DE202005002431U1 - Tragbare Tasche - Google Patents

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Abstract

Tragbare Tasche, insbesondere Handtasche, Kosmetikbeutel oder Rucksack, mit einer Außenhülle (2), mit einem Innenraum (3) zum Verstauen von Gegenständen und mit einer verschließbaren Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) zur Aufbewahrung zumindest eines Hörgerätes (4) vorzugsweise in ihrem Innenraum (3) einen Aufbewahrungsbehälter (5) aufweist, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) und die Tasche (1) im übrigen jeweils einen Befestigungsbereich (6) aufweisen, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) über den gegenseitigen Eingriff der beiden Befestigungsbereiche (6) mit der Tasche (1) im übrigen fest verbunden ist und daß der Aufbewahrungsbehälter (5) mit einer sta bilen Hülle zum Schutz des zumindest einen Hörgerätes (4) ausgestattet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Tasche mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 sowie ein Kleidungsstück gemäß Anspruch 13 und ein Brillenetui gemäß Anspruch 15.
  • Bei der Aufbewahrung und dem Transport von Hörgeräten werden verschiedene Anforderungen an den Aufbewahrungsbehälter gestellt, um die Hörgeräte vor Verschmutzung und einem technischen Defekt zu bewahren. Heutige Hörgeräte beinhalten eine empfindliche Elektronik, die es vor Feuchtigkeit und Stößen zu schützen gilt. Demzufolge sollten Aufbewahrungsbehälter für Hörgeräte einerseits stoßsicher und andererseits so ausgestaltet sein, daß das in dem Aufbewahrungsbehälter befindliche Hörgerät keiner erhöhten Luftfeuchtigkeit ausgesetzt wird.
  • Aus dem Stand der Technik ( DE 296 07 428 U1 ) ist ein Aufbewahrungsbehälter für Hörgeräte bekannt, der als stabile Hülle in Form eines ausklappbaren Etuis ausgeführt ist. In diesem Etui ist ein Einsatz vorgesehen, in den das Hörgerät einlegbar ist. Unterhalb dieses Einsatzes ist zudem eine Trocknungseinrichtung vorgesehen, die der in dem Etui befindlichen Luft die Feuchtigkeit entzieht bzw. den Innenraum des Etuis geringfügig beheizt, um das Hörgerät vor Feuchtigkeit zu schützen. Ein derartiger Aufbewahrungsbehälter dient üblicherweise der Lagerung des Hörgerätes während der Nachtstunden und wird stationär vorzugsweise in den Räumlichkeiten eines Schlafzimmers o. dgl. aufgestellt.
  • Der obige Aufbewahrungsbehälter bietet optimale Lagerungsbedingungen für das empfindliche Hörgerät, um dessen Lebensdauer zu verlängern. Problematisch für den Hörgeräteträger wird es allerdings, wenn er unterwegs ist und die Notwendigkeit besteht, das Hörgerät kurzfristig abzunehmen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn sich der Hörgeräteträger in einem Konzert befindet und der Schallpegel des Konzerts mit der Einstellung des Hörgeräts nicht verträglich ist. Der Hörgeräteträger wird das Hörgerät dann möglichst schnell abnehmen und verstauen.
  • Zwar sind für das obige Verstauen eines Hörgerätes sogenannte Transportdosen bekannt. Allerdings sind die Transportdosen nur bedingt praxistauglich. Sie sind üblicherweise umständlich zu handhaben und müssen selbst wiederum in einer tragbaren Tasche o. dgl. untergebracht werden. Solche tragbaren Taschen, beispielsweise Handtaschen, Kosmetikbeutel oder Rucksäcke, sind auf die Unterbringung einer derartigen Transportdose nicht ausgelegt, so daß die Transportdose in nicht definierter Weise – irgendwie – im Innenraum der tragbaren Tasche zu liegen kommt. Insgesamt ist es dem Hörgeräteträger damit unmöglich, das Hörgerät schnell und unbemerkt zu verstauen. In vielen Fällen wird der Hörgeräteträger das Hörgerät einfach ohne die Transportdose in der tragbaren Tasche o. dgl. ablegen. Eine derartige tragbare Tasche bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die bekannte tragbare Tasche derart auszugestalten und weiterzubilden, daß ein Hörgerät schnell und mit wenigen Handgriffen in ihr verstaut werden kann.
  • Die Erfindung löst das zuvor erläuterte Problem bei einer tragbaren Tasche mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 oder durch ein Kleidungsstück gemäß Anspruch 13 oder durch ein Brillenetui gemäß Anspruch 15. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Wesentlich ist zunächst, daß die tragbare Tasche zur Aufbewahrung zumindest eines Hörgerätes einen Aufbewahrungsbehälter aufweist, der mit der Tasche im übrigen fest verbunden ist. Damit ist sichergestellt, daß sich der Aufbewahrungsbehälter jederzeit an einer definierten Stelle in oder an der Tasche befindet. Das Verstauen des Hörgerätes ist dadurch mit wenigen Handgriffen möglich.
  • Die Verbindung zwischen dem Aufbewahrungsbehälter und der Tasche im übrigen kann eine unlösbare Verbindung, beispielsweise eine Klebeverbindung, sein. Es ist aber auch denkbar, hier eine lösbare Verbindung vorzusehen, beispielsweise einen Klettverschluß o. dgl.
  • In bevorzugter Ausführung weist der Aufbewahrungsbehälter eine Adaptereinlage auf. Die Adaptereinlage ist dergestalt ausgebildet, daß das Hörgerät in der Adaptereinlage festlegbar ist, also nicht im Aufbewahrungsbehälter verrutschen kann. Die Adaptereinlage kommt insbesondere auch dann zur Geltung, wenn zwei Hörgeräte gleichzeitig in dem Aufbewahrungsbehälter aufbewahrt werden, da durch die Adaptereinlage ein gegenseitiges Berühren der beiden Hörgeräte verhindert wird.
  • Besonders bevorzugt ist ferner eine austauschbare Ausgestaltung der Adaptereinlage. Der Aufbewahrungsbehälter kann somit auf einfache Weise an das jeweils verwendete Hörgerät angepaßt werden.
  • Vorzugsweise ist in dem Aufbewahrungsbehälter eine Trocknungseinrichtung vorgesehen, so daß das Hörgerät in dem Aufbewahrungsbehälter vor zu hoher Luftfeuchtigkeit geschützt wird.
  • Eine alternative Lösung des oben genannten Problems stellt ein Kleidungsstück mit einem entsprechenden Aufbewahrungsbehälter für Hörgeräte dar. Als Kleidungsstück kommen insbesondere Jacken oder Multifunktionsgürtel in Frage, wie sie beispielsweise im Sport beim Bergklettern Verwendung finden. Dies sind Kleidungsstücke, die jederzeit verfügbar sind, so daß entsprechend auch der Aufbewahrungsbehälter jederzeit griffbereit ist.
  • Für Brillenträger ist ferner die dritte nebengeordnete Lösung von Interesse, bei der ein Brillenetui mit einem entsprechenden Aufbewahrungsbehälter für Hörgeräte ausgestattet ist. Brillenträger sind es gewohnt, ihr Brillenetui überall hin mitzunehmen, so daß auch hier die Kombination mit dem Aufbewahrungsbehälter für Hörgeräte von Nutzen ist, da nunmehr nur noch das Brillenetui, und nicht auch ein gesonderter Aufbewahrungsbehälter mitgenommen werden muß.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand einer Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine tragbare Tasche mit einem Aufbewahrungsbehälter für Hörgeräte,
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer tragbaren Tasche mit einem Aufbewahrungsbehälter für Hörgeräte,
  • 3 den Aufbewahrungsbehälter aus 2 geöffnet und in Explosionsansicht,
  • 4 ein Brillenetui mit einem Aufbewahrungsbehälter für Hörgeräte,
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Brillenetuis mit einem Aufbewahrungsbehälter für Hörgeräte.
