DE202005006659U1 - Wanddübel für einen Wandanker zum Anschluss einer Treppenstufe - Google Patents
Wanddübel für einen Wandanker zum Anschluss einer Treppenstufe Download PDFInfo
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Abstract
Wanddübel (10;
50) für
einen Wandanker (12) zum Anschluss einer Treppenstufe (14) an ein
tragendes Bauteil (16), wie Wand oder dergleichen, mit folgenden
Merkmalen:
– der Wanddübel (10; 50) ist als Vollprofilquerschnitt mit gummielastischem Material mit einer zylindrischen Umfangskontur (20) ausgebildet,
– der Wanddübel (10; 50) weist eine von seiner Vorderstirnseite her zugängliches Sacklochausnehmung (22) auf, deren Innenquerschnittskontur im Wesentlichen der Außenquerschnittskontur des Wandankers (12) entspricht,
– der Wanddübel (10; 50) weist zumindest eine von der Vorderstirnseite her zugängliche Stirnausnehmung (26) auf,
– die zylindrische Umfangskontur (20) weist zumindest eine nach außen offene Nut (24) auf oder
– in der Wandung des Hohlprofils des Wanddübels (10; 50) ist zumindest ein Kanal (30) vorhanden, der in der zylindrischen Umfangskontur zumindest eine Öffnung (32) besitzt, und
– die Stirnausnehmung (26) steht mit der Nut (24) beziehungsweise dem Kanal (30) in Kommunikationsverbindung.
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– die Stirnausnehmung (26) steht mit der Nut (24) beziehungsweise dem Kanal (30) in Kommunikationsverbindung.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wanddübel für einen Wandanker zum Anschluss einer Treppenstufe an ein tragendes Bauteil, wie Wand oder dergleichen.
- Derartige Wanddübel müssen einerseits eine dauerhaft zuverlässige Tragfunktion gewährleisten und gleichzeitig hohen Anforderungen an den Schallschutz genügen.
- STAND DER TECHNIK
- Es sind Wandankerkonstruktionen der Anmelderin bekannt, bei denen ein Wandanker aus Stahl mit flachem Rechteckquerschnitt eingesetzt wird, auf dem auf seinem aus dem bautragenden Bauteil herausragenden Bereich die Treppenstufe angeschlossen wird.
- In seinem in das tragende Bauteil ragenden Bereich ist der rechteckförmige Wandanker von einem im Umfang rechteckförmigen Gummiprofil umgeben, das gewisse Schalldämmeigenschaften mit sich bringt.
- Bei der Montage einer derartigen Wandankerkonstruktion wird zunächst in dem tragenden Bauteil eine Ausnehmung geschaffen. Sodann wird der Wandanker mit Gummiprofil in die Ausnehmung eingeführt und dessen Lage mittels Holzkeilen entsprechend der Geometrie der Treppenkonstruktion fixiert. Anschließend wird die Ausnehmung mit Schnellzement verfüllt, der eine gewisse Zeit zum Abbinden benötigt, das heißt es vergeht geraume Zeit, bis die Wandankerkonstruktion belastet werden kann.
- DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, einen Wanddübel für einen Wandanker zum Anschluss einer Treppenstufe anzugeben, der einfach und exakte in relativ schneller Montagezeit montiert werden kann, eine dauerhaft zuverlässige Tragfunktion gewährleistet und sehr gute Schalldämmeigenschaften aufweist.
- Der erfindungsgemäße Wanddübel ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Der erfindungsgemäße Wanddübel ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- – der Wanddübel ist als Vollprofilquerschnitt mit gummielastischem Material mit einer zylindrischen Umfangskontur ausgebildet,
- – der Wanddübel weist eine von seiner Vorderstirnseite her zugängliches Sacklochausnehmung auf, deren Innenquerschnittskontur im Wesentlichen der Außenquerschnittskontur des Wandankers entspricht,
- – der Wanddübel weist zumindest eine von der Vorder-stirnseite her zugängliche Stirnausnehmung auf,
- – die zylindrische Umfangskontur weist zumindest eine nach außen offene Nut auf oder
- – in der Wandung des Hohlprofils des Wanddübels ist zumindest ein Kanal vorhanden, der in der zylindrischen Umfangskontur zumindest eine Öffnung besitzt, und – die Stirnausnehmung steht mit der Nut beziehungsweise dem Kanal in Kommunikationsverbindung.
