DE202004017028U1 - Bausatz vorzugsweise für Vorwandinstallationen - Google Patents

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    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
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Abstract

Bausatz, vorzugsweise für Vorwandinstallationen, mit einem Führungsprofilkörper (1), einem Befestigungskörper (2) und einem mit dem Befestigungskörper (2) verbindbaren Verriegelungskörper (3), wobei der Befestigungskörper (2) und der Verriegelungskörper (3) im verbundenen Zustand eine gegenüber dem Führungsprofilkörper (1) bewegliche, vorzugsweise verschiebliche Einheit bilden, und wobei der Verriegelungskörper (3) von einer ersten Stellung, in der die bewegliche Einheit gegenüber dem Führungsprofilkörper (1) verstellbar ist, in eine zweite Stellung, in der die bewegliche Einheit gegenüber dem Führungsprofilkörper (1) festgelegt ist, überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz vorzugsweise für Vorwandinstallationen.
  • Derzeit gibt es in der Sanitärtechnik eine Vielzahl von Installationssystemen, die die Montage von Sanitärobjekten und Trink- und Abwasserinstallationen ermöglichen, vereinfachen oder erleichtern. Diese Installationssysteme stellen unter anderem Traversen innerhalb der Tragwerke und Montageelemente bereit, so dass daran Wandwinkel befestigt werden können, die die Schnittstelle zwischen Keramik und Trinkwasserinstallationssystemen bilden.
  • Die herkömmlichen Traversen haben die folgenden Nachteile. Zunächst müssen die Traversen unter Anwendung von speziellem Werkzeug innerhalb des Tragwerks bzw. Montageelementes befestigt werden. Der Installateur ist deshalb immer an spezielles Werkzeug gebunden, welches er für die Installation mit sich führen muss. Ferner ist keine Tiefeneinstellung der Traverse möglich und damit auch keine Tiefenverstellung der Wandwinkel. Bei variierenden Beplankungsdicken ist der Wandwinkel dann zu kurz oder zu lang, und eine Kürzung des Wandwinkels durch Trennschneiden oder Verlängerung durch entsprechende Adapter ist erforderlich. Oft ist auch keine diskrete Höhenverstellung möglich, sondern lediglich eine Höhenverstellung in äquidistanten Intervallen. Jedoch ist bei einer Vielzahl von WT- und Urinalkeