DE202005003600U1 - Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen Download PDF

Info

Publication number
DE202005003600U1
DE202005003600U1 DE200520003600 DE202005003600U DE202005003600U1 DE 202005003600 U1 DE202005003600 U1 DE 202005003600U1 DE 200520003600 DE200520003600 DE 200520003600 DE 202005003600 U DE202005003600 U DE 202005003600U DE 202005003600 U1 DE202005003600 U1 DE 202005003600U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
buttocks
seat
contact points
saddle
displaying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520003600
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOGISCH CONSULTING GmbH
LOGISCH! CONSULTING GmbH
Original Assignee
LOGISCH CONSULTING GmbH
LOGISCH! CONSULTING GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOGISCH CONSULTING GmbH, LOGISCH! CONSULTING GmbH filed Critical LOGISCH CONSULTING GmbH
Priority to DE200520003600 priority Critical patent/DE202005003600U1/de
Publication of DE202005003600U1 publication Critical patent/DE202005003600U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/28Other additional equipment, e.g. back-rests for children

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder den Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Lichtstrahlen in geeigneter geometrischer Form die Position der Sitzbeinhöcker auf einer für das Gesäß ausgeformten Sitzfläche abbilden.

Description

  • Für den Stand der Technik wird als praktisches und leicht nachvollziehbares Beispiel nachfolgend, exemplarisch für ähnliche Anwendungen, die Situation eines Radfahrers beschrieben.
  • Der Fahrradfahrer berührt das Fahrrad an drei Punkten. Als erstes sind die Pedale zu nennen die der Fahrradfahrer mit den Schuhen und damit mit den Füßen berührt. Als zweites die Griffe des Lenkers, welche von den Händen mit oder ohne Radhandschuhe umfasst werden. Die kritischste Kontaktstelle ist sicher die Kontaktstelle zwischen Gesäß und dem Fahrradsattel.
  • Nach intensiven Forschungen auf diesem Gebiet veröffentlichte die deutsche Firma SQ-lab auf der Workshopreihe im Herbst 2004 / Frühjahr 2005 vor einem Fachpublikum in Deutschland, der Schweiz und Österreich eine Studie über die Varianz der Abstände der Sitzbeinhöcker (lat: tuber ossis ischii).
  • Betrachtet man sich den Aufbau des Menschlichen Beckens (lat: Pelvis) so ist zu erkennen, dass die Sitzbeinhöcker direkt aber mittelbar mit dem Sattel in Kontakt stehen.
  • Die Sitzbeinhöcker werden von den darunter liegenden Muskel-Fasern dem Unterhaut-Fettgewebe, der Haut und der Radhose, je nach Ausführung auch von dem Polster der Radhose, vom Sattel getrennt. Da, der Radfahrer auch beim Bergabfahren, also wenn er nicht in die Pedale tritt, nicht vom Fahrrad fällt, muss eine statische Bestimmtheit des Körpers des Radfahrers vorliegen auch ohne Abstützung auf den Pedalen.
  • Die Summe aller Kräfte in den bereits beschriebenen Kontaktstellen Hand/Lenkergriff und Gesäß/Sattel zwischen Radfahrer und Fahrrad müssen null sein.
  • Je aufrechter man sitzt, d.h. je näher der Körperschwerpunkt des Radfahrers dem Sattel kommt, umso mehr wird das Gesäß das Körpergewicht tragen.
  • Bei den sportlichen Fahrradkategorien wie dem Rennrad, dem Mountainbike und ähnlich sportlichen Fahrradkategorien ist dieses in abgemilderter Form der Fall. In den eben beschriebenen Fahrradkategorien stützten sich Arme und Hände auf den Lenker. Über Arme und Hände wird wesentliche Haltearbeit geleistet, somit wird der Anteil, den das Gesäß des Radfahrers an Haltearbeit leisten muss reduziert. Aus physiologischer Sicht liegen den eben beschriebenen sportlichen Sitzpositionen nicht nur die Sitzbeinhöcker auf den Sattel auf, sondern auch die Schambeine bzw. die Schambeinfuge (lat: Symphysis pubica). Auch über die Schambeinfuge wird Haltearbeit auf den Sattel übertragen.
  • Aus den Beschreibungen geht hervor, dass gerade die Anatomie und der gewünschte Fahrstil jedes einzelnen Radfahrers für einen guten, und der Gesundheit nicht abträglichen Sattel von hoher Bedeutung ist.
  • Nicht näher ausgeführt wird hier der Einfluss eines zu schmalen Sattels auf das Auseinanderziehen des Gelenkspaltes des Beckens (lat: ISG, Iliosakralgelenk) und den schmerzhaften und lähmenden Auswirkungen.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die von Radfahrern gewählte Sitzposition als auch der Abstand der Sitzbeinhöcker für das subjektive Wohlempfinden und damit für die gefühlte Ergonomie für den Radfahrer eine entscheidende Rolle spielen muss, wenn man davon ausgeht, dass andere Einflussparameter wie Radhose und Polsterung schon optimiert sind und die Abhärtung der Knochenhaut der Sitzbeinhöcker und der Schambeinfuge durch Training sich auf hohem Niveau befinden. Die Sitzposition des Radfahrers und die daraus resultierende Rückenneigung kann man mit einem System zur Analyse der Anthropometrie des Radfahrers leicht feststellen (Vergleiche: Body Scanning 2.0, XX Produktion Online GmbH, www.Bodyscanningcrm.de, www.xxpo.de ; Tour Spezial, Rennrad Markt 2005,S25;http://www.peterwhitecycles.com/fitting.htm;http://www.jimlangley.net/cra nk/bikefitchart.html; http://www.cyclemetrics.com/Pages/FitLinks/bike fit links.htm), auch Informationen über den Abstand der Sitzbeinhöcker und deren Ausformungen können über diverse Messverfahren gewonnen werden (vergleiche Tour Spezial, Rennrad Markt 2005, S25; SQ-lab, www.derSattel.de; Specialized, http://www.specialized.com).