- Dadurch, dass der Wanddübel eine zylindrische Umfangskontur aufweist, kann dieser bei der Montage genau lagedefiniert in die vorher erstellte Bohrung im tragenden Bauteil eingesetzt werden. Beim Einsetzen findet eine automatische Zentrierung statt, da es mit den heutigen Werkzeugen problemlos möglich ist, derartige Bohrungen in tragenden Bauteilen in exakter Positionierung anzubringen. Der Einsatz von Holzkeilen zum Ausrichten entfällt vollständig. Bedingt durch seine zylindrische Umfangskontur ist auch mehr gummielastisches Material um den Wandanker herum vorhanden, so dass sich deutlich verbesserte Schallschutzeigenschaften ergeben. Darüber hinaus ist die Konstruktion bei eingesetztem Wanddübel sofort belastbar, da kein Schnellzement benötigt wird, um den Dübel in der Ausnehmung des tragenden Bauteils zu fixieren.
- Dadurch, dass vorderseitig zumindest eine Stirnausnehmung vorhanden ist, die mit einer Nut oder einem Kanal in Verbindung steht, kann nach dem Einführen des Wanddübels mit Wandanker in die Ausnehmung des tragenden Bauteils quellendes Material, insbesondere Quellkleber, eingespritzt werden, wodurch eine dauerhaft zuverlässige Fixierung einer derartigen Konstruktion innerhalb von einem Mauerwerk, das bereichsweise Hohlräume aufweist, problemlos gewährleistet werden kann.
- Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass umfangsmäßig zwei oder drei um 180° beziehungsweise 90° (Altgrad) versetzt angeordnete Stirnausnehmungen mit entsprechend zugeordneten Nuten beziehungsweise Kanälen vorhanden sind.
- Der Wanddübel ist bevorzugt aus Chlor-Kautschuk ausgebildet, so dass er einerseits hohe Tragfestigkeiten gewährleistet und andererseits sehr gute Schalldämmwerte besitzt.
- Um gute Schallschutzeigenschaften und hohe Tragfähigkeiten im Treppenbau zu gewährleisten, zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dadurch aus, dass der Durchmesser der zylindrischen Umfangskontur im Bereich zwischen 30 mm bis 60 mm (Millimeter), insbesondere im Bereich zwischen 40 mm bis 50 mm (Millimeter), liegt. Dabei wird ein gummielastisches Material bevorzugt eingesetzt, dessen Shore-Härte im Bereich zwischen 50 sh bis 100 sh (Shore), insbesondere im Bereich zwischen 60 sh bis 90 sh (Shore), liegt.
- Um eine konstruktiv einfache Ausgestaltung einer Anschlusskonstruktion umsetzen zu können, die erhöhte Traglasten und einen weiter erhöhten Schallschutz gewährleistet, zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dadurch aus, dass über die zylindrische Umfangskontur des Wanddübels eine weitere zylindrische Hülse aus gummielastischem Material angeordnet ist, die zumindest eine Wandungsausnehmung aufweist, die mit der Nut beziehungsweise der Öffnung des Kanals korrespondiert oder in der die Nut eingeformt ist.
- Die Wanddicke der Hülse liegt dabei bevorzugt im Bereich zwischen 5 mm bis 15 mm (Millimeter).
- Zur Verbesserung der Trag- und Schallschutzeigenschaften ist es besonders vorteilhaft, die Shore-Härte des gummielastischen Materials des Wanddübels und der Hülse verschieden auszubilden, indem nämlich die Shore-Härte der Hülse bevorzugt größer gewählt ist als die Shore-Härte des Wanddübels.
- Eine dauerhaft zuverlässige Tragfunktion wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung dadurch gewährleistet, dass der Wanddübel und/oder die Hülse insbesondere eingebettete Verstärkungsmittel aufweisen. Die Verstärkungsmittel können entweder als Gewebe oder als Granulatelemente ausgebildet sein.
- Alternativ können die Verstärkungsmittel als einvulkanisierte Ringelemente, Halbschalenelemente oder als Stifte, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, ausgebildet sein.
- Die Stifte können, gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung, auch als eingetriebene Stifte ausgebildet sein, die in den Wanddübel erst nach dessen Einbringung in die Bauteilausnehmung eingetrieben werden. Dabei können die Stifte zumindest bereichsweise eine Verdickung aufweisen, so dass eine Verspannung des Wanddübels in der Bauteilausnehmung nach dem Eintreiben der Stifte gegeben ist.
- Um einen klar definierten Anschlag im montierten Zustand zu gewährleisten, zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dadurch aus, dass der Wanddübel an seiner Vorderstirnseite einen nach außen überstehenden umlaufenden Flansch besitzt.
- Die Nuten verlaufen gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung parallel zur Längsachse des Wanddübels. Sie können jedoch auch schraubenlinienförmig verlaufen. Gleichzeitig ist es möglich, dass quer zu den Nuten angeordnete weitere Nuten vorhanden sind.
- Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, die die Auszugsfestigkeit deutlich erhöht, zeichnet sich dadurch aus, dass die zylindrische Umfangskontur des Wanddübels beziehungsweise der Hülse zumindest bereichsweise eine umlaufende Verzahungskontur aufweist.
- Bei der Konstruktionsart mit Hülse ist besonders vorteilhaft, an der Innenwandung der Hülse eine Innenverzahnungskontur vorzusehen, die mit der Verzahnungskontur des Wanddübels in Eingriff bringbar ist.
- Um die Auszugsfestigkeit zu verbessern, zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dadurch aus, dass die zylindrische Umfangskontur des Wanddübels beziehungsweise der Hülse zumindest bereichsweise einen Bereich erhöhter Rauigkeit, insbesondere eine Riffelung, aufweist.
- Eine Verbesserung der Verformungseigenschaften beziehungsweise Steifigkeiten und eine Erhöhung der Traglast bringt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung mit sich, bei der der Wanddübel im vorderen Endbereich eine umlaufende Querschnittsverdickung aufweist. Diese Ausführungsform trägt der Tatsache Rechnung, dass beim Herstellen der Bauteilausnehmung durch Bohren im Anfangsbereich zumeist ein vergrößerter Innendurchmesser der Ausnehmung aufgrund Herstellungsgenauigkeiten gegeben ist.
- Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass die Sacklochausnehmung des Wanddübels geneigt zur Längsachse des Wanddübels angeordnet ist, derart, dass der in den Wanddübel eingesteckte Wandanker zunächst eine geringe Neigung nach oben aufweist. Die Neigung kann dabei so bemessen sein, dass sich der Wandanker nach Montage der Treppe sich im horizontalen Zustand befindet. Bevorzugt wird eine Neigung im Bereich zwischen 0,2° und 2,0° gewählt.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Stirnausnehmung als nach außen offen ausgebildet.
- Eine erfindungsgemäße Anschlusskonstruktion einer Treppenstufe an ein tragendes Bauteil mittels eines Wanddübels und eines Wandankers zeichnet sich dadurch aus, dass in eine als Bohrung ausgebildete Bauteilausnehmung ein Wanddübel der oben beschriebenen Art eingesetzt ist und in die Sacklochausnehmung des Wanddübels ein Wandanker eingeführt ist, an dem die Treppenstufe befestigt ist. Dabei entspricht der Innendurchmesser der Bauteilausnehmung beziehungsweise der Bohrung im Wesentlichen dem Außendurchmesser der zylindrischen Umfangskontur des Wanddübels.
- Eine besonders bevorzugte Anschlusskonstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass über die Stirnausnehmung/en in die Nut/en beziehungsweise in den/die Kanal/Kanäle mit Öffnung ein quellbares Mittel, insbesondere Quellkleber, eingebracht beziehungsweise eingespritzt ist.
- Um die Schallschutzeigenschaften weiter zu erhöhen, zeichnet sich eine bevorzugte Anschlusskonstruktion dadurch aus, dass zwischen Treppenstufen und Wandanker eine elastische Schicht angeordnet ist.
- Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
-
1 schematische Detailperspektive eines Wanddübels mit zylindrischer Umfangskontur, einer Sacklochausnehmung, zwei Stirnausnehmungen mit daran anschließenden, in Längsrichtung verlaufenden nach außen offenen Nuten, -
2 schematische Längsansicht des Wanddübels gemäß1 , -
3 schematische Ansicht des Wanddübels gemäß Richtung A in2 , -
4 schematischer Querschnitt durch den Wanddübel gemäß Schnittführung C – C in2 , -
5 schematische Ansicht des Wanddübels in Richtung B gemäß2 , -
6 schematische Perspektivdarstellung der Anschlusskonstruktion eines Wanddübels mit Wandanker und Treppenstufe an ein tragendes Bauteil in auseinandergezogener Darstellung, -
7 schematische Perspektivdarstellung des Wandankers gemäß1 mit einer zusätzlichen zylindrischen Hülse in auseinandergezogenem Zustand, -
8 schematischer Querschnitt durch den Wanddübel mit Hülse gemäß7 , -
9 schematische Längsansicht einer zweiten Ausführungsform eines Wanddübels mit zylindrischer Umfangskontur und in der Wandung angeordneten Kanälen, die an die Stirnausnehmung anschließen, -
10 schematische Draufsicht auf den Wanddübel gemäß9 , -
11 schematische Ansicht des Wanddübels gemäß10 in Pfeilrichtung D, -
12 schematischer Querschnitt durch den Wanddübel gemäß10 entlang der Schnittführung F – F, -
13 schematische Ansicht des Wanddübels gemäß10 in Pfeilrichtung E, -
14 schematische Stirnansicht eines Wanddübels mit einer Verzahnungskontur und einer geneigten Sacklochausnehmung, -
15 schematischer Schnitt durch den Wanddübel gemäß14 entlang Schnittführung G – G, -
16 schematische Stirnansicht eines Wanddübels mit unterschiedlichen Verzahnungskonturen und einer geneigten Sacklochausnehmung, -
17 schematischer Schnitt durch den Wanddübel gemäß16 entlang Schnittführung H – H, -
18 schematische Stirnansicht eines Wanddübels mit einvulkanisierten Ringelementen und einer geneigten Sacklochausnehmung, -
19 schematischer Schnitt durch den Wanddübel gemäß18 entlang Schnittführung I – I, -
20 schematische Stirnansicht eines Wanddübels mit einvulkanisierten Halbschalenelemente und einer geneigten Sacklochausnehmung, -
21 schematischer Schnitt durch den Wanddübel gemäß20 entlang Schnittführung K – K, -
22 schematische Stirnansicht eines Wanddübels mit einvulkanisierten Stahlstiften und einer geneigten Sacklochausnehmung, -
23 schematischer Schnitt durch den Wanddübel gemäß22 entlang Schnittführung L – L, -
24 schematische Vorderansicht eines Wanddübels, der von einer zusätzlichen Hülse umgeben ist, wobei die Hülse eine Außenverzahnungskontur und Innenverzahnungskontur und der Wanddübel eine entsprechende zur Innenverzahnungskontur geformte Außenverzahnungskontur aufweist, -
25 schematischer Schnitt durch den Wanddübel gemäß24 entlang Schnittführung M – M, -
26 schematische Vorderansicht der Hülse gemäß25 , -
27 schematischer Längsschnitt durch die Hülse gemäß26 entlang Schnittführung N – N, -
28 schematische Vorderansicht des Wanddübels gemäß25 und -
29 schematischer Längsschnitt durch den Wanddübel gemäß28 entlang Schnittführung 0 – 0. - WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
- Ein in
1 in einer Perspektive dargestellter Wanddübel10 ist als rundes Vollprofil aus gummielastischem Werkstoff ausgebildet, der eine zylindrische Umfangskontur20 der Länge L aufweist. Innerhalb des Profils des Wanddübels10 ist eine von der Vorderseite her offene Sacklochausnehmung22 eingeformt, die eine flache rechteckförmige Innenumfangskontur aufweist. Auf der Rückseite ist der Wanddübel10 geschlossen. - Weiterhin ist an die zylindrische Umfangskontur
20 im vorderen Stirnendbereich ein nach außen ragender umlaufender Flansch28 angeformt. - Etwa auf halber Höhe des Flansches
28 sind von der Vorderseite her zugängliche, durchgehende Stirnausnehmungen26 vorhanden, die um 180° (Altgrad) in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Die Stirnausnehmungen26 münden rückseitig jeweils in eine in die Wandung der zylindrischen Umfangskontur20 eingeformte rechteckige oder quadratische Nut24 , die nach außen hin offen ist. Die Nut24 kann auch eine Halbkreiskontur aufweisen (gestrichelt in4 dargestellt). - In
