DE202005008792U1 - Flache Heatpipe mit Überhitzungsschutz - Google Patents

Flache Heatpipe mit Überhitzungsschutz Download PDF

Info

Publication number
DE202005008792U1
DE202005008792U1 DE200520008792 DE202005008792U DE202005008792U1 DE 202005008792 U1 DE202005008792 U1 DE 202005008792U1 DE 200520008792 DE200520008792 DE 200520008792 DE 202005008792 U DE202005008792 U DE 202005008792U DE 202005008792 U1 DE202005008792 U1 DE 202005008792U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat pipe
heat
capillary structure
heatpipe
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520008792
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLOTSCHE, MICHAEL, DIPL.-ING. UNIV., DE
Original Assignee
Klotsche Michael E M
Klotsche Michael E M Dipl-Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klotsche Michael E M, Klotsche Michael E M Dipl-Ing filed Critical Klotsche Michael E M
Priority to DE200520008792 priority Critical patent/DE202005008792U1/de
Publication of DE202005008792U1 publication Critical patent/DE202005008792U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D15/00Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies
    • F28D15/02Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes
    • F28D15/04Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes with tubes having a capillary structure
    • F28D15/046Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes with tubes having a capillary structure characterised by the material or the construction of the capillary structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D15/00Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies
    • F28D15/02Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes
    • F28D15/0233Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes the conduits having a particular shape, e.g. non-circular cross-section, annular
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F2265/00Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction
    • F28F2265/10Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction for preventing overheating, e.g. heat shields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Abstract

Kapillarstruktur dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarstruktur im Innenraum der flachen Heatpipe aus mehreren miteinander verbundenen Schichten poröser Materialien mit unterschiedlichem Porendurchmesser besteht. Die Schichten der Kapillarstruktur mit dem kleinsten Porendurchmesser bilden die Außenflächen der Kapillarstruktur und enthalten den flüssigen Teil des Wärmeträgers. Die Schicht der Kapillarstruktur mit dem größten Porendurchmesser liegt im Inneren der Kapillarstruktur und enthält den gasförmigen Teil des Wärmeträgers.

