DE202005004352U1 - Anordnung zur Herstellung einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Endsystem und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium - Google Patents

Anordnung zur Herstellung einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Endsystem und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium Download PDF

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Abstract

Anordnung zur Herstellung einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Endsystem und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz, umfassend einen drahtlosen Zugangspunkt (Access Point) und eine drahtlose Schnittstelleneinheit (Drahtlos-Adapter), dadurch gekennzeichnet, dass
die Anordnung weiterhin ein Mittel (305) zur Datenspeicherung, erste Schnittstellen (308) zwischen Access Point (101, 301) und dem Mittel (305) zur Datenspeicherung sowie zweite Schnittstellen (309) zwischen dem Mittel (305) zur Datenspeicherung und dem Endsystem (103) und/oder dem Drahtlos-Adapter (102, 302) umfasst und derart eingerichtet ist, dass in dem Access Point (101, 301) zumindest ein Teil der für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung erforderlichen Daten gespeichert ist,
über die erste Schnittstelle (308) wenigstens ein Teil der auf dem Access Point (101, 301) gespeicherten Daten für die Konfiguration auf das Mittel (305) zur Datenspeicherung übertragbar sind,
über die zweite Schnittstelle (309) wenigstens ein Teil der auf das Mittel (305) zur Datenspeicherung übertragenen Daten für die Konfiguration auf das Endsystem...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Herstellung einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Endsystem und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium, welche insbesondere einsetzbar sind zum Aufbau von WLRN-Verbindungen (WLAN = Wireless Local Area Network) oder dgl.
  • Eine große Rolle innerhalb der sich etablierenden Informationsgesellschaft spielt die Nutzung flexibler Zugangsmöglichkeiten zu Daten- und/oder Kommunikationsnetzen wie dem Internet. Weit verbreitet sind mittlerweile Lösungen für den drahtlosen Zugang zu Daten- und/oder Kommunikationsnetz durch Nutzung z.B. der WLAN-Technologie. Für den drahtlosen Zugang werden drahtlose Zugangspunkte (so genannte [wireless] Access Points) bereitgestellt.
  • Ein solcher Access Point besitzt üblicherweise eine standardisierte Schnittstelle zum Verbinden mit einem Drahtlos-Adapter (Client).
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass der Client an ein Endsystem (z.B. PC, Notebook oder dgl.) angeschlossen wird. Der Nutzer ist sodann gehalten, über dieses Endsystem zumindest einige manuelle Einstellungen zur Nutzung der Drahtlostechnik zwischen Client und Access Point vorzunehmen. Dies betrifft insbesondere – aber nicht ausschließlich – die Eingabe von Sicherheitsparametern. Die Informationen, welche Einstellungen jeweils vorzunehmen sind, muss der Nutzer sich in der Regel aus verschiedenen Quellen beschaffen (Readme, Benutzerhandbuch, etc.). Erfahrungsgemäß treten gerade bei der Vornahme von manuellen Einstellungen relativ viele Fehler auf, insbesondere deshalb, weil der Nutzer Informationen verwertet, die in, Bezug auf die gewünschte Nutzung zwischen Access Point und Client nicht relevant oder nicht korrekt sind, andererseits deshalb, weil der Nutzer richtige Informationen nicht korrekt eingegeben hat. Die Folge ist, dass der Nutzer sich einem erheblichen Konfigurationsaufwand ausgesetzt sieht, der oftmals fehlerbehaftet ist, so dass es dem Nutzer im Ergebnis oft nicht gelingt, die gewünschte Drahtlos-Verbindung (in angemessener/akzeptabler Zeit) aufzubauen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Anordnung zur Herstellung einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Endsystem und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium bereitzustellen, welche die oben genannten Mängel beheben und es insbesondere erlauben, Konfigurationsaufwand für eine drahtlose Schnittstelle zu einem Daten und/oder Kommunikationsnetz zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale in den Ansprüchen 1 und 11 bis 14 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei der Konfiguration einer solchen drahtlose Schnittstelle auf manuelle Eingaben (weitgehend) verzichtet werden kann, indem eine Anordnung zur Herstellung einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Endsystem und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz eingesetzt wird, welche einen drahtlosen Zugangspunkt (Access Point), eine drahtlose Schnittstelleneinheit (Drahtlos-Adapter), weiterhin ein Mittel zur Datenspeicherung, erste Schnittstellen zwischen Access Point und dem Mittel zur Datenspeicherung sowie zweite Schnittstellen zwischen dem Mittel zur Datenspeicherung und dem Endsystem und/oder dem Drahtlos-Adapter umfasst und derart eingerichtet ist, dass in dem Access Point zumindest ein Teil der für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung erforderlichen Daten gespeichert ist, über die erste Schnittstelle wenigstens ein Teil der auf dem Access Point gespeicherten Daten für die Konfiguration auf das Mittel zur Datenspeicherung übertragbar sind, über die zweite Schnittstelle wenigstens ein Teil der auf das Mittel zur Datenspeicherung übertragenen Daten für die Konfiguration auf das Endsystem und/oder auf den Drahtlos-Adapter übertragbar sind, und in Abhängigkeit von auf das Endsystem und/oder auf den Drahtlos-Adapter übertragenen Daten für die Konfiguration eine Verbindung zwischen Endsystem und Daten- und/oder Kommunikationsnetz herstellbar ist. Daten für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung umfassen dabei beispielsweise u.a. WPA-Schlüssel (WPA = WiFi Protected Access, WiFi = Wireless Fidelity), SSID (=Service-Set-ID).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist vorgesehen, dass die erste und zweite Schnittstelle als USB-Schnittstelle ausgebildet ist.
