DE202005003356U1 - Kupplung zum Verbinden eines Staubsaugerschlauchs mit einem Rohr - Google Patents

Kupplung zum Verbinden eines Staubsaugerschlauchs mit einem Rohr Download PDF

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Abstract

Kupplung zum Verbinden eines rohrförmigen Bauteils (1) eines Staubsaugers mit einem Saugschlauch (12) , an dessen kupplungsseitigem Ende eine Hülse (29) befestigt ist, die in einer gekuppelten Position in einen Anschlußabschnitt (10) des rohrförmigen Bauteils (1) eingesetzt und zusammen mit dem Saugschlauch (12) durch einen Kupplungsring (9) derart am rohrförmigen Bauteil (1) gehalten ist, daß der Saugschlauch (12) bezüglich des rohrförmigen Bauteils (1) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (9) gegen axiales Verrutschen auf dem Saugschlauch (12) in einer entkuppelten Position in axialer Richtung gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie einen Staubsauger mit einer erfindungsgemäßen Kupplung. Die Kupplung dient insbesondere zum Verbinden eines Staubsaugerschlauchs mit einem Griffrohr.
  • Bodenstaubsauger bestehen im Wesentlichen aus einem Gehäuse zur Aufnahme von insbesondere mechanischen und elektrischen Komponenten, einem an das Gehäuse angeschlossenen beziehungsweise anschließbaren Saugschlauch, einem über einen Handgriff mit dem Saugschlauch koppelbaren Teleskoprohr, wobei der Handgriff rohrförmig sein kann, und einer mit dem Teleskoprohr koppelbaren Düse. Beim Betrieb des Staubsaugers hält der Anwender das Teleskoprohr im Allgemeinen an dem zugehörigen Handgriff, wodurch er die Staubsaugerdüse über die zu reinigende Oberfläche führen kann, dabei zieht er das meist auf Rollen gelagerte Gerät hinter sich her. Um den Bedienkomfort des Staubsaugers zu verbessern und um das Packmaß eines auszuliefernden beziehungsweise zu verstauenden Staubsaugers zu verringern, sind verschiedene Anforderungen an den Staubsauger zu stellen. Diese betreffen auch die Kupplung zwischen dem Staubsaugerrohr und dem Saugschlauch. Im Hinblick auf diese Kupplung ist es nützlich, wenn sie eine möglichst große Bewegungsfreiheit einräumt, d. h. wenn sie vorzugsweise eine Verdrehung zwischen Staubsaugerrohr und Saugschlauch um 360° und darüber hinaus gestattet. Weiterhin ist im Hinblick auf die Kupplung erwünscht, dass diese sich durch den Benutzer des Staubsaugers trennen und zusammenfügen lässt, wobei die Kupplung aber dennoch so sicher sein soll, dass kein unbeabsichtigtes Trennen erfolgen kann und die Kupplungsverbindung ausreichend gegen Strömungsverluste abgedichtet verbunden ist. Weiterhin soll das Zusammenfügen der Kupplung so einfach sein, dass der Staubsauger mit entkoppelter Kupplung ausgeliefert werden kann, d. h. es soll für den Anwender des Staubsaugers zumutbar sein, die Kupplung nach dem Öffnen der Verpackung ohne weiteres selbstständig zusammenzufügen.
  • Ein Beispiel einer Kupplung ist in der DE 92 14 310 U1 dargestellt. Die dortige Kupplungshülse trägt einen Rastnocken, der beim Einstecken der Kupplungshülse in ein Anschlussteil zunächst von dem Anschlussteil gegen seine Federkraft nach innen auslenkbar ist und sodann rückfedernd in eine umlaufende innere Nut des Anschlussteils einrastbar ist. Die Kupplungshülse ragt im verbundenen Zustand der Kupplungselemente aus dem Anschlussteil teilweise heraus, so dass durch Zusammendrücken von gegenüberliegenden Zungen der Kupplungshülse die Rastnocken aus der Nut herausgleiten und die Kupplungshülse alsdann aus dem Anschlussteil entnehmbar ist. Damit die Kupplungshülse in einer entkoppelten Position nicht von dem Saugschlauch herunterrutschen kann, wodurch die Gefahr bestünde, daß die Kupplungshülse verloren geht, ist eine Dichtungshülse an dem kupplungsseitigem Ende des Saugschlauches angeklebt. Die Dichtungshülse ist in Form und Größe derart an die Kupplungshülse angepaßt, daß die Kupplungshülse nicht über die Dichtungshülse hinweg von dem kupplungsseitigem Ende des Saugschlauches abgleiten kann. Nachteilig ist es jedoch, daß die Kupplungshülse in der entkoppelten Position in die andere Richtung am Saugschlauch entlang gleiten kann und möglicherweise am anderen Ende des Saugschlauches abgleiten und verloren gehen kann. Zumindest könnte die Kupplungshülse sich zufällig an jeder beliebigen Stelle des Saugschlauchs befinden. Um den Saugschlauch jedoch an das rohrförmige Bauteil anschließen zu können, muß die Kupplungshülse bzw. der Kupplungsring zumindest in die Nähe der Dichtungshülse bzw. der Hülse gebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung insbesondere zum Verbinden eines Staubsaugerschlauchs mit einem rohrförmigen Bauteil, wie beispielsweise ein Saugrohr oder einem Griffrohr zur Verfügung zu stellen, die in einfacher Weise hand zu haben ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Kupplung dadurch erreicht, daß der Kupplungsring gegen axiales Verrutschen auf dem Saugschlauch in einer entkuppelten Position in axialer Richtung gehalten ist
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß der Kupplungsring auch in einer entkuppelten Position sich stets in Nähe des kupplungsseitigen Endes der Hülse befindet und dadurch unmittelbar verrastet werden kann, ohne daß ein eventuell auf dem Saugschlauch verrutschter Kupplungsring oder ein verloren gegangener Kupplungsring gesucht werden muß. Die Erfindung sieht also insbesondere vor, den Kupplungsring gegen axiales Verrutschen am Saugschlauch zu halten.
