einem Nutzer zugeordnete Bildpunkte auswählbar sind, daß den zugeordneten Bildpunkten eine Graphik zugewiesen wird und die zugeordneten Bildpunkte gegebenenfalls mit einem Verweis auf eine Webseite des Nutzers verlinkt werden, daß nach der Zuordnung einer vorgegebenen Anzahl von Bildpunkten der Werbefläche eine Zugriffsinformation auf die Webpräsenz des Anbieters und/oder den Anbieter auf der Webseite des Anbieters angezeigt wird und daß einem die Zugriffsinformation an die Webpräsenz des Anbieters und/oder den Anbieter übertragenden Betrachter der Webseite des Anbieters ein geldwerter Vorteil zugewiesen wird.
  • Der Erfindung liegt zunächst der Grundgedanke zugrunde, eine auf einer Webseite einer Webpräsenz eines Anbieters vorhandene Werbefläche zu partitionieren und einem Nutzer Anteile der Werbefläche bildpunktweise bzw. pixelweise zu verkaufen bzw. zu vermieten. Die Werbefläche auf der Webseite weist eine vorgegebene Anzahl von Bildpunkten (Pixeln) auf, beispielsweise 1 Million Bildpunkte, welche verkauft bzw. vermietet werden, um diese Bildpunkte mit Werbeinformationen der Nutzer zu belegen. Dabei wird die Werbefläche aufgeteilt in eine Mehrzahl von Teilflächen, die jeweils eine vorgegebene Mindestanzahl von Bildpunkten aufweisen müssen, um als Werbebotschaft von einem Betrachter der Webseite überhaupt erkannt werden zu können. Ein potentieller Nutzer der Werbefläche kann aus der Gesamtwerbefläche die Anzahl der Bildpunkte einer Teilfläche und deren Plazierung in der Gesamtwerbefläche auswählen, wobei nach der Zuordnung von Bildpunkten zu einem bestimmten Nutzer eine erneute Vergabe dieser Bildpunkte an einen anderen Nutzer nicht möglich ist. Der Nutzer kann die ihm zugeordneten Bildpunkte mit einer Werbebotschaft belegen und mit einem Link verknüpfen, der nach einem Anklicken einen Betrachter der Werbebotschaft zu der Internetpräsenz des werbenden Unternehmens bzw. Nutzers weiterleitet.
  • Um die Motivation der Betrachter der Webseite für eine möglichst hohe Frequentierung der Webseite, d.h. ein möglichst häufiges Anklicken der Webpräsenz des Anbieters, sicherzustellen, ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß nach der Zuordnung einer vorgegebenen Anzahl von Bildpunkten der Werbefläche zu einem oder mehreren Nutzern, d.h. Werbenden, eine Zugriffsinformation auf der Webseite angezeigt wird, die dem Betrachter einen Zugriff auf die Webpräsenz oder den Anbieter selbst ermöglicht. Eine Zugriffsinformation wird somit erst angezeigt, wenn ein vorgegebener Anteil der Werbefläche verkauft oder vermietet ist. Einem Betrachter, der anschließend die Zugriffsinformation an die Webpräsenz des Anbieters und/oder den Anbieter überträgt, wird erfindungsgemäß ein geldwerter Vorteil zugewiesen. Dadurch wird der Betrachter animiert, die betreffende Webseite möglichst oft aufzurufen, um den Zeitpunkt der Anzeige der Zugriffsinformation auf der Webseite nicht zu verpassen. Hierbei versteht es sich, daß auf der Webseite eine Information darüber enthalten ist, wann mit der Anzeige der Zugriffsinformation zu rechnen ist bzw. wie viele Bildpunkte noch verkauft bzw. vermietet werden müssen, um die für eine Anzeige der Zugriffsinformation notwendige Anzahl von verkauften bzw. vermieteten Bildpunkten der Werbefläche zu erreichen. Dabei geht es nicht um die "Belohnung" eines Käufers oder Mieters von Teilen der Werbefläche, sondern darum, Dritten einen Anreiz zu bieten, die Webpräsenz des Anbieters der Werbefläche möglichst oft aufzurufen, um den Fortgang des Verkaufs bzw. des Vermietens der Werbefläche in Hoffnung auf einen Gewinn verfolgen zu können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß als Zugriffsinformation eine Telefonnummer angezeigt wird. Mit dieser Telefonnummer ist es einem Betrachter der Webseite dann möglich, den Anbieter anzurufen und sich den geldwerten Vorteil zu sichern. Genauso gut ist es möglich, daß als Zugriffsinformation ein Paßwort für einen gesperrten Bereich der Webpräsenz des Anbieters angezeigt wird und daß nach der Eingabe des Paßwortes in ein entsprechendes Eingabefeld einer Webseite der Webpräsenz des Anbieters ein geldwerter Vorteil demjenigen zugewiesen wird, der das Paßwort eingibt.
