DE202005006659U1 - Wanddübel für einen Wandanker zum Anschluss einer Treppenstufe - Google Patents

Wanddübel für einen Wandanker zum Anschluss einer Treppenstufe Download PDF

Info

Publication number
DE202005006659U1
DE202005006659U1 DE200520006659 DE202005006659U DE202005006659U1 DE 202005006659 U1 DE202005006659 U1 DE 202005006659U1 DE 200520006659 DE200520006659 DE 200520006659 DE 202005006659 U DE202005006659 U DE 202005006659U DE 202005006659 U1 DE202005006659 U1 DE 202005006659U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall plug
wall
plug according
sleeve
anchor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520006659
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLUE STAR GMBH, DE
Original Assignee
NEUCON MASCH BAUSYSTEM
Neucon Maschinen- und Bausysteme U Co GmbH KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEUCON MASCH BAUSYSTEM, Neucon Maschinen- und Bausysteme U Co GmbH KG filed Critical NEUCON MASCH BAUSYSTEM
Priority to DE200520006659 priority Critical patent/DE202005006659U1/de
Publication of DE202005006659U1 publication Critical patent/DE202005006659U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B2001/8254Soundproof supporting of building elements, e.g. stairs, floor slabs or beams, on a structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Abstract

Wanddübel (10; 50) für einen Wandanker (12) zum Anschluss einer Treppenstufe (14) an ein tragendes Bauteil (16), wie Wand oder dergleichen, mit folgenden Merkmalen:
– der Wanddübel (10; 50) ist als Vollprofilquerschnitt mit gummielastischem Material mit einer zylindrischen Umfangskontur (20) ausgebildet,
– der Wanddübel (10; 50) weist eine von seiner Vorderstirnseite her zugängliches Sacklochausnehmung (22) auf, deren Innenquerschnittskontur im Wesentlichen der Außenquerschnittskontur des Wandankers (12) entspricht,
– der Wanddübel (10; 50) weist zumindest eine von der Vorderstirnseite her zugängliche Stirnausnehmung (26) auf,
– die zylindrische Umfangskontur (20) weist zumindest eine nach außen offene Nut (24) auf oder
– in der Wandung des Hohlprofils des Wanddübels (10; 50) ist zumindest ein Kanal (30) vorhanden, der in der zylindrischen Umfangskontur zumindest eine Öffnung (32) besitzt, und
– die Stirnausnehmung (26) steht mit der Nut (24) beziehungsweise dem Kanal (30) in Kommunikationsverbindung.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wanddübel für einen Wandanker zum Anschluss einer Treppenstufe an ein tragendes Bauteil, wie Wand oder dergleichen.
  • Derartige Wanddübel müssen einerseits eine dauerhaft zuverlässige Tragfunktion gewährleisten und gleichzeitig hohen Anforderungen an den Schallschutz genügen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind Wandankerkonstruktionen der Anmelderin bekannt, bei denen ein Wandanker aus Stahl mit flachem Rechteckquerschnitt eingesetzt wird, auf dem auf seinem aus dem bautragenden Bauteil herausragenden Bereich die Treppenstufe angeschlossen wird.
  • In seinem in das tragende Bauteil ragenden Bereich ist der rechteckförmige Wandanker von einem im Umfang rechteckförmigen Gummiprofil umgeben, das gewisse Schalldämmeigenschaften mit sich bringt.
  • Bei der Montage einer derartigen Wandankerkonstruktion wird zunächst in dem tragenden Bauteil eine Ausnehmung geschaffen. Sodann wird der Wandanker mit Gummiprofil in die Ausnehmung eingeführt und dessen Lage mittels Holzkeilen entsprechend der Geometrie der Treppenkonstruktion fixiert. Anschließend wird die Ausnehmung mit Schnellzement verfüllt, der eine gewisse Zeit zum Abbinden benötigt, das heißt es vergeht geraume Zeit, bis die Wandankerkonstruktion belastet werden kann.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, einen Wanddübel für einen Wandanker zum Anschluss einer Treppenstufe anzugeben, der einfach und exakte in relativ schneller Montagezeit montiert werden kann, eine dauerhaft zuverlässige Tragfunktion gewährleistet und sehr gute Schalldämmeigenschaften aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Wanddübel ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Wanddübel ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    • – der Wanddübel ist als Vollprofilquerschnitt mit gummielastischem Material mit einer zylindrischen Umfangskontur ausgebildet,
    • – der Wanddübel weist eine von seiner Vorderstirnseite her zugängliches Sacklochausnehmung auf, deren Innenquerschnittskontur im Wesentlichen der Außenquerschnittskontur des Wandankers entspricht,
    • – der Wanddübel weist zumindest eine von der Vorder-stirnseite her zugängliche Stirnausnehmung auf,
    • – die zylindrische Umfangskontur weist zumindest eine nach außen offene Nut auf oder
    • – in der Wandung des Hohlprofils des Wanddübels ist zumindest ein Kanal vorhanden, der in der zylindrischen Umfangskontur zumindest eine Öffnung besitzt, und – die Stirnausnehmung steht mit der Nut beziehungsweise dem Kanal in Kommunikationsverbindung.
