DE202005005212U1 - Förderschnecke eines Extruders - Google Patents

Förderschnecke eines Extruders Download PDF

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Abstract

Förderschnecke (1) eines Extruders (2) insbesondere zur Verpressung keramischer Werkstoffe, umfassend mindestens zwei in axialer Richtung lösbar aneinander gereihte, drehfest miteinander verbundene Schneckenabschnitte (3, 3', 3'') mit jeweils einer Nabe (5) und mindestens einer schraubenförmig um die Nabe (5) herumgeführten Wendel (6, 7), dadurch gekennzeichnet, daß eine insbesondere formschlüssig drehfeste, drehmomentübertragende Verbindung der Schneckenabschnitte (3, 3', 3'') an einander zugewandten Stirnseiten (8, 9) ihrer Naben (5) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Förderschnecke eines Extruders mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Verarbeitung von weichen, knetbaren Massen, insbesondere von keramischen Werkstoffen werden Extruder eingesetzt, in denen eine drehend angetriebene Schnecke mit einer schraubenförmig umlaufenden Wendel die keramische Masse verpreßt. Bei der Extrusion von hoch verschleißenden Materialien wie Siliciumcarbid, Wolfram und ähnlichen Materialien ist ein hoher abrasiver Verschleiß der Förderschnecke zu beobachten.
  • Zur Minderung des Verschleißes ist der Einsatz von keramischen Schnecken bekannt, die wesentlich resistenter gegen Abrasion sind als herkömmliche Schnecken aus Stahl. Die Standzeit derartiger Förderschnecken ist vergrößert. Eine Kontamination des zu extrudierenden Materials mit dem Abrieb von metallischen Schnecken ist vermieden.
  • Ein Verschleiß keramischer Förderschnecken ist dennoch nicht vollständig vermeidbar. Da keramische Schnecken nicht regenerierbar sind, wurde versucht, diese Schnecken in verschleißspezifische Abschnitte zu unterteilen. Je nach Verschleißbeanspruchung können gezielt die stärker angegriffenen Schnec kenabschnitte ausgetauscht werden, was zu einer Kosteneinsparung beiträgt. Bei einer Umstellung auf sich ändernde Extrusionsbedingungen kann eine Anpassung der Schneckengeometrie durch Austausch einzelner Module bzw. Abschnitte leicht und kostengünstig vorgenommen werden.
  • Für eine drehfeste Verbindung der einzelnen Schneckenabschnitte miteinander ist in vorbekannter Bauweise eine drehmomentübertragende Schneckenwelle vorgesehen, auf die die einzelnen Schneckenabschnitte axial aneinander gereiht aufgeschoben werden. In die keramischen Naben sind Nabenhülsen eingeklebt, die eine drehfeste Verbindung zur Schneckenwelle herstellen. Eine drehfeste Verbindung wurde beispielsweise mit einer Querschnittsausbildung als Polygonprofil oder in Form einer Vielkeilverzahnung hergestellt. Eine Drehmomentenübertragung entlang der Schneckenachse findet im wesentlichen innerhalb der Schneckenwelle statt.