  • Eine andere erfindungsgemäße Anordnung zur Herstellung einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Endsystem und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz, umfassend einen drahtlosen Zugangspunkt (Access Point) und eine drahtlose Schnittstelleneinheit (Drahtlos-Adapter), ist dadurch ausgezeichnet, dass die Anordnung weiterhin ein Mittel zur Datenspeicherung sowie Schnittstellen zwischen dem Mittel zur Datenspeicherung und dem Endsystem und/oder dem Drahtlos-Adapter umfasst und derart eingerichtet ist, dass in dem Access Point und in dem Mittel zur Datenspeicherung zumindest ein Teil der für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung erforderlichen Daten gespeichert ist, und die in dem Access Point und in dem Mittel zur Datenspeicherung gespeicherten Daten für die Konfiguration derart aufeinander abgestimmt sind, dass eine drahtlose Verbindung zwischen Endsystem und Daten- und/oder Kommunikationsnetz herstellbar ist, nachdem wenigstens ein Teil der auf dem Mittel zur Datenspeicherung gespeicherten Daten für die Konfiguration über eine Kommunikationsverbindung auf das Endsystem und/oder auf den Drahtlos-Adapter übertragen wurden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass für die Kommunikationsverbindung eine USB-Schnittstelle bereitgestellt wird.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn das Mittel zur Datenspeicherung in dem Drahtlos-Adapter integriert ist. Als vorteilhaft erweist es sich darüber hinaus, wenn der Drahtlos-Adapter als USB-WLAN-Stick ausgebildet ist.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass von dem Access Point Variationen und/oder Konfigurationen zur individuellen Verschlüsselung abrufbar sind. Es ist dabei vorgesehen, dass die Variation und/oder Konfiguration zur individuellen Verschlüsselung fest vorgegeben oder benutzerspezifisch variierbar sind.
  • Als vorteilhaft erweist es sich ebenfalls, wenn der Access Point Mittel zur Signalisierung von Zuständen aufweist. Dabei kann es sich um visuelle und/oder akustische Signalisierungen wie verschiedenfarbige Leuchten handeln, die eine erfolgreiche Datenübertragung von Access Point zu dem Mittel zur Datenspeicherung oder das Auftreten eines Fehlers anzeigen.
  • Als vorteilhaft erweist es sich auch, zum Aufbau einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Endsystem und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz unter Verwendung eines drahtlosen Zugangspunktes (Access Point) und einer drahtlosen Schnittstelleneinheit (Drahtlos-Adapter) ein Verfahren einzusetzen, welches dadurch ausgezeichnet ist, dass in dem Access Point zumindest ein Teil der für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung erforderlichen Daten gespeichert ist, über eine erste Kommunikationsverbindung von dem Access Point wenigstens ein Teil der Daten für die Konfiguration auf ein Mittel zur Datenspeicherung, über eine zweite Kommunikationsverbindung wenigstens ein Teil der auf das Mittel zur Datenspeicherung übertragenen Daten für die Konfiguration auf das Endsystem und/oder auf den Drahtlos-Adapter übertragen werden und in Abhängigkeit von auf das Endsystem und/oder auf den Drahtlos-Adapter übertragenen Daten für die Konfiguration eine Verbindung zwischen Endsystem und Daten- und/oder Kommunikationsnetz aufgebaut wird.
