DE202005007459U1 - Abschaltbare Hysteresebremse - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
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Abstract

Antriebsvorrichtung 1 mit einem Antrieb 4 und einem mit dem Antrieb 4 mechanisch verbundenem Getriebe 5 sowie einer Hysteresebremse 6 zum unmittelbaren Bremsen der Welle 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringmagnet 10 und das Hystereseband 11 zueinander verschiebbar sind und dadurch die Bremswirkung der Hysteresebremse 6 in Rotationsrichtung AUF 19 ganz oder teilweise aufgehoben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Stellsystem
  • Derartige Antriebsvorrichtungen, die aus einem Elektromotor, einem Getriebe als Drehmomentwandler und einer Haltebremse aufgebaut sind, dienen zum Antreiben von Stellsystemen
  • Derartige Stellsysteme können von Jalousien, Rollos, Markisen, Rollläden und dergleichen gebildet sein. Diese Stellsysteme finden vornehmlich in Wohngebäuden Verwendung und sollen deshalb möglichst geringe Betriebsgeräusche verursachen.
  • Bei bekannten Antriebsvorrichtungen für Stellsysteme dieser Art sind als Haltebremsen zum Beispiel elektromagnetische Polreibungsbremsen, Kurzschlussbremsen oder Federkraftbremsen vorgesehen. Ein gravierender Nachteil dieser Bremsen ist, dass diese bei der Betätigung ein lautes Klackgeräusch erzeugen.
  • Aus der DE 199 34 623 A1 ist eine Antriebsvorrichtungen mit abschaltbarer Hysteresebremse bekannt. Eine derartige Bremse bringt die Antriebsvorrichtung nach dem Abschalten der Stromzufuhr zum Stillstand und hält dadurch das zugeordnete Stellsystem in Position.
  • Nachteilig hierbei ist, dass bei der bekannten Ausführung eine Kompensationsspule zum Abschalten der Hysteresebremse erforderlich ist. Eine derartige Spule ist mit umfangreichem Aufwand zu fertigen, an ihrem Bestimmungsort zu montieren und elektrisch mit der Stromversorgung zu verbinden.
  • Ein weiterer Nachteil ist zudem, dass die Kompensationsspule funktionsbedingt um den Außendurchmesser des Hysteresebandes platziert werden muss. Für Antriebsvorrichtungen der oben beschriebenen Art, die in den Außenabmessungen nicht größer werden dürfen hat das zur Folge, dass der für die Bremse zur Verfügung stehende Bauraum im Durchmesser kleiner ist, dadurch der Wirkradius und die zur Verfügung stehende Wirkfläche kleiner werden und die Bremse dadurch eine geringere Bremswirkung aufweist.
  • Nach dem Stand der Technik sind auch Antriebsvorrichtungen für derartige Stellsysteme mit nicht abschaltbarer Hysteresebremse bekannt.
  • Ein gravierender Nachteil derartiger Antriebsvorrichtungen ist, dass in beiden Drehrichtungen die Antriebswelle des Motors immer mit voller Bremsleistung abgebremst wird. Der Antriebsmotor einer derartigen Antriebsvorrichtung ist mit größerer Leistung ausgestattet und dadurch teurer, weil er zu dem anliegenden Nennmoment das von derartigen Stellsystemen eingeleitet wird auch das fortwährend anstehende Bremsmoment überwinden muss.
  • Ein weiterer Nachteil derartiger Antriebsvorrichtungen ist, dass bedingt durch die größere Motorleistung, der Antrieb eine größere Baulänge aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Antriebsvorrichtung für derartige Stellsysteme mit einer abschaltbaren Bremse so zu gestalten, dass diese leise und berührungslos und abnutzungsfrei arbeitet und dennoch eine kostengünstige Herstellung erzielt werden kann.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 Schematische Darstellung von einem Stellsystem mit Antriebsvorrichtung
  • 2 Schematische Darstellung der Komponenten einer Antriebsvorrichtung für ein Stellsystem
  • 3 Schematische Darstellung einer nur in einer Drehrichtung wirkenden Hysteresebremse mit maximaler Bremsleistung
  • 4 Schematische Darstellung einer nur in einer Drehrichtung wirkenden Hysteresebremse in gelöstem Zustand
  • 1 zeigt schematisch eine Antriebsvorrichtung 1 für ein Stellsystem 2. Das Stellsystem 2 ist im vorliegenden Fall durch eine Jalousie gebildet, die in Aufrichtung 16 und Abrichtung 17 bewegt werden kann.
