DE202005004450U1 - Vorrichtung zum Beenden einer Schnarchphase eines Schlafenden - Google Patents

Vorrichtung zum Beenden einer Schnarchphase eines Schlafenden Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Beenden einer Schnarchphase eines Schlafenden mit
einer Erfassungsvorrichtung (10) zum Erfassen eines Schnarchgeräuschs,
einer Ausgabevorrichtung (30) zur Ausgabe eines akustischen Signals und
einer Steuerschaltung (20), die so ausgebildet ist, dass sie in einer ersten Betriebsart bewirkt, dass das akustische Signal als Reaktion auf das Erfassen des Schnarchgeräuschs über die Ausgabevorrichtung (30) ausgegeben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtung zum Beenden einer Schnarchphase eines Schlafenden.
  • Während des Schlafens treten bei einigen Menschen Schnarchphasen auf, in denen der Schlafende Schnarchgeräusche von sich gibt. Diese Geräusche können den Schnarchenden selbst und seine Umgebung beeinträchtigen. Weiter kann Schnarchen ein Anzeichen dafür sein, dass die Atmung beeinträchtigt ist, so dass der Schlafende zuwenig Sauerstoff aufnimmt und die Erholungswirkung des Schlaf dadurch vermindert wird.
  • Ein Anstoßen des Schlafenden führt oft nicht zum Erfolg, das Schnarchen zu beenden. Ein Aufwecken stört den Schlaf und damit die Erholungswirkung. Diese Maßnahmen sind daher wenig geeignet zum Beenden von Schnarchphasen.
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die die Schnarchphase eines Schlafenden beendet, ohne die Erholungswirkung des Schlafes zu sehr zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind jeweils in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Vorrichtung erfasst das Auftreten eines Schnarchgeräuschs und gibt daraufhin ein akustisches Signal aus, durch das die Schnarchphase des Schlafenden beendet wird.
  • Durch Auswahl eines geeigneten akustischen Signals wird bewirkt, dass der Schnarchende nicht aufwacht, sondern lediglich seine Liegestellung ändert, was unmittelbar zur Beendigung des Schnarchens führt.
  • Da der Schnarchende durch das Geräusch nicht geweckt wird, bietet die Vorrichtung den Vorteil, dass die Erholungswirkung des Schlafes nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Von den Figuren zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ein Blockschaltbild einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Im folgenden werden mit Bezug auf die beigefügten Figuren verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele beschrieben.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung zum Beenden einer Schnarchphase eines Schlafenden nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein Mikrofon 10, eine Steuerschaltung 20 und einen Lautsprecher 30.
  • Das Mikrofon 10 erfasst akustische Signale, wandelt sie in elektrische Signale um und leitet diese an die Steuerschaltung 20 weiter.
  • Die Steuerschaltung 20 ist so aufgebaut, dass sie das Auftreten eines Schnarchgeräuschs erkennt. Dazu enthält sie beispielsweise einen (nicht dargestellten) Komparator, der den Pegel des von dem Mikrofon gelieferten Signals mit einem voreingestellten Referenzpegel vergleicht und das Vergleichsergebnis ausgibt.
  • Weiterhin ist die Steuerschaltung 20 so aufgebaut, dass sie das Ausgeben eines akustischen Signals über den Lautsprecher 30 bewirkt. Dazu enthält sie beispielsweise eine (nicht dargestellte) Signalerzeugungsschaltung, die beim Auftreten eines Schnarchgeräuschs in bekannter Weise ein elektrisches Signal mit einem vorbestimmten Zeitverlauf und einer vorbestimmten Zeitdauer erzeugt und ausgibt.
  • Der Lautsprecher 30 wandelt das von der Steuerschaltung 20 ausgegebene Signal in ein akustisches Signal um und strahlt dieses ab. Zum Verringern des Energieverbrauchs und zur Verkleinerung der Vorrichtung kann der Lautsprecher vorzugsweise als Piezo-Lautsprecher ausgebildet sein.
  • Im Betrieb erfasst das Mikrofon 10 eventuell auftretende Schnarchgeräusche und leitet sie an die Steuerschaltung 20 weiter. Als Reaktion auf das Auftreten eines Schnarchgeräusches bewirkt die Steuerschaltung 20 das Ausgeben des akustischen Signals über den Lautsprecher 30.
  • Das auszugebende akustische Signal ist dabei so gewählt, dass es geeignet ist, die Schnarchphase des Schlafenden zu beenden, ohne den Schlafenden zu wecken. Erfahrungsgemäß sind dazu analog oder digital erzeugte zischende Signale besonders geeignet. Durch solche Signale wird der Schlafende veranlasst, seine Liegestellung ändert, was unmittelbar zu einer Beendigung des Schnarchens führt. Die Zeitdauer des Signals braucht dabei nur einige Sekunden zu betragen und liegt vorzugsweise unter 10 Sekunden.
  • Die in 2 dargestellte Vorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass zusätzlich ein Speicher 25 vorgesehen ist.
  • In dem Speicher 25 ist ein Signal gespeichert, das über den Lautsprecher 30 wiedergegeben werden soll. Die Steuerschaltung 20 braucht dementsprechend keine Signalerzeugungsschaltung zu enthalten.
  • Gemäß dieser Ausführungsform veranlasst die Steuerschaltung 20 beim Auftreten eines Schnarchgeräusches den Speicher 25, das gespeicherte Signal zur Umwandlung in ein akustisches Signal an den Lautsprecher 30 auszugeben.
  • Vorzugsweise ist der Speicher 25 so ausgebildet, dass er mehrere verschiedene Signale speichern kann, zwischen denen der Benutzer wählen kann.
