DE202005003600U1 - Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie
z.B. den Fahrradsattel oder den Autositz, insbesondere zum Anzeigen
der Position der Sitzbeinhöcker
auf der Sitzfläche
dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Lichtstrahlen in geeigneter
geometrischer Form die Position der Sitzbeinhöcker auf einer für das Gesäß ausgeformten
Sitzfläche
abbilden.
Description
- Für den Stand der Technik wird als praktisches und leicht nachvollziehbares Beispiel nachfolgend, exemplarisch für ähnliche Anwendungen, die Situation eines Radfahrers beschrieben.
- Der Fahrradfahrer berührt das Fahrrad an drei Punkten. Als erstes sind die Pedale zu nennen die der Fahrradfahrer mit den Schuhen und damit mit den Füßen berührt. Als zweites die Griffe des Lenkers, welche von den Händen mit oder ohne Radhandschuhe umfasst werden. Die kritischste Kontaktstelle ist sicher die Kontaktstelle zwischen Gesäß und dem Fahrradsattel.
- Nach intensiven Forschungen auf diesem Gebiet veröffentlichte die deutsche Firma SQ-lab auf der Workshopreihe im Herbst 2004 / Frühjahr 2005 vor einem Fachpublikum in Deutschland, der Schweiz und Österreich eine Studie über die Varianz der Abstände der Sitzbeinhöcker (lat: tuber ossis ischii).
- Betrachtet man sich den Aufbau des Menschlichen Beckens (lat: Pelvis) so ist zu erkennen, dass die Sitzbeinhöcker direkt aber mittelbar mit dem Sattel in Kontakt stehen.
- Die Sitzbeinhöcker werden von den darunter liegenden Muskel-Fasern dem Unterhaut-Fettgewebe, der Haut und der Radhose, je nach Ausführung auch von dem Polster der Radhose, vom Sattel getrennt. Da, der Radfahrer auch beim Bergabfahren, also wenn er nicht in die Pedale tritt, nicht vom Fahrrad fällt, muss eine statische Bestimmtheit des Körpers des Radfahrers vorliegen auch ohne Abstützung auf den Pedalen.
- Die Summe aller Kräfte in den bereits beschriebenen Kontaktstellen Hand/Lenkergriff und Gesäß/Sattel zwischen Radfahrer und Fahrrad müssen null sein.
- Je aufrechter man sitzt, d.h. je näher der Körperschwerpunkt des Radfahrers dem Sattel kommt, umso mehr wird das Gesäß das Körpergewicht tragen.
- Bei den sportlichen Fahrradkategorien wie dem Rennrad, dem Mountainbike und ähnlich sportlichen Fahrradkategorien ist dieses in abgemilderter Form der Fall. In den eben beschriebenen Fahrradkategorien stützten sich Arme und Hände auf den Lenker. Über Arme und Hände wird wesentliche Haltearbeit geleistet, somit wird der Anteil, den das Gesäß des Radfahrers an Haltearbeit leisten muss reduziert. Aus physiologischer Sicht liegen den eben beschriebenen sportlichen Sitzpositionen nicht nur die Sitzbeinhöcker auf den Sattel auf, sondern auch die Schambeine bzw. die Schambeinfuge (lat: Symphysis pubica). Auch über die Schambeinfuge wird Haltearbeit auf den Sattel übertragen.
- Aus den Beschreibungen geht hervor, dass gerade die Anatomie und der gewünschte Fahrstil jedes einzelnen Radfahrers für einen guten, und der Gesundheit nicht abträglichen Sattel von hoher Bedeutung ist.
- Nicht näher ausgeführt wird hier der Einfluss eines zu schmalen Sattels auf das Auseinanderziehen des Gelenkspaltes des Beckens (lat: ISG, Iliosakralgelenk) und den schmerzhaften und lähmenden Auswirkungen.
- Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die von Radfahrern gewählte Sitzposition als auch der Abstand der Sitzbeinhöcker für das subjektive Wohlempfinden und damit für die gefühlte Ergonomie für den Radfahrer eine entscheidende Rolle spielen muss, wenn man davon ausgeht, dass andere Einflussparameter wie Radhose und Polsterung schon optimiert sind und die Abhärtung der Knochenhaut der Sitzbeinhöcker und der Schambeinfuge durch Training sich auf hohem Niveau befinden. Die Sitzposition des Radfahrers und die daraus resultierende Rückenneigung kann man mit einem System zur Analyse der Anthropometrie des Radfahrers leicht feststellen (Vergleiche: Body Scanning 2.0, XX Produktion Online GmbH, www.Bodyscanningcrm.de, www.xxpo.de ; Tour Spezial, Rennrad Markt 2005,S25;http://www.peterwhitecycles.com/fitting.htm;http://www.jimlangley.net/cra nk/bikefitchart.html; http://www.cyclemetrics.com/Pages/FitLinks/bike fit links.htm), auch Informationen über den Abstand der Sitzbeinhöcker und deren Ausformungen können über diverse Messverfahren gewonnen werden (vergleiche Tour Spezial, Rennrad Markt 2005, S25; SQ-lab, www.derSattel.de; Specialized, http://www.specialized.com).
- Um ein vollständiges Bild zu erlangen, sollen hier exemplarisch einige Methoden zur Analyse der Breite der Sitzbeinhöcker beschrieben werden: Die wohl bekannteste, wenn gleich auch teuerste Methode, ist das Messen der Abstände der Sitzbeinhöcker aus medizinischen Röntgenbildern. Diese Methode ist für die tägliche Anwendung beim Anpassen des Fahrradsattels z.B. beim Fahrradhändler bzw. beim Sportfachhändler eher ungeeignet, da sie zu teuer und medizinisch bedenklich wegen der hohen Strahlenbelastung ist.
- Eine hierfür bessere Methode wird mit Hilfe kostengünstiger Wellpappe durchgeführt. Mit Hilfe dieser Wellpappe lässt sich der Sitzbeinhöckerabstand sehr einfach feststellen, wenn man die Wellpappe mit der gewellten und damit drucksensitiven Seite nach oben legt. Das Stück Wellpappe muss so groß sein, dass das gesamte Gesäß darauf abgebildet werden kann. Setzt man sich jetzt auf diese Wellpappe, so drücken sich sitzenderweise die Sitzbeinhöcker ab. Die Position als auch die Ausformung der Sitzbeinhöcker lässt sich durch die eingedrückten Bereiche der Wellpappe jetzt feststellen. Die beschriebene Methode ist so genau, dass sich dadurch auch Dysbalancen des Skelett Apparates, die im Bereich des Beckens liegen, analysieren lassen.
- Ein wesentlicher Vorteil der zuletzt beschriebenen Methode ist die Möglichkeit, dass nicht nur der Abstand der Sitzbeinhöcker zueinander, sondern auch die individuelle Breite der einzelnen Sitzbeinhöcker analysiert werden können.
- Ist für den Radfahrer mit sportlich gestreckter Rückenneigung, wie sie beispielsweise auf dem Rennrad bzw. dem Mountainbike zur Anwendung kommt, eher die Mitte der Sitzbeinhöcker ausschlaggebend, der Abstand der Sitzbeinhöcker wird also vom Zentrum der Abdrücke gemessen, so sind für den aufrecht sitzenden Radfahrer vorwiegend in den Fahrradkategorien Trekking- und Citybike der laterale Abstand der Sitzbeinhöcker, gemessen von der jeweiligen Außenseite, von Interesse.
- Bisher konnten zwar die mehr oder weniger aufwendigen Analyseverfahren erste theoretische Ansätze liefern, eine zielgerichtete Aussage über einen guten oder schlechten Sattel, einen Sattel der die Breite der Sitzbeinhöcker unterstützt oder schmaler ist als die Sitzbeinhöcker und damit potentiell Schmerzen verursacht, blieb jedoch aus.