  • Alternativ zu dem voranstehenden Verfahren kann auch ein Verfahren genutzt werden, welches vorsieht, dass in dem Access Point und in einem Mittel zur Datenspeicherung zumindest ein Teil der für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung erforderlichen Daten gespeichert ist, wobei die in dem Access Point und in dem Mittel zur Datenspeicherung gespeicherten Daten für die Konfiguration derart aufeinander abgestimmt sind, dass eine drahtlose Verbindung zwischen Endsystem und Daten- und/oder Kommunikationsnetz aufgebaut werden kann, nachdem wenigstens ein Teil der auf dem Mittel zur Datenspeicherung gespeicherten Daten für die Konfiguration über eine Kommunikationsverbindung auf das Endsystem und/oder auf den Drahtlos-Adapter übertragen wurden.
  • Ein Computerprogramm zum Aufbau einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Endsystem und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz unter Verwendung eines drahtlosen Zugangspunktes (Access Point) und einer drahtlosen Schnittstelleneinheit (Drahtlos-Adapter) ermöglicht es einem Computer, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, eine drahtlose Verbindung aufzubauen, indem in dem Access Point zumindest ein Teil der für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung erforderlichen Daten gespeichert ist, über eine erste Kommunikationsverbindung von dem Access Point wenigstens ein Teil der Daten für die Konfiguration auf ein Mittel zur Datenspeicherung, über eine zweite Kommunikationsverbindung wenigstens ein Teil der auf das Mittel zur Datenspeicherung übertragenen Daten für die Konfiguration auf das Endsystem und/oder auf den Drahtlos-Adapter übertragen werden und in Abhängigkeit von auf das Endsystem und/oder auf den Drahtlos-Adapter übertragenen Daten für die Konfiguration eine Verbindung zwischen Endsystem und Daten- und/oder Kommunikationsnetz aufgebaut wird.
  • Zum Aufbau einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Endsystem und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz unter Verwendung eines drahtlosen Zugangspunktes (Access Point) und einer drahtlosen Schnittstelleneinheit (Drahtlos-Adapter) kann alternativ auch ein Computerprogramm eingesetzt werden, welches es einem Computer ermöglicht, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, eine drahtlose Verbindung aufzubauen, indem in dem Access Point und in einem Mittel zur Datenspeicherung zumindest ein Teil der für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung erforderlichen Daten gespeichert ist, wobei die in dem Access Point und in dem Mittel zur Datenspeicherung gespeicherten Daten für die Konfiguration derart aufeinander abgestimmt sind, dass eine drahtlose Verbindung zwischen Endsystem und Daten- und/oder Kommunikationsnetz aufgebaut werden kann, nachdem wenigstens ein Teil der auf dem Mittel zur Datenspeicherung gespeicherten Daten für die Konfiguration über eine Kommunikationsverbindung auf das Endsystem und/oder auf den Drahtlos-Adapter übertragen wurden.
  • Beispielsweise können diese Computerprogramme (gegen Gebühr oder unentgeltlich, frei zugänglich oder passwortgeschützt) downloadbar in einem Daten- oder Kommunikationsnetz bereitgestellt werden. Die so bereitgestellten Computerprogramme können dann durch ein Verfahren nutzbar gemacht werden, bei dem ein Computerprogramm nach Anspruch 11 oder 12 aus einem elektronischen Datennetz wie beispielsweise aus dem Internet auf eine an das Datennetz angeschlossene Datenverarbeitungseinrichtung heruntergeladen wird.
  • Um eine drahtlose Verbindung zwischen einem Endsystem und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz unter Verwendung eines drahtlosen Zugangspunktes (Access Point) und einer drahtlosen Schnittstelleneinheit (Drahtlos-Adapter) aufzubauen, wird vorteilhafterweise ein computerlesbares Speichermedium eingesetzt, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einem Computer ermöglicht, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, ein Verfahren zum Aufbau einer drahtlosen Verbindung durchzuführen, wobei in dem Access Point zumindest ein Teil der für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung erforderlichen Daten gespeichert ist, über eine erste Kommunikationsverbindung von dem Access Point wenigstens ein Teil der Daten für die Konfiguration auf ein Mittel zur Datenspeicherung, über eine zweite Kommunikationsverbindung wenigstens ein Teil der auf das Mittel zur Datenspeicherung übertragenen Daten für die Konfiguration auf das Endsystem und/oder auf den Drahtlos-Adapter übertragen werden und in Abhängigkeit von auf das Endsystem und/oder auf den Drahtlos-Adapter übertragenen Daten für die Konfiguration eine Verbindung zwischen Endsystem und Daten- und/oder Kommunikationsnetz aufgebaut wird.
