DE202005016621U1 - Gargerät mit kathodischem Schutz - Google Patents
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Abstract
Gargerät (1) mit
einem Gehäuse
(10), das einen Garraum (11), einen Gebläseraum (12), einen Kondensator
(15) und/oder einen Dampfgenerator (18) umschließt, gekennzeichnet durch einen
kathodischen Schutz (100, 100', 100'') gegen Korrosion, Rostbildung
und/oder Bildung von Kalkablagerungen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem Gehäuse, das einen Garraum, einen Gebläseraum, einen Kondensator und/oder einen Dampfgenerator umschließt.
- Herkömmlicherweise ist das Gehäuse eines Gargerätes aus zumindest einem Metall ausgebildet. Um nun dieses Metall vor Korrosion, Rostbildung und/oder Bildung von Kalkablagerungen zu schützen, sind unterschiedliche Techniken bereits im Einsatz. Insbesondere kommt eine Passivierung der Metalloberfläche, meist Edelstahloberfläche, in Form der Vermeidung von Spalten, einem hohen Umformgrad oder dergleichen oder die Aufbringung einer Sperrschicht zum Einsatz.
- Beispielsweise aus der
EP 0 937 788 A2 ist eine Vorrichtung zum Schutz metallischer Oberflächen von Gasbrennern gegen Korrosion und/oder Verkalkung bekannt, bei der an die metallische Oberfläche eine Stromquelle angeschlossen ist, die Elektronen direkt in die metallische Oberfläche einbringt, so daß ein durch Auslösen von Elektronen aus der metallischen Oberfläche entstehender Elektronenmangel sofort ausgeglichen werden kann und OH-Gruppen von Kalziumcarbonat abgestoßen werden. - Aus der
DE 31 05 922 A1 ist ein Wassererhitzer mit einem an Wechselstrom angeschlossenen Elektro-Heizeinsatz bekannt, der aus anodisch passivierbaren Material hergestellt und zusätzlich an eine Gleichstromquelle angeschlossen ist, um als Anode zu wirken, auf der sich kein Kalk absetzt. - Zudem ist es im allgemeinen gut bekannt, daß eine Metalloberfläche dadurch vor Korrosion geschützt werden kann, daß eine Schicht aus einem unedleren Metall auf die Metalloberfläche aufgebracht oder in Form einer Opferanode in der Nähe der Metalloberfläche angeordnet wird und sich diese Schicht mit der Zeit auflöst, während die Metalloberfläche unbeschädigt bleibt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das gattungsgemäße Gargerät derart weiterzuentwickeln, daß es eine verlängerte wartungsfreie Zeit ohne Beeinträchtigung seiner Funktionsfähigkeit aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen kathodischen Schutz gegen Korrosion, Rostbildung und/oder Bildung von Kalkablagerungen.
- Dabei ist bevorzugt, daß der kathodische Schutz zumindest eine Anode umfaßt, die als Opferanode in das Gargerät eingebracht ist oder die durch Anlegung einer positiven Spannung an ein Gargeräteteil bereitstellbar ist.
- Erfindungsgemäß kann dabei vorgesehen sein, daß die Opferanode in den Garraum, den Gebläseraum, den Kondensator, den Dampfgenerator oder eine dazwischen angeordnete Leitung eingebracht ist.
- Ferner wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das bei Anlegung einer positiven Spannung als Anode fungierende Gargeräteteil ein Heizglied, wie ein Heizelement oder ein Wärmetauscherelement, ein Ablenkglied, wie eine Trennwand zwischen dem Gebläseraum und dem Garraum, ein Reinigungsglied, wie eine Fluidzuleitung oder -ableitung in oder von dem Garraum, dem Gebläseraum, dem Kondensator oder dem Dampfgenerator, umfaßt.
- Dabei kann vorgesehen sein, daß das Heizglied von einer Heizeinrichtung für den Garraum, insbesondere im Gebläseraum angeordnet, oder einem Heizmittel für den Dampfgenerator umfaßt ist.
- Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Gargeräteteil zumindest bereichsweise ein anodisch passivierbares Material umfaßt.
- Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sind auch dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse eine negative Spannung anlegbar ist, vorzugsweise im Bereich des Garraums, des Gebläseraums, des Kondensators oder des Dampfgenerators.
- Bevorzugt ist erfindungsgemäß, daß der kathodische Schutz eine Stromquelle, insbesondere in Form einer Gleichstromquelle umfaßt.
- Dabei kann vorgesehen sein, daß zum Betreiben der Stromquelle Wärme im Gehäuse in Strom umwandelbar ist.
- Auch kann vorgesehen sein, daß die Stromquelle an das Gehäuse angeschlossen ist, insbesondere an den Garraum, den Gebläseraum, den Kondensator oder den Dampfgenerator.
- Ferner wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen der Stromquelle und dem Gehäuse zumindest ein Widerstand und/oder eine Leuchtdiode angeschlossen ist bzw. sind.
- Auch kann vorgesehen sein, daß der Pluspol der Stromquelle an die Anode und der Minuspol der Stromquelle an das Gehäuse angeschlossen ist.
- Des weiteren sind erfindungsgemäße Gargeräte auch gekennzeichnet, durch eine Steuer- oder Regeleinrichtung, vorzugsweise in Wirkverbindung mit der Stromquelle, einer Gargerätesteuerung- oder Regelung, zumindest einem Sensor, einer Anzeige und/oder einem Warnsignalgeber.
- Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß über den Dampfgenerator gezielt Ionen in das Gehäuse einbringbar sind, die vorzugsweise über eine Gebläseeinrichtung und/oder Umwälzeinrichtung im Gehäuse zirkulierbar sind.
- Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, Gargeräte mit einem aus anderen Bereichen der Technik grundsätzlich bekannten kathodischen Schutz gegen Korrosion, Rostbildung und/oder Bildung von Kalkablagerungen zu schützen, um so die wartungsfreie Zeit der Gargeräte zu verlängern, und zwar ohne Beeinträchtigung der Funktionsweise der Gargeräte.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
-
1 ein erfindungsgemäßes Gargerät mit einem ersten kathodischen Schutz; -
2 ein erfindungsgemäßes Gargerät mit einem zweiten kathodischen Schutz; und -
3 ein erfindungsgemäßes Gargerät mit einem dritten kathodischen Schutz. - Ein erfindungsgemäßes Gargerät
1 der1 bis3 umfaßt jeweils ein Gehäuse10 mit zumindest einer metallischen Innenoberfläche zur Begrenzung eines Garraums11 , eines Gebläseraums12 , der von dem Garraum11 über ein Trennglied13 abgetrennt ist, eines mit dem Garraum11 über einen Ablauf14 in Verbindung stehenden Kondensators15 , der wiederum mit einem Abfluß16 und einem Abzug17 verbunden ist, und eines Dampfgenerators18 , der sowohl mit dem Garraum11 als auch mit dem Kondensator15 in Wirkverbindung steht. - In dem Gebläseraum
12 sind eine Gebläseeinrichtung20 und eine Heizeinrichtung21 angeordnet. Beispielsweise umfaßt die Gebläseeinrichtung20 ein Gebläserad, um das eine die Heizeinrichtung21 bildende Heizwendel gewickelt ist. Von dem Garraum11 kann Flüssigkeit über den Ablauf14 , den Kondensator15 und eine Rückführleitung50 unter Zwischenschaltung einer Pumpe51 im Bereich einer Auslaßöffnung52 der Rückführleitung50 zurück in den Garraum11 gelangen. Der Dampfgenerator18 umfaßt einen Ausgang80 zum Garraum11 , ein Heizmittel81 zum Aufheizen von Wasser und einen Abfluß82 zum Kondensator15 , in dem ein Sperrglied83 angeordnet ist. Über den Kondensator15 sind der Garraum11 und der Dampfgenerator18 sowohl mit dem Abzug17 als auch dem Abfluß16 verbunden. Der Abfluß16 mündet dabei unter einer Wasservorlage in den Kondensator15 . - In