  • Dadurch, dass der Wanddübel eine zylindrische Umfangskontur aufweist, kann dieser bei der Montage genau lagedefiniert in die vorher erstellte Bohrung im tragenden Bauteil eingesetzt werden. Beim Einsetzen findet eine automatische Zentrierung statt, da es mit den heutigen Werkzeugen problemlos möglich ist, derartige Bohrungen in tragenden Bauteilen in exakter Positionierung anzubringen. Der Einsatz von Holzkeilen zum Ausrichten entfällt vollständig. Bedingt durch seine zylindrische Umfangskontur ist auch mehr gummielastisches Material um den Wandanker herum vorhanden, so dass sich deutlich verbesserte Schallschutzeigenschaften ergeben. Darüber hinaus ist die Konstruktion bei eingesetztem Wanddübel sofort belastbar, da kein Schnellzement benötigt wird, um den Dübel in der Ausnehmung des tragenden Bauteils zu fixieren.
  • Dadurch, dass vorderseitig zumindest eine Stirnausnehmung vorhanden ist, die mit einer Nut oder einem Kanal in Verbindung steht, kann nach dem Einführen des Wanddübels mit Wandanker in die Ausnehmung des tragenden Bauteils quellendes Material, insbesondere Quellkleber, eingespritzt werden, wodurch eine dauerhaft zuverlässige Fixierung einer derartigen Konstruktion innerhalb von einem Mauerwerk, das bereichsweise Hohlräume aufweist, problemlos gewährleistet werden kann.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass umfangsmäßig zwei oder drei um 180° beziehungsweise 90° (Altgrad) versetzt angeordnete Stirnausnehmungen mit entsprechend zugeordneten Nuten beziehungsweise Kanälen vorhanden sind.
  • Der Wanddübel ist bevorzugt aus Chlor-Kautschuk ausgebildet, so dass er einerseits hohe Tragfestigkeiten gewährleistet und andererseits sehr gute Schalldämmwerte besitzt.
  • Um gute Schallschutzeigenschaften und hohe Tragfähigkeiten im Treppenbau zu gewährleisten, zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dadurch aus, dass der Durchmesser der zylindrischen Umfangskontur im Bereich zwischen 30 mm bis 60 mm (Millimeter), insbesondere im Bereich zwischen 40 mm bis 50 mm (Millimeter), liegt. Dabei wird ein gummielastisches Material bevorzugt eingesetzt, dessen Shore-Härte im Bereich zwischen 50 sh bis 100 sh (Shore), insbesondere im Bereich zwischen 60 sh bis 90 sh (Shore), liegt.
  • Um eine konstruktiv einfache Ausgestaltung einer Anschlusskonstruktion umsetzen zu können, die erhöhte Traglasten und einen weiter erhöhten Schallschutz gewährleistet, zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dadurch aus, dass über die zylindrische Umfangskontur des Wanddübels eine weitere zylindrische Hülse aus gummielastischem Material angeordnet ist, die zumindest eine Wandungsausnehmung aufweist, die mit der Nut beziehungsweise der Öffnung des Kanals korrespondiert oder in der die Nut eingeformt ist.
  • Die Wanddicke der Hülse liegt dabei bevorzugt im Bereich zwischen 5 mm bis 15 mm (Millimeter).
  • Zur Verbesserung der Trag- und Schallschutzeigenschaften ist es besonders vorteilhaft, die Shore-Härte des gummielastischen Materials des Wanddübels und der Hülse verschieden auszubilden, indem nämlich die Shore-Härte der Hülse bevorzugt größer gewählt ist als die Shore-Härte des Wanddübels.
  • Eine dauerhaft zuverlässige Tragfunktion wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung dadurch gewährleistet, dass der Wanddübel und/oder die Hülse insbesondere eingebettete Verstärkungsmittel aufweisen. Die Verstärkungsmittel können entweder als Gewebe oder als Granulatelemente ausgebildet sein.
  • Alternativ können die Verstärkungsmittel als einvulkanisierte Ringelemente, Halbschalenelemente oder als Stifte, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, ausgebildet sein.
  • Die Stifte können, gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung, auch als eingetriebene Stifte ausgebildet sein, die in den Wanddübel erst nach dessen Einbringung in die Bauteilausnehmung eingetrieben werden. Dabei können die Stifte zumindest bereichsweise eine Verdickung aufweisen, so dass eine Verspannung des Wanddübels in der Bauteilausnehmung nach dem Eintreiben der Stifte gegeben ist.
  • Um einen klar definierten Anschlag im montierten Zustand zu gewährleisten, zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dadurch aus, dass der Wanddübel an seiner Vorderstirnseite einen nach außen überstehenden umlaufenden Flansch besitzt.
  • Die Nuten verlaufen gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung parallel zur Längsachse des Wanddübels. Sie können jedoch auch schraubenlinienförmig verlaufen. Gleichzeitig ist es möglich, dass quer zu den Nuten angeordnete weitere Nuten vorhanden sind.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, die die Auszugsfestigkeit deutlich erhöht, zeichnet sich dadurch aus, dass die zylindrische Umfangskontur des Wanddübels beziehungsweise der Hülse zumindest bereichsweise eine umlaufende Verzahungskontur aufweist.
