DE202005015629U1 - Gassack für Airbagmodule - Google Patents

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Abstract

Gassack für Airbagmodule, wobei der Gassack einen Eingang für im Gassack anzuordnende Modulbauteile und Möglichkeiten zur Anbindung des Gassacks an das Airbagmodul aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (2) getrennt vom Ort der Gassackanbindung (3) an das Airbagmodul vorgesehen ist und als leicht verformbarer Schlauch (4, 5) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gassack für Airbagmodule nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, Moduleinbauteile im Gassack anzuordnen. So ist aus dem US-Patent 5 632 506 ein Gassack bekannt, bei dem ein Rohrgasgenerator in einem Gassack angeordnet ist. Der Ort, an dem der Rohrgasgenerator in den Gassack eingeführt wird, ist gleichzeitig der Ort der Anbindung des Gasgenerators und damit des Gassacks an das Airbagmodul.
  • Auch aus weiteren Druckschriften, wie z.B. der WO 99/46149, US 5 529 340 und DE195 21 071 A1 sind Gassäcke bekannt, bei denen der Ort der Einführung des Gasgenerators in den Gassack auch der Ort der Anbindung des Gasgenerators an das Airbagmodul ist.
  • Der Nachteil dieser Gassäcke besteht darin, dass wegen der geforderten Festigkeit des Gassacks im Bereich der Anbindung und gleichzeitig wegen der dort vorhandenen Öffnung zur Einführung des Generators in den Gassack der Materialeinsatz aufwendig ist und ein kompliziertes Nahtdesign erforderlich ist. Daraus leitet sich eine aufwendige Herstellung ab. Weiterhin besteht die Gefahr, dass die Anbindung im Bereich des Eingangs undicht ist, so dass Gas- und Druckverluste auftreten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eingang für Modulbauteile in den Gassack zu schaffen der einfach herstellbar ist, einen geringen Materialeinsatz erfordert und dicht ist.
  • Erfindungsgemäß wird das gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Bei einem Gassack für Airbagmodule, wobei der Gassack einen Eingang für im Gassack anzuordnende Modulbauteile und Möglichkeiten zur Anbindung des Gassacks an das Airbagmodul aufweist, ist erfindungsgemäß der Eingang getrennt vom Ort der Gassackanbindung an das Airbagmodul vorgesehen und als leicht verformbarer Schlauch ausgebildet.
  • Diese erfindungsgemäße Anordnung weist den Vorteil auf, dass der Eingang mit geringem Materialeinsatz und geringem Aufwand ausgeführt werden kann, da er nicht mehr die hohe Festigkeit aufweisen muss, die für die Anbindung an das Airbagmodul erforderlich ist. Durch die Ausbildung des Eingangs als leicht verformbarer Schlauch ist gewährleistet, dass der Eingang bei Entfaltung des Airbags dicht ist. Der Schlauch ermöglicht also die Einführung von Bauteilen ohne zusätzliches Schließen der Eingangsöffnung, d.h., der Eingang erfüllt eine selbstdichtende Funktion.
  • Da der Ort der Anbindung des Gassacks an das Airbagmodul nicht mehr am Eingang liegt, kann der Gassack am Ort der Anbindung ebenfalls einfacher ausgeführt sein. So sind dort lediglich einfache Verstärkungen erforderlich, da die Festigkeit der Gassackanbindung wegen der nicht mehr erforderlichen Einschnitte für den Eingang erhöht ist. Diese einfachen Verstärkungen können ohne besonderen Aufwand am Gassack befestigt, z.B. angenäht werden. Weiterhin kann wegen dieser Entkopplung der Gassackanbindung vom Eingang dessen Position beliebig gewählt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Schlauch ausgehend von einer Eingangsöffnung im Gassack in diesen hinein. Bei dieser Ausführung wird der Schlauch während der Entfaltung des Gassacks gegen diesen gedrückt. So wird auf einfache Weise das Entweichen des Gases während der Entfaltung des Gassacks verhindert. Es ist aber auch möglich, den Schlauch außerhalb des Gassacks verlaufen zu lassen. In diesem Fall drückt der sich entfaltende Gassack den Schlauch gegen das stets vorhandene Airbaggehäuse, wodurch das Entweichen des Gases ebenfalls verhindert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Eingangsöffnung schlitzförmig ausgebildet. Es ist zweckmäßig, dass der Schlauch aus dem Material des Gassacks besteht. Dadurch bleiben die Materialkosten für den Schlauch gering.
  • Der Schlauch ist zweckmäßig aus zwei Teilen zusammengesetzt, wobei ein Ende des einen Teils im Bereich der Eingangsöffnung liegt ohne diese zu bedecken, und wobei ein Ende des anderen Teils die Eingangsöffnung überdeckt, und dass beide Teile im Bereich der Eingangsöffnung mit dem Gassack verbunden sind. Es ist weiterhin zweckmäßig, dass der Schlauch außerhalb des Bereichs der Eingangsöffnung keine Verbindung mit dem Gassack aufweist. Dadurch wird das Einführen eines Modulbauteils, z.B. eines Gasgenerators erleichtert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Zuschnitt jedes Schlauchteils die Form eines großen T auf, wobei der Querbalken jedes T-förmigen Zuschnitts für den Bereich der Eingangsöffnung bestimmt ist, während die Längsbalken im wesentlichen den Schlauch bilden.
  • Die Erfindung soll in einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Gassackabschnitt mit einem Eingang;
  • 2 einen Schnitt B-B durch den Gassack nach 1;
  • 3 einen Schnitt C-C durch den Gassack nach 1;
  • 4 eine Draufsicht auf den entfalteten Gassack nach 1
  • 5 einen Ausschnitt der 4 mit dem Eingang.
  • In der Draufsicht der 1 ist der Abschnitt eines Gassacks 1 dargestellt, der einen Eingang 2 und getrennt von diesem eine Gassackanbindung 3 aufweist Der Eingang 2 ist als Schlauch ausgebildet, der sich aus einem Teil 4 und einem Teil 5 zusammensetzt (2). Beide Teile weisen die Form eines großen T auf, was insbesondere aus der 1 ersichtlich ist und sind im Inneren des Gassacks 1 angeordnet. Mit dem Querbalken 6 des T sind die Teile im Bereich einer schlitzförmigen Eingangsöffnung 8 mit dem Gassack 1 verbunden, während die den Längsbalken 7 des T bildenden Teile miteinander aber nicht mit dem Gassack 1 verbunden sind. Wie aus der 2 ersichtlich ist, erstreckt sich das eine Ende des Teils 4 bis an die Eingangsöffnung 8, ohne dies abzudecken. Dieses Ende ist in der vorliegenden Ausführungsform umgeschlagen und der umgeschlagene Abschnitt 4a ist durch Nähte 9 mit dem Gassack 1 verbunden. Das eine Ende des anderen Teils 5 überdeckt die Eingangsöffnung 8 und ist durch Nähte 10 mit dem Gassack 1 verbunden. Weiterhin sind die Teile 4 und 5 durch Nähte 11, 12 (3) mit dem Gassack 1 verbunden. Die Teile 4 und 5 sind durch Nähte 13 miteinander verbunden. Der Verlauf der Nähte 9, 10, 11, 12 ist auch aus der 5 erkennbar.
  • Im Abstand zum Eingang 2 ist die Gassackanbindung 3 vorgesehen. In deren Bereich ist eine einfache Verstärkung 14 vorgesehen. Diese sowie der Gassack weisen lediglich kleine Öffnungen 15 für Bolzen 16 (4) eines nicht dargestellten Modulbauteils, z.B. eines Gasgenerators auf. Die Bolzen 16 dienen der Befestigung des Modulsbauteils und des Gassacks 1 am Airbagmodul.