  • Bei der vorbekannten Ausführung wurden verschiedene Nachteile beobachtet. Der maximal mögliche Durchmesser der Schneckenwelle ist begrenzt, womit auch der übertragbare Drehmomentenbereich eingeschränkt ist. Eine zuverlässige Abdichtung der einzelnen Schneckenabschnitte an ihren gegenseitig anliegenden Stirnflächen hat sich als schwierig herausgestellt. Feuchtigkeit in Verbindung mit feinsten Anteilen der zu verarbeitenden Masse kann durch die Trennstelle nach innen und von dort in die Passung zwischen der Schneckenwelle und der Schneckennabe gelangen. Dies kann zu einem Verklemmen führen, welches im Wartungsfalle ein Abziehen eines einzelnen Schneckenabschnittes von der Schneckenwelle erschwert oder sogar unmöglich macht. Die vorgenannten Welle-Nabe-Verbindungen sowie die Betriebskräfte an den aneinander anliegenden Stirnflächen der Schneckenabschnitte können zu einer radialen Aufweitung der Nabe und damit zu Rissen bzw. zu einem Abplatzen des keramischen Materials führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus Schneckenabschnitten zusammengesetzte Förderschnecke der eingangs angegebenen Gattung derart weiterzubilden, daß eine vereinfachte Demontage und ein Austausch einzelner Schneckenabschnitte möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Förderschnecke mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird eine Förderschnecke vorgeschlagen, bei der eine insbesondere formschlüssig drehfeste, drehmomentübertragende Verbindung der einzelnen Schneckenabschnitte an einander zugewandten Stirnseiten ihrer Naben vorgesehen ist. Derartige formschlüssige Verbindungen können beispielsweise in Form von ineinandergreifenden Klauen oder dgl. ausgeführt sein und weisen bevorzugt an den einander zugewandten Stirnseiten der Naben eine stirnseitige Verzahnung auf, wobei die einander zugewandten Verzahnungen formschlüssig und drehmomentübertragend ineinandergreifen. Die drehmomentübertragende Verbindung an den Stirnseiten der Naben erlaubt den Verzicht auf eine drehfeste Verbindung mittels einer inneren Schneckenwelle. Durch das Fehlen von entsprechend feinen Passungen im Innenbereich der Schneckenabschnitte ist die Verschmutzungstole ranz erheblich erhöht. Probleme bei der Demontage infolge von eingedrungener keramischer Masse sind vermieden. Der Abdichtungsaufwand an den Trennstellen ist vermindert oder kann sogar vollständig entfallen. Gleichzeitig trägt die Drehmomentübertragung an den Stirnflächen der Nabenabschnitte infolge eines größeren wirksamen Durchmessers zur Erhöhung der übertragbaren Drehmomente bei.
  • Die axiale Verbindung der einzelnen Schneckenabschnitte mittels einer stirnseitigen Verzahnung erlaubt außerdem, die einzelnen Schneckenabschnitte in unterschiedlichen relativen Drehwinkeln zueinander anzuordnen. Beispielsweise bei sogenannten Homogenisierungsschnecken kann ein gezielter Winkelversatz einzelner Schneckengänge zu einer Verbesserung der Durchmischung beitragen.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung ist die Nabe in eine äußere, die Wendel tragende, verschleißfeste Außenhülse und eine innere, die drehmomentübertragende Verbindung der Schneckenabschnitte herstellende tragende Innenhülse aufgeteilt. Das Material der Innenhülse kann frei nach den auftretenden mechanischen Betriebslasten wie Torsionsmoment und Längskraft zur Bildung eines tragenden Bauteils ausgewählt werden, während bei der Materialauswahl für die Außenhülse die Tragfähigkeit in den Hintergrund tritt bzw. außer Acht gelassen werden kann. Vielmehr kann bei der Materialauswahl für die Außenhülse, die im reibenden Kontakt zum keramischen Massenstrom steht, vorrangig die Verschleißfestigkeit berücksichtigt werden.
  • Bevorzugt ist die Innenhülse aus Stahl, insbesondere aus Edelstahl gefertigt, während die Außenhülse insbesondere zusammen mit der Wendel aus einem keramischen Material besteht, wobei bevorzugt die Innenhülse in die Außenhülse eingeklebt ist. Die die drehmomentübertragende Verbindung herstellende, aus Stahl gefertigte Innenhülse nimmt neben den Drehmomenten auch die axialen Druckkräfte an den Trennstellen auf, während die äußere keramische Außenhülse von derartigen Belastungen freigehalten ist. Radiale Aufweitungen wie bei Welle-Nabe-Verbindungen nach dem Stand der Technik sind nicht zu beobachten. Die Belastung des keramischen Materials und damit die Gefahr von Rißbildungen oder Abplatzungen ist verringert. Die große mögliche Wandstärke der Innenhülse erlaubt deren Ausbildung aus Edelstahl, wodurch gegenüber herkömmlichen hochfesten Stählen eine Verunreinigung des zu extrudierenden Materials mit Rost oder dergleichen ausgeschlossen oder zumindest gemindert werden kann.