Description

  • Die Probleme P1 bis P5 werden durch die im folgenden beschriebene Erfindung gelöst. Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels in Zeichnung 1 beschrieben werden.
  • Die Heatpipe besteht aus zwei parallel in einem definierten Abstand zueinander liegenden Folien (4), die an ihren Rändern miteinander verbunden sind und den Innenraum der Heatpipe gasdicht abschließen. Die beiden Folien bilden die Heatpipewände. Der Innenraum der Heatpipe ist über ein Befüllrohr (1) zugänglich, durch dass der Wärmeträger in die Heatpipe eingefüllt wird und nichtkondensierbare Gase aus dem Innenraum der Heatpipe entfernt werden. Zwischen den beiden Folien befindet sich eine Kapillarstruktur (5) (6), die aus mehreren porösen Materialschichten mit unterschiedlichem Porendurchmesser besteht. Die Kapillarstruktur sorgt im Normalbetrieb der Heatpipe für einen definierten Abstand der gegenüberliegenden Heatpipewände zueinander. Da die Belastung der Heatpipe durch den äußeren Atmosphärendruck durch die Kapillarstruktur über die gesamte Fläche verteilt aufgenommen wird, besitzen Folien die nötige Stabilität um der Druckdifferenz zwischen Atmosphäre und Dampfdruck des Wärmeträgers standzuhalten. Dadurch kann Material für die Heatpipewände eingespart werden und die Dicke der Heatpipe wird verringert. Die Schichten der Kapillarstruktur mit dem kleinsten Porendurchmesser (4) befinden sich im Betriebszustand der Heatpipe in engem Kontakt mit den Heatpipewänden. Die nötige Druckkraf für den Kontakt zwischen der Kapillarstruktur (5) und den Heatpipewänden (4) wird durch die resultierende Druckkraft aus der Druckdifferenz zwischen Atmosphärendruck und Dampfdruck des Wärmeträgers erzeugt.
  • Die poröse Kapillarstruktur besteht aus mehreren Schichten mit unterschiedlichem Porendurchmesser. Die Schichten mit dem kleinsten Porendurchmesser (5), in denen der flüssige Wärmeträger fließt, befinden sich an der Außenseite der Kapillarstruktur und stehen im Betriebszustand der Heatpipe in engem Kontakt mit den Folien. Zwischen den beiden Schichten mit dem kleinsten Porendurchmesser befindet sich eine Schicht mit dem größten Porendurchmesser (6). In der innen liegenden Schicht mit dem größten Porendurchmesser strömt der gasförmige Wärmeträger. Bedingt durch die unterschiedlichen Porendurchemsser werden die flüssigen Anteile des Wärmeträgers durch Kapillarkräfte in Richtung der Heatpipewände transportiert. Es findet so eine eindeutige Trennung zwischen den gasförmigen und den flüssigen Anteilen des Wärmeträgers statt.
  • Der in den Schutzansprüchen der Patentschrift DE 196 53 956 definierte Abstand beider Heatpipewände wird bei Überhitzung der Heatpipe aufgehoben. In Zeichnung 2 ist die Heatpipe im normalen Betriebszustand dargestellt.
  • Steigt der Dampfdruck des Wärmeträgers über den Druck der Atmosphäre außerhalb der Heatpipe, so werden die Heatpipewände an beiden Seiten der Heatpipe auseinander gedrückt. Die Heatpipewände stehen dann nicht mehr in Kontakt mit der Kapillarstruktur in der Heatpipe und so auch nicht in Kontakt mit dem flüssigen Wärmeträger. Zwischen der Kapillarstruktur mit dem flüssigen Wärmeträger und den Heatpipewänden bildet sich ein mit gasförmigem Wärmeträger gefüllter Spalt, der einen thermischen Widerstand für den Wärmestrom von der Heatpipewand in das flüssige Wärmeträger bildet. Auf diese Weise wird ein Überhitzungsschutz realisiert. Der Kondensationsvorgang des Wärmeträgers wird durch den gebildeten Spalt nicht beeinträchtigt. Zeichnung 3 zeigt die Heatpipe im Zustand des Überhitzungsschutzes. Die Pfeile im Hohlraum zwischen Kapillarstruktur und Heatpipewänden symbolisieren den erhöhten Dampfdruck im Innenraum der Heatpipe.
  • Die Heatpipe wird bei der Herstellung evakuiert, indem nichtkondensierbare Gase durch den gasförmigen Wärmeträger aus der Heatpipe hinausgespült und auf diese Weise ausgetrieben werden. Dabei wird der Siedeteil der Heatpipe so weit erwärmt, dass der Dampfdruck des Wärmeträgers über den Atmosphärendruck in der Umgebung der Heatpipe steigt. Dadurch strömt der Wärmeträger in Richtung des Befüllrohrs (1) und drückt alle nichtkondensierbaren Gase aus dem Innenraum der Heatpipe durch das Befüllrohr der Heatpipe in die umgebende Atmosphäre. Damit der gasförmige Wärmeträger nicht ebenfalls durch das Befüllrohr in die umgebende Atmosphäre strömt, muss er in unmittelbarer Nähe des Befüllrohrs kondensiert, und in den Siedeteil der Heatpipe zurückgeführt werden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Temperatur der Heatpipe in unmittelbarer Nähe des Befüllrohrs soweit gesenkt wird, dass der gasförmige Wärmeträger in unmittelbarer Nähe des Befüllrohrs im Innenraum der Heatpipe kondensiert. Die Abkühlung der Heatpipe wird im Ausführungsbeispiel in Zeichnung 1 durch das Kühlrohr (2) erreicht, dass sich in unmittelbarer Nähe zum Befüllrohr befindet. Das Kühlrohr wird von einem Kühlmittel durchströmt und ist wärmeleitend mit der Heatpipe verbunden. Durch das Kühlmittel im Kühlrohr wird die Wärme, die bei der Kondensation des Wärmeträgers frei wird, aus der Heatpipe transportiert. Wenn das nicht kondensierbare Gas aus dem Innenraum der Heatpipe ausgetrieben wurde und sich die Grenze zwischen dem gasförmigen Wärmeträger und der Luft stationär in unmittelbarer nähe des Befüllrohrs befindet, kann das Befüllrohr gasdicht verschlossen werden.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche flache Heatpipes bestehen aus einem flachen, verschlossenen Behälter. Im Behälter befindet sich ein Wärmeträger, das teilweise im flüssigen und teilweise im gasförmigen Aggregatzustand vorliegt. Der Teil des Behälters, der beheizt wird, wird im Betriebszustand der Heatpipe zum Siedeteil. Der Teil der Heatpipe, der gekühlt wird, wird im Betriebszustand der Heatpipe zum Kondensationsteil.