6 zeigt eine Anschlusskonstruktion einer Treppenstufe14 an ein tragendes Bauteil16 mittels des oben beschriebenen Wanddübels10 und eines Wandankers12 in auseinandergezogener Perspektivdarstellung. Der Wandanker12 besitzt eine Außenumfangskontur, die im Wesentlichen der Innenumfangskontur der Sacklochausnehmung22 entspricht. Er besitzt eine Länge W, die größer ist als die Länge L des Wanddübels10 , so dass der Wandanker12 bei in die Sacklochausnehmung22 des Wanddübels10 eingeschobenem Zustand noch aus dem Wanddübel10 herausragt. In diesem herausragenden Bereich ist oberseitig eine elastische Schicht36 angebracht. Auf diese elastische Schicht36 wird die Treppenstufe14 aufgelegt und über entsprechende Ausnehmungen38 und44 an der Treppenstufe14 mittels in6 nicht näher dargestellter Verbindungsmittel angeschlossen. - Bei der Montage der Anschlusskonstruktion wird zunächst eine als Bohrung ausgebildete Bauteilausnehmung
18 im tragenden Bauteil16 hergestellt. Der Innendurchmesser dieser Bauteilausnehmung18 entspricht dem Außendurchmesser der zylindrischen Umfangskontur20 . Daran anschließend wird der Wanddübel10 mit eingestecktem Wandanker12 in die Bauteilausnehmung18 eingeführt. Der Wanddübel10 mit Wandanker12 ist in diesem Zustand zentriert in einer genau definierten Lage vorhanden. Der Wandanker12 ist dann sofort belastbar, das heißt die Treppenstufe14 kann dann umgehend angeschlossen werden. - In
7 ist eine weitere Ausgestaltung des Wanddübels10 in auseinandergezogener Perspektivdarstellung angegeben. Zusätzlich zu dem Wandanker12 ist eine zylindrische Hülse40 auf die zylindrische Umfangskontur20 des Wanddübels10 aufgeschoben, die eine vorgegebene Dicke D aufweist und aus gummielastischem Material besteht. Der Innendurchmesser der zylindrischen Hülse40 entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser der zylindrischen Umfangskontur20 . Gleichzeitig besitzt die Hülse40 durchgehende Wandungsausnehmungen42 , wobei die Hülse40 so auf die zylindrische Umfangskontur20 aufgeschoben wird, dass die Wandungsausnehmungen42 mit den Nuten24 korrespondieren. - In den
9 bis13 ist eine zweite Ausführungsvariante eines Wanddübels50 dargestellt, der den prinzipiell gleichen Aufbau aufweist wie der Wanddübel10 , jedoch mit dem Unterschied, dass anstelle der Nute24 Kanäle30 vorhanden sind, die an die Stirnausnehmung26 anschließen und jeweils in eine Öffnung32 in der zylindrischen Umfangskontur20 münden. Gleiche Bauteile tragen dasselbe Bezugszeichen und werden nicht nochmals erläutert. - Der erfindungsgemäße Wanddübel
10 ,50 ermöglicht eine einfache und schnelle Montage und gewährleistet eine Anschlusskonstruktion mit hoher Tragfähigkeit und sehr guten Schalldämmungseigenschaften. Über die Stirnausnehmungen26 in Verbindung mit den daran anschließenden Nuten24 beziehungsweise Kanälen30 mit Öffnungen32 kann beispielsweise ein Quellkleber eingespritzt werden, der insbesondere bei in Mauerwerk eingesetzten Wanddübeln mit Wandankern die Tragfähigkeit, Auszugsfestigkeit und dauerhaft zuverlässige Funktion weiter verbessert. - Falls erhöhte Tragfähigkeiten und weiter erhöhter Schallschutz gewährleistet werden müssen, kann in einfacher Art und Weise eine Hülse
40 auf den Wanddübel10 ,50 aufgeschoben werden, um diese Anforderungen zu erfüllen. - In den
14 und15 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wanddübels10.1 dargestellt, das im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß den1 bis5 entspricht, jedoch mit folgenden Unterschieden: - Auf der Außenumfangskontur des Wanddübels
10.1 ist eine umlaufende Verzahnungskontur60 eingeformt, die in einem Längsrastermaß R angeordnete Dreieckspitzen aufweist. Im vorderen Endbereich, unmittelbar anschließend an den Flansch28 ist eine Querschnittsverdickung70 außenseitig angeformt. Durch diese Querschnittsverdickung70 wird auch in den Fällen eine hohe Traglast gewährleistet, in denen die Bauteilausnehmung herstellungsbedingt im vorderen Bereich einen etwas vergrößerten Durchmesser aufweist. Darüber hinaus ist die Sacklochausnehmung22 mit einer Neigung48 innerhalb des Wanddübels10.1 vorhanden, wobei der Neigungswinkel im Ausführungsbeispiel ca. 0,5° (Altgrad) nach unten beträgt. Dadurch weist der eingesteckte Wandanker12 eine Neigung nach oben auf, die nach der Montage der Treppenstufe wieder aufgehoben wird, das heißt unter der Wirkung des Eigengewichts der Treppenstufe nimmt der Wandanker eine horizontale Position ein. Weiterhin ist nur eine Nut24.1 vorhanden, die in15 oberseitig angeordnet ist, wobei die korrespondierende Stirnausnehmung26.1 ebenfalls nach außen offen ausgebildet ist. - Das in den
16 und17 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Wanddübels10.2 unterscheidet sich von dem Wanddübel10.1 gemäß den14 und15 dadurch, dass anstelle der Verdickung70 eine umlaufende Verzahnungskontur60.1 vorhanden ist, deren Verzahnungsrippen ein kleineres Längsrastermaß R1 aufweisen, als das Rastermaß R der Verzahnungsrippen im übrigen Bereich. Die Nut24.1 ist in14 – wie auch in den folgenden Ausführungsbeispielen – gestrichelt dargestellt. - Das in den
18 und19 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Wanddübels10.3 entspricht im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß den16 und17 , wobei jedoch anstelle der Verzahnungskontur60.1 außenseitig eine starke Aufrauung vorhanden ist und gleichzeitig im vorderen und hinteren Endbereich jeweils ein Verstärkungsring52 in die Wandung des Wanddübels10.3 einvulkanisiert ist. Die Verstärkungsringe52 können beispielsweise aus Metall ausgebildet sein. - In dem Ausführungsbeispiel gemäß den
20 und21 ist ein Wanddübel10.4 dargestellt, der anstelle der Verstärkungsringe52 des Wanddübels10.3 gemäß den18 und19 durchgehende, einvulkanisierte Halbschalenelemente54 aufweist. - Bei den in
22 und23 dargestellen Ausführungsbeispiel eines Wanddübels10.5 sind anstelle der Halbschalenelemente54 des Wanddübels10.4 gemäß den20 und21 umfangsmäßig verteilt angeordnete, einvulkanisierte Verstärkungsstifte56 vorhanden. Die Verstärkungsstifte56 bestehen bevorzugt aus Stahl. Anstelle einer Einvulkanisierung können die Stahlstifte auch nach dem Einsetzen des Wanddübels10.5 in die Bauteilausnehmung von außen her eingetrieben werden. Dabei können die Stifte56 eine in den Figuren nicht dargestellte bereichsweise Verdickung aufweisen, so dass nach dem Eintreiben der Stahlstifte eine Verspannung des Wanddübels10.5 innerhalb der Bauteileausnehmung gegeben ist. - In den
24 bis28 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wanddübels50.1 mit einer außenseitig angeordneten Hülse40.1 dargestellt, das im Wesentlichen dem in den6 bis8 dargestellten Wanddübel entspricht, wobei die Hülse40.1 eine außenseitig umlaufende Verzahnungskontur62 aufweist, die als Fischgrätkontur ausgebildet ist. Innenseitig besitzt die Hülse40.1 eine in die Innenwandung eingeformte Innenverzahnungskontur64 , die mit der Außenverzahnungskontur60 des Wanddübels50.1 nach dem Eintreiben des Wanddübels50.1 in das Innere der Hülse40.1 formschlüssig in Eingriff steht. Die ebenfalls aus gummiartigen Material bestehende Hülse40.1 weist eine geringer Shore-Härte auf als das Gummimaterial des Wanddübels50.1 . Im Ausführungsbeispiel beträgt die Shore-Härte der Hülse40.1 60 und die Shore-Härte des Wanddübels50.1 90. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Sacklochausnehmung22 eine Neigung48 nach unten. Das dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt keine nach außen offene Nut. Es wäre jedoch prinzipiell auch möglich eine Nut in dem Wanddübel50.1 und entsprechende Wandausnehmung42 (siehe7 ) in der Hülse40.1 vorzusehen. - Auch bei den oben dargestellten Ausführungsbeispielen kann gegebenenfalls auf eine Nut verzichtet werden.