  • 1 und 2 zeigen jeweils eine tragbare Tasche 1, die neben ihren üblichen Funktionen zusätzlich zur Aufbewahrung und zum Transport von zumindest einem Hörgerät 4 dient. Vorzugsweise ist der Aufbewahrungsbehälter 5 so getroffen, daß er sich zur Aufbewahrung von gleichzeitig zwei Hörgeräten 4 eignet. Bei der Tasche 1 kann es sich beispielsweise um eine Kosmetiktasche (1), eine Handtasche (2), einen Rucksack, eine Aktentasche oder eine Computertasche handeln.
  • Die Tasche 1 weist eine Außenhülle 2 und einen Innenraum 3 zum Verstauen von Gegenständen sowie eine verschließbare Öffnung auf. In dem Innenraum 3 ist hier ein Aufbewahrungsbehälter 5 für Hörgeräte 4 vorgesehen. Grundsätzlich kann der Aufbewahrungsbehälter 5 aber auch an der Außenhülle 2 der Tasche 1 angeordnet sein. Der Aufbewahrungsbehälter 5 und die Tasche 1 im übrigen weisen jeweils einen Befestigungsbereich 6 auf. Über den gegenseitigen Eingriff der Befestigungsbereiche 6 ist der Aufbewahrungsbehälter 5 mit der Tasche 1 im übrigen fest verbunden.
  • Der Aufbewahrungsbehälter 5 (3) ist mit einer stabilen Hülle zum Schutz des Hörgerätes 4 ausgestattet, so daß das Hörgerät 4 bzw. die Hörgeräte, sofern der Benutzer ein Hörgerät 4 für jedes Ohr benötigt, in dem Aufbewahrungsbehälter 5 sicher, d. h. geschützt vor Stößen, aufbewahrt werden kann. Die stabile Hülle ist vorzugsweise aus Kunststoff ausgestaltet. Es ist auch denkbar, die Hülle aus einem Textil oder aus Leder herzustellen, das jeweils die notwendige Festigkeit aufweist. Grundsätzlich kann es auch vorgesehen sein, daß die stabile Hülle nur zum Teil aus einem starren Material ausgestaltet ist. Beispielsweise kann es ausreichen, daß Stöße von der Hülle nur in einer bestimmten Vorzugsrichtung aufgenommen werden können.
  • Hier und vorzugsweise ist die Tasche 1 im übrigen weicher ausgebildet als der Aufbewahrungsbehälter 5. Durch die starre Hülle unterliegt die Tasche 1 keinerlei Beschränkungen bei der Auswahl des Materials und der Form, sie kann vielmehr an die jeweiligen Bedürfnisse angepaßt sein.
  • Die obige Verbindung kann sowohl unlösbar als auch lösbar ausgestaltet sein. Als unlösbare, also dauerhafte Verbindung kommt beispielsweise eine Klebeverbindung, eine Nietverbindung oder eine Naht in den Befestigungsbereichen 6 in Frage. Hier und vorzugsweise ist die Verbindung lösbar ausgestaltet, nämlich mittels eines Klettverschlusses dessen eines Element an dem Befestigungsbereich 6 des Aufbewahrungsbehälters 5 angeordnet ist und dessen anderes Element an dem Befestigungsbereich 6 der Tasche 1 im übrigen angeordnet ist. Denkbar ist hier auch die Realisierung einer Schnappverbindung o. dgl.
  • Der Aufbewahrungsbehälter 5 ist hier ferner luftdicht und wasserdicht bzw. wasserabweisend verschließbar, so daß das Hörgerät 4 gegen Verschmutzungen und Feuchtigkeit hinreichend geschützt ist.