1 ist ein erster kathodischer Schutz100 dargestellt, der eine Stromquelle101 , nämlich eine Gleichstromquelle, umfaßt, deren Pluspol über eine erste Leitung102 mit dem Gehäuse10 verbunden ist, während deren Minuspol über eine zweite Leitung103 ebenfalls mit dem Gehäuse10 verbunden ist. In der ersten Leitung102 sind jedoch noch ein ohmscher Widerstand104 und eine Leuchtdiode105 angeordnet. Die Stromquelle101 kann dabei die Möglichkeit umfassen, Wärmestrahlung von der Heizeinrichtung21 in Strom umzuwandeln. - Der ohmsche Widerstand
104 bewirkt einen Spannungsabfall, um eine Kurzschlußbildung zu verhindern. Die Leuchtdiode105 dient als Anzeigevorrichtung zur Überwachung der Funktion des kathodischen Schutzes100 . - Über die Stromquelle
101 wird das elektrochemische Potential der Oberfläche des Gehäuses10 derart verschoben, daß OH-Gruppen von Kalciumcarbonat, die sich üblicherweise an die metallische Oberfläche desselben anheften würden und somit zu Kalkablagerungen führen würden, abgestoßen werden, so daß ein Schutz gegen Verkalkung vorliegt. Ein Korrosionsschutz wird gleichzeitig dadurch bewirkt, daß ein Elektronenmangel, der durch Herauslösen von Elektronen aufgrund einer chemischen Reaktion entsteht, über die Stromquelle101 ausgeglichen wird. - Ein in
2 gezeigter zweiter kathodischer Schutz100' umfaßt wieder eine Gleichstromquelle101' , deren Pluspol über eine erste Leitung102' nunmehr mit dem Heizmittel81 im Dampfgenerator18 verbunden ist, während deren Minuspol wieder über eine zweite Leitung103' mit dem Gehäuse10 verbunden ist. Das Heizmittel81 erstreckt sich dabei mit seinem freien Ende durch die Wandung des Dampfgenerators18 unter Zwischenschaltung einer Isolierung und ist mit besagtem freien Ende mit der Stromquelle101' verbunden. - Bei Anlegung einer Spannung an das Gargerät
1 über die Stromquelle101' wird das Gehäuse10 zur Kathode und das Heizmittel21 zur Anode, so daß sich auf dem Heizmittel81 kein Kalk mehr ablagert. - Bei einem dritten kathodischen Schutz
100'' , der in3 gezeigt ist, ist ebenfalls eine Stromquelle101'' in Form einer Gleichstromquelle vorgesehen, deren Pluspol diesmal über eine erste Leitung102'' mit einer Opferanode106'' verbunden ist, während deren Minuspol erneut über eine zweite Leitung103'' mit dem Gehäuse10 verbunden ist. Die Opferanode106'' ist dabei um den Abfluß16 herumgewickelt und erstreckt sich in den Kondensator16 . - Das Gehäuse des Kondensators
16 ist von dem Gehäuse10 umfaßt und somit über die Stromquelle101'' gegenüber der Opferanode106'' auf einem negativen Potential haltbar. Die Opferanode106'' besteht dabei beispielsweise aus Zink, Aluminium, Magnesium oder einer Legierung davon, so daß sie sich gegenüber der Oberfläche des Gehäuses10 bevorzugt auflöst und so als Korrosionsschutz fungiert. - Die in der vorangehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmalen können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
-
- 1
- Gargerät
- 10
- Gehäuse
- 11
- Garraum
- 12
- Gebläseraum
- 13
- Trennglied
- 14
- Ablauf
- 15
- Kondensator
- 16
- Abfluß
- 17
- Abzug
- 18
- Dampfgenerator
- 20
- Gebläseeinrichtung
- 21
- Heizeinrichtung
- 50
- Rückführleitung
- 51
- Pumpe
- 52
- Auslaßöffnung
- 80
- Ausgang
- 81
- Heizmittel
- 82
- Abfluß
- 83
- Sperrglied
- 100, 100', 100''
- Kathodischer Schutz
- 101, 101', 101''
- Stromquelle
- 102, 102', 102''
- Leitung
- 103, 103', 103''
- Leitung
- 104
- Widerstand
- 105
- Leuchtdiode
- 106''
- Opferanode
Claims (14)
- Gargerät (
1 ) mit einem Gehäuse (10 ), das einen Garraum (11 ), einen Gebläseraum (12 ), einen Kondensator (15 ) und/oder einen Dampfgenerator (18 ) umschließt, gekennzeichnet durch einen kathodischen Schutz (100 ,100' ,100'' ) gegen Korrosion, Rostbildung und/oder Bildung von Kalkablagerungen. - Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kathodische Schutz (