Claims (37)
- Wanddübel (
10 ;50 ) für einen Wandanker (12 ) zum Anschluss einer Treppenstufe (14 ) an ein tragendes Bauteil (16 ), wie Wand oder dergleichen, mit folgenden Merkmalen: – der Wanddübel (10 ;50 ) ist als Vollprofilquerschnitt mit gummielastischem Material mit einer zylindrischen Umfangskontur (20 ) ausgebildet, – der Wanddübel (10 ;50 ) weist eine von seiner Vorderstirnseite her zugängliches Sacklochausnehmung (22 ) auf, deren Innenquerschnittskontur im Wesentlichen der Außenquerschnittskontur des Wandankers (12 ) entspricht, – der Wanddübel (10 ;50 ) weist zumindest eine von der Vorderstirnseite her zugängliche Stirnausnehmung (26 ) auf, – die zylindrische Umfangskontur (20 ) weist zumindest eine nach außen offene Nut (24 ) auf oder – in der Wandung des Hohlprofils des Wanddübels (10 ;50 ) ist zumindest ein Kanal (30 ) vorhanden, der in der zylindrischen Umfangskontur zumindest eine Öffnung (32 ) besitzt, und – die Stirnausnehmung (26 ) steht mit der Nut (24 ) beziehungsweise dem Kanal (30 ) in Kommunikationsverbindung. - Wanddübel nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwei umfangsmäßig um 180° (Altgrad) versetzt angeordnete Stirnausnehmungen (
26 ) mit entsprechend zugeordneten Nuten (24 ) beziehungsweise Kanälen (30 ) vorhanden sind. - Wanddübel nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – vier umfangsmäßig um 190° (Altgrad) versetzt angeordnete Stirnausnehmungen mit entsprechend zugeordneten Nuten beziehungsweise Kanälen vorhanden sind.
- Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Sacklochausnehmung (
22 ) einen flachen Rechteckquerschnitt besitzt. - Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Wanddübel (
10 ;50 ) aus Chlor-Kautschuk besteht. - Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Durchmesser der zylindrischen Umfangskontur (
20 ) im Bereich zwischen 30 mm bis 60 mm (Millimeter), insbesondere im Bereich zwischen 40 mm bis 50 mm (Millimeter), liegt. - Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Shore-Härte des Materials des Wanddübels (
10 ;50 ) im Bereich zwischen 50 sh bis 100 sh (Shore), insbesondere im Bereich zwischen 60 sh bis 90 sh (Shore) liegt. - Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – über die zylindrische Umfangskontur (
20 ) des Wanddübels (10 ;50 ) eine weitere zylindrische Hülse (40 ) aus gummielastischem Material angeordnet ist, die zumindest eine Wandungsausnehmung (42 ) aufweist, die mit der Nut (24 ) beziehungsweise der Öffnung (32 ) des Kanals (30 ) korrespondiert oder in der die Nut (24 ) eingeformt ist. - Wanddübel nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Wanddicke der Hülse (
40 ) im Bereich zwischen 5 mm bis 15 mm (Millimeter), insbesondere bei 10 mm (Millimeter), liegt. - Wanddübel nach Anspruch 8 oder 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Shore-Härte des gummielastischem Materials des Wanddübels (
10 ;50 ) und der Hülse (40 ) verschieden ist. - Wanddübel nach Anspruch 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Shore-Härte der Hülse (
40 ) größer ist als die Shore-Härte des Wanddübels (10 ;50 ). - Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – in dem Wanddübel (
10 ;50 ) und/oder in der Hülse (40 ), insbesondere eingebettete, Verstärkungsmittel vorhanden sind. - Wanddübel nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstärkungsmittel als Gewebe ausgebildet sind.