  • Für die geometrische Ausgestaltung des Aufbewahrungsbehälters 5 sind eine Reihe von Möglichkeiten denkbar. In bevorzugter Ausführungsform ist der Aufbewahrungsbehälter 5 im wesentlichen hohlzylindrisch ausgestaltet, wobei der Durchmesser des Zylinders vorzugsweise etwa 6 cm und die Höhe des Zylinders vorzugsweise etwa 4 cm betragen. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß der Aufbewahrungsbehälter 5 im wesentlichen quaderförmig ausgestaltet ist, wobei die Kantenlängen des Quaders vorzugsweise in einem Bereich zwischen etwa 4 cm und etwa 6 cm liegen. Die Abmessungen des Aufbewahrungsbehälters 5 sind grundsätzlich auf die Abmessungen marktüblicher Hörgeräte 4 abgestimmt.
  • Der Aufbewahrungsbehälter 5 ist hier mit einem Deckel 7 ausgestattet, der zum Verschließen des Aufbewahrungsbehälters 5 schraubbar ausgestaltet ist. Alternativ kann der Deckel 7 aber auch klappbar ausgestaltet sein oder es kann anstelle eines Deckels 7 ein Reißverschluß oder ein Klettverschluß vorgesehen sein, mit dem der Aufbewahrungsbehälter 5 verschließbar ist.
  • An der Innenseite des Deckels 7 ist vorzugsweise ein Spiegel 8 vorgesehen. Mit dem Spiegel 8 wird es dem Benutzer erleichtert, das Hörgerät 4 in sein Ohr einzusetzen und den richtigen Sitz zu überprüfen.
  • Der Aufbewahrungsbehälter 2 weist zudem eine Adaptereinlage 9 auf, die derart ausgebildet ist, daß das Hörgerät 4 vorzugsweise formschlüssig in der Adaptereinlage 9 festlegbar ist. Die Adaptereinlage 9 weist also entsprechende Ausformungen auf, in die das Hörgerät 4 einlegbar ist, so daß ein Verrutschen des Hörgerätes 4 in dem Aufbewahrungsbehälter 5 nicht möglich ist. Das Hörgerät 4 ist durch die Adaptereinlage 9 in seiner Lage fixiert.
  • Vorgesehen ist ferner, daß die Adaptereinlage 9 austauschbar ist. Dies dient dazu, daß je nach Hörgerät 4 eine entsprechend an dieses Hörgerät 4 angepaßte Adaptereinlage 9 verwendet werden kann, ohne daß ein Austausch des ganzen Aufbewahrungsbehälters 5 notwendig ist. Beispielsweise könnte es so sein, daß der Hörgeräteträger mit dem Kauf eines neuen Hörgerätes 4 eine entsprechende Adaptereinlage 9 erhält, die entsprechend in den Aufbewahrungsbehälter 5 einsetzbar ist.
  • Eine andere bevorzugte Ausgestaltung für die Adaptereinlage 9 besteht darin, daß die Adaptereinlage 9 konfigurierbar ist. Damit ist gemeint, daß die Adaptereinlage 9 an die Form des jeweiligen Hörgerätes 4 anpaßbar ist. Beispielsweise kann die Adaptereinlage 9 im wesentlichen gitterförmig ausgestaltet sein, wobei einzelne Gitterstreben zur Anpassung der Adaptereinlage 9 entfernbar sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Adaptereinlage 9 aus einem nachgiebigem Material besteht, in das das Hörgerät 4 zur Konfiguration der Adaptereinlage 9 eingedrückt wird und das die Form der Adaptereinlage 9, ggf. nach einem Aushärtevorgang, beibehält. Hier kann es sich beispielsweise um ein schaumartiges Material o. dgl. handeln.