  • Wird der Siedeteil der Heatpipe beheizt, steigt die Temperatur des Absorbers und mit ihr auch die Temperatur des Siedeteils der Heatpipe. Der Dampfdruck des Wärmeträgers der Heatpipe steigt im Siedeteil über den Dampfdruck des Wärmeträgers im Kondensationsteil. Dadurch strömt der gasförmige Teil des Wärmeträgers vom Siedeteil in den Kondensationsteil und transportiert latente Verdampfungswärme vom Siedeteil der Heatpipe in den Kondensationsteil. Im Kondensationsteil kondensiert der gasförmige Wärmeträger und die Verdampfungswärme wird frei. Die Temperatur des Kondensationsteils steigt über die Umgebungstemperatur. Dadurch findet ein Wärmeaustrag in Umgebung der Heatpipe statt. Der kondensierte, flüssige Wärmeträger in der Heatpipe fließt, getrieben durch die Schwerkraft oder durch Kapillarkräfte wieder zurück in den Siedeteil der Heatpipe, wo er verdampft wird.
  • Das Patent mit der Patent Nummer DE 197 02 080 beschreibt einen Heatpipe-Kollektor. Die Heatpipe wird aus einer Wellblechplatte und einer ebenen Schließplatte gebildet, die an ihren Rändern miteinander stoffschlüssig verbunden sind. Wellblech und ebene Schließplatte bilden parallel verlaufende Kanäle, die eine Reihe nebeneinander liegender Heatpipes bilden. Die Wärme wird durch ein Rohr abgeführt, welches mit dem Wärmeträgerkreislauf der Solaranlage verbunden ist und alle Heatpipekanäle durchdringt, und hydraulisch nicht mit den Heatpipekanälen verbunden ist.
  • Das Patent mit der Nummer DE 196 53 956 beschreibt eine flache Heatpipe zur Kühlung elektronischer Komponenten. Die Heatpipe besteht aus zwei ebenen Platten, die sich in einem definierten Abstand zueinander befinden und an Ihren Rändern miteinander verlötet sind. Zur Schaffung eines definierten Abstandes zwischen den Platten befindet sich eine stützende Struktur, die Hohlräume enthält, so dass der flüssige und gasförmige Wärmeträger durch den Innenraum der Heatpipe strömen kann.
  • Das Patent mir der Nummer DE 197 14 774 beschreibt ein Verfahren zum Verschließen von Heatpipes. Der Innenraum der Heatpipe wird mit Hilfe einer Vakuumpumpe über das Befüllrohr der Heatpipe evakuiert. Innerhalb des Befüllrohrs befindet sich ein Lot. Das Befüllrohr wird durch einschnürendes Quetschen verschlossen. Der verbleibende Restquerschnitt wird durch das Lot ausgefüllt. Damit sich das Lot stoffschlüssig mit dem Befüllrohr verbindet, wird das Befüllrohr an der gequetschten Stelle über den Schmelzpunkt des Lots erwärmt.
  • Peterson beschreibt in seinem Buch eine flache Heatpipe (Ogushi, 1988), deren gegenüberliegende Heatpipewände durch Rippen im Innenraum der Heatpipe in einem definierten Abstand voneinander fixiert werden. Als Kapillarstruktur werden Kerben in den Heatpipewänden verwendet.
  • G. P. Peterson: An Introduction to Heat Pipes. John Wiley & Sons, inc. New York, 1994. Seite 308
  • Problemstellung
  • Herkömmliche Konstruktionen bringen einige Probleme mit sich, die im Folgenden beschrieben werden sollen:
  • P1: Werden mehrere nebeneinander liegende Heatpipes verwendet um zum Beispiel ein großflächigen Solarabsorber zu kühlen, so muss jede Heatpipe einzeln hergestellt, evakuiert und verschlossen werden. Eventuell fallen für jede Heatpipe auch noch Arbeit für die Verbindung mit einer Absorberfläche an.
  • P2: Herkömmliche Heatpipes benötigen eine gewisse Festigkeit, um den auftretenden Druckkräften bedingt durch die Druckdifferenz zwischen Wärmeträger und der umliegenden Atmosphäre zu widerstehen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Wände der Heatpipes von ausreichender Dicke sind, was einen hohen Materialverbrauch zur Folge hat.
  • P3: Steigt die Temperatur einer Heatpipe bei verringerter Wärmeabnahme im Kondensationsteil, so steigt auch der Dampfdruck des Wärmeträgers in der Heatpipe und so auch die mechanische Belastung der Heatpipewände durch die auftretenden Druckkräfte. Bei Überschreitung der zulässigen mechanischen Belastung der Heatpipewände kommt es zur Beschädigung der Heatpipe. Dieser Vorgang wird als Überhitzen der Heatpipe bezeichnet.
  • P4: Die eindeutige Trennung der Strömungswege von den flüssigen- und von den gasförmigen Anteilen des Wärmeträgers sind bei Heatpipes in der Patentschrift DE 196 53 956 nicht gegeben. Dadurch kann unter Umständen die Funktion der Heatpipe vor allem im Kondensationsteil lokal beeinträchtigt werden.
  • P5: Beim Verschließen der Heatpipe muss verhindert werden, dass Luft aus der umgebenden Atmosphäre in in den evakuierten oder durch den Wärmeträger ausgespülten Innenraum der Heatpipe gelangt. Bei herkömmlichen Verfahren wird das Befüllrohr der Heatpipe deshalb verschlossen, während das Befüllrohr der Heatpipe noch an einer Vakuumpumpe angeschlossen und der Innenraum der Heatpipe von der umgebenden Atmosphäre getrennt ist.