  • Grundsätzlich ist es möglich, daß lediglich dem ersten Anrufer der geldwerte Vorteil bereitgestellt wird. Dabei steigt die Motivation der Betrachter, möglichst oft die Webseite aufzurufen, um den ersten Zeitpunkt der Anzeige der Zugriffsinformation nicht zu versäumen und die Chance zu erhöhen, als erster Betrachter die Zugriffsinformation an die Webpräsenz des Anbieters und/oder den Anbieter zu übertragen.
  • Bei dem geldwerten Vorteil kann es sich vorzugsweise um einen Geldbetrag handeln. Genauso gut ist es aber auch möglich, daß demjenigen, der die Zugriffsinformation überträgt, Waren oder Dienstleistungen "als Gewinn" gutgesprochen werden.
  • Weiter vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Zugriffsinformation unmittelbar nach der Zuordnung der letzten Bildpunkte der Werbefläche an einen Nutzer auf der Webseite angezeigt wird. Somit ist sichergestellt, daß zunächst die Werbefläche vollständig verkauft bzw. vermietet werden muß, bevor die Zugriffsinformation angezeigt wird. Dies trägt dazu bei, daß das erfindungsgemäße System sehr wirtschaftlich betrieben werden kann. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, daß die Zugriffsinformation bereits dann angezeigt wird, wenn Teile der Werbefläche (vollständig) verkauft bzw. vermietet worden sind.
  • Beispielsweise ist es möglich, nach dem Verkauf bzw. dem Vermieten der ersten 1000 Bildpunkte, nach dem Verkauf bzw. dem Vermieten der ersten 10.000 Bildpunkte und nach dem Verkauf bzw. dem Vermieten der ersten 100.000 Bildpunkte jeweils eine Zugriffsinformation auf der Webseite anzuzeigen, wobei einem die Zugriffsinformation an die Webpräsenz des Anbieters übertragenden Betrachter der Webseite Geldbeträge unterschiedlicher Höhe in Abhängigkeit von der verkauften bzw. vermieteten Anzahl von Bildpunkten zugewiesen wird. Beispielsweise kann nach dem Verkauf der ersten 1000 Bildpunkte ein Geldbetrag von EUR 1.000,00, nach dem Verkauf der ersten 10.000 Bildpunkte ein Geldbetrag von EUR 10.000,00 und nach dem Verkauf der ersten 100.000 Bildpunkte ein Geldbetrag von EUR 100.000,00 als Gewinn für den jeweils ersten Anrufer zur Verfügung gestellt werden. Unabhängig davon kann nach dem Verkauf des letzten Bildpunktes ein Geldbetrag von EUR 1.000.000,00 ausgelobt werden. Dadurch wird bereits zu Beginn der Aufteilung der Werbefläche auf die Mehrzahl von Nutzern der Werbefläche ein Anreiz zur Verfügung gestellt, die die Werbefläche enthaltende Webseite möglichst oft aufzurufen. Die gestaffelte Zuweisung von geldwerten Vorteilen in unterschiedlicher Höhe in Abhängigkeit von der Anzahl der verkauften bzw. vermieteten Bildpunkte führt zu einem hohen Anreiz für Dritte, die Webpräsenz des Werbeträgers auch schon zu Beginn der Aufteilung der Werbefläche aufzurufen, und trägt zu einer erheblichen Steigerung des Bekanntheitsgrades bei. Im Ergebnis läßt es die Erfindung somit zu, daß nach der Zuordnung einer ersten Anzahl von Bildpunkten an einen oder mehrere Nutzer eine erste Zugriffsinformation angezeigt wird und daß nach der Zuordnung wenigstens einer weiteren größeren Anzahl von Bildpunkten an einen oder mehre Nutzer wenigstens eine weitere Zugriffsinformation angezeigt wird, wobei der ersten Zugriffsinformation und der weiteren Zugriffsinformation jeweils ein geldwerter Vorteil zugeordnet ist. Der Wert des der ersten Zugriffsinformation zugewiesenen geldwerten Vorteils kann geringer sein als der Wert des der weiteren Zugriffsinformation zugewiesenen geldwerten Vorteils.