  • Die Adaptereinlage 9 ist zudem vorzugsweise dergestalt ausgebildet, daß das Hörgerät 4 durch Einlegen in die Adaptereinlage 9 automatisch ausgeschaltet wird. Oftmals wird nämlich vergessen, das Hörgerät 4 vor dem Verstauen auszuschalten, so daß unnötigerweise eine Entladung der Batterie stattfindet. Um dies zu verhindern, ist die Adaptereinlage 9 entsprechend ausgestaltet, weist nämlich einen Vorsprung o. dgl. auf, durch den ein Schalter am Hörgerät 4 beim Einlegen des Hörgerätes 4 in die Adaptereinlage 9 betätigt wird. Auch hier ist eine entsprechende Anpassung der Adaptereinlage 9 an das Hörgerät 4 erforderlich und demzufolge eine Austauschbarkeit der Adaptereinlage 9 vorteilhaft.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist der Aufbewahrungsbehälter 5 mit einer Trocknungseinrichtung 10 ausgestattet. Denkbar ist hier beispielsweise eine batteriebetriebene, auf Wärmeerzeugung basierende Trocknungseinrichtung 10. Nach einer besonders einfachen und gleichzeitig zuverlässigen Ausgestaltung ist es allerdings vorgesehen, daß die Trocknungseinrichtung 10 ein Trocknungsmittel umfaßt. Das Trocknungsmittel reduziert die Luftfeuchtigkeit durch Aufnahme von Wasser aus der Luft. Bei dem Trocknungsmittel kann es sich um Trockenpulver, Salz o. dgl. handeln. Der Aufbewahrungsbehälter 5 weist nun einen Abschnitt 11 zur Aufnahme des Trocknungsmittels auf, der in luftleitender Verbindung zum Hörgerät 4 steht. Dies ist in 3 dargestellt. Die Trocknungseinrichtung 10, hier also das Trocknungsmittel, ist in dem Abschnitt 11 über dem Bodenbereich des Aufbewahrungsbehälters 5 angeordnet. Der Abschnitt 11 wird durch einen luftdurchlässigen Einsatz 12, der bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel gleichzeitig die Adaptereinlage 9 bereitstellt, begrenzt. Bei diesem Einsatz 12 kann es sich auch um einen gitterförmigen Einsatz o. dgl. handeln.
  • Die Tasche 1 weist hier zusätzlich zu dem Aufbewahrungsbehälter 5 Innentaschen 13 auf (1). Diese Innentaschen 13 dienen der Aufbewahrung von Hörgerätezubehör, beispielsweise Trockenkapseln, Filter, Reinigungstabs, Reinigungsspray, Hörgerätebatterien und einen Batterietester. Hier und vorzugsweise ist für jeden der zuvor genannten Zubehörartikel eine eigene Innentasche 13 vorgesehen, die entsprechend beschriftet ist, so daß der Benutzer nicht lange suchen muß, wenn er einen bestimmten Zubehörartikel verwenden möchte. Die Abmessungen der jeweiligen Innentaschen 13 sind dabei an die Abmessungen der entsprechenden Zubehörartikel angepaßt. Sie weisen insbesondere eine Tiefe von etwa 6 cm bis etwa 12 cm und eine Breite von etwa 4 cm bis etwa 10 cm auf.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Kleidungsstück, das einen Aufbewahrungsbehälter 5 für zumindest ein Hörgerät 4 aufweist. Sowohl der Aufbewahrungsbehälter 5 als auch das Kleidungsstück weisen jeweils einen Befestigungsbereich 6 auf. Der Aufbewahrungsbehälter 5 ist über den gegenseitigen Eingriff der beiden Befestigungsbereiche 6 mit dem Kleidungsstück im übrigen verbunden. Der Aufbewahrungsbehälter 5 ist mit einer stabilen Hülle ausgestattet, so daß das Hörgerät 4 wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel geschützt aufbewahrt wird. Als Kleidungsstücke eignen sich insbesondere Jacken und Gürtel. Spezielle Gürtel, für die die Erfindung von besonderer Bedeutung ist, sind Multifunktionsgürtel, die insbesondere beim Sport wie z. B. beim Bergsteigen Verwendung finden. Der Aufbewahrungsbehälter 5 an sich kann wie der zuvor beschriebene Aufbewahrungsbehälter 5 der Tasche 1 ausgebildet sein. Alle voranstehenden Ausführungen zu der vorschlagsgemäßen Tasche 1 gelten daher entsprechend für das vorschlagsgemäße Kleidungsstück.