  • Die in 3 dargestellte Vorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform darin, dass das Ausgangssignal des Mikrofons 10 nicht nur der Steuerschaltung 20, sondern auch dem Speicher 25 zugeführt wird.
  • In dieser Ausführungsform ist die Steuerschaltung 20 so ausgebildet, dass sie in zwei Betriebsarten betrieben werden kann. In einer ersten Betriebsart veranlasst die Steuerschaltung 20 beim Auftreten eines Schnarchgeräusches wie oben beschrieben den Speicher, das gespeicherte Signal (bzw. eines der gespeicherten Signale) an den Lautsprecher 30 auszugeben. In einer zweiten Betriebsart veranlasst die Steuerschaltung 20 den Speicher, das von dem Mikrofon 20 gelieferte Signal zu speichern.
  • Somit kann die Vorrichtung flexibler auf den Anwender eingestellt werden, indem Geräusche aufgenommen und gespeichert werden, auf die er besonders gut anspricht.
  • Bei der in 4 dargestellten vierten Ausführungsform sind zusätzliche Einstellglieder 15, 35 bereitgestellt.
  • 4 zeigt das Hinzufügen beider Einstellglieder 15, 35 zu der in 3 gezeigten Schaltung der dritten Ausführungsform. Alternativ können lediglich eines der Einstellglieder oder beide Einstellglieder in jeder der drei mit Bezug auf 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsformen bereitgestellt sein.
  • Ein Eingangseinstellglied 15 dient dazu, die Empfindlichkeit des Mikrofons einzustellen, also das Verhältnis zwischen dem Pegel des an die Steuerschaltung 20 weitergegebenen Signals und dem Pegel des erfassten akustischen Signals. Das Eingangseinstellglied 15 kann als einstellbarer Verstärker oder als einstellbares Dämpfungsglied ausgebildet sein.
  • Ein Ausgangseinstellglied 35 dient dazu, die Wiedergabelautstärke einzustellen, also das Verhältnis zwischen dem Pegel des ausgegebenen akustischen Signals und dem Pegel des von der Steuerschaltung 20 oder dem Speicher 25 gelieferten Signals. Das Ausgangseinstellglied 35 kann ebenfalls als einstellbarer Verstärker oder als einstellbares Dämpfungsglied ausgebildet sein.
  • Die Verstärkung/Dämpfung der Einstellglieder 15, 35 kann manuell eingestellt werden. Alternativ dazu kann sie, wie in
  • 4 durch gestrichelte Linien angedeutet, von der Steuerschaltung 20 gesteuert werden.
  • Die vierte Ausführungsform ermöglicht einen flexibleren Betrieb der Vorrichtung und damit eine verbesserte Anpassung an den Anwender.
  • In allen Ausführungsformen kann der Speicher analog oder digital ausgebildet sein.
  • Ebenso kann die Steuerschaltung in allen Ausführungsformen analog oder digital ausgebildet sein.
  • Bei einer digitalen Ausbildung ist im Eingangszweig ein A/D-Wandler und im Ausgangszweig ein D/A-Wandler vorzusehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Steuerschaltung 20 in der Lage, Schnarchgeräusche von anderen Geräuschen zu unterscheiden. Dazu enthält sie beispielsweise Filter, die das Schnarchsignal aus der Gesamtheit der erfassten Geräusche herausfiltern. Bei einer digitalen Ausbildung können dafür Digitalfilter oder digitale Signalprozessoren vorgesehen sein.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Beenden einer Schnarchphase eines Schlafenden mit einer Erfassungsvorrichtung (10) zum Erfassen eines Schnarchgeräuschs, einer Ausgabevorrichtung (30) zur Ausgabe eines akustischen Signals und einer Steuerschaltung (20), die so ausgebildet ist, dass sie in einer ersten Betriebsart bewirkt, dass das akustische Signal als Reaktion auf das Erfassen des Schnarchgeräuschs über die Ausgabevorrichtung (30) ausgegeben wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das über die Ausgabevorrichtung (30) ausgegebene akustische Signal ein analog oder digital erzeugtes zischendes Signal ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Speicher (25), der ein Signal speichert, wobei die Steuerschaltung (20) so ausgebildet ist, dass sie in der ersten Betriebsart bewirkt, dass das in dem Speicher gespeicherte Signal als Reaktion auf das Erfassen des Schnarchgeräuschs an die Ausgabevorrichtung (30) ausgegeben wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Steuerschaltung (20) so ausgebildet ist, dass sie in einer zweiten Betriebsart bewirkt, dass ein von der Erfassungsvorrichtung (10) geliefertes Signal in dem Speicher gespeichert wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der der Speicher (25) so ausgebildet ist, dass mehrere verschiedene Signale in ihm gespeichert und zur Wiedergabe ausgewählt werden können.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der der Speicher als digitaler Speicher ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Erfassungsvorrichtung als Mikrofon ausgebildet ist, das ein empfangenes akustische Signal in ein elektrisches Signal umwandelt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der dass Empfindlichkeit der Aufnahme manuell oder über die Steuerschaltung (20) einstellbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 8, bei der die Ausgabevorrichtung als Lautsprecher ausgebildet ist, der ein elektrisches Signal in ein akustisches Signal umwandelt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Lautstärke der Wiedergabe manuell oder über die Steuerschaltung (20) einstellbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Steuerschaltung (20) eine Vorrichtung enthält zum Unterscheiden von Schnarchsignalen von anderen Signalen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014177897A1 (fr) * 2013-05-01 2014-11-06 Sylvain-Victor Nahum Systeme autoregule non-invasif contre les ronflements
US9384727B2 (en) 2009-08-07 2016-07-05 Koninklijke Philips N.V. Active sound reduction system and method

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