  • Um ein vollständiges Bild zu erlangen, sollen hier exemplarisch einige Methoden zur Analyse der Breite der Sitzbeinhöcker beschrieben werden: Die wohl bekannteste, wenn gleich auch teuerste Methode, ist das Messen der Abstände der Sitzbeinhöcker aus medizinischen Röntgenbildern. Diese Methode ist für die tägliche Anwendung beim Anpassen des Fahrradsattels z.B. beim Fahrradhändler bzw. beim Sportfachhändler eher ungeeignet, da sie zu teuer und medizinisch bedenklich wegen der hohen Strahlenbelastung ist.
  • Eine hierfür bessere Methode wird mit Hilfe kostengünstiger Wellpappe durchgeführt. Mit Hilfe dieser Wellpappe lässt sich der Sitzbeinhöckerabstand sehr einfach feststellen, wenn man die Wellpappe mit der gewellten und damit drucksensitiven Seite nach oben legt. Das Stück Wellpappe muss so groß sein, dass das gesamte Gesäß darauf abgebildet werden kann. Setzt man sich jetzt auf diese Wellpappe, so drücken sich sitzenderweise die Sitzbeinhöcker ab. Die Position als auch die Ausformung der Sitzbeinhöcker lässt sich durch die eingedrückten Bereiche der Wellpappe jetzt feststellen. Die beschriebene Methode ist so genau, dass sich dadurch auch Dysbalancen des Skelett Apparates, die im Bereich des Beckens liegen, analysieren lassen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der zuletzt beschriebenen Methode ist die Möglichkeit, dass nicht nur der Abstand der Sitzbeinhöcker zueinander, sondern auch die individuelle Breite der einzelnen Sitzbeinhöcker analysiert werden können.
  • Ist für den Radfahrer mit sportlich gestreckter Rückenneigung, wie sie beispielsweise auf dem Rennrad bzw. dem Mountainbike zur Anwendung kommt, eher die Mitte der Sitzbeinhöcker ausschlaggebend, der Abstand der Sitzbeinhöcker wird also vom Zentrum der Abdrücke gemessen, so sind für den aufrecht sitzenden Radfahrer vorwiegend in den Fahrradkategorien Trekking- und Citybike der laterale Abstand der Sitzbeinhöcker, gemessen von der jeweiligen Außenseite, von Interesse.
  • Bisher konnten zwar die mehr oder weniger aufwendigen Analyseverfahren erste theoretische Ansätze liefern, eine zielgerichtete Aussage über einen guten oder schlechten Sattel, einen Sattel der die Breite der Sitzbeinhöcker unterstützt oder schmaler ist als die Sitzbeinhöcker und damit potentiell Schmerzen verursacht, blieb jedoch aus.
  • Ein wesentlicher Grund für die fehlende Verbindung zwischen Analyse des Abstandes und der Form der Sitzbeinhöcker und deren Abbildung auf einer für das Gesäß ausgeformten Sitzfläche, wie z.B. dem Fahrradsattel oder dem Autositz ist die geometrische Form der Sitzfläche, die entweder konkave oder konvexe Ausprägung besitzen oder gar eine Kombination von beidem, und damit ein Punkt oder eine Punktewolke auf der Oberfläche solcher Sitzflächen schlecht zu definieren ist, da mit dem Linear auf den gekrümmten Oberflächen keine Maße abgebildet werden können.
  • Die Erfindung einer Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder dem Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche, bietet für die genannte Problemstellung einen Ausweg.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, den Abstand der Sitzbeinhöcker, gleich auf welcher Sitzfläche, genau zu projizieren.
  • Im Fall des Fahrradsattels ist es möglich, schnell und günstig die Kontaktstellen zwischen dem Gesäß des Radfahrers und des Fahrradsatteles anzuzeigen. Wenn ein Sattel zu schmal ist, kann man mit der Erfindung erkennen, ob die Sitzbeinhöcker überhaupt vom Sattel abgestützt werden können. Ist der Sattel zu schmal, kann der Fahrradhändler in das Sattel Regal greifen und so lange einen Sattel suchen, bis er die richtige Breite des Sattels gefunden hat, auf dem sich die Sitzbeinhöcker abstützen können. Auch Verzierungen oder Bestickungen des Sattel, die zu Irritationen des Sitzgefühls führen können, werden durch das genaue Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf dem Sattel und der geeigneten Sattelauswahl, vermieden.
  • Durch die Erfindung kann der Radfahrer nicht nur vor zu schmalen Sättel, sondern auch Sättel die zu breit sind und somit die Blutversorgung der Beine beeinträchtigen, gewarnt werden.
  • Durch die Erfindung wird mindestens eine der Kontaktstellen zwischen Mensch und Maschine, nämlich die Gesäß/ Sitzfläche Kontaktstelle nachhaltig optimiert.
  • Das schnelle, kostengünstige und ohne Eingriff in die Intimsphäre des Menschen bzw. Kunden von statten gehende Optimieren der Kontaktstelle stellt z.B. im Bereich des Radfahrens einen nicht unerheblichen Vorteil dar.