  • Ferner hat die Erfindung Bedeutung bei einem Brillenetui 14, das einen Aufbewahrungsbehälter 5 für zumindest ein Hörgerät 4 aufweist (4). Der Aufbewahrungsbehälter 5 und das Brillenetui 14 im übrigen weisen jeweils einen Befestigungsbereich 6 auf. Der Aufbewahrungsbehälter 5 ist über den gegenseitigen Eingriff der beiden Befestigungsbereiche 6 mit dem Brillenetui 14 im übrigen verbunden. Für den Aufbewahrungsbehälter 5 gelten wiederum die zuvor beschriebenen Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile entsprechend.
  • Auch bei dem vorschlagsgemäßen Brillenetui 14 ist es so, daß der Aufbewahrungsbehälter 5 mit einer stabilen Hülle ausgestattet ist. In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist das Brillenetui 14 im ganzen ein Hartschalen-Brillenetui 14. Die resultierende mechanische Stabilität des Hartschalen-Brillenetuis 14 kann auch für die Hülle des Aufbewahrungsbehälters 5 ausgenutzt werden. Hierfür ist der Aufbewahrungsbehälter 5 in das Brillenetui 14 eingeformt, so daß die oben genannten, beiden Befestigungsbereiche 6 gewissermaßen ineinander übergehen. Dies ist beispielhaft in 5 dargestellt. Ein separater Deckel 7 für den Aufbewahrungsbehälter 5 ist hier nicht unbedingt erforderlich. Grundsätzlich kann ein derartiger Deckel 7 aber vorgesehen sein, um, wie oben beschrieben, einen luftdichten Verschluß realisieren zu können.
  • Die in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen schließlich einen oben beschriebenen Spiegel 8, der grundsätzlich auch an dem ggf. vorhandenen Deckel 7 angeordnet sein kann.
  • Es darf schließlich darauf hingewiesen werden, daß die obige Beschreibung der Taschen 1, der Kleidungsstücke und der Brillenetuis 14 nicht beschränkend zu verstehen ist. Vielmehr ist die vorschlagsgemäße Lösung auf alle denkbaren Varianten derartiger Gegenstände anwendbar.

Claims (18)

  1. Tragbare Tasche, insbesondere Handtasche, Kosmetikbeutel oder Rucksack, mit einer Außenhülle (2), mit einem Innenraum (3) zum Verstauen von Gegenständen und mit einer verschließbaren Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) zur Aufbewahrung zumindest eines Hörgerätes (4) vorzugsweise in ihrem Innenraum (3) einen Aufbewahrungsbehälter (5) aufweist, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) und die Tasche (1) im übrigen jeweils einen Befestigungsbereich (6) aufweisen, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) über den gegenseitigen Eingriff der beiden Befestigungsbereiche (6) mit der Tasche (1) im übrigen fest verbunden ist und daß der Aufbewahrungsbehälter (5) mit einer sta bilen Hülle zum Schutz des zumindest einen Hörgerätes (4) ausgestattet ist.
  2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung über den gegenseitigen Eingriff der beiden Befestigungsbereiche (6) eine unlösbare Verbindung ist, vorzugsweise, daß die Verbindung eine Klebeverbindung, eine Nietverbindung, eine Naht o. dgl. ist.
  3. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung über den gegenseitigen Eingriff der beiden Befestigungsbereiche (6) eine lösbare Verbindung ist, vorzugsweise, daß die Verbindung ein Klettverschluß, eine Schnappverbindung o. dgl. ist.
  4. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) luftdicht und/oder wasserdicht verschließbar ist.
  5. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) im wesentlichen zylindrisch ausgestaltet ist und daß der Durchmesser des Zylinders etwa 6 cm und die Höhe des Zylinders etwa 4 cm betragen, oder, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) im wesentlichen quaderförmig ausgestaltet ist und daß die Kantenlängen des Quaders vorzugsweise in einem Bereich zwischen etwa 4 cm und etwa 6 cm liegen.
  6. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) einen Deckel (7) aufweist und daß der Deckel (7) schraubbar oder klappbar ist, vorzugsweise, daß dem Deckel (7) ein Verschluß zugeordnet ist, weiter vorzugsweise, daß der Verschluß als Klettverschluß oder als Schnappverschluß ausgestaltet ist.