100' ,100'' ) zumindest eine Anode umfaßt, die als Opferanode (106'' ) in das Gargerät (1 ) eingebracht ist oder die durch Anlegung einer positiven Spannung an ein Gargeräteteil (81 ) bereitstellbar ist. - Gargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Opferanode (
106'' ) in den Garraum, den Gebläseraum, den Kondensator (15 ), den Dampfgenerator oder eine dazwischen angeordnete Leitung eingebracht ist. - Gargerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Anlegung einer positiven Spannung als Anode fungierende Gargeräteteil (
81 ) ein Heizglied, wie ein Heizelement oder ein Wärmetauscherelement, ein Ablenkglied, wie eine Trennwand zwischen dem Gebläseraum und dem Garraum, ein Reinigungsglied, wie eine Fluidzuleitung oder -ableitung in oder von dem Garraum, dem Gebläseraum, dem Kondensator oder dem Dampfgenerator, umfaßt. - Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizglied von einer Heizeinrichtung für den Garraum, insbesondere im Gebläseraum angeordnet, oder einem Heizmittel (
81 ) für den Dampfgenerator (18 ) umfaßt ist. - Gargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gargeräteteil (
81 ) zumindest bereichsweise ein anodisch passivierbares Material umfaßt. - Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (
10 ) eine negative Spannung anlegbar ist, vorzugsweise im Bereich des Garraums (11 ), des Gebläseraums (12 ), des Kondensators oder des Dampfgenerators. - Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kathodische Schutz (
100 ,100' ,100'' ) eine Stromquelle (101 ,101' ,101'' ), insbesondere in Form einer Gleichstromquelle, umfaßt. - Gargeräte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betreiben der Stromquelle (
101 ) Wärme im Gehäuse (10 ) in Strom umwandelbar ist. - Gargerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (
101 ) an das Gehäuse (10 ) angeschlossen ist, insbesondere an den Garraum, den Gebläseraum (12 ), den Kondensator oder den Dampfgenerator. - Gargerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stromquelle (
101 ) und dem Gehäuse (10 ) zumindest ein Widerstand (104 ) und/oder eine Leuchtdiode (105 ) angeschlossen ist bzw. sind. - Gargerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Pluspol der Stromquelle (
101' ,101'' ) an die Anode (81 ,106'' ) und der Minuspol der Stromquelle (101' ,101'' ) an das Gehäuse (10 ) angeschlossen ist. - Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuer- oder Regeleinrichtung, vorzugsweise in Wirkverbindung mit der Stromquelle, einer Gargerätesteuerung- oder Regelung, zumindest einem Sensor, einer Anzeige und/oder einem Warnsignalgeber.
- Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Dampfgenerator gezielt Ionen in das Gehäuse einbringbar sind, die vorzugsweise über eine Gebläseeinrichtung und/oder Umwälzeinrichtung im Gehäuse zirkulierbar sind.
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
EP2048443A2 (de) | 2007-10-12 | 2009-04-15 | Rational AG | Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des Pflegezustandes eines Gargeräts |
GB2558244A (en) * | 2016-12-22 | 2018-07-11 | Pritchard John | Lime scale removal apparatus and a method |
-
2005
- 2005-10-21 DE DE200520016621 patent/DE202005016621U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP2048443A2 (de) | 2007-10-12 | 2009-04-15 | Rational AG | Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des Pflegezustandes eines Gargeräts |
EP2048443A3 (de) * | 2007-10-12 | 2009-04-22 | Rational AG | Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des Pflegezustandes eines Gargeräts |
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Effective date: 20081111 |
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