  • Eine gewerbliche Nutzung dieser Erfindung, vor allem im Rad- und Sportfachhandel sowie in der produzierenden Industrie, ist denkbar.
  • Nachfolgend ist eine Ausführungsvariante dieser Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder dem Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche, beschrieben.
  • Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgenden Beschreibungen eines Ausführungsbeispieles.
  • In der 1 ist die Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder dem Autositz, dargestellt. In dieser Abbildung ist Meß-Pappe 9 in die dafür vorgesehene Vorrichtung 5 eingelegt.
  • In 2 ist die Meß-Pappe 9 durch einen Fahrradsattel 10 ersetzt. Die Position der Lichtquellen 7, und damit der Verlauf der Lichtstrahlen wurde so beibehalten, wie der Abdruck der Sitzbeinhöcker auf der Meß-Pappe 9 zur Einstellung der Lichtquellen 7 veranlasste.
  • Auf einer Basis 1 befinden sich die Lichtquellen 7, die in dem gezeigten Beispiel als Strichlaser ausgeprägt sind. Die Lichtquellen werden mit dem Schalter 3 angeschaltet.
  • Die Lichtquellen 7 werden auf einem Linearsystem 8, welches eine translatorische Bewegung der Lichtquellen zueinander zulässt, so verschoben, dass der Auftreffpunkt der Lichtstrahlen auf einer in Wellpappe 9, die in der Baugruppe 5 aufgenommen werden kann, den Abstand der Sitzbeinhöcker abbildet. Eine weitere mögliche Einstellung der Lichtquellen 7 zueinander, die den Abstand der Sitzbeinhöcker auf einen Sattel projiziert, ist die Einstellung über eine Mess-Skala 6, gerade dann, wenn z.B. der Abstand der Sitzbeinhöcker aus medizinischen Röntgenunterlagen gewonnen wird.
  • Für die genaue Abbildung ist das Linearsystem 8 in der Winkelkalibrierung 4 so zu drehen, dass die Lichtstrahlen die Wellpappe 9 beleuchten als auch nachher z.B. den Fahrradsattel 10, der mit der Wellpappe 9 ausgetauscht wird.
  • Ist der Abstand der Sitzbeinhöcker von den Lichtquellen 7, deren Lichtstrahlen parallel zueinander stehen, eingestellt, so kann jeder beliebige Fahrradsattel in die Lichtstrahlen gehalten werden. Die Auswahl des richtigen Sattels wird dem Auge und dem Erfahrungsschatz des fachlich qualifizierten Anwenders überlassen, der in der Erfindung ein gutes und geeignetes Werkzeug findet.
  • Die vorangegangene Seite zeigt eine Ansicht gedreht in den Raum hinein der Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder dem Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche. In dieser Abbildung ist Mess-Pappe in die dafür vorgesehene Vorrichtung eingelegt.
  • Die vorangegangene Seite zeigt eine Ansicht gedreht in den Raum hinein der Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder dem Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche. In dieser Abbildung ist die Meß-Pappe durch einen Fahrradsattel ersetzt worden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder den Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Lichtstrahlen in geeigneter geometrischer Form die Position der Sitzbeinhöcker auf einer für das Gesäß ausgeformten Sitzfläche abbilden.
  2. Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder den Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche dadurch gekennzeichnet, dass die Varianz des Abbildes des Abstandes der Sitzbeinhöcker, die bei unterschiedlichen Personen vorliegt, schnell und werkzeugfrei eingestellt werden kann.
  3. Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder den Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung über die Projektion der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche, z.B. dem Sattel hinaus, die Möglichkeit besitzt, verschiedene Methoden zur Analyse des Sitzbeinhöcker Abstandes zu unterstützen.
  4. Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder den Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung mit Maßskala versehen werden kann, die zum projizieren eines vorgegebenen Abstandes der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche, z.B. dem Sattel, dienen kann.
  5. Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder den Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung alle handelsüblichen Formen der Aufnahme des Gesäßes, wie z.B. dem Fahrradsattel mit entsprechendem technisch und bauartbedingtem Umfeld, wie z.B. der Sattelstütze zulässt.
  6. Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder den Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung die Lichtstrahlen so aussendet, dass die Lichtstrahlen z.B. den Sattel treffen, sonst jedoch so abgeschirmt werden, so dass die Lichtstrahlen dem menschlichen Auge insbesondere dem Auge des Anwenders keinen Schaden zuführen können.
DE200520003600 2005-03-05 2005-03-05 Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen Expired - Lifetime DE202005003600U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520003600 DE202005003600U1 (de) 2005-03-05 2005-03-05 Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520003600 DE202005003600U1 (de) 2005-03-05 2005-03-05 Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005003600U1 true DE202005003600U1 (de) 2005-07-07