  • Alternativ hierzu kann auch ein computerlesbares Speichermedium eingesetzt werden, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einem Computer ermöglicht, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, eine drahtlose Verbindung zwischen einem Endsystem und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz unter Verwendung eines drahtlosen Zugangspunktes (Access Point) und einer drahtlosen Schnittstelleneinheit (Drahtlos-Adapter) aufzubauen, indem in dem Access Point und in einem Mittel zur Datenspeicherung zumindest ein Teil der für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung erforderlichen Daten gespeichert ist, wobei die in dem Access Point und in dem Mittel zur Datenspeicherung gespeicherten Daten für die Konfiguration derart aufeinander abgestimmt sind, dass eine drahtlose Verbindung zwischen Endsystem und Daten- und/oder Kommunikationsnetz aufgebaut werden kann, nachdem wenigstens ein Teil der auf dem Mittel zur Datenspeicherung gespeicherten Daten für die Konfiguration über eine Kommunikationsverbindung auf das Endsystem und/oder auf den Drahtlos-Adapter übertragen wurden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht dem Nutzer, auf manuelle Eingaben (weitgehend) verzichten zu können. Dementsprechend reduzieren sich mögliche Fehlerquellen infolge manueller Eingaben drastisch.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung,
  • 2 eine herkömmliche Ausführung einer drahtlosen Schnittstelle mit Access Point, Client (z.B. ein USB-WLAN-Stick) und Notebook,
  • 3a schematischer Aufbau eines erfindungsgemäßen Access Point,
  • 3b schematischer Aufbau eines beispielhaften Client nach der Erfindung.
  • Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft an dem Spezialfall eines als USB-WLAN-Stick 102, 302 ausgebildeten Drahtlos-Adapters mehr detailliert erläutert werden (vgl. 1 und 3a, 3b). Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Erfindung nicht auf das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt ist, sondern andere Schnittstellenprotokolle und/oder andere drahtlose Übertragungstechniken eingesetzt werden können. Insbesondere kann als Schnittstelle 308 zwischen Access Point 101, 301 bzw. dem als Drahtlos-Adapter verwendeten USB-WLAN-Stick 102, 302 und dem Mittel 305 zur Datenspeicherung auch eine drahtlose Technik eingesetzt werden.
  • Im Gegensatz zu den in 2 dargestellten herkömmlichen Lösungen für den drahtlosen Zugang zum Internet 204, bei welchen die Konfigurationsdaten der drahtlosen Schnittstelle durch eine fehleranfällige, manuelle Konfiguration zwischen dem mit dem Endsystem 203 verbundenen Drahtlos-Adapter 202 und dem Access Point 201 abgestimmt werden müssen, läuft die Konfiguration der erfindungsgemäßen drahtlosen Schnittstelle automatisch ab.
  • Dem im folgenden näher beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt ein Access Point 101, 301 zugrunde, welcher neben herkömmlichen Komponenten wie (drahtlose) Schnittstelle 311 zum Endsystem 303, Prozessor (Ausführungseinheit) 312 und (drahtgebundene) Schnittstelle 313 zu einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz 310 zusätzlich über eine erste Schnittstelle 308 für die Kommunikation mit dem Mittel 305 zur Datenspeicherung und einen speziellen Speicher bereich) 306, auf dem die Daten zur Konfiguration der drahtlosen Verbindung gespeichert sind, verfügt.