  • In einer Variante kann der Kupplungsring einen nach innen auf den Saugschlauch zu gerichteten Ansatz aufweisen, der in ein Wellental eines als Wellschlauch ausgebildeten Saugschlauches eingreift. Der Ansatz kann beispielsweise aus einem einzigen zahnartigem Stift bestehen, der nur an einer bestimmten Stelle auf dem Umfang des Kupplungsringes angeordnet ist. Es können aber auch mehrere zahnartige Stifte vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang des Kupplungsringes verteilt vorgesehen werden. Um eine besonders stabile axiale Sicherung zu erzielen, kann der Ansatz auch als annähernd umlaufend geschlossene Ringlippe ausgebildet sein, die analog eines Gewindeabschnitts einer Mutter in den Gewindegrund des Wellschlauchs eingreift. Zur Verhinderung des Drehens des Kupplungsringes auf dem Wellschlauch kann die Ringlippe zur Erzeugung hoher Reibung zwischen Kupplungsring und Wellschlauch entsprechend eng toleriert sein, bzw. mit elastischer Druckkraft auf dem Wellschlauch aufliegen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Kupplungsring gegen axiales Verrutschen mit der Hülse verbunden. Der Kupplungsring, der auch als Klickring bezeichnet wird, wird zur Verrastung vorzugsweise zwischen einem Handgriff und einem Saugschlauch verwendet. Die Hülse ist mit dem Saugschlauch verklebt und wird deshalb auch als Klebehülse bezeichnet. Um zu gewährleisten, daß dieser Klickring nicht wahllos auf dem Saugschlauch rutscht ist eine erfindungsgemäße Verbindung zwischen Klickring und Klebehülse sinnvoll. Bei einer solchen Verbindung ist vorzugsweise sicherzustellen, daß ein Verdrehen dieser beiden Teile möglich ist.
  • Vorzugsweise wird dies erfindungsgemäß durch eine Ringschnappverbindung oder alternativer verschiedener Schnapphakenvarianten realisiert. Der Kupplungsring weist vorzugsweise ein Rastmittel auf, das mit einem Gegenrastmittel an der Hülse zusammengreift. Ein oben beschriebener Ansatz kann alternativ oder auch ergänzend zu einer solchen Rastmittel- und Gegenrastmittel-Verbindung gegen Verrutschen auf dem Saugschlauch genutzt werden. Diese Verbindung der beiden Teile von Klickring und Klebehülse erleichtert dem Kunden die Verbindung von Handgriff und Schlauch schnell und leicht zu lösen und auch wieder zu schließen, ohne den Klickring bzw. den Kupplungsring auf dem Saugschlauch suchen zu müssen.
  • Das Rastmittel kann in axialer Richtung fest und um die axiale Richtung drehbar an dem Gegenrastmittel gelagert sein. Dadurch ist sichergestellt, daß der Saugschlauch sich weiterhin ungehindert gegenüber dem Handgriff drehen kann.
  • Ein Drehen des Saugschlauches soll vorzugsweise über 360° und mehr möglich sein. Dazu ist das Rastmittel vorzugsweise als ein Wulstring ausgebildet ist, der in eine Ringnut am Gegenrastmittel eingreift.