  • Wie bereits eingangs darauf hingewiesen worden ist, ist eine Mindestanzahl von Bildpunkten erforderlich, um eine Werbebotschaft einem Betrachter der Webseite vermitteln zu können. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß jedem Nutzer eine Mindestanzahl von vorzugsweise wenigstens 100 Bildpunkten zugeordnet wird. Ein Nutzer kann beispielsweise eine Teilfläche der Gesamtwerbefläche der Webseite kaufen oder mieten, die quadratisch ist und 100 Bildpunkte aufweist. Ebenso gut ist es natürlich auch möglich, daß die einem Nutzer zugewiesene Teilfläche der Werbefläche rechteckförmig ist oder eine andere Grundform aufweist. Hier sollte allerdings sichergestellt sein, daß es möglich ist, die gesamte Werbefläche der Webseite vollständig auf Nutzer aufzuteilen, ohne daß Teilflächen der Werbefläche verbleiben, die eine zu geringe Größe aufweisen, um sie einem Nutzer zuordnen zu können.
  • Die Werbefläche wird auch nach der Zuordnung der letzten Bildpunkte zu einem Nutzer über einen festgelegten Zeitraum auf der Webseite des Anbieters angezeigt. Dadurch kann sichergestellt sein, daß auch der Nutzer, der die letzte Teilfläche der Gesamtwerbefläche der Webseite kauft oder mietet, über einen ausreichend langen Zeitraum den Werbeträger nutzen kann.
  • Die Graphikinformationen des Nutzers bzw. die Werbebotschaft können von dem Nutzercomputer des betreffenden Nutzers an die Webpräsenz übertragen werden. Ebenso gut ist es möglich, daß der Nutzer aus einer Mehrzahl von möglichen Graphiken, die unter der Webpräsenz des Anbieters hinterlegt sind, eine ihn ansprechende Graphik auswählt. Die ausgewählte Graphik wird dann den von dem Benutzer gekauften oder gemieteten Bildpunkten zugewiesen.
  • Der Einfachheit halber kann vorgesehen sein, daß eine Graphik im Format GIF, JPG, PNG von dem Nutzercomputer an die Webpräsenz übertragen wird. Die Graphik sollte eine Größe von weniger als 1 MB, vorzugsweise von weniger als 500 kB, aufweisen. Dadurch kann eine ausreichend hohe Übertragungsgeschwindigkeit sichergestellt werden.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß unter der Webpräsenz eine Rangfolge der Nutzer dargestellt wird, die bereits ein Teil der Werbefläche gekauft bzw. gemietet haben, wobei die Rangfolge in Abhängigkeit von der Anzahl der einem Nutzer zugeordneten Bildpunkte gebildet wird. Beispielsweise kann eine öffentliche Top-Ten-Liste geführt werden, in der die Käufer mit den am meisten gekauften Bildpunkten aufgelistet sind, was zu einem zusätzlichen Werbeeffekt beiträgt.
  • Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße System auszugestalten und weiterzubilden, wobei einerseits auf die abhängigen Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung verwiesen wird.
  • In der Figur ist schematisch eine Webseite 1 einer Webpräsenz eines Anbieters dargestellt, wobei die Webseite 1 eine Werbefläche 2 mit einer Mehrzahl von Bildpunkten 3 aufweist. Die Bildpunkte 3 sind dazu vorgesehen, mit Werbebotschaften belegt zu werden. Um die Gesamtwerbefläche 2 auf eine Mehrzahl von Nutzern der Werbefläche 2 aufzuteilen, ist vorgesehen, daß auf eine Anfrage eines Nutzers eine Mehrzahl von Bildpunkten 3 der Werbefläche 2 dem anfragenden Nutzer zugeordnet wird. In der in der Figur dargestellten Webseite 1 sind bereits drei Teilflächen 4, 5, 6 verschiedenen Nutzern der Werbefläche 2 zugeordnet worden.
  • Da ein einzelner Bildpunkt 3 zu klein ist, um eine Werbebotschaft zu transportieren, ist vorgesehen, daß jede Teilfläche 4, 5, 6 mindestens 100 Bildpunkte aufweist. Die Teilflächen 4, 5 weisen eine quadratische Grundfläche auf, während die Teilfläche 6 rechteckförmig ausgebildet ist. Von einem Nutzer kann die Anzahl der ihm zugeordneten Bildpunkte und die Plazierung der Teilflächen 4, 5, 6 in der Werbefläche 2 zunächst frei gewählt werden. Die Werbefläche 2 wird somit stückweise an Nutzer der Werbefläche 2 verkauft oder vermietet. Zu Beginn des Verkaufs bzw. der Vermietung der Werbefläche 2 stehen einem Nutzer viele Möglichkeiten offen, Teilflächen 4, 5, 6 in einer gewünschten Größe und Anordnung zu kaufen bzw. zu mieten. Je eher ein Nutzer sich dazu entschließt, eine Teilfläche 4, 5, 6 zu kaufen bzw. zu mieten, desto größer sind die Auswahlmöglichkeiten für die Plazierung und die gewünschte Größe für die eigene Werbung.
  • Nachdem Bildpunkte 3 einem Nutzer zugeordnet sind, ist ein weiterer Kauf oder ein Mieten der Bildpunkte nicht mehr möglich.
  • Die von einem Nutzer gekauften oder angemieteten Teilflächen 4, 5, 6 können mit einem Link zu der Webseite des Nutzers versehen werden. In diesem Zusammenhang können das Logo, der Schriftzug oder eine sonstige Graphik in der passenden Größe von einem Nutzercomputer des Nutzers geladen und verlinkt werden. Ebenso gut ist es natürlich auch möglich, daß eine Graphik aus einer Vorlagendatei des Anbieters ausgewählt werden kann.
  • Sobald ein Teil oder alle Bildpunkte 3 der Werbefläche 2 verkauft bzw. vermietet worden sind, wird auf der Webseite 1 eine Telefonnummer angezeigt und aktiviert bzw. freigeschaltet. Nach der Anzeige der Telefonnummer ist es somit einem Betrachter möglich, mit dem Anbieter der Webseite 1 in Kontakt zu treten. Der erste Anrufer erhält dabei einen vorgegebenen Geldbetrag, was dazu führt, daß mit zunehmender Belegung der Werbefläche 2 mit Werbebotschaften die Motivation von Besuchern steigt, wiederholt auf die Webseite 1 zu klicken, um mit einem einfachen und vorzugsweise kostenlosen Anruf den Geldbetrag zu erhalten bzw. zu gewinnen. Hierbei kann vorgesehen sein, daß eine Telefonnummer jeweils angezeigt bzw. freigeschaltet wird, sobald eine vorgegebene Anzahl von Bildpunkten der Werbefläche verkauft bzw. vermietet worden ist. Beispielsweise kann nach dem Verkauf der ersten 1.000 Bildpunkte, nach dem Verkauf der ersten 10.000 Bildpunkte und nach dem Verkauf der ersten 100.000 Bildpunkte jeweils ein festgelegter Betrag als Gewinn für den jeweiligen ersten Anrufer zur Verfügung gestellt werden. Beispielsweise können nach dem Verkauf von 1.000 Bildpunkten ein Betrag von EUR 1.000,00, nach dem Verkauf von 10.000 Bildpunkten ein Betrag von EUR 10.000,00 und nach dem Verkauf von 100.000 Bildpunkten ein Betrag von EUR 100.000,00 als Gewinn zur Verfügung gestellt werden. Nach dem Verkauf des letzten Bildpunktes kann ein Maximalgewinn von EUR 1.000.000,00 ausgelobt werden. Der Zeitpunkt, zu dem die Telefonnummer angezeigt wird, und die Höhe des ausgelobten Gewinns für den ersten Anrufer sind selbstverständlich nicht auf die vorgenannten Werte festgelegt und lassen eine bedarfsweise Anpassung zu. Das beschriebene System ermöglicht es somit Unternehmen, kostengünstig im Internet Werbebotschaften zu verbreiten, wobei eine sehr hohe Anzahl von Empfängern der Werbebotschaften sichergestellt ist.
  • Vorzugsweise erhält lediglich der erste Anrufer nach der Freischaltung der Telefonnummer den Geldbetrag. Um die Chancen zu erhöhen, als Erster den Anbieter der Webseite 1 anrufen zu können, ist es für die Betrachter der Webseite 1 erforderlich, möglichst oft die Webseite 1 zu besuchen, um den Zeitpunkt des Verkaufs bzw. der Vermietung des letzten Bildpunktes 3 möglichst genau abzupassen. Je mehr Teilflächen 4, 5, 6 der Werbefläche 2 verkauft bzw. vermietet sind, desto mehr Besucher rufen die Webseite 1 auf, was zu einem Anstieg der Werbewirkung mit zunehmender Belegung der Werbefläche 2 mit Werbebotschaften führt.
  • Die Webseite 1 bleibt vorzugsweise nach Verkauf bzw. Vermietung des letzten Bildpunktes 3 bzw. nach Auszahlung des Geldbetrages über einen vorgegebenen Zeitraum von mindestens einem Jahr, insbesondere von drei Jahren, online. Dadurch wird sichergestellt, daß auch die Nutzer der Werbefläche 2, die zuletzt Bildpunkte 3 gekauft bzw. gemietet haben, über einen ausreichend langen Zeitraum den Werbeträger nutzen können.

Claims (13)

  1. System zur Verbreitung von Werbebotschaften über ein Datennetzwerk, wobei eine Mehrzahl von Nutzern einer Werbefläche (2) über das Datennetzwerk auf eine wenigstens die Werbefläche (2) und gegebenenfalls weitere Werbeflächen aufweisende Webseite (1) einer Webpräsenz eines Anbieters zugreift, mit einer über das Datennetzwerk aufrufbaren Webpräsenz des Anbieters und mit einer Mehrzahl von über das Datennetzwerk auf die Webpräsenz zugreifenden Nutzercomputern, wobei die Webpräsenz des Anbieters derart funktionalisiert ist, daß die Werbefläche (2) auf die Mehrzahl von Nutzern der Werbefläche (2) aufgeteilt wird, daß auf eine Anfrage eines Nutzers eine Mehrzahl von Bildpunkten (3) der Werbefläche (2) dem anfragenden Nutzer zugeordnet wird, daß von einem Nutzer die Anzahl und die Plazierung der dem Nutzer zugeordneten Bildpunkte (3) in der Werbefläche (2) ausgewählt werden und lediglich noch nicht einem Nutzer zugeordnete Bildpunkte (3) auswählbar sind, daß den zugeordneten Bildpunkten (3) eine Graphik zugewiesen wird und die zugeordneten Bildpunkte (3) gegebenenfalls mit einem Verweis auf eine Webseite (1) des Nutzers verlinkt werden, daß nach der Zuordnung einer vorgegebenen Anzahl von Bildpunkten (3) der Werbefläche (2) an einen oder mehrere Nutzer eine Zugriffsinformation auf die Webpräsenz des Anbieters und/oder den Anbieter auf der Webseite (1) des Anbieters angezeigt wird und daß einem die Zugriffsinformation an die Webpräsenz des Anbieters und/oder den Anbieter übertragenden Betrachter der Webseite (1) des Anbieters ein geldwerter Vorteil zugewiesen wird.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugriffsinformation eine Telefonnummer anzeigbar ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich einem Betrachter der geldwerte Vorteil bereitstellbar ist, der zuerst die Zugriffsinformation überträgt.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als geldwerter Vorteil ein Geldbetrag vorgesehen ist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsinformation unmittelbar nach der Zuordnung der letzten Bildpunkte (3) der Werbefläche (2) an einen Nutzer anzeigbar ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Zuordnung einer ersten Anzahl von Bildpunkten (3) an einen oder mehrere Nutzer eine erste Zugriffsinformation anzeigbar ist und daß nach der Zuordnung wenigstens einer weiteren größeren Anzahl von Bildpunkten (3) an einen oder mehrere Nutzer wenigstens eine weitere Zugriffsinformation anzeigbar ist, wobei der ersten Zugriffsinformation und der weiteren Zugriffsinformation jeweils ein geldwerter Vorteil zugeordnet ist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des der ersten Zugriffsinformation zugewiesenen geldwerten Vorteils geringer ist als der Wert des der weiteren Zugriffsinformation zugewiesenen geldwerten Vorteils.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Nutzer eine Mindestanzahl von wenigstens 100 Bildpunkten (3) zuzuordnen ist.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbefläche (2) nach der Zuordnung der letzten Bildpunkte (3) zu einem Nutzer über einen festgelegten Zeitraum auf der Webseite (1) des Anbieters anzeigbar ist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Graphikinformationen des Nutzers von einem Nutzercomputer an die Webpräsenz übertragbar sind und/oder daß wenigstens eine von einem Nutzer auswählbare Graphik unter der Webpräsenz des Anbieters hinterlegt ist.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Graphik ein GIF- oder JPG- oder PNG-Format aufweist.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Graphik eine Größe von weniger als 1 MB, vorzugsweise von weniger als 500 kB, aufweist.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Webpräsenz des Anbieters eine Rangfolge der Nutzer entsprechend der Anzahl der einem Nutzer zugeordneten Bildpunkte (3) dargestellt ist.
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