DE202005012825U1 - Simulationsgerät für Spreng- und Brandvorrichtungen - Google Patents

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Abstract

Simulationsgerät (1) für Spreng- und Brandvorrichtungen, umfassend ein Gehäuse (2), in dem eine Verarbeitungseinrichtung (3) angeordnet ist, mindestens ein Sensor (4–6) und eine Signalisierungs- und/oder Speichereinheit (9, 10), wobei in der Verarbeitungseinrichtung (3) Auslösewerte abgelegt sind, wobei die Signale des Sensors (4–6, 7) mit den Auslösewerten vergleichbar sind und bei Überschreitung die Signalisierungseinheit (10) aktivierbar ist und/oder die Überschreitung abspeicherbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Simulationsgerät für Spreng- und Brandvorrichtungen.
  • Aufgrund der sich geänderten Sicherheitslage hat die Bedrohung durch Spreng- und Brandvorrichtungen zugenommen. Insbesondere auf Flughäfen sind die Menschen daher daran gewöhnt, durch Lautsprecheransagen aufmerksam gemacht zu werden, auf herrenlose Gepäckstücke zu achten und gegebenenfalls das Sicherheitspersonal zu benachrichtigen. Durch die Ausdehnung der potentiellen Gefahrenstellen wie Bahnhöfe, Busse, Züge etc. nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dass in Fragen der richtigen Verhaltensweise schlecht ausgebildete Menschen mit derartigen Spreng- oder Brandvorrichtungen in Berührung kommen, wobei sich die Ausbildung im Wesentlichen auf theoretische Unterweisungen beschränkt.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Simulationsgerät für Spreng- und Brandvorrichtungen zu schaffen, mittels dessen der Ausbildungsstand verbessert bzw. überprüft werden kann.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu umfasst das Simulationsgerät für Spreng- und Brandvorrichtungen ein Gehäuse, in dem eine Verarbeitungseinrichtung angeordnet ist, mindestens einen Sensor und eine Signalisierungs- und/oder Speichereinheit, wobei in der Verarbeitungseinrichtung Auslösewerte abgelegt sind, wobei die Signale des Sensors mit den Auslösewerten vergleichbar sind und bei Überschreitung die Signalisierungseinheit aktivierbar ist und/oder die Überschreitung abspeicherbar ist. Hierdurch lässt sich praktisch der richtige Umgang mit Spreng- und Brandvorrichtungen lehren als auch überprüfen. So sind mögliche Anwendungen der Erfindung die anschauliche Demonstration von verschiedenen Auslösemöglichkeiten von Spreng- und Brandvorrichtungen im Rahmen der theoretischen Ausbildung von Sicherheitspersonal, das praktische Training der Handlungen bei Auffinden von Spreng- und Brandvorrichtungen, das interne Qualitätsmanagement in Sicherheitsunternehmen durch praxisnahes, regelmäßiges Training der Handlungsabläufe beim Auffinden von derartigen Spreng- und Brandvorrichtungen sowie das externe Qualitätsmanagement durch Versicherungsunternehmen und Auftraggeber. Das Simulationsgerät ist dabei derart dimensioniert, dass dieses in verschiedene üblicherweise verwendete Verpackungen wie Taschen, Koffer, Pakete usw. integriert werden kann. Die Signalisierungseinheit ist beispielsweise als Signalton-Generator ausgebildet, so dass bei einer fehlerhaften Behandlung des Simulationsgerätes die akustische Warnung die Explosion simuliert.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse gekapselt und mit einem Selbstzerstörungsmechanismus ausgebildet, der bei einer gewaltsamen Öffnung des Gehäuses das Simulationsgerät irreversibel zerstört. Hierdurch soll die missbräuchliche Manipulation des Simulationsgerätes verhindert werden, in dem dieses beispielsweise zu einer echten Spreng- und Brandvorrichtung umgebaut wird. Hinsichtlich der Selbstzerstörungsmechanismen und deren Auslösung kann dabei auf bekannte Techniken zurückgegriffen werden.
  • Weiter vorzugsweise sind mehrere verschiedene Sensoren vorhanden, wobei die Auslösewerte und/oder die Aktivierung einzelner Sensoren programmierbar sind. Mittels der verschiedenen Sensoren sind die verschiedensten Auslösemechanismen simulierbar, wie beispielsweise Auslösung bei Aufnahme (Lageänderung, Beschleunigung), Auslösen des sich ändernden Lichtverhältnisses (z.B. beim Öffnen eines Koffers), Auslösung nach voreingestellter Zeit, Auslösen bei Überschreiten eines definierten akustischen Schwellenwertes (z.B. Einfahren eines Zuges im Bahnhof), Auslösung über Funk. Die Sensoren sind hierzu als Beschleunigungssensoren, Fotosensoren, Mikrofon, HF-Empfänger oder als Timer ausgebildet, wobei ein Timer streng genommen kein Sensor ist. Durch die wahlweise Aktivierung verschiedener Sensoren und somit Auslösemechanismen sowie der Einstellbarkeit der Auslösewerte kann einerseits das Simulationsgerät sehr flexibel an unterschiedliche Szenarien adaptiert werden, zum anderen verhindert dies das Einschleichen einer Routine beim Training. Durch Erweiterung der Sensoren können darüber hinaus weitere Auslösemechanismen simuliert werden, so dass das Simulationsgerät auch als Simulationsgerät für Sprengfallen verwendet werden kann. Hierzu werden beispielsweise geeignete Sensoren angeordnet, die eine Auslösung durch Druck, Druck- und/oder Zugentlastung und/oder Einschaltung elektrischer Verbraucher simulieren können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Simulationsgerät mit einer Luftschnittstelle ausgebildet, wobei über die Luftschnittstelle Daten aus der Speichereinheit auslesbar und/oder Parametrierungen und/oder Auslösungen an die Verarbeitungseinrichtung übertragbar sind. Der Vorteil einer Luftschnittstelle gegenüber einer Steckerbuchse ist die geringe Manipulationsfähigkeit. Ziel ist, dass am Simulationsgerät selbst weder etwas einstellbar noch Signale abgreifbar sind, über die gegebenenfalls Rückschlüsse auf den internen Aufbau möglich wären. Das Auslesen, Parametrieren und/oder Auslösen erfolgt vorzugsweise über eine externe Steuereinheit, die als PC- oder Notebook ausgebildet sein kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt der Datenaustausch zwischen der externen Steuereinheit und der Verarbeitungseinrichtung verschlüsselt, wobei bekannte Codierverfahren zur Anwendung kommen. Aus Sicherheitsgründen sollte darüber hinaus an der externen Steuereinheit die Zugangsberechtigung entsprechend gesichert sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Simulationsgerät mindestens eine Telemetrie-Einheit, um Bewegungen des Simulationsgerätes zu verfolgen. Die Telemetrie-Einheit kann beispielsweise als GPS-Empfänger ausgebildet sein. Da jedoch teilweise der GPS-Empfang in Gebäuden schwierig ist, können auch Beschleunigungssensoren in Kombination mit Gyrokreiseln zur Anwendung kommen. Kombinationen verschiedener Telemetrie-Einheiten sind daher vorteilhaft, da hierdurch bei unterschiedlichsten Einsatzbedingungen eine Ermittlung der Bewegung erfolgen kann.
  • Die Telemetrie-Daten werden vorzugsweise zusammen mit den Daten des Timers und der Sensoren zusammen aufgezeichnet, wobei weiter vorzugsweise bei Übungen, wo die Bewegung überwacht wird, die Signalisierung deaktiviert wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist dem Simulationsgerät eine externe Beobachtungseinheit zugeordnet, wobei die Beobachtungseinheit vorzugsweise mindestens eine Kamera und/oder ein Mikrofon umfasst. Hierdurch kann das Verhalten von Menschen in der Nähe eines offensichtlich herrenlosen Gepäckstückes aufgezeichnet werden.
  • Die Daten werden entweder lokal gespeichert oder an die externe Steuereinheit oder an das Simulationsgerät übertragen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Simulationsgerätes für Spreng- und Brandvorrichtungen.