  • Bei der Konstruktionsart mit Hülse ist besonders vorteilhaft, an der Innenwandung der Hülse eine Innenverzahnungskontur vorzusehen, die mit der Verzahnungskontur des Wanddübels in Eingriff bringbar ist.
  • Um die Auszugsfestigkeit zu verbessern, zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dadurch aus, dass die zylindrische Umfangskontur des Wanddübels beziehungsweise der Hülse zumindest bereichsweise einen Bereich erhöhter Rauigkeit, insbesondere eine Riffelung, aufweist.
  • Eine Verbesserung der Verformungseigenschaften beziehungsweise Steifigkeiten und eine Erhöhung der Traglast bringt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung mit sich, bei der der Wanddübel im vorderen Endbereich eine umlaufende Querschnittsverdickung aufweist. Diese Ausführungsform trägt der Tatsache Rechnung, dass beim Herstellen der Bauteilausnehmung durch Bohren im Anfangsbereich zumeist ein vergrößerter Innendurchmesser der Ausnehmung aufgrund Herstellungsgenauigkeiten gegeben ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass die Sacklochausnehmung des Wanddübels geneigt zur Längsachse des Wanddübels angeordnet ist, derart, dass der in den Wanddübel eingesteckte Wandanker zunächst eine geringe Neigung nach oben aufweist. Die Neigung kann dabei so bemessen sein, dass sich der Wandanker nach Montage der Treppe sich im horizontalen Zustand befindet. Bevorzugt wird eine Neigung im Bereich zwischen 0,2° und 2,0° gewählt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Stirnausnehmung als nach außen offen ausgebildet.
  • Eine erfindungsgemäße Anschlusskonstruktion einer Treppenstufe an ein tragendes Bauteil mittels eines Wanddübels und eines Wandankers zeichnet sich dadurch aus, dass in eine als Bohrung ausgebildete Bauteilausnehmung ein Wanddübel der oben beschriebenen Art eingesetzt ist und in die Sacklochausnehmung des Wanddübels ein Wandanker eingeführt ist, an dem die Treppenstufe befestigt ist. Dabei entspricht der Innendurchmesser der Bauteilausnehmung beziehungsweise der Bohrung im Wesentlichen dem Außendurchmesser der zylindrischen Umfangskontur des Wanddübels.
  • Eine besonders bevorzugte Anschlusskonstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass über die Stirnausnehmung/en in die Nut/en beziehungsweise in den/die Kanal/Kanäle mit Öffnung ein quellbares Mittel, insbesondere Quellkleber, eingebracht beziehungsweise eingespritzt ist.
  • Um die Schallschutzeigenschaften weiter zu erhöhen, zeichnet sich eine bevorzugte Anschlusskonstruktion dadurch aus, dass zwischen Treppenstufen und Wandanker eine elastische Schicht angeordnet ist.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 schematische Detailperspektive eines Wanddübels mit zylindrischer Umfangskontur, einer Sacklochausnehmung, zwei Stirnausnehmungen mit daran anschließenden, in Längsrichtung verlaufenden nach außen offenen Nuten,
  • 2 schematische Längsansicht des Wanddübels gemäß 1,
  • 3 schematische Ansicht des Wanddübels gemäß Richtung A in 2,
  • 4 schematischer Querschnitt durch den Wanddübel gemäß Schnittführung C – C in 2,
  • 5 schematische Ansicht des Wanddübels in Richtung B gemäß 2,
  • 6 schematische Perspektivdarstellung der Anschlusskonstruktion eines Wanddübels mit Wandanker und Treppenstufe an ein tragendes Bauteil in auseinandergezogener Darstellung,
  • 7 schematische Perspektivdarstellung des Wandankers gemäß 1 mit einer zusätzlichen zylindrischen Hülse in auseinandergezogenem Zustand,
  • 8 schematischer Querschnitt durch den Wanddübel mit Hülse gemäß 7,
  • 9 schematische Längsansicht einer zweiten Ausführungsform eines Wanddübels mit zylindrischer Umfangskontur und in der Wandung angeordneten Kanälen, die an die Stirnausnehmung anschließen,
  • 10 schematische Draufsicht auf den Wanddübel gemäß 9,
  • 11 schematische Ansicht des Wanddübels gemäß 10 in Pfeilrichtung D,
  • 12 schematischer Querschnitt durch den Wanddübel gemäß 10 entlang der Schnittführung F – F,
  • 13 schematische Ansicht des Wanddübels gemäß 10 in Pfeilrichtung E,
  • 14 schematische Stirnansicht eines Wanddübels mit einer Verzahnungskontur und einer geneigten Sacklochausnehmung,
  • 15 schematischer Schnitt durch den Wanddübel gemäß 14 entlang Schnittführung G – G,
  • 16 schematische Stirnansicht eines Wanddübels mit unterschiedlichen Verzahnungskonturen und einer geneigten Sacklochausnehmung,
  • 17 schematischer Schnitt durch den Wanddübel gemäß 16 entlang Schnittführung H – H,
  • 18 schematische Stirnansicht eines Wanddübels mit einvulkanisierten Ringelementen und einer geneigten Sacklochausnehmung,
  • 19 schematischer Schnitt durch den Wanddübel gemäß 18 entlang Schnittführung I – I,
  • 20 schematische Stirnansicht eines Wanddübels mit einvulkanisierten Halbschalenelemente und einer geneigten Sacklochausnehmung,
  • 21 schematischer Schnitt durch den Wanddübel gemäß 20 entlang Schnittführung K – K,