  • Der nachfolgend beschriebene USB-WLAN-Stick 102, 302 weist neben den auch bisher genutzten Komponenten wie Prozessor (Ausführungseinheit) 314 und (drahtlose) Schnittstelle 315 zum Access Point 101, 301 erfindungsgemäß spezielle Mittel 305 zur Datenspeicherung und eine weitere Schnittstelle auf, über welche Konfigurationsdaten zwischen Access Point 101, 301 und den Mitteln 305 zur Datenspeicherung oder zwischen den Mitteln 305 zur Datenspeicherung und dem Endsystem 303 ausgetauscht werden. Im ersten Falle arbeitet diese weitere Schnittstelle somit als die oben beschriebene erste Schnittstelle 308, im zweiten Falle als zweite Schnittstelle 309.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, dass die drahtlose Schnittstelle 304 derart eingerichtet ist, dass ein Zugriff vom Access Point 101, 301 auf die speziellen Mittel 305 zur Datenspeicherung, die in einer speziellen Ausführungsform auf dem USB-WLAN-Stick 102, 302 (Client) installiert sind, ermöglicht wird. Dabei ist der USB-WLAN-Stick 102, 302 in einer ersten Ausführungsform so ausgestaltet, dass er zwecks Einrichtung der drahtlosen Verbindung vorzugsweise zunächst an den Access Point 101, 301 angeschlos sen wird (vgl. 1), um die Daten für die Konfiguration der drahtlosen Schnittstelle vom Access Point 101, 301 herunterzuladen. Erst in einem weiteren Schritt wird der Client – wie gewohnt – am Endsystem 103 (z.B. PC, Notebook, etc.) installiert, wobei die vom Access Point 101, 301 heruntergeladenen Daten dem Endsystem 103 zur Verfügung gestellt werden. Ein wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, dass dem Nutzer bereits bei Anschluss des USB-WLAN-Stick 102, 302 an den Access Point 101, 301 – weitgehend automatisiert ablaufend – in kürzester Zeit eine funktionsfähige und mit einem Höchstmaß an Sicherheit (im Rahmen der auf dem Access Point 101, 301 vorinstallierten Sicherheitseinstellungen) versehene Nutzung der Drahtlostechnik zwischen Access Point 101, 301 und USB-WLAN-Stick 102, 302 für alle denkbaren Nutzungsmöglichkeiten insbesondere Internet, E-Mail, etc. ermöglicht wird.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform, sind die speziellen Mittel 305 zur Datenspeicherung innerhalb des USB-WLAN-Sticks 102, 302 so ausgestaltet, dass sie bereits zum Produktionszeitpunkt mit bestimmten Konfigurationsdaten versehen werden kann. In dieser Ausführungsform kann zusätzlich das Erfordernis entfallen, dass der USB-WLAN-Stick 102, 302 zunächst an den Access Point 101, 301 (und dann erst an das Endsystem 103) angeschlossen werden muss, da die aufeinander abgestimmten Daten ja bereits sowohl auf Access Point 101, 301 als auch auf den Mittel 305 zur Datenspeicherung vorhanden sind. Der Installations- bzw. Konfigurationsablauf erfolgt nach Anschluss des USB-WLAN-Sticks 102, 302 an das Endsystem 103 unmittelbar zwischen Access Point 101, 301 und USB-WLAN-Stick 102, 302/Endsystem 103, vorzugsweise über beliebige Drahtlostechniken.
  • Wichtig an dieser Ausführungsform der Erfindung ist, dass dem Kunden Access Point 101, 301 und Mittel 305 zur Datenspeicherung zur Verfügung gestellt werden, die bereits über aufeinander abgestimmte Konfigurationsdaten verfügen. Deshalb können Access Point 101, 301 und Mittel 305 zur Datenspeicherung auch noch nach dem Produktionszeitpunkt, aber vor Auslieferung an den Kunden mit den abgestimmten Konfigurationsdaten versehen werden, beispielsweise als kundenindividuelle Anpassung (Customizing) durch einen Dienstleistungsanbieter.
  • Zugleich ist gewährleistet, dass der Nutzer beispielsweise die höchstmögliche Sicherheitsstufe der Verschlüsselung installiert hat.
  • Die verwendete Zugangstechnik, insbesondere die Drahtlos-Technik wird durch spezielle, technikspezifische Verfahren verschlüsselt (standardisierte Verfahren). Über den Access Point 101, 301 werden vorzugsweise bereits bestimmte Variationen/Konfigurationen zur individuellen Verschlüsselung zur Verfügung gestellt.
  • Der Sicherheitsgrad der Verschlüsselung soll vorzugsweise während der Produktion möglichst fest vorgegeben (und im Speicher 306 des Access Points 101, 301 hinterlegt) werden. In einer weiteren Ausführung sollen über benutzerspezifische Sicherheits-Eingaben am Access Point 101, 301 variiert werden können. Hierdurch wird einerseits sichergestellt, dass der Access Point 101, 301 mit verschiedensten Clients 102, 302 verbunden werden kann. Andererseits wird dadurch ermöglicht, dass ein Client 102, 302, der komplexere Verschlüsselungsverfahren beherrscht, effektiv das entsprechend komplexere und damit sicherere Verschlüs selungsverfahren unter Einsatz des Client-Speichers 305 abrufen und nutzbar machen.
  • Insbesondere basiert der Sicherheitsgrad auf dem gewählten Verschlüsselungsverfahren und der gewählten Schlüssellänge (Sicherheits-Attribute bzw. -Schlüssel bzw. -Daten).