  • Das Stellsystem 2 weist bei der Bewegung in Aufrichtung 16 und bei der Bewegung in Abrichtung 17 nur eine Belastung in Belastungsrichtung 3 auf
  • 2 zeigt schematisch die Anordnung der Komponenten einer Antriebsvorrichtung 1 gemäß 1 auf. Diese weist ihrerseits einen als Elektromotor ausgebildeten Antrieb 4 auf. Der Antrieb 4 ist mittels einer Welle 8 mit dem Getriebe 5 gekoppelt. Das Getriebe 5 wandelt das Drehmoment des Antrieb 4 und ist mittels des Abtrieb 9 mit dem Stellsystem 2 gekoppelt.
  • Im Stellsystem 2 wird die Rotationsbewegung der Antriebsvorrichtung 1 in eine Hubbewegung gewandelt.
  • Zwischen dem Antrieb 4 und dem Getriebe 5 ist eine Hysteresebremse 6 zur Abbremsung der Hubbewegung des Stellsystems 2 vorgesehen. Prinzipiell kann diese Hysteresebremse 6 auch gegenüber des Getriebe 5 am Antrieb 4 auf der Welle 8 angeordnet oder dem Getriebe 5 zugeordnet sein.
  • 3 zeigt eine erste Ausführung einer nur in eine Drehrichtung wirksamen Hysteresebremse 6 in Bremsstellung. In dieser Stellung sind Hystereseband 11 und Ringmagnet 10 einander angenähert und deckungsgleich.
  • Das Prinzip einer Hysteresebremse besteht darin, einen Magneten, der vorzugsweise mehrpolig magnetisiert ist und ein oder mehrere Bremselemente mit einer an den Magneten angepassten Form aus einem Hysteresewerkstoff einander anzunähern. Wenn einer der beiden Teile der Hysteresebremse, das Bremselement aus dem Hysteresewerkstoff oder der Magnet, rotiert und der andere Teil verdrehtest gelagert ist, wird bei Annäherung an den anderen Teil eine Bremswirkung auf die Rotation ausgeübt. Die Bremswirkung kommt zustande weil der Hysteresewerkstoff ein unmagnetisierter Dauermagnetwerkstoff mit hoher Remmanenz, aber geringer Koerzitivfeldstärke ist.
  • 4 zeigt eine erste Ausführung einer nur in einer Drehrichtung wirksamen Hysteresebremse 6 im Teillastbereich. In dieser Stellung sind Hysterteseband 11 und Ringmagnet 10 aneinander nicht angenähert und nicht deckungsgleich.
  • Es wir nun das in den 14 beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und erläutert.
  • In einem derartigen Stellsystem 2, das im vorliegenden Fall durch eine Jalousie gebildet ist, ist eine Aufrichtung 16 und eine Abrichtung 17 vorgegeben, dadurch ist die Belastungsrichtung 3 vom Stellsystem 2 eindeutig vorgegeben. Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung 1 ist ihrerseits wieder über den Abrieb 9 mit dem Stellsystem verbunden, demzufolge ist die Belastungsrichtung für die Antriebsvorrichtung 1 eindeutig vorgegeben. Die Bremswirkung, der Hysteresebremse 6 die in der Antriebsvorrichtung 1 auf der Welle 8 zwischen Antrieb 4 und Getriebe 5 oder auf der dem Getriebe 5 gegenüberliegenden Seite des Antrieb 4 angeordnet ist, ist erfindungsgemäß nur für die Rotationsrichtung AB 18 erforderlich, die das Stellsystem in Abrichtung 17 bewegt. In der Rotationsrichtung AUF 19, die das Stellsystem in Aufrichtung 16 bewegt ist eine Bremswirkung der Hysteresebremse 6 nicht erwünscht.
  • 3 zeigt eine Hysteresebremse gemäß Anspruch 1 in Rotationsrichtung AB 18. In einem Rohrförmigen Gehäuse 7 ist ein Hystereseband 11 verdrehfest eingebaut, auf einer Welle 8 ist ein Träger 20 mit einer geeigneten Vorrichtung zum Verschieben von Ringmagnet 10 gegenüber eines Hystereseband 11 angeordnet.