  • Die Außenhülsen bilden zweckmäßig mit ihren einander zugewandten Stirnseiten einen Spalt, der ein Abplatzen des keramischen Materials insbesondere beim Montagevorgang vermeidet. Gleichzeitig können Toleranzen in der stirnseitigen Verzahnung ausgeglichen werden, ohne daß eine stirnseitige Berührung bzw. Belastung der Außenhülsen zu befürchten ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist die stirnseitige Verzahnung als selbstzentrierende Verzahnung und insbesondere als Plankerbverzahnung ausgeführt. Die Plankerbverzahnung ist auch als Hirth-Verzahnung bekannt und weist geradlinig radial verlaufende Zähne auf, die sich radial von innen nach außen im Querschnitt erweitern. Eine derart ausgebildete, stirnseitig ineinandergreifende Verzahnung bewirkt eine selbsttätige koaxiale Ausrichtung der einzelnen Schneckenabschnitte zueinander, wodurch der Montage- und Ausrichtaufwand verringert ist. Die vorgeschlagene Verzahnung kann in Verbindung mit einer zentralen Schneckenwelle eingesetzt werden, wobei die stirnseitige Verzahnung die einzelnen Schneckenabschnitte in Drehrichtung gegeneinander ausrichtet. Insbesondere wird aber auf eine separate Schneckenwelle vollständig verzichtet. Eine Drehmomentenübertragung in Richtung der Längserstreckung der Förderschnecke erfolgt ausschließlich innerhalb der Nabenabschnitte. Unter Ausnutzung des maximalen Nabendurchmessers kann zusätzlich noch eine große Wandstärke bei einer rohrförmigen Ausführung gewählt werden, was zu einer hohen Drehmomentenübertragbarkeit beiträgt.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung sind die Schneckenabschnitte mittels eines Zugankers in axialer Richtung gegeneinander verspannt. Im stationären Extrusionsbetrieb bewirkt der entstehende Extrusionsgegendruck ein axiales Zusammenpressen der einzelnen Schneckenabschnitte, wodurch eine sichere Drehmomentenübertragung an den Trennstellen gewährleistet ist. Beim Fehlen eines solchen Gegendruckes beispielsweise während einer Anlaufphase stellt die durch den Zuganker hervorgerufene Vorspannung eine zuverlässige Drehmomentenübertragung an den Trennstellen sicher.
  • In bevorzugter Weiterbildung ist der Zuganker in insbesondere miteinander verschraubbare Ankersegmente aufgeteilt, die in ihrer Länge zumindest näherungsweise der Länge des zugeordne ten Schneckenabschnittes entsprechen. Es ist ein modulares System geschaffen, welches je nach Verarbeitungsaufgabe die Konfigurierung unterschiedlicher Förderschnecken mit unterschiedlichen Schneckenabschnitten und in unterschiedlicher Gesamtlänge ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Schneckenabschnitt symmetrisch zu einer quer zur Drehachse liegenden Radialachse ausgebildet. Es besteht die Möglichkeit, einzelne Schneckenabschnitte zu wenden. Die Vorderkante eines Schneckenabschnittes unterliegt erhöhtem Verschleiß und kann durch den Vorgang des Wendens zu einer weniger belasteten Hinterkante gemacht werden. Die Standzeit des Schneckenabschnittes ist nahezu verdoppelt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer geschnittenen Seitenansicht die wesentlichen Komponenten eines Extruders zur Verpressung keramischer Werkstoffe mit einer erfindungsgemäßen Förderschnecke;
  • 2 in einer seitlichen Einzelansicht eine Variante der Förderschnecke nach 1;
  • 3 in einer perspektivischen Darstellung Einzelheiten einer Plankerbverzahnung zur axialen Verbindung der Schneckenabschnitte nach 2;
  • 4 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Detailansicht eines Schneckenabschnittes der Förderschnecke nach 2 mit Einzelheiten zur axial vorgespannten, stirnseitigen Verbindung.
  • Nach 1 ist ausgangsseitig einer Kammer 14 ein Extruder 2 vorgesehen, in dessen Extrudergehäuse 15 eine Förderschnecke 1 drehend antreibbar gelagert ist. Die Förderschnecke 1 bzw. das Extrudergehäuse 15 wird in der Förderrichtung 4 von einem keramischen Massenstrom durchströmt.
  • Das keramische Material fällt aus der Kammer 14 infolge der Schwerkraft nach unten in einen Transportabschnitt 22 der Förderschnecke 1. Das keramische Material wird infolge ihrer Drehung um eine Drehachse 24 durch eine nachgeschaltete Düse 21 in einer Förderrichtung 4 gepreßt. Dazu ist eine schraubenförmig um eine Nabe 5 der Förderschnecke 1 herumgeführte Wendel 7 vorgesehen, die sich über den wesentlichen Teil der Gesamtlänge erstreckt. Die Wendel 7 weist eine zylindrische Umfangskontur auf, die mit geringem Spiel im zylindrischen Extrudergehäuse 15 liegt. In dem geringen radialen Spalt von beispielsweise 1 mm bis 5 mm setzt sich keramische Masse ab und dichtet die Wendel 7 gegen eine zylindrische, innere Umfangswand 16 des Extrudergehäuses 15 ab. Der eingängig ausgeführten eingangsseitigen Wendel 7 sind ausgangsseitig zweigängige Wendeln 6 nachgeschaltet.
  • Entlang eines Verdichtungsabschnittes 23 der Förderschnecke 1 mit einer Rückstaulänge L1 baut sich – wie schematisch dargestellt – der Druck im Massenstrom kontinuierlich auf, bis er am ausgangsseitigen Ende der Wendeln 6 einen Gegendruck P erreicht hat. Von dort fällt der Druck über eine Düsenlänge L2 der Düse 21 bis auf den nachfolgenden Umgebungsdruck ab. Der Gegendruck P, die Geometrie- und Betriebsparameter des Extruders 2 sowie die fluidischen Eigenschaften des keramischen Massenstromes geben die Rückstaulänge L1 des Verdichtungsabschnittes 23 vor. Der Beginn des Verdichtungsabschnittes 23 ist als Rückstaupunkt 17 bezeichnet, dessen Lage abhängig von den vorgenannten Parametern variabel ist.
  • Die Förderschnecke 1 ist hier in axialer Richtung bezogen auf die Drehachse 24 aus mehreren Schneckenabschnitten 3, 3', 3'', 3''' zusammengesetzt, die jeweils an Trennstellen 25 lösbar sowie drehfest bzw. drehmomentübertragend miteinander verbunden sind. In den identischen Schneckenabschnitt 3, 3', 3'' trägt die Nabe 5 die zylindrische Wendel 7, während im Schneckenabschnitt 3''' die Nabe 5 mit den zweigängigen Wendeln 6 versehen ist. Es kann auch zweckmäßig sein, die zylindrischen Schneckenabschnitte 3, 3', 3'' unterschiedlich auszugestalten. Der in der Förderrichtung 4 ansteigende Gegendruck P bewirkt im stationären Betrieb eine die Trennstellen 25 sichernde axiale Druckbelastung der Naben 5 bzw. der Trennstellen 25. Die Trennstellen 25 des hier gezeigten Ausführungsbeispiels sind entsprechend den Trennstellen 25 nach den 2 bis 4 ausgeführt. Vorderkanten 32 der zweigängigen Wendeln 6 liegen in einer definierten relativen Drehwinkelstellung zu einer Hinterkante 45 der Wendel 7, wodurch eine gute Durchmischung und Homogenisierung des keramischen Massenstromes sichergestellt ist. Insbesondere ist eine bessere Verteilfunktion und eine symmetrische Kraftverteilung an der Schnecke gewährleistet. Die relative Drehwinkelstellung kann an der Trennstelle 25 in der im Zusammenhang mit den 2 bis 4 beschriebenen Weise eingestellt werden.