Claims (7)

  1. Gassack für Airbagmodule, wobei der Gassack einen Eingang für im Gassack anzuordnende Modulbauteile und Möglichkeiten zur Anbindung des Gassacks an das Airbagmodul aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (2) getrennt vom Ort der Gassackanbindung (3) an das Airbagmodul vorgesehen ist und als leicht verformbarer Schlauch (4, 5) ausgebildet ist.
  2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlauch (4, 5) ausgehend von einer Eingangsöffnung (8) im Gassack (1) in diesen hinein erstreckt.
  3. Gassack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsöffnung (8) schlitzförmig ausgebildet ist.
  4. Gassack nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (4, 5) aus dem Material des Gassacks besteht.
  5. Gassack nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch aus zwei Teilen (4, 5) zusammengesetzt ist, wobei ein Ende des einen Teils (4) im Bereich der Eingangsöffnung (8) liegt ohne diese zu bedecken, und wobei ein Ende des anderen Teils (5) die Eingangsöffnung (8) überdeckt, und dass beide Teile (4, 5) im Bereich der Eingangsöffnung (8) mit dem Gassack (1) verbunden sind.
  6. Gassack nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (4, 5) außerhalb des Bereichs der Eingangsöffnung (8) keine Verbindung mit dem Gassack (1) aufweist.
  7. Gassack nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt jedes Schlauchteils (4, 5) die Form eines großen T aufweist, wobei der Querbalken (6) jedes T-förmigen Zuschnitts für den Bereich der Eingangsöffnung (8) bestimmt ist, während die Längsbalken (7) im wesentlichen den Schlauch bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007058545A1 (de) * 2007-12-05 2009-06-18 Autoliv Development Ab Gassack, Verfahren zu seiner Herstellung und Gassack-Einheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007058545A1 (de) * 2007-12-05 2009-06-18 Autoliv Development Ab Gassack, Verfahren zu seiner Herstellung und Gassack-Einheit
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