Family

ID=34745629

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520003600 Expired - Lifetime DE202005003600U1 (de) 2005-03-05 2005-03-05 Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005003600U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005003448U1 (de) * 2005-03-04 2006-07-20 Rti Sports Vertrieb Von Sportartikeln Gmbh Fahrradsattel-Überprüfungseinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005003448U1 (de) * 2005-03-04 2006-07-20 Rti Sports Vertrieb Von Sportartikeln Gmbh Fahrradsattel-Überprüfungseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Janura et al. An assessment of the pressure distribution exerted by a rider on the back of a horse during hippotherapy
Andreoni et al. Method for the analysis of posture and interface pressure of car drivers
Mehta et al. Seating discomfort for tractor operators–a critical review
Kee et al. The boundaries for joint angles of isocomfort for sitting and standing males based on perceived comfort of static joint postures
Potter et al. Gender differences in bicycle saddle pressure distribution during seated cycling
De Carvalho et al. Passive stiffness changes in the lumbar spine and effect of gender during prolonged simulated driving
EP1414693B1 (de) Verfahren zum individuellen anpassen von zweiradsätteln
Sauer et al. Influence of gender, power, and hand position on pelvic motion during seated cycling
Chen et al. Optimal protruding node length of bicycle seats determined using cycling postures and subjective ratings
Larsen et al. The effect of saddle nose width and cutout on saddle pressure distribution and perceived discomfort in women during ergometer cycling
Anoop et al. A study on musculoskeletal disorders among two-wheeler riders of Kerala state in India
Sequenzia et al. Interactive re-design of a novel variable geometry bicycle saddle to prevent neurological pathologies
Bressel et al. A field-based approach for examining bicycle seat design effects on seat pressure and perceived stability
Eklund et al. Evaluation of spinal loads and chair design in seated work tasks
DE202005003600U1 (de) Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen
Goosey et al. Pushing economy and propulsion technique of wheelchair racers at three speeds
DE102006043964A1 (de) Verfahren und Meßgerät zur Bestimmung der ergonomisch korrekten Sitzlänge beim Fahrrad
Wilson et al. Interface forces on the seat during a cycling activity
Torén et al. IT—Information Technology: Change in Twisted Trunk Postures by the Use of Saddle Seats—a Conceptual Study
Lawton et al. Postural support strategies of disabled drivers and the effectiveness of postural support aids
Balasubramanian et al. Comparing stationary standing with an intermittent walking posture during assembly operations
DE202011004352U1 (de) Vorrichtung zum Positionieren eines menschlichen Körpers für Untersuchungen oder Vermessungen
Schulz et al. Riding position and lumbar spine angle in recreational cyclists: A pilot study
DE212008000106U1 (de) Fahrrad- oder Trainingsradsitz
Menezes et al. Handbike: Systematic review and prospective study

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050811

R163 Identified publications notified

Effective date: 20051117

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20080905

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20111001