  • 22 schematische Stirnansicht eines Wanddübels mit einvulkanisierten Stahlstiften und einer geneigten Sacklochausnehmung,
  • 23 schematischer Schnitt durch den Wanddübel gemäß 22 entlang Schnittführung L – L,
  • 24 schematische Vorderansicht eines Wanddübels, der von einer zusätzlichen Hülse umgeben ist, wobei die Hülse eine Außenverzahnungskontur und Innenverzahnungskontur und der Wanddübel eine entsprechende zur Innenverzahnungskontur geformte Außenverzahnungskontur aufweist,
  • 25 schematischer Schnitt durch den Wanddübel gemäß 24 entlang Schnittführung M – M,
  • 26 schematische Vorderansicht der Hülse gemäß 25,
  • 27 schematischer Längsschnitt durch die Hülse gemäß 26 entlang Schnittführung N – N,
  • 28 schematische Vorderansicht des Wanddübels gemäß 25 und
  • 29 schematischer Längsschnitt durch den Wanddübel gemäß 28 entlang Schnittführung 0 – 0.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ein in 1 in einer Perspektive dargestellter Wanddübel 10 ist als rundes Vollprofil aus gummielastischem Werkstoff ausgebildet, der eine zylindrische Umfangskontur 20 der Länge L aufweist. Innerhalb des Profils des Wanddübels 10 ist eine von der Vorderseite her offene Sacklochausnehmung 22 eingeformt, die eine flache rechteckförmige Innenumfangskontur aufweist. Auf der Rückseite ist der Wanddübel 10 geschlossen.
  • Weiterhin ist an die zylindrische Umfangskontur 20 im vorderen Stirnendbereich ein nach außen ragender umlaufender Flansch 28 angeformt.
  • Etwa auf halber Höhe des Flansches 28 sind von der Vorderseite her zugängliche, durchgehende Stirnausnehmungen 26 vorhanden, die um 180° (Altgrad) in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Die Stirnausnehmungen 26 münden rückseitig jeweils in eine in die Wandung der zylindrischen Umfangskontur 20 eingeformte rechteckige oder quadratische Nut 24, die nach außen hin offen ist. Die Nut 24 kann auch eine Halbkreiskontur aufweisen (gestrichelt in 4 dargestellt).
  • In 6 zeigt eine Anschlusskonstruktion einer Treppenstufe 14 an ein tragendes Bauteil 16 mittels des oben beschriebenen Wanddübels 10 und eines Wandankers 12 in auseinandergezogener Perspektivdarstellung. Der Wandanker 12 besitzt eine Außenumfangskontur, die im Wesentlichen der Innenumfangskontur der Sacklochausnehmung 22 entspricht. Er besitzt eine Länge W, die größer ist als die Länge L des Wanddübels 10, so dass der Wandanker 12 bei in die Sacklochausnehmung 22 des Wanddübels 10 eingeschobenem Zustand noch aus dem Wanddübel 10 herausragt. In diesem herausragenden Bereich ist oberseitig eine elastische Schicht 36 angebracht. Auf diese elastische Schicht 36 wird die Treppenstufe 14 aufgelegt und über entsprechende Ausnehmungen 38 und 44 an der Treppenstufe 14 mittels in 6 nicht näher dargestellter Verbindungsmittel angeschlossen.
  • Bei der Montage der Anschlusskonstruktion wird zunächst eine als Bohrung ausgebildete Bauteilausnehmung 18 im tragenden Bauteil 16 hergestellt. Der Innendurchmesser dieser Bauteilausnehmung 18 entspricht dem Außendurchmesser der zylindrischen Umfangskontur 20. Daran anschließend wird der Wanddübel 10 mit eingestecktem Wandanker 12 in die Bauteilausnehmung 18 eingeführt. Der Wanddübel 10 mit Wandanker 12 ist in diesem Zustand zentriert in einer genau definierten Lage vorhanden. Der Wandanker 12 ist dann sofort belastbar, das heißt die Treppenstufe 14 kann dann umgehend angeschlossen werden.
  • In 7 ist eine weitere Ausgestaltung des Wanddübels 10 in auseinandergezogener Perspektivdarstellung angegeben. Zusätzlich zu dem Wandanker 12 ist eine zylindrische Hülse 40 auf die zylindrische Umfangskontur 20 des Wanddübels 10 aufgeschoben, die eine vorgegebene Dicke D aufweist und aus gummielastischem Material besteht. Der Innendurchmesser der zylindrischen Hülse 40 entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser der zylindrischen Umfangskontur 20. Gleichzeitig besitzt die Hülse 40 durchgehende Wandungsausnehmungen 42, wobei die Hülse 40 so auf die zylindrische Umfangskontur 20 aufgeschoben wird, dass die Wandungsausnehmungen 42 mit den Nuten 24 korrespondieren.
  • In den 9 bis 13 ist eine zweite Ausführungsvariante eines Wanddübels 50 dargestellt, der den prinzipiell gleichen Aufbau aufweist wie der Wanddübel 10, jedoch mit dem Unterschied, dass anstelle der Nute 24 Kanäle 30 vorhanden sind, die an die Stirnausnehmung 26 anschließen und jeweils in eine Öffnung 32 in der zylindrischen Umfangskontur 20 münden. Gleiche Bauteile tragen dasselbe Bezugszeichen und werden nicht nochmals erläutert.
  • Der erfindungsgemäße Wanddübel 10, 50 ermöglicht eine einfache und schnelle Montage und gewährleistet eine Anschlusskonstruktion mit hoher Tragfähigkeit und sehr guten Schalldämmungseigenschaften. Über die Stirnausnehmungen 26 in Verbindung mit den daran anschließenden Nuten 24 beziehungsweise Kanälen 30 mit Öffnungen 32 kann beispielsweise ein Quellkleber eingespritzt werden, der insbesondere bei in Mauerwerk eingesetzten Wanddübeln mit Wandankern die Tragfähigkeit, Auszugsfestigkeit und dauerhaft zuverlässige Funktion weiter verbessert.