  • Die Daten müssen beiden Kommunikationspartnern (am Access Point 101, 301 bzw. am USB-WLAN-Stick 102, 302/Endsystem 103) vor dem Beginn der Kommunikationsbeziehung bekannt gemacht werden. Dabei muss verhindert werden, dass ein unbefugter Dritter sich diese Daten verschaffen kann bzw. dass diese Daten dem Dritten zugänglich werden, da andernfalls Einfluss auf die Kommunikationsbeziehung zwischen Access Point 101, 301 und USB-WLAN-Stick 102, 302 genommen werden könnte.
  • Der Access Point 101, 301 wird zum Produktionszeitpunkt – oder wie oben erwähnt zu einem anderen Zeitpunkt vor der Auslieferung an den Endkunden – mit geräteindividuellen (d.h.,in der Regel nur einmal werksseitig vergebenen) Sicherheitsdaten ausgestattet. Diese sind vorzugsweise in einem speziellen Speicher 306 abgelegt. Der Speicher 306 ist vorzugsweise innerhalb des Access Points 101, 301 angeordnet.
  • Beim Verbinden der Mittel 305 zur Datenspeicherung mit dem Access Point 101, 301 wird vorzugsweise in einem ersten Schritt geprüft, ob die betreffenden Mittel 305 zur Datenspeicherung autorisiert sind, oder im Sinne der vorliegenden Erfindung zum Aufbau einer drahtlosen Verbindung genutzt werden können. Dementsprechend wird vorzugsweise geprüft, ob die (vorzugsweise verschlüsselte) Übertragung insbesondere schützenswerter Information erlaubt ist. Ist dies der Fall, werden aus dem Speicher 306 des Access Point 101, 301 insbesondere bestimmte Konfigurationsdaten abgerufen und auf die Mittel 305 zur Datenspeicherung übertragen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Mittel 305 zur Datenspeicherung innerhalb des USB-WLAN-Stick 102, 302 angeordnet. Auf diese innerhalb des USB-WLAN-Stick 102, 302 angeordneten Mittel 305 zur Datenspeicherung soll dann vorzugsweise gesondert zugegriffen werden können.
  • Der Access Point 101, 301 und/oder USB-WLAN-Stick 102, 302 sind vorzugsweise mit gesonderten Mitteln 307 zur Signalisierung ausgestattet, mittels derer vorzugsweise eine visuelle Signalisierung (beispielsweise mittels einer LED), ferner vorzugsweise eine Audio-Signalisierung erfolgen kann. Diese Signalisierung soll vorzugsweise eine erfolgreiche Datenübertragung anzeigen.
  • In einem weiteren Schritt werden die Mittel 305 zur Datenspeicherung mit einem Endsystem 103, vorzugsweise mit einem PC oder Notebook verbunden. Die dort vorliegende Infrastruktur erkennt die Mittel 305 zur Datenspeicherung und ist bevorzugt in der Lage, die Daten zu lesen und eine gesicherte Verbindung über USB-WLAN-Stick 102, 302 bzw. Access Point 101, 301 aufzubauen. Wie bereits mehrfach erwähnt, kann es vorteilhaft sein, wenn die Mittel 305 zur Datenspeicherung innerhalb des USB-WLAN-Stick 102, 302 angeordnet sind. Dadurch würde eine kompakte Lösung geschaffen. USB-WLAN-Stick 102, 302 und die Mittel 305 zur Datenspeicherung bilden eine Einheit, was die Handhabung vereinfacht und nur eine Schnittstelle für beide Einheiten am Endsystem 103 erforderlich machen würde.
  • In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass sich die Mittel 305 zur Datenspeicherung, in dem die Daten abgelegt werden, nicht innerhalb, sondern außerhalb des USB-WLAN-Sticks 102, 302 auf einer gesonderten Vorrichtung befinden. Auf diese Weise wird ermöglicht, jedem, der physikalisch Zugriff zum Client hat, auch Zugriff zu einem eventuell dahinter liegenden System bzw. Netzwerk zu verschaffen.