- Ein wesentlicher Grund für die fehlende Verbindung zwischen Analyse des Abstandes und der Form der Sitzbeinhöcker und deren Abbildung auf einer für das Gesäß ausgeformten Sitzfläche, wie z.B. dem Fahrradsattel oder dem Autositz ist die geometrische Form der Sitzfläche, die entweder konkave oder konvexe Ausprägung besitzen oder gar eine Kombination von beidem, und damit ein Punkt oder eine Punktewolke auf der Oberfläche solcher Sitzflächen schlecht zu definieren ist, da mit dem Linear auf den gekrümmten Oberflächen keine Maße abgebildet werden können.
- Die Erfindung einer Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder dem Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche, bietet für die genannte Problemstellung einen Ausweg.
- Mit der Erfindung ist es möglich, den Abstand der Sitzbeinhöcker, gleich auf welcher Sitzfläche, genau zu projizieren.
- Im Fall des Fahrradsattels ist es möglich, schnell und günstig die Kontaktstellen zwischen dem Gesäß des Radfahrers und des Fahrradsatteles anzuzeigen. Wenn ein Sattel zu schmal ist, kann man mit der Erfindung erkennen, ob die Sitzbeinhöcker überhaupt vom Sattel abgestützt werden können. Ist der Sattel zu schmal, kann der Fahrradhändler in das Sattel Regal greifen und so lange einen Sattel suchen, bis er die richtige Breite des Sattels gefunden hat, auf dem sich die Sitzbeinhöcker abstützen können. Auch Verzierungen oder Bestickungen des Sattel, die zu Irritationen des Sitzgefühls führen können, werden durch das genaue Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf dem Sattel und der geeigneten Sattelauswahl, vermieden.
- Durch die Erfindung kann der Radfahrer nicht nur vor zu schmalen Sättel, sondern auch Sättel die zu breit sind und somit die Blutversorgung der Beine beeinträchtigen, gewarnt werden.
- Durch die Erfindung wird mindestens eine der Kontaktstellen zwischen Mensch und Maschine, nämlich die Gesäß/ Sitzfläche Kontaktstelle nachhaltig optimiert.
- Das schnelle, kostengünstige und ohne Eingriff in die Intimsphäre des Menschen bzw. Kunden von statten gehende Optimieren der Kontaktstelle stellt z.B. im Bereich des Radfahrens einen nicht unerheblichen Vorteil dar.
- Eine gewerbliche Nutzung dieser Erfindung, vor allem im Rad- und Sportfachhandel sowie in der produzierenden Industrie, ist denkbar.
- Nachfolgend ist eine Ausführungsvariante dieser Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder dem Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche, beschrieben.
- Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgenden Beschreibungen eines Ausführungsbeispieles.
- In der
1 ist die Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder dem Autositz, dargestellt. In dieser Abbildung ist Meß-Pappe9 in die dafür vorgesehene Vorrichtung5 eingelegt. - In
2 ist die Meß-Pappe9 durch einen Fahrradsattel10 ersetzt. Die Position der Lichtquellen7 , und damit der Verlauf der Lichtstrahlen wurde so beibehalten, wie der Abdruck der Sitzbeinhöcker auf der Meß-Pappe9 zur Einstellung der Lichtquellen7 veranlasste. - Auf einer Basis
1 befinden sich die Lichtquellen7 , die in dem gezeigten Beispiel als Strichlaser ausgeprägt sind. Die Lichtquellen werden mit dem Schalter3 angeschaltet. - Die Lichtquellen
7 werden auf einem Linearsystem8 , welches eine translatorische Bewegung der Lichtquellen zueinander zulässt, so verschoben, dass der Auftreffpunkt der Lichtstrahlen auf einer in Wellpappe9 , die in der Baugruppe5 aufgenommen werden kann, den Abstand der Sitzbeinhöcker abbildet. Eine weitere mögliche Einstellung der Lichtquellen7 zueinander, die den Abstand der Sitzbeinhöcker auf einen Sattel projiziert, ist die Einstellung über eine Mess-Skala6 , gerade dann, wenn z.B. der Abstand der Sitzbeinhöcker aus medizinischen Röntgenunterlagen gewonnen wird. - Für die genaue Abbildung ist das Linearsystem
8 in der Winkelkalibrierung4 so zu drehen, dass die Lichtstrahlen die Wellpappe9 beleuchten als auch nachher z.B. den Fahrradsattel10 , der mit der Wellpappe9 ausgetauscht wird. - Ist der Abstand der Sitzbeinhöcker von den Lichtquellen
7 , deren Lichtstrahlen parallel zueinander stehen, eingestellt, so kann jeder beliebige Fahrradsattel in die Lichtstrahlen gehalten werden. Die Auswahl des richtigen Sattels wird dem Auge und dem Erfahrungsschatz des fachlich qualifizierten Anwenders überlassen, der in der Erfindung ein gutes und geeignetes Werkzeug findet. - Die vorangegangene Seite zeigt eine Ansicht gedreht in den Raum hinein der Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder dem Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche. In dieser Abbildung ist Mess-Pappe in die dafür vorgesehene Vorrichtung eingelegt.
- Die vorangegangene Seite zeigt eine Ansicht gedreht in den Raum hinein der Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder dem Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche. In dieser Abbildung ist die Meß-Pappe durch einen Fahrradsattel ersetzt worden.
Claims (6)
- Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder den Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Lichtstrahlen in geeigneter geometrischer Form die Position der Sitzbeinhöcker auf einer für das Gesäß ausgeformten Sitzfläche abbilden.
- Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder den Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche dadurch gekennzeichnet, dass die Varianz des Abbildes des Abstandes der Sitzbeinhöcker, die bei unterschiedlichen Personen vorliegt, schnell und werkzeugfrei eingestellt werden kann.
- Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder den Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung über die Projektion der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche, z.B. dem Sattel hinaus, die Möglichkeit besitzt, verschiedene Methoden zur Analyse des Sitzbeinhöcker Abstandes zu unterstützen.
- Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder den Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung mit Maßskala versehen werden kann, die zum projizieren eines vorgegebenen Abstandes der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche, z.B. dem Sattel, dienen kann.
- Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder den Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung alle handelsüblichen Formen der Aufnahme des Gesäßes, wie z.B. dem Fahrradsattel mit entsprechendem technisch und bauartbedingtem Umfeld, wie z.B. der Sattelstütze zulässt.
- Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen, wie z.B. den Fahrradsattel oder den Autositz, insbesondere zum Anzeigen der Position der Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung die Lichtstrahlen so aussendet, dass die Lichtstrahlen z.B. den Sattel treffen, sonst jedoch so abgeschirmt werden, so dass die Lichtstrahlen dem menschlichen Auge insbesondere dem Auge des Anwenders keinen Schaden zuführen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520003600 DE202005003600U1 (de) | 2005-03-05 | 2005-03-05 | Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200520003600 DE202005003600U1 (de) | 2005-03-05 | 2005-03-05 | Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202005003600U1 true DE202005003600U1 (de) | 2005-07-07 |
Family
ID=34745629
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200520003600 Expired - Lifetime DE202005003600U1 (de) | 2005-03-05 | 2005-03-05 | Vorrichtung zum Anzeigen der Kontaktstellen zwischen Gesäß und für das Gesäß ausgeformte Sitzflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005003600U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005003448U1 (de) * | 2005-03-04 | 2006-07-20 | Rti Sports Vertrieb Von Sportartikeln Gmbh | Fahrradsattel-Überprüfungseinrichtung |
-
2005
- 2005-03-05 DE DE200520003600 patent/DE202005003600U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202005003448U1 (de) * | 2005-03-04 | 2006-07-20 | Rti Sports Vertrieb Von Sportartikeln Gmbh | Fahrradsattel-Überprüfungseinrichtung |
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