  • 2 zeigt in einer seitlichen Einzelansicht eine Variante der Förderschnecke 1, die aus einer Anzahl von zylindrischen Schneckenabschnitten 3, 3', 3'' zusammengesetzt ist. Die Schneckenabschnitte 3, 3', 3'' sind in axialer Richtung aneinandergereiht und zwischen zwei Endstücken 46, 47 eingefaßt. Das ausgangsseitige Endstück 47 entspricht dem Bereich der Wendeln 6 nach 1. Die Nabe 5 und die schraubenförmig umlaufende Wendel 7 sind jeweils zylindrisch ausgeführt. Es können auch Schneckenabschnitte mit konischen oder gelochten Wendeln vorgesehen sein. Die Wendel 7 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als eingängige Wendel ausgeführt. Es können auch eine zwei- oder mehrgängige Wendeln 7 zweckmäßig sein.
  • Mittig innerhalb der rohrförmigen Nabe 5 und koaxial dazu ist ein vorgespannter, an den beiden Endstücken 46, 47 befestigter Zuganker 11 vorgesehen, der die Endstücke 46, 47 sowie die Schneckenabschnitte 3, 3', 3'' in axialer Richtung unter Druckvorspannung hält. Die Druckvorspannung bewirkt eine Anpressung der einzelnen Schneckenabschnitte 3, 3', 3'' sowie der Endstücke 46, 47 an den Trennstellen 25.
  • Die Schneckenabschnitte 3, 3', 3'' und die Endstücke 46, 47 sind an den Trennstellen 25 an in 4 gezeigten Stirnseiten 8, 9 der Nabe 5 formschlüssig in Drehrichtung und damit drehfest sowie drehmomentübertragend miteinander verbunden. Zur Herstellung der drehmomentübertragenden Verbindung ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine in den 3 und 4 näher beschriebene stirnseitige Verzahnung 10 vorgesehen. Es können auch Klauen, Zapfen oder andere zur Drehmomentübertragung geeignete formschlüssige Verbindungsmittel vorgesehen sein.
  • Die Wendel 7 ist an den Trennstellen 25 unter Bildung jeweils einer Vorderkante 44 und Hinterkante 45 bezogen auf die Förderrichtung 4 unterbrochen. Die einzelnen Schneckenabschnitte 3, 3', 3'' sind symmetrisch zu einer mittig, in radialer Richtung senkrecht zur Drehachse 24 stehenden Radialachse 43 ausgeführt. Bei verschlissener Vorderkante 44 kann der entsprechende Schneckenabschnitt 3, 3', 3'' um die Radialachse 43 gedreht werden, wobei die unverschlissene Hinterkante 45 zur neuen Vorderkante 44 und die verschlissene Vorderkante 44 zur neuen Hinterkante 45 wird.
  • Die Zugvorspannung des Zugankers 11 ist so hoch gewählt, daß bei einer axialen Druckbeanspruchung der Nabe 5 infolge des Gegendruckes P (1) immer noch eine Restzugspannung im Zuganker 11 verbleibt, wodurch Setzungserscheinungen vermieden sind.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung Einzelheiten der Verzahnung 10 nach 2. Der besseren Übersichtlichkeit halber ist bei der Verzahnung 10 nur die Ausführung auf der Stirnseite 8 der Nabe 5 gezeigt. Die gegenüberliegende, in 4 gezeigte Stirnseite 9 ist in gleicher Weise aufgebaut. Die stirnseitige Verzahnung 10 ist als selbstzentrierende Verzahnung ausgeführt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel eine sogenannte Plankerbverzahnung ist. Die auch als Hirth-Verzahnung bekannte Plankerbverzahnung weist geradlinig radial verlaufende Zähne 36 auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel einen Flankenwinkel von etwa 60° haben. Der linienförmig verlaufende Zahngrund und die linienförmig in radialer Richtung verlaufende Zahnspitze sind fächerartig angeordnet und treffen sich in einem Punkt X auf der Drehachse 24. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind 36 Zähne gewählt. Vorteilhaft ist eine Zähnezahl vorgesehen, die ganzzahlig durch 12 teilbar ist. Dies erlaubt Winkelversetzungen innerhalb der Verzahnung 10 von 30°, 60°, 90°, 120° usw. Ein relativer Winkelversatz von Vorderkanten 32 (1) oder Vorderkanten 44 zu Hinterkanten 45 (2) an einer Trennstelle 25 kann je nach Extrusionsaufgabe eingestellt werden.