  • Eine dauerhafte drehbare Befestigung des Kupplungsringes auf der Hülse ist eine Grundvariante der Erfindung, vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Kupplungsring lösbar an der Hülse gehalten ist. So kann beispielsweise bei einem Defekt am Saugschlauch dieser ausgetauscht werden, ohne einen neuen Kupplungsring benötigen zu müssen.
  • Vorzugsweise trägt die Hülse eine Dichtung oder weist einen Dichtungsabschnitt auf. So werden im Kupplungsbereich Strömungsverlust vermieden und Geräusche reduziert.
  • Alle erfindungsgemäßen Kupplungsvarianten sind vorzugsweise bei Staubsaugern, insbesondere zwischen Saugschlauch und Handgriff einsetzbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kupplung ist in den 1 bis 4 näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen rohrförmigen Staubsaugerhandgriff mit einem angekuppelten Saugschlauch in perspektivischer Ansicht;
  • 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplung zwischen dem Staubsaugerhandgriff und dem Saugschlauch aus 1;
  • 3 einen Teilquerschnitt durch die Kupplung aus 2 mit einem erfindungsgemäßen Rastmittel;
  • 4 eine Variante eines erfindungsgemäßen Kupplungsrings mit einem nach innen auf den Saugschlauch zu gerichteten Ansatz.
  • Ein Staubsaugerhandgriff 1 ist länglich und gebogen ausgebildet. Zur Bildung eines Strömungskanals für den Saugluftstrom ist der Staubsaugerhandgriff 1 rohrförmig mit kreisrundem Wandquerschnitt 2 gestaltet. Ein vorderes Ende 3 des Staubsaugerhandgriffs 1 weist einen konischen Abschnitt 4 auf, an den beispielsweise ein Teleskoprohr aufsteckbar ist. In einem mittleren Abschnitt 5 des Staubsaugerhandgriffs 1 ist sowohl an einer Vorderseite als auch in einer in 1 sichtbaren Rückseite ein Griffabschnitt 6 ausgebildet. Der Griffabschnit 6 weist eine Vielzahl von punktförmigen Strukturelementen 7 auf. Die Strukturelemente 7 wahlweise vertieft oder erhaben ausgebildet und können bei einer Herstellung des Staubsaugerhandgriffs 1 aus Kunststoff optional aus einer weichen Kunststoffkomponente an den Staubsaugerhandgriff 1 angeformt sein. An einem dem vorderen Ende 3 gegenüberliegenden, kupplungsseitigem Ende 8 des Staubsaugerhandgriffs 1 ist ein Kupplungsring 9 in einen Anschlußabschnitt 10 des Staubsaugerhandgriffs 1 eingeklipst. Der Kupplungsring 9 ist mittels zweier gegenüberliegender Betätigungsabschnitte 11 lösbar am Staubsaugerhandgriff 1 gehalten. Über den Kupplungsring 9 ist ein Saugschlauch 12 strömungstechnisch an den Staubsaugerhandgriff 1 angeschlossen.
  • 2 zeigt die in 1 dargestellte Kupplung 13 in vergrößerter Darstellung. Der Anschlußabschnitt 10 weist in Richtung des mittleren Abschnitts 5 des Staubsaugerhandgriffs 1 eine annähernd konstante Wandstärke auf. Zu einem freien Ende 14 des Anschlußabschnitts 10 hin vergrößert sich die Wandstärke derart, daß an der Innenseite des Anschlußabschnitts 10 ein Sitz 15 für die Positionierung und Zentrierung einer Hülse 29 ausgeformt ist. Eine hinreichende Zentrierung der Hülse 29 ist notwendig, um eine an der Hülse 29 angeformte Dichtungslippe 16 positionsgenau ausrichten zu können.
  • Die Dichtungslippe 16 ist in 3 vergrößert dargestellt. Die Hülse 29 weist an ihrem oberen Ende einen nach außen gerichteten umlaufenden Kragen 17 auf. An den umlaufenden Kragen 17 ist, wie in 3 nach unten gerichtet dargestellt, die Dichtungslippe 16 angeformt. Die Dichtungslippe 16 besteht dabei aus einem elastischen Federabschnitt 18 und einem am freien Ende des Federabschnitt 18 sich anschließenden Dichtwulst 19. Der Dichtwulst 19 ist umlaufend nach außen gerichtet gestaltet und liegt in einer gekuppelten Position an einer Innenwand 20 des Anschlußabschnitts 10 dichtend an. An den umlaufenden Kragen 17 ist, wie in 3 nach oben gerichtet dargestellt, ein Gegenrastmittel 21 an die Hülse 29 angeformt. Das Gegenrastmittel 21 ist als eine Ringnut 22 ausgebildet, die zur Mittenachse hin offen ist. In die Ringnut 22 greift ein Rastmittel 23 ein, das als Wulstring 24 ausgebildet ist. Das Rastmittel 23 ist einteilig an Kupplungsring 9 angeformt. Der Kupplungsring 9 weist zwei gegenüberliegend angeordnete Schlitzdurchbrüche 25 auf, durch die zwei Rasthaken 26 gebildet werden. Jeder Rasthaken 26 weist einen Betätigungsabschnitte 11 auf, der über einen Durchbruch 27 (2) in dem Anschlußabschnitt 10 hindurch zu betätigen ist.
  • Zurückkommend auf 2 wird der Kupplungsring 9 durch die in die Durchbrüche 27 hindurchragenden Rasthaken 26 an dem Anschlußabschnitt 10 des Staubsaugerhandgriffs 1 lösbar gehalten. Die Hülse 29 trägt einen konzentrisch zu seiner rohrförmigen Außenwand 30 eine Innenwand 28, an welcher der Saugschlauch 12 festgeklebt ist. Die Hülse 29 ist fest mit dem Saugschlauch 12 verbunden. Die Hülse 29 selbst ist im Anschlußabschnitt 10 drehbar gehalten, so daß sich der Saugschlauch 12 gegenüber dem Staubsaugerhandgriff 1 um seine axiale Erstreckung drehen läßt. Das Rastmittel 23 des Kupplungsrings 9 greift derart in das Gegenrastmittel 21 der Hülse 29 ein, daß der Kupplungsring 9 gegen axiales Bewegen an der Hülse 29 gehalten ist, aber um die Achse gegenüber der Hülse 29 gedreht werden kann. Die Drehung ist vorzugsweise über mindestens 360° möglich. Mittels an der Hülse 29 vorgesehenen Gleitlagerflächen 31, die in korrespondierenden Gegengleitlagerflächen 32 am Anschlußabschnitt 10 des Staubsaugerhandgriffs 1 sich abstützen, ist die Hülse in einfacher Weise drehbar im Anschlußabschnitt 10 gelagert. Der Sitz 15 im Anschlußabschnitt 10 einerseits und die Rasthaken 26 an dem Anschlußabschnitt 10 des Staubsaugerhandgriffs 1, die in die Durchbrüche 27 des Staubsaugerhandgriffs 1 eingreifen, ist die Hülse in axialer Richtung fixiert gelagert.
  • In 4 ist schematisch der Kupplungsring 9 gezeigt mit einem nach innen auf den Saugschlauch 12 zu gerichteten Ansatz 33, der in ein Wellental 34 eines als Wellschlauch ausgebildeten Saugschlauches 12 eingreift, um den Kupplungsring 9 in axialer Richtung gegen Verrutschen auf dem Saugschlauch 12 zu sichern. Der Ansatz 33 kann alternativ oder auch ergänzend zu der oben beschriebenen Rastmittel 23 und Gegenrastmittel 21 Verbindung gegen Verrutschen auf dem Saugschlauch 12 genutzt werden.

Claims (10)

  1. Kupplung zum Verbinden eines rohrförmigen Bauteils (1) eines Staubsaugers mit einem Saugschlauch (12) , an dessen kupplungsseitigem Ende eine Hülse (29) befestigt ist, die in einer gekuppelten Position in einen Anschlußabschnitt (10) des rohrförmigen Bauteils (1) eingesetzt und zusammen mit dem Saugschlauch (12) durch einen Kupplungsring (9) derart am rohrförmigen Bauteil (1) gehalten ist, daß der Saugschlauch (12) bezüglich des rohrförmigen Bauteils (1) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (9) gegen axiales Verrutschen auf dem Saugschlauch (12) in einer entkuppelten Position in axialer Richtung gehalten ist.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (9) gegen axiales Verrutschen am Saugschlauch (12) gehalten ist.
  3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (9) einen nach innen auf den Saugschlauch (12) zu gerichteten Ansatz (33) aufweist, der in ein Wellental (34) eines als Wellschlauch ausgebildeten Saugschlauches (12) eingreift.
  4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (9) gegen axiales Verrutschen mit der Hülse (29) verbunden ist.
  5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (9) ein Rastmittel (23) aufweist, das mit einem Gegenrastmittel (21) an der Hülse (29) zusammengreift.
  6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (23) in axialer Richtung fest und um die axiale Richtung drehbar an dem Gegenrastmittel (21) gelagert ist.
  7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (23) als ein Wulstring (24) ausgebildet ist, der in eine Ringnut (22) am Gegenrastmittel (21) eingreift.
  8. Kupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der 5 Kupplungsring (9) lösbar an der Hülse (29) gehalten ist.
  9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (29) eine Dichtung (16) trägt oder einen Dichtungsabschnitt (19) aufweist.
  10. Staubsauger mit einer Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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