  • Falls erhöhte Tragfähigkeiten und weiter erhöhter Schallschutz gewährleistet werden müssen, kann in einfacher Art und Weise eine Hülse 40 auf den Wanddübel 10, 50 aufgeschoben werden, um diese Anforderungen zu erfüllen.
  • In den 14 und 15 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wanddübels 10.1 dargestellt, das im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 5 entspricht, jedoch mit folgenden Unterschieden:
  • Auf der Außenumfangskontur des Wanddübels 10.1 ist eine umlaufende Verzahnungskontur 60 eingeformt, die in einem Längsrastermaß R angeordnete Dreieckspitzen aufweist. Im vorderen Endbereich, unmittelbar anschließend an den Flansch 28 ist eine Querschnittsverdickung 70 außenseitig angeformt. Durch diese Querschnittsverdickung 70 wird auch in den Fällen eine hohe Traglast gewährleistet, in denen die Bauteilausnehmung herstellungsbedingt im vorderen Bereich einen etwas vergrößerten Durchmesser aufweist. Darüber hinaus ist die Sacklochausnehmung 22 mit einer Neigung 48 innerhalb des Wanddübels 10.1 vorhanden, wobei der Neigungswinkel im Ausführungsbeispiel ca. 0,5° (Altgrad) nach unten beträgt. Dadurch weist der eingesteckte Wandanker 12 eine Neigung nach oben auf, die nach der Montage der Treppenstufe wieder aufgehoben wird, das heißt unter der Wirkung des Eigengewichts der Treppenstufe nimmt der Wandanker eine horizontale Position ein. Weiterhin ist nur eine Nut 24.1 vorhanden, die in 15 oberseitig angeordnet ist, wobei die korrespondierende Stirnausnehmung 26.1 ebenfalls nach außen offen ausgebildet ist.
  • Das in den 16 und 17 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Wanddübels 10.2 unterscheidet sich von dem Wanddübel 10.1 gemäß den 14 und 15 dadurch, dass anstelle der Verdickung 70 eine umlaufende Verzahnungskontur 60.1 vorhanden ist, deren Verzahnungsrippen ein kleineres Längsrastermaß R1 aufweisen, als das Rastermaß R der Verzahnungsrippen im übrigen Bereich. Die Nut 24.1 ist in 14 – wie auch in den folgenden Ausführungsbeispielen – gestrichelt dargestellt.
  • Das in den 18 und 19 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Wanddübels 10.3 entspricht im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß den 16 und 17, wobei jedoch anstelle der Verzahnungskontur 60.1 außenseitig eine starke Aufrauung vorhanden ist und gleichzeitig im vorderen und hinteren Endbereich jeweils ein Verstärkungsring 52 in die Wandung des Wanddübels 10.3 einvulkanisiert ist. Die Verstärkungsringe 52 können beispielsweise aus Metall ausgebildet sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den 20 und 21 ist ein Wanddübel 10.4 dargestellt, der anstelle der Verstärkungsringe 52 des Wanddübels 10.3 gemäß den 18 und 19 durchgehende, einvulkanisierte Halbschalenelemente 54 aufweist.
  • Bei den in 22 und 23 dargestellen Ausführungsbeispiel eines Wanddübels 10.5 sind anstelle der Halbschalenelemente 54 des Wanddübels 10.4 gemäß den 20 und 21 umfangsmäßig verteilt angeordnete, einvulkanisierte Verstärkungsstifte 56 vorhanden. Die Verstärkungsstifte 56 bestehen bevorzugt aus Stahl. Anstelle einer Einvulkanisierung können die Stahlstifte auch nach dem Einsetzen des Wanddübels 10.5 in die Bauteilausnehmung von außen her eingetrieben werden. Dabei können die Stifte 56 eine in den Figuren nicht dargestellte bereichsweise Verdickung aufweisen, so dass nach dem Eintreiben der Stahlstifte eine Verspannung des Wanddübels 10.5 innerhalb der Bauteileausnehmung gegeben ist.
  • In den 24 bis 28 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wanddübels 50.1 mit einer außenseitig angeordneten Hülse 40.1 dargestellt, das im Wesentlichen dem in den 6 bis 8 dargestellten Wanddübel entspricht, wobei die Hülse 40.1 eine außenseitig umlaufende Verzahnungskontur 62 aufweist, die als Fischgrätkontur ausgebildet ist. Innenseitig besitzt die Hülse 40.1 eine in die Innenwandung eingeformte Innenverzahnungskontur 64, die mit der Außenverzahnungskontur 60 des Wanddübels 50.1 nach dem Eintreiben des Wanddübels 50.1 in das Innere der Hülse 40.1 formschlüssig in Eingriff steht. Die ebenfalls aus gummiartigen Material bestehende Hülse 40.1 weist eine geringer Shore-Härte auf als das Gummimaterial des Wanddübels 50.1. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Shore-Härte der Hülse 40.1 60 und die Shore-Härte des Wanddübels 50.1 90. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Sacklochausnehmung 22 eine Neigung 48 nach unten. Das dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt keine nach außen offene Nut. Es wäre jedoch prinzipiell auch möglich eine Nut in dem Wanddübel 50.1 und entsprechende Wandausnehmung 42 (siehe 7) in der Hülse 40.1 vorzusehen.
  • Auch bei den oben dargestellten Ausführungsbeispielen kann gegebenenfalls auf eine Nut verzichtet werden.

Claims (37)

  1. Wanddübel (10; 50) für einen Wandanker (12) zum Anschluss einer Treppenstufe (14) an ein tragendes Bauteil (16), wie Wand oder dergleichen, mit folgenden Merkmalen: – der Wanddübel (10; 50) ist als Vollprofilquerschnitt mit gummielastischem Material mit einer zylindrischen Umfangskontur (20) ausgebildet, – der Wanddübel (10; 50) weist eine von seiner Vorderstirnseite her zugängliches Sacklochausnehmung (22) auf, deren Innenquerschnittskontur im Wesentlichen der Außenquerschnittskontur des Wandankers (12) entspricht, – der Wanddübel (10; 50) weist zumindest eine von der Vorderstirnseite her zugängliche Stirnausnehmung (26) auf, – die zylindrische Umfangskontur (20) weist zumindest eine nach außen offene Nut (24) auf oder – in der Wandung des Hohlprofils des Wanddübels (10; 50) ist zumindest ein Kanal (30) vorhanden, der in der zylindrischen Umfangskontur zumindest eine Öffnung (32) besitzt, und – die Stirnausnehmung (26) steht mit der Nut (24) beziehungsweise dem Kanal (30) in Kommunikationsverbindung.
  2. Wanddübel nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwei umfangsmäßig um 180° (Altgrad) versetzt angeordnete Stirnausnehmungen (26) mit entsprechend zugeordneten Nuten (24) beziehungsweise Kanälen (30) vorhanden sind.
  3. Wanddübel nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – vier umfangsmäßig um 190° (Altgrad) versetzt angeordnete Stirnausnehmungen mit entsprechend zugeordneten Nuten beziehungsweise Kanälen vorhanden sind.
  4. Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Sacklochausnehmung (22) einen flachen Rechteckquerschnitt besitzt.
  5. Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Wanddübel (10; 50) aus Chlor-Kautschuk besteht.
  6. Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Durchmesser der zylindrischen Umfangskontur (20) im Bereich zwischen 30 mm bis 60 mm (Millimeter), insbesondere im Bereich zwischen 40 mm bis 50 mm (Millimeter), liegt.
  7. Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Shore-Härte des Materials des Wanddübels (10; 50) im Bereich zwischen 50 sh bis 100 sh (Shore), insbesondere im Bereich zwischen 60 sh bis 90 sh (Shore) liegt.
  8. Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – über die zylindrische Umfangskontur (20) des Wanddübels (10; 50) eine weitere zylindrische Hülse (40) aus gummielastischem Material angeordnet ist, die zumindest eine Wandungsausnehmung (42) aufweist, die mit der Nut (24) beziehungsweise der Öffnung (32) des Kanals (30) korrespondiert oder in der die Nut (24) eingeformt ist.
  9. Wanddübel nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Wanddicke der Hülse (40) im Bereich zwischen 5 mm bis 15 mm (Millimeter), insbesondere bei 10 mm (Millimeter), liegt.
  10. Wanddübel nach Anspruch 8 oder 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Shore-Härte des gummielastischem Materials des Wanddübels (10; 50) und der Hülse (40) verschieden ist.
  11. Wanddübel nach Anspruch 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Shore-Härte der Hülse (40) größer ist als die Shore-Härte des Wanddübels (10; 50).
  12. Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – in dem Wanddübel (10; 50) und/oder in der Hülse (40), insbesondere eingebettete, Verstärkungsmittel vorhanden sind.
  13. Wanddübel nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstärkungsmittel als Gewebe ausgebildet sind.
  14. Wanddübel nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstärkungsmittel als zumindest ein einvulkanisierter Ring (52) ausgebildet ist.
  15. Wanddübel nach Anspruch 14, – dadurch gekennzeichnet, dass – jeweils am vorderen Endbereich und im hinteren Endbereich ein Ring (52) vorhanden ist.
  16. Wanddübel nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstärkungsmittel als zumindest ein einvulkanisiertes Halbschalenelement (54) ausgebildet ist.
  17. Wanddübel nach Anspruch 16, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwei Halbschalenelemente (54) gegenüberliegend und im Wesentlichen auf die gesamte Länge durchgehend vorhanden sind.
  18. Wanddübel nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstärkungsmittel als zumindest ein einvulkanisierter oder in eine entsprechende Ausnehmung eingetriebener Stift (56) ausgebildet sind.