  • Der fächerförmige Verlauf der Zähne 36 erlaubt einen gegenseitigen Eingriff entsprechend der Darstellung nach 4 ausschließlich bei koaxialer Lage, wodurch die Selbstzentrierung bewirkt ist. Anstelle der hier gezeigten Plankerbverzahnung mit geraden radialen Zähnen kann auch eine Bogenverzahnung bzw. Gleason-Verzahnung vorgesehen sein.
  • 4 zeigt eine vergrößerte, teilweise geschnittene Detailansicht der Förderschnecke 1 nach 2 mit Einzelheiten zu axial vorgespannten, stirnseitigen Verbindung der Schneckenabschnitte 3, 3', 3'' an den Trennstellen 25. Es ist eine keramische Außenhülse 26 vorgesehen, die zusammen mit der nur angedeutet dargestellten Wendel 7 aus einem keramischen Material einteilig hergestellt ist. In die Außenhülse 26 ist eine Innenhülse 27 eingeklebt. Die Innenhülse 27 besteht zusammen mit der stirnseitig eingearbeiteten Verzahnung 10 aus Edel stahl. Es können auch andere metallische Werkstoffe, insbesondere hochfeste Stähle zweckmäßig sein. Die Außenhülse 26 und die eingeklebte Innenhülse 27 bilden zusammen die als rohrförmige Hohlwelle ausgeführte Nabe 5.
  • Die Innenhülsen 27 der Naben 5 sind an den einander zugewandten Stirnseiten 8, 9 infolge der Zugvorspannung des Zugankers 11 in axialer Richtung gegeneinander gepreßt, wie dies durch Pfeile 48 angedeutet ist. Beide Stirnseiten 8, 9 sind entsprechend der Verzahnung 10 nach 3 ausgeführt. Die Verzahnung 10 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel symmetrisch zur radialen Richtung 42 ausgeführt. Es kann auch eine unsymmetrische Ausführung zweckmäßig sein.
  • Die einzelnen Schneckenabschnitte 3, 3', 3'' liegen in axialer Richtung ausschließlich im Bereich der Innenhülse 27 aneinander an, deren verzahnte Stirnseiten 8, 9 die formschlüssig drehfeste, drehmomentübertragende Verbindung herstellen. Einander zugewandte Stirnseiten 28, 29 der keramischen Außenhülse 26 bilden einen sehr kleinen Spalt, der der besseren Übersichtlichkeit halber in der zeichnerischen Darstellung nach 4 breiter als in der praktischen Ausführung dargestellt ist.
  • Der innerhalb der rohrförmigen Nabe 5 angeordnete Zuganker 11 weist radiales Spiel zur Innenhülse 27 auf und ist an der Drehmomentenübertragung innerhalb der Förderschnecke 1 nicht beteiligt. Nach 2 wird ein zum Antrieb der Förderschnecke 1 erforderliches Drehmoment mittels einer seitlichen Antriebswelle 33 in die Nabe 5 der Förderschnecke 1 eingelei tet. Die Drehmomentübertragung entlang der Längserstreckung der Schneckenanordnung 1 erfolgt vorrangig innerhalb der Innenhülsen 27 der Nabe 5 und wird an den Trennstellen 25 mittels der Verzahnung 10 von Innenhülse 27 zu Innenhülse 27 weitergeleitet.