Claims (3)

  1. Kapillarstruktur dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarstruktur im Innenraum der flachen Heatpipe aus mehreren miteinander verbundenen Schichten poröser Materialien mit unterschiedlichem Porendurchmesser besteht. Die Schichten der Kapillarstruktur mit dem kleinsten Porendurchmesser bilden die Außenflächen der Kapillarstruktur und enthalten den flüssigen Teil des Wärmeträgers. Die Schicht der Kapillarstruktur mit dem größten Porendurchmesser liegt im Inneren der Kapillarstruktur und enthält den gasförmigen Teil des Wärmeträgers.
  2. Überhitzungsschutz dadurch gekennzeichnet, dass die Heatpipewände nicht mit der Kapillarstruktur verbunden und durch den Dampfdruck des Wärmeträgers elastisch verformbar sind.
  3. Hilfsvorrichtung zum Verschließen der Heatpipe dadurch gekennzeichnet, dass sich in unmittelbarer Nähe des Befüllrohrs der Heatpipe eine Kühlvorrichtung befindet, die wärmeleitend mit der Heatpipe verbunden ist.
DE200520008792 2005-06-06 2005-06-06 Flache Heatpipe mit Überhitzungsschutz Expired - Lifetime DE202005008792U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520008792 DE202005008792U1 (de) 2005-06-06 2005-06-06 Flache Heatpipe mit Überhitzungsschutz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520008792 DE202005008792U1 (de) 2005-06-06 2005-06-06 Flache Heatpipe mit Überhitzungsschutz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005008792U1 true DE202005008792U1 (de) 2005-08-25

Family

ID=34895819

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520008792 Expired - Lifetime DE202005008792U1 (de) 2005-06-06 2005-06-06 Flache Heatpipe mit Überhitzungsschutz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005008792U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009034295A1 (de) * 2009-07-21 2011-02-03 Dt Swiss Ag Dämpfereinrichtung für ein Zweirad
DE102013004269A1 (de) 2013-03-13 2014-09-18 Narva Lichtquellen Gmbh + Co. Kg Solarer Wasser-Erhitzer
DE202014010342U1 (de) 2014-03-12 2015-06-30 Narva Lichtquellen Gmbh + Co. Kg Solarer Kompaktsiphon
WO2016058966A1 (fr) * 2014-10-15 2016-04-21 Euro Heat Pipes Caloduc plat avec fonction reservoir
WO2023057730A1 (fr) * 2021-10-07 2023-04-13 Airbus Defence And Space Sas Dispositif diphasique de transfert de chaleur à réservoir d'excédent de liquide

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009034295A1 (de) * 2009-07-21 2011-02-03 Dt Swiss Ag Dämpfereinrichtung für ein Zweirad
DE102013004269A1 (de) 2013-03-13 2014-09-18 Narva Lichtquellen Gmbh + Co. Kg Solarer Wasser-Erhitzer
DE202014010342U1 (de) 2014-03-12 2015-06-30 Narva Lichtquellen Gmbh + Co. Kg Solarer Kompaktsiphon
DE102014003259A1 (de) 2014-03-12 2015-10-01 Narva Lichtquellen Gmbh + Co. Kg Solarer Kompaktsiphon
WO2016058966A1 (fr) * 2014-10-15 2016-04-21 Euro Heat Pipes Caloduc plat avec fonction reservoir
FR3027379A1 (fr) * 2014-10-15 2016-04-22 Euro Heat Pipes Caloduc plat avec fonction reservoir
CN107148547A (zh) * 2014-10-15 2017-09-08 欧热管公司 具有储存器功能的平板热管
US10295269B2 (en) 2014-10-15 2019-05-21 Euro Heat Pipes Flat heat pipe with reservoir function
WO2023057730A1 (fr) * 2021-10-07 2023-04-13 Airbus Defence And Space Sas Dispositif diphasique de transfert de chaleur à réservoir d'excédent de liquide

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4121534C2 (de) Kühlvorrichtung
DE3617762C2 (de) Mit Kapillareffekt arbeitender Wärmetauscher für ein thermisches Betriebssystem
DE202005008792U1 (de) Flache Heatpipe mit Überhitzungsschutz
AT522521B1 (de) Kühlvorrichtung
US20100326630A1 (en) Heat spreader with vapor chamber and method for manufacturing the same
DE1935125A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Fluessigkeitskuehlung,insbesondere fuer elektronische Bauelemente
CN110369502B (zh) 一种吹胀式均热板的加工方法
WO2012069048A2 (de) Vakuumbehälter zur entfernung von fremdgasen aus einer adsorptionskältemaschine
DE102014208955A1 (de) Wärmeübertragungsvorrichtung und deren Verwendung
DE112004002839T5 (de) Vorrichtung für den Wärmetransport und Verfahren zu dessen Herstellung
DE202007014238U1 (de) Vorrichtung zur Wärmeübertragung eines Heatpipekondensators
DE3937017A1 (de) Peltier - kuehlblock
DE102009023985A1 (de) Abwärmerückgewinnungsvorrichtung
WO2022238086A1 (de) Kühlvorrichtung
DE102016105592A1 (de) Heizvorrichtung sowie Verfahren zur Beheizung eines Kraftfahrzeuges
AT520692B1 (de) Akkumulator
EP2895804B1 (de) Sammelbehälter und verfahren zur rückgewinnung von arbeitsmittel in sorptionsvorrichtungen
DE102009023113A1 (de) Kühlvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung
WO2010000255A1 (de) Kompakter lamellenwärmetauscher
DE102019132955A1 (de) Wärmeübertrager mit integriertem Trockner und Platte für einen Plattenwärmeübertrager
DE202017102359U1 (de) Kondensatschale und Kühl- oder Klimatisierungsvorrichtung mit Kondensatschale
DE102013215929A1 (de) Batteriemodul und Verfahren zum Betreiben eines Batteriemoduls
DE102020131615B4 (de) Plattenapparate für Stoff- und Wärmeübertragung in Sorptionswärmepumpen mit Separation von Flüssigkeits- und Dampfströmung
DE102013210446A1 (de) Wärmerohr
WO2017215691A1 (de) Vorrichtung zum temperieren eines objekts

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 20050929

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KLOTSCHE, MICHAEL, DIPL.-ING. UNIV., DE

Free format text: FORMER OWNER: KLOTSCHE, MICHAEL E. M., DIPL.-ING., 85354 FREISING, DE

Effective date: 20080319

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20090101