  • 101
    Access Point
    102
    Drahtlos-Adapter, Client, USB-WLAN-Stick
    103
    Endsystem
    201
    Access Point
    202
    Drahtlos-Adapter
    203
    Endsystem
    204
    Internet
    301
    Access Point
    302
    Drahtlos-Adapter, Client, USB-WLAN-Stick
    303
    Endsystem
    304
    drahtlose Schnittstelle zu einem Daten- und/oder
    Kommunikationsnetz
    305
    Client-Speicher, Mittel zur Datenspeicherung
    306
    Speicher
    307
    Mittel zur Signalisierung
    308
    erste Schnittstellen
    309
    zweite Schnittstellen
    310
    Daten- und/oder Kommunikationsnetz
    311
    Schnittstelle zum Endsystem
    312
    Prozessor (Ausführungseinheit)
    313
    Schnittstelle zu einem Daten- und/oder
    Kommunikationsnetz
    314
    Prozessor (Ausführungseinheit)
    315
    Schnittstelle zum Access Point

Claims (14)

  1. Anordnung zur Herstellung einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Endsystem und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz, umfassend einen drahtlosen Zugangspunkt (Access Point) und eine drahtlose Schnittstelleneinheit (Drahtlos-Adapter), dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung weiterhin ein Mittel (305) zur Datenspeicherung, erste Schnittstellen (308) zwischen Access Point (101, 301) und dem Mittel (305) zur Datenspeicherung sowie zweite Schnittstellen (309) zwischen dem Mittel (305) zur Datenspeicherung und dem Endsystem (103) und/oder dem Drahtlos-Adapter (102, 302) umfasst und derart eingerichtet ist, dass in dem Access Point (101, 301) zumindest ein Teil der für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung erforderlichen Daten gespeichert ist, über die erste Schnittstelle (308) wenigstens ein Teil der auf dem Access Point (101, 301) gespeicherten Daten für die Konfiguration auf das Mittel (305) zur Datenspeicherung übertragbar sind, über die zweite Schnittstelle (309) wenigstens ein Teil der auf das Mittel (305) zur Datenspeicherung übertragenen Daten für die Konfiguration auf das Endsystem (103) und/oder auf den Drahtlos-Adapter (102, 302) übertragbar sind, und in Abhängigkeit von auf das Endsystem (103) und/oder auf den Drahtlos-Adapter (102, 302) übertragenen Daten für die Konfiguration eine Verbindung zwischen Endsystem (103) und Daten- und/oder Kommunikationsnetz (310) herstellbar ist.
  2. Anordnung zur Herstellung einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Endsystem und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz, umfassend einen drahtlosen Zugangspunkt (Access Point) und eine drahtlose Schnittstelleneinheit (Drahtlos-Adapter), dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung weiterhin ein Mittel (305) zur Datenspeicherung sowie Schnittstellen (309) zwischen dem Mittel (305) zur Datenspeicherung und dem Endsystem (103) und/oder dem Drahtlos-Adapter (102, 302) umfasst und derart eingerichtet ist, dass in dem Access Point (101, 301) und in dem Mittel (305) zur Datenspeicherung zumindest ein Teil der für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung erforderlichen Daten gespeichert ist, und die in dem Access Point (101, 301) und in dem Mittel (305) zur Datenspeicherung gespeicherten Daten für die Konfiguration derart aufeinander abgestimmt sind, dass eine drahtlose Verbindung zwischen Endsystem (103) und Daten- und/oder Kommunikationsnetz (310) herstellbar ist, nachdem wenigstens ein Teil der auf dem Mittel (305) zur Datenspeicherung gespeicherten Daten für die Konfiguration über eine Kommunikationsverbindung auf das Endsystem (103) und/oder auf den Drahtlos-Adapter (102, 302) übertragen wurden.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (305) zur Datenspeicherung in dem Drahtlos-Adapter (102, 302) integriert ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnittstelle (308) und/oder zweite Schnittstelle (309) als USB-Schnittstelle ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Kommunikationsverbindung eine USB-Schnittstelle bereitgestellt wird.
  6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Access Point (101, 301) und Mittel (305) zur Datenspeicherung bereits zum Produktionszeitpunkt oder zu einem anderen Zeitpunkt vor Auslieferung an einen Kunden mit den abgestimmten Daten für die Konfiguration versehen werden.
  7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtlos-Adapter (102, 302) als USB-WLAN-Stick ausgebildet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Access Point (101, 301) Variationen und/oder Konfigurationen zur individuellen Verschlüsselung abrufbar sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Variation und/oder Konfiguration zur individuellen Verschlüsselung fest vorgegeben oder benutzerspezifisch variierbar sind.
  10. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Access Point (101, 301) und/oder USB-WLAN-Stick (102, 302) Mittel (307) zur Signalisierung von Zuständen aufweisen.