- Wanddübel nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstärkungsmittel als zumindest ein einvulkanisierter Ring (
52 ) ausgebildet ist. - Wanddübel nach Anspruch 14, – dadurch gekennzeichnet, dass – jeweils am vorderen Endbereich und im hinteren Endbereich ein Ring (
52 ) vorhanden ist. - Wanddübel nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstärkungsmittel als zumindest ein einvulkanisiertes Halbschalenelement (
54 ) ausgebildet ist. - Wanddübel nach Anspruch 16, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwei Halbschalenelemente (
54 ) gegenüberliegend und im Wesentlichen auf die gesamte Länge durchgehend vorhanden sind. - Wanddübel nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstärkungsmittel als zumindest ein einvulkanisierter oder in eine entsprechende Ausnehmung eingetriebener Stift (
56 ) ausgebildet sind. - Wanddübel nach Anspruch 18, – dadurch gekennzeichnet, dass – umfangsmäßig verteilt mehrere Stifte (
56 ) vorhanden sind. - Wanddübel nach Anspruch 18 oder 19, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Stift eine Verdickung, insbesondere endseitige oder mittige Verdickung aufweist.
- Wanddübel nach Anspruch 14 bis 20, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstärkungsmittel aus Metall oder Kunststoff bestehen.
- Wanddübel nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstärkungsmittel als Granulat ausgebildet sind.
- Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Wanddübel (
10 ;50 ) an seiner Vorderstirnseite einen nach außen überstehenden umlaufenden Flansch (28 ) aufweist. - Wanddübel nach Anspruch 1, 2 oder 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Nut/en (
24 ) parallel zur Längsachse (34 ) des Wanddübels (10 ;50 ) verläuft/verlaufen. - Wanddübel nach Anspruch 1, 2 oder 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Nut/en schraubenlinienförmig entlang der zylindrischen Umfangskontur verläuft/verlaufen.
- Wanddübel nach Anspruch 1, 2, 3,17 oder 18, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine weitere quer zur Nut/den Nuten angeordnete Nut vorhanden ist.
- Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die zylindrische Umfangskontur (
20 ) des Wanddübels (10 ;50 ) beziehungsweise der Hülse (40 ) zumindest bereichsweise eine umlaufende Verzahnungskontur (60 ,62 ) aufweist. - Wanddübel nach Anspruch 27, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Hülse (
40.1 ) eine Innenverzahnungskontur (64 ) aufweist, die mit der Verzahnungskontur (60 ) des Wanddübels (50.1 ) in Eingriff steht. - Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die zylindrische Umfangskontur (
20 ) des Wanddübels (10 ;50 ) beziehungsweise der Hülse (40 ) zumindest bereichsweise einen Bereich erhöhter Rauigkeit, insbesondere eine Riffelung, aufweist. - Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Wanddübel (
10.1 ) im vorderen Endbereich eine umlaufende Querschnittsverdickung (70 ) aufweist. - Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Sacklochausnehmung (
22 ) des Wanddübels (10 ;50 ) geneigt zur Längsachse des Wanddübels (10 ;50 ) angeordnet ist. - Wanddübel nach Anspruch 31, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Neigung (
48 ) im Bereich zwischen 0,2° bis 2,0° (Altgrad) liegt. - Wanddübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Stirnausnehmung (
26.1 ) nach außen offen ausgebildet ist. - Anschlusskonstruktion einer Treppenstufe (
14 ) an ein tragendes Bauteil (16 ) mittels eines Wanddübels (10 ;50 ) und eines Wandankers (12 ), – dadurch gekennzeichnet, dass – in eine als Bohrung ausgebildete Bauteüausnehmung (18 ) ein Wanddübel (10 ;50 ) nach einem der mehreren der vorstehenden Ansprüche eingesetzt ist und in der Sacklochausnehmung (22 ) des Wanddübels (10 ;50 ) ein Wandanker (12 ) eingeführt ist, an/auf dem die Treppenstufe (14 ) befestigt ist. - Anschlusskonstruktion nach Anspruch 34, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Innendurchmesser der Bauteilausnehmung (
18 ) im Wesentlichen dem Außendurchmesser der zylindrischen Umfangskontur (20 ) des Wanddübels (10 ;50 ) beziehungsweise der Hülse (40 ) entspricht. - Anschlusskonstruktion nach Anspruch 34 oder 35, – dadurch gekennzeichnet, dass – über die Stirnausnehmung/en (
26 ) in die Nut/en (24 ) beziehungsweise in den/die Kanal/Kanäle (30 ) mit Öffnung (32 ) ein quellbares Mittel, - Anschlusskonstruktion nach einem der mehreren der Ansprüche 34 bis 36, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwischen Treppenstufen (
14 ) und Wandanker (12 ) eine elastische Schicht (36 ) angeordnet ist.
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