  • Im in 3 gezeigten Beispiel ist diese Vorrichtung durch eine Kulisse 12 und einen Mitnahmestift 13 ausgebildet. Bei Bewegung der Welle 8 in Rotationsrichtung AB 18 wird der auf dem Träger 20 befestigte Ringmagnet 10 durch das Hystereseband 11 abgebremst, die Kulisse 12 drückt dadurch zusammen mit der Schraubenfeder 15 den Träger 20 mit Ringmagnet 10 über den Mitnahmestift 13 gegen die Endlagenbegrenzung 14. In dieser Stellung sind Hystereseband 11 und Ringmagnet 10 deckungsgleich und einander am nächsten, dadurch wird die maximal mögliche Bremsleistung erreicht.
  • 4 zeigt eine Hysteresebremse gemäß Anspruch 1 in Rotationsrichtung AUF 19. Bei Bewegung der Welle 8 in Rotationsrichtung AUF 19 wird der auf dem Träger 20 befestigte Ringmagnet 10 durch das Hystereseband 11 abgebremst, die beispielhaft gezeigte Kulisse 12 drückt dadurch über den Mitnahmestift 13 den Träger 20 mit Ringmagnet 10 gegen die Schraubenfeder 15. In dieser Stellung sind Hystereseband 11 und Ringmagnet 10 nicht mehr deckungsgleich und am weitesten voneinander entfernt, dadurch wird die Bremsleistung aufgehoben.
  • In einer Antriebsvorrichtung 1 mit einer erfindungsgemäßen Hysteresebremse 6 ist eine geringere Leistung des Antrieb 4 gegenüber den vom Stand der Technik bekannten Antrieben erforderlich, eine Kompensationsspule wie in DE 199 34 623 A1 erwähnt ist ebenfalls nicht erforderlich. Die genannten Vorteile führen zu einem geringeren Materialeinsatz und dadurch zu geringeren Herstellkosten.
  • 1
    Antriebsvorrichtung
    2
    Stellsystem
    3
    Belastungsrichtung
    4
    Antrieb
    5
    Getriebe
    6
    Hysteresebremse
    7
    Gehäuse
    8
    Welle
    9
    Abtrieb
    10
    Ringmagnet
    11
    Hystereseband
    12
    Kulisse
    13
    Mitnahmestift
    14
    Endbegrenzung
    15
    Feder
    16
    Aufrichtung
    17
    Abrichtung
    18
    Rotationsrichtung AB
    19
    Rotationsrichtung AUF
    20
    Träger

Claims (6)

  1. Antriebsvorrichtung 1 mit einem Antrieb 4 und einem mit dem Antrieb 4 mechanisch verbundenem Getriebe 5 sowie einer Hysteresebremse 6 zum unmittelbaren Bremsen der Welle 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringmagnet 10 und das Hystereseband 11 zueinander verschiebbar sind und dadurch die Bremswirkung der Hysteresebremse 6 in Rotationsrichtung AUF 19 ganz oder teilweise aufgehoben wird.
  2. Antriebsvorrichtung 1 nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Ringmagnet 10 im vorliegenden Beispiel durch eine Kulisse 12 oder eine andere Führungseinrichtung auf einer Welle 8 verschiebbar ist und dadurch aus dem Wirkbereich des Hysteresebandes 11 gebracht wird.
  3. Antriebsvorrichtung 1 nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Hystereseband 11 im vorliegenden Beispiel durch eine Kulisse 12 oder eine andere Führungseinrichtung auf einer Welle 8 verschiebbar ist und dadurch aus dem Wirkbereich des Ringmagnet 10 gebracht wird.
  4. Antriebsvorrichtung 1 nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung zwischen Ringmagnet 10 und Hystereseband 11 durch systeminterne, zwischen Ringmagnet 10 und Hystereseband 11 erzeugten und durch eine geeignete Führungseinrichtung, im vorliegenden Beispiel durch eine Kulisse 12 oder äußere Kräfte vorgenommen werden kann.
  5. Antriebsvorrichtung 1 nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Hysteresebremse 6 zwischen Antrieb 4 und Getriebe 5 angeordnet ist.
  6. Antriebsvorrichtung 1 nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Hysteresebremse 6 an dem gegenüber dem Getriebe 5 liegenden Ende des Antrieb 4 angeordnet ist.
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