  19. Wanddübel nach Anspruch 18, – dadurch gekennzeichnet, dass – umfangsmäßig verteilt mehrere Stifte (56) vorhanden sind.
  20. Wanddübel nach Anspruch 18 oder 19, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Stift eine Verdickung, insbesondere endseitige oder mittige Verdickung aufweist.
  21. Wanddübel nach Anspruch 14 bis 20, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstärkungsmittel aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  22. Wanddübel nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstärkungsmittel als Granulat ausgebildet sind.
  23. Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Wanddübel (10; 50) an seiner Vorderstirnseite einen nach außen überstehenden umlaufenden Flansch (28) aufweist.
  24. Wanddübel nach Anspruch 1, 2 oder 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Nut/en (24) parallel zur Längsachse (34) des Wanddübels (10; 50) verläuft/verlaufen.
  25. Wanddübel nach Anspruch 1, 2 oder 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Nut/en schraubenlinienförmig entlang der zylindrischen Umfangskontur verläuft/verlaufen.
  26. Wanddübel nach Anspruch 1, 2, 3,17 oder 18, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine weitere quer zur Nut/den Nuten angeordnete Nut vorhanden ist.
  27. Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die zylindrische Umfangskontur (20) des Wanddübels (10; 50) beziehungsweise der Hülse (40) zumindest bereichsweise eine umlaufende Verzahnungskontur (60, 62) aufweist.
  28. Wanddübel nach Anspruch 27, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Hülse (40.1) eine Innenverzahnungskontur (64) aufweist, die mit der Verzahnungskontur (60) des Wanddübels (50.1) in Eingriff steht.
  29. Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die zylindrische Umfangskontur (20) des Wanddübels (10; 50) beziehungsweise der Hülse (40) zumindest bereichsweise einen Bereich erhöhter Rauigkeit, insbesondere eine Riffelung, aufweist.
  30. Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Wanddübel (10.1) im vorderen Endbereich eine umlaufende Querschnittsverdickung (70) aufweist.
  31. Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Sacklochausnehmung (22) des Wanddübels (10; 50) geneigt zur Längsachse des Wanddübels (10; 50) angeordnet ist.
  32. Wanddübel nach Anspruch 31, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Neigung (48) im Bereich zwischen 0,2° bis 2,0° (Altgrad) liegt.
  33. Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Stirnausnehmung (26.1) nach außen offen ausgebildet ist.
  34. Anschlusskonstruktion einer Treppenstufe (14) an ein tragendes Bauteil (16) mittels eines Wanddübels (10; 50) und eines Wandankers (12), – dadurch gekennzeichnet, dass – in eine als Bohrung ausgebildete Bauteüausnehmung (18) ein Wanddübel (10; 50) nach einem der mehreren der vorstehenden Ansprüche eingesetzt ist und in der Sacklochausnehmung (22) des Wanddübels (10; 50) ein Wandanker (12) eingeführt ist, an/auf dem die Treppenstufe (14) befestigt ist.
  35. Anschlusskonstruktion nach Anspruch 34, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Innendurchmesser der Bauteilausnehmung (18) im Wesentlichen dem Außendurchmesser der zylindrischen Umfangskontur (20) des Wanddübels (10; 50) beziehungsweise der Hülse (40) entspricht.
  36. Anschlusskonstruktion nach Anspruch 34 oder 35, – dadurch gekennzeichnet, dass – über die Stirnausnehmung/en (26) in die Nut/en (24) beziehungsweise in den/die Kanal/Kanäle (30) mit Öffnung (32) ein quellbares Mittel,
  37. Anschlusskonstruktion nach einem der mehreren der Ansprüche 34 bis 36, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwischen Treppenstufen (14) und Wandanker (12) eine elastische Schicht (36) angeordnet ist.
DE200520006659 2005-04-27 2005-04-27 Wanddübel für einen Wandanker zum Anschluss einer Treppenstufe Expired - Lifetime DE202005006659U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520006659 DE202005006659U1 (de) 2005-04-27 2005-04-27 Wanddübel für einen Wandanker zum Anschluss einer Treppenstufe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520006659 DE202005006659U1 (de) 2005-04-27 2005-04-27 Wanddübel für einen Wandanker zum Anschluss einer Treppenstufe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005006659U1 true DE202005006659U1 (de) 2005-06-23

Family

ID=34707191

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520006659 Expired - Lifetime DE202005006659U1 (de) 2005-04-27 2005-04-27 Wanddübel für einen Wandanker zum Anschluss einer Treppenstufe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005006659U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008115075A1 (en) * 2007-03-19 2008-09-25 Svein Berg Holding As Joining device
WO2009067018A2 (en) * 2007-11-23 2009-05-28 Svein Berg Holding As Joining system for building elements

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008115075A1 (en) * 2007-03-19 2008-09-25 Svein Berg Holding As Joining device
CN101715501B (zh) * 2007-03-19 2012-05-16 斯文伯格控股公司 连接装置
WO2009067018A2 (en) * 2007-11-23 2009-05-28 Svein Berg Holding As Joining system for building elements
WO2009067018A3 (en) * 2007-11-23 2009-08-20 Svein Berg Holding As Joining system for building elements

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2006024271A2 (de) Pendelstütze aus einem strangpressprofil
EP1591596A2 (de) Eingussdübel
WO2017060214A1 (de) Gewindeformende schraube mit separater gewindespirale und unterschiedlichen teilflankenwinkeln
EP2992226B1 (de) Verankerungssystem
EP1611367B1 (de) Hydraulisch dämpfendes gummibuchsenlager für vertikale montage
DE3223752C1 (de) Gummielastisches Lager,insbesondere Motorlager fuer Kraftfahrzeuge oder dergleichen
EP3656938B1 (de) Bauelement zur wärmebrückenarmen anbindung eines vorkragenden aussenteils an eine gebäudehülle
DE202005006659U1 (de) Wanddübel für einen Wandanker zum Anschluss einer Treppenstufe
DE202018101497U1 (de) Befestigungsanordnung zum Befestigen eines Türbandes an einem Hohlkammer-Profil
EP2284405B1 (de) Befestigungsanordnung
DE102009019111B4 (de) Dübel
DE3246688C2 (de)
DE102006019108B4 (de) Anschlagpuffer zur exakten Positionierung eines lageveränderbaren Elementes
DE102005030174A1 (de) Spreizdübel
EP1035349B1 (de) Gummilager mit Axialanschlägen und Verfahren zur Herstellung eines Gummilagers mit integrierten Axialanschlägen
DE4215435C2 (de) Schalldämmende Verbindung
DE102010061244A1 (de) Befestigungsanordnung, Baugerüst und Befestigungsanker hierfür
EP2148100A1 (de) Verankerungselement
DE29614733U1 (de) Vorrichtung zur Verankerung von Bewehrungsstäben
DE19652898B4 (de) Ankerhülse
DE3218457C2 (de) Dübelbefestigung für Treppenstufen
AT521767B1 (de) Rotationsdämpfer und WC-Sitzgarnitur
EP0072031B1 (de) Kunststoffdübel für Leichtbaustoffe
DE29804875U1 (de) Geländerstab
DE19731646A1 (de) Wandankervorrichtung für eine Treppe und Treppe mit Wandankervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050728

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20080924

R021 Search request validly filed

Effective date: 20091008

R163 Identified publications notified
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BLUE STAR GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: NEUCON MASCHINEN- UND BAUSYSTEME G.M.B.H. U. CO. KOMMANDITGESELLSCHAFT, 74076 HEILBRONN, DE

Effective date: 20110111

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20111112

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20130515

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right
R082 Change of representative

Representative=s name: GLEIM PETRI PATENT- UND RECHTSANWALTSPARTNERSC, DE