  • Das Simulationsgerät 1 für Spreng- und Brandvorrichtungen umfasst ein Gehäuse 2, eine Verarbeitungseinrichtung 3, mehrere Sensoren 46, einen Timer 7, eine Telemetrie-Einheit 8, eine Speichereinheit 9, eine Signalisierungseinheit 10 und eine Selbstzerstörungseinheit 11. Die Verarbeitungseinrichtung 3 ist des Weiteren mit einer Luftschnittstelle 12 verbunden. Das Gehäuse 2 ist dabei nahezu vollständig geschlossen, wobei bei einem gewaltsamen Öffnen des Gehäuses 2 die Selbstzerstörungseinheit 11 aktiviert wird und das Simulationsgerät 1, mindestens aber die Verarbeitungseinrichtung 3, irreversibel zerstört. Die Sensoren 4-6 sind beispielsweise als Fotodetektor, Beschleunigungs- und/oder Lagesensor ausgebildet. Der Fotosensor muss dabei entweder in das Gehäuse 2 selbst eingearbeitet sein oder aber das Gehäuse 2 ist an der Stelle des Fotosensors teiltransparent ausgebildet, so dass der Fotosensor Umgebungslicht des Simulationsgerätes erfassen kann. Die Sensoren 46 können entweder wie dargestellt über ein Bussystem mit der Verarbeitungseinrichtung 3 verbunden sein oder aber jeweils direkt mit dieser verbunden sein. Den Sensoren 46 sind Auslösewerte zugeordnet, bei denen eine Auslösung erfolgen soll, die dann beispielsweise über die Signalisierungseinheit 10 signalisiert wird. Die Auslösewerte sind beispielsweise in der Verarbeitungseinrichtung 3 abgelegt und werden mit den aktuellen Sensorsignalen verglichen. Die Auswahl, welche der Sensoren 46 aktiv sein sollen, sowie die Auslösewerte werden der Verarbeitungseinrichtung 3 über die Luftschnittstelle 12 von einer externen Steuereinheit 13 übermittelt. Mittels des Timers 7 kann eine Zeitzündung oder eine verzögerte Zündung simuliert werden, wobei der Timer 7 auch in die Verarbeitungseinrchtung 3 integriert sein kann. Nach Aktivierung des Simulationsgerätes 1 zeichnet die Verarbeitungseinrichtung 3 die Sensorsignale, Zeit und Position auf und speichert diese in der Speichereinheit 9 ab. Somit kann eine sehr genaue Rekonstruktion des Geschehnisablaufs erfolgen, der dann für eine Nachbesprechung mit den Handelnden bzw. verantwortlichen Personen zur Verfügung steht. Zur verbesserten Rekonstruktion des Geschehens dient eine externe Beobachtungseinheit 14, umfassend eine Kamera 15 und ein Mikrofon 16, die auf das Simulationsgerät 1 ausgerichtet sind. Deren Daten werden in einem Steuergerät 17 verarbeitet und in einem Speicher 18 zwischengespeichert und/oder über eine Luftschnittstelle 19 an die externe Steuereinheit 13 oder die Verarbeitungseinrichtung 3 übertragen. Durch die Möglichkeit der Parametrierung des Simulationsgerätes 1 durch die externe Steuereinheit kann das Simulationsgerät sehr flexibel zur Simulation verschiedenster Bedrohungsszenarien verwendet werden.

Claims (8)

  1. Simulationsgerät (1) für Spreng- und Brandvorrichtungen, umfassend ein Gehäuse (2), in dem eine Verarbeitungseinrichtung (3) angeordnet ist, mindestens ein Sensor (46) und eine Signalisierungs- und/oder Speichereinheit (9, 10), wobei in der Verarbeitungseinrichtung (3) Auslösewerte abgelegt sind, wobei die Signale des Sensors (46, 7) mit den Auslösewerten vergleichbar sind und bei Überschreitung die Signalisierungseinheit (10) aktivierbar ist und/oder die Überschreitung abspeicherbar ist.
  2. Simulationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) gekapselt und mit einem Selbstzerstörungsmechanismus ausgebildet ist, der bei einer gewaltsamen Öffnung des Gehäuses (2) das Simulationsgerät (1) irreversibel zerstört.
  3. Simulationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere verschiedene Sensoren (46, 7) vorhanden sind, wobei die Auslösewerte und/oder die Aktivierung einzelner Sensoren (46, 7) programmierbar sind.
  4. Simulationsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Simulationsgerät (1) mit einer Luftschnittstelle (12) ausgebildet ist, wobei über die Luftschnittstelle (12) Daten aus der Speichereinheit (9) auslesbar und/oder Parametrisierungen und/oder Auslösungen an die Verarbeitungseinrichtung (3) übertragbar sind.
  5. Simulationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenaustausch mittels eines Codierverfahrens verschlüsselt ist.
  6. Simulationsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Simulationsgerät (1) mindestens eine Telemetrie-Einheit (8) umfasst.
  7. Simulationsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Simulationsgerät (1) eine externe Beobachtungseinrichtung (14) zugeordnet ist.
  8. Simulationsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beobachtungseinrichtung mindestens eine Kamera (15) und/oder mindestens ein Mikrofon (16) umfasst.
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