  11. Computerprogramm, das es einem Computer ermöglicht, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, ein Verfahren zum Aufbau einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Endsystem (103) und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz (310) unter Verwendung eines drahtlosen Zugangspunktes (Access Point) (101, 301) und einer drahtlosen Schnittstelleneinheit (Drahtlos-Adapter) (102, 302) durchzuführen, wobei in dem Access Point (101, 301) zumindest ein Teil der für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung erforderlichen Daten gespeichert ist, über eine erste Kommunikationsverbindung von dem Access Point wenigstens ein Teil der Daten für die Konfiguration auf ein Mittel (305) zur Datenspeicherung, über eine zweite Kommunikationsverbindung wenigstens ein Teil der auf das Mittel (305) zur Datenspeicherung übertragenen Daten für die Konfiguration auf das Endsystem (103) und/oder auf den Drahtlos-Adapter (102, 302) übertragen werden und in Abhängigkeit von auf das Endsystem (103) und/oder auf den Drahtlos-Adapter (102, 302) übertragenen Daten für die Konfiguration eine Verbindung zwischen Endsystem (103) und Daten- und/oder Kommunikationsnetz (310) aufgebaut wird.
  12. Computerprogramm, das es einem Computer ermöglicht, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, ein Verfahren zum Aufbau einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Endsystem (103) und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz (310) unter Verwendung eines drahtlosen Zugangspunktes (Access Point) (101, 301) und einer drahtlosen Schnittstelleneinheit (Drahtlos-Adapter) (102, 302) durchzuführen, wobei in dem Access Point (101, 301) und in einem Mittel (305) zur Datenspeicherung zumindest ein Teil der für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung erforderlichen Daten gespeichert ist, wobei die in dem Access Point (101, 301) und in dem Mittel (305) zur Datenspeicherung gespeicherten Daten für die Konfiguration derart aufeinander abgestimmt sind, dass eine drahtlose Verbindung zwischen Endsystem (103) und Daten- und/oder Kommunikationsnetz (310) aufgebaut werden kann, nachdem wenigstens ein Teil der auf dem Mittel (305) zur Datenspeicherung gespeicherten Daten für die Konfiguration über eine Kommunikationsverbindung auf das Endsystem (103) und/oder auf den Drahtlos-Adapter (102, 302) übertragen wurden.
  13. Computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einem Computer ermöglicht, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, ein Verfahren zum Aufbau einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Endsystem (103) und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz (310) unter Verwendung eines drahtlosen Zugangspunktes (Access Point) (101, 301) und einer drahtlosen Schnittstelleneinheit (Drahtlos-Adapter) (102, 302) durchzuführen, wobei in dem Access Point (101, 301) zumindest ein Teil der für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung erforderlichen Daten gespeichert ist, über eine erste Kommunikationsverbindung von dem Access Point (101, 301) wenigstens ein Teil der Daten für die Konfiguration auf ein Mittel (305) zur Datenspeicherung, über eine zweite Kommunikationsverbindung wenigstens ein Teil der auf das Mittel (305) zur Datenspeicherung übertragenen Daten für die Konfiguration auf das Endsystem (103) und/oder auf den Drahtlos-Adapter (102, 302) übertragen werden und in Abhängigkeit von auf das Endsystem (103) und/oder auf den Drahtlos-Adapter (102, 302) übertragenen Daten für die Konfiguration eine Verbindung zwischen Endsystem (103) und Daten- und/oder Kommunikationsnetz (310) aufgebaut wird.
  14. Computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einem Computer ermöglicht, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, ein Verfahren zum Aufbau einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Endsystem (103) und einem Daten- und/oder Kommunikationsnetz (310) unter Verwendung eines drahtlosen Zugangspunktes (Access Point) (101, 301) und einer drahtlosen Schnittstelleneinheit (Drahtlos-Adapter) (102, 302) durchzuführen, wobei in dem Access Point (101, 301) und in einem Mittel (305) zur Datenspeicherung zumindest ein Teil der für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung erforderlichen Daten gespeichert ist, wobei die in dem Access Point (101, 301) und in dem Mittel (305) zur Datenspeicherung gespeicherten Daten für die Konfiguration derart aufeinander abgestimmt sind, dass eine drahtlose Verbindung zwischen Endsystem (103) und Daten- und/oder Kommunikationsnetz (310) aufgebaut werden kann, nachdem wenigstens ein Teil der auf dem Mittel (305) zur Datenspeicherung gespeicherten Daten für die Konfiguration über eine Kommunikationsverbindung auf das Endsystem (103) und/oder auf den Drahtlos-Adapter (102, 302) übertragen wurden.
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