  • Der Darstellung nach 4 ist noch zu entnehmen, daß der Zuganker 11 in Ankersegmente, 12, 12', 12'' aufgeteilt ist, deren Länge gleich der Länge des jeweils zugeordneten Schneckenabschnittes 3, 3', 3'' ist. Die Ankersegmente 12, 12', 12'' weisen an einem Ende ein Außengewinde 41 auf, welches in ein Innengewinde 40 einer Gewindehülse 39 des angrenzenden Endes vom benachbarten Ankersegment 12, 12', 12'' eingeschraubt ist. Die einzelnen Ankersegmente 12, 12', 12'' sind gemeinsam mit einzelnen Schneckenabschnitten 3, 3', 3'' jeweils für sich modulartig austauschbar. Nach Lösen der Verschraubung 40, 41 im Bereich eines der Endstücke 46, 47 (2) entfällt die Zugvorspannung innerhalb des Zugankers 11 und damit auch die durch die Pfeile 48 angedeutete Druckvorspannung in den Trennstellen 45. Die einzelnen Schneckenabschnitte 3, 3', 3'' können kraftfrei voneinander gelöst und nach Belieben ausgetauscht, ersetzt, gewendet oder in anderer Weise beispielsweise hinsichtlich ihrer relativen Drehwinkellage verändert werden.

Claims (11)

  1. Förderschnecke (1) eines Extruders (2) insbesondere zur Verpressung keramischer Werkstoffe, umfassend mindestens zwei in axialer Richtung lösbar aneinander gereihte, drehfest miteinander verbundene Schneckenabschnitte (3, 3', 3'') mit jeweils einer Nabe (5) und mindestens einer schraubenförmig um die Nabe (5) herumgeführten Wendel (6, 7), dadurch gekennzeichnet, daß eine insbesondere formschlüssig drehfeste, drehmomentübertragende Verbindung der Schneckenabschnitte (3, 3', 3'') an einander zugewandten Stirnseiten (8, 9) ihrer Naben (5) vorgesehen ist.
  2. Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5) in eine äußere, die Wendel (6, 7) tragende, verschleißfeste Außenhülse (26) und eine innere, die drehmomentübertragende Verbindung der Schneckenabschnitte (3, 3', 3'') herstellende tragende Innenhülse (27) aufgeteilt ist.
  3. Förderschnecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (27) aus Stahl, insbesondere aus Edelstahl gefertigt ist, und daß die Außenhülse (26) insbesondere zusammen mit der Wendel (6, 7) aus einem keramischen Material besteht, wobei bevorzugt die Innenhülse (27) in die Außenhülse (26) eingeklebt ist.
  4. Förderschnecke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülsen (26) mit ihren einander zugewandten Stirnseiten (28, 29) einen Spalt (30) bilden.
  5. Förderschnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten, Stirnseiten (8, 9) der Naben (5) eine stirnseitige Verzahnung (10) aufweisen.
  6. Förderschnecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Verzahnung (10) eine selbstzentrierende Verzahnung ist.
  7. Förderschnecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstzentrierende Verzahnung (10) eine Plankerbverzahnung ist.
  8. Förderschnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Längserstreckung der Förderschnecke (1) eine Drehmomentenübertragung unter Verzicht auf eine separate Schnec kenwelle zumindest näherungsweise ausschließlich innerhalb der Naben (5) und insbesondere innerhalb der tragenden Innenhülse (27) vorgesehen ist.
  9. Förderschnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenabschnitte (3, 3', 3'') mittels eines Zugankers (11) in axialer Richtung gegeneinander druckvorgespannt sind.
  10. Förderschnecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (11) in insbesondere miteinander verschraubbare Ankersegmente (12, 12', 12'') aufgeteilt ist, die in ihrer Länge zumindest näherungsweise der Länge des zugeordneten Schneckenabschnittes (3, 3', 3'') entsprechen.
  11. Förderschnecke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenabschnitt (3, 3', 3'') symmetrisch zu einer quer zur Drehachse (24) liegenden Radialachse (43) ausgebildet ist.
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DE (1) DE202005005212U1 (de)

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