  7. Tasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) insbesondere an der Innenseite des Deckels (7) einen Spiegel (8) aufweist.
  8. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) eine Adaptereinlage (9) aufweist, wobei die Adaptereinlage (9) dergestalt ausgebildet ist, daß das Hörgerät (4) vorzugsweise formschlüssig in der Adaptereinlage (9) festlegbar ist, vorzugsweise, daß die Adaptereinlage (9) austauschbar ist.
  9. Tasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Adaptereinlage (9) auf die Form des jeweiligen Hörgerätes (4) anpaßbar ist, vorzugsweise, daß die Adaptereinlage (9) im wesentlichen gitterförmig ausgestaltet ist und, weiter vorzugsweise, daß einzelne Gitterstreben zur Anpassung der Adaptereinlage (9) entfernbar sind.
  10. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) eine Trocknungseinrichtung (10) aufweist, vorzugsweise, daß die Trocknungseinrichtung (10) ein Trocknungsmittel umfaßt, weiter vorzugsweise, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) einen Abschnitt (11) zur Aufnahme des Trocknungsmittels aufweist, der in luftleitender Verbindung zum Hörgerät (4) steht, weiter vorzugsweise, daß der Abschnitt (11) des Aufbewahrungsbehälters (5) zur Aufnahme des Trocknungsmittels durch einen luftdurchlässigen Einsatz (12) begrenzt wird.
  11. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Aufbewahrungsbehälter (5) Innentaschen (13) vorgesehen sind, vorzugsweise, daß jeweils eine Innentasche (13) für Trockenkapseln, Filter, Reinigungstabs, Reinigungsspray, Hörgerätebatterien und/oder einen Batterietester vorgesehen ist.
  12. Tasche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Innentaschen (13) an die jeweilige Abmessung des entsprechenden Zubehörartikels angepaßt sind, insbesondere daß die Innentaschen (13) jeweils eine Tiefe von etwa 6 cm bis etwa 12 cm und eine Breite von etwa 4 cm bis etwa 10 cm aufweisen.
  13. Kleidungsstück; insbesondere Jacke oder Multifunktionsgürtel, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück zur Aufbewahrung zumindest eines Hörgerätes (4) einen Aufbewahrungsbehälter (5) aufweist, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) und das Kleidungsstück im übrigen jeweils einen Befestigungsbereich (6) aufweisen, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) über den gegenseitigen Eingriff der beiden Befestigungsbereiche (6) mit dem Kleidungsstück im übrigen fest verbunden ist und daß der Aufbewahrungsbehälter (5) mit einer stabilen Hülle zum Schutz des zumindest einen Hörgerätes (4) ausgestattet ist.
  14. Kleidungsstück nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils eines oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 12.
  15. Brillenetui mit einer Außenhülle (2), mit einem Innenraum (3) zur Aufnahme einer Brille und mit einer verschließbaren Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Brillenetui (14) zur Aufbewahrung zumindest eines Hörgerätes (4) vorzugsweise in ihrem Innenraum (3) einen Aufbewahrungsbehälter (5) aufweist, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) und das Brillenetui (14) im übrigen jeweils einen Befestigungsbereich (6) aufweisen, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) über den gegenseitigen Eingriff der beiden Befestigungsbereiche (6) mit dem Brillenetui (14) im übrigen fest verbunden ist und daß der Aufbewahrungsbehälter (5) mit einer stabilen Hülle zum Schutz des zumindest einen Hörgerätes (4) ausgestattet ist.
  16. Brillenetui nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Brillenetui (14) als Hartschalen-Brillenetui ausgebildet ist.
  17. Brillenetui nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsbehälter (5) in das Brillenetui (14) eingeformt ist und dadurch die beiden Befestigungsbereiche (6) ineinander übergehen.
  18. Brillenetui nach einem der Ansprüche 15 bis 17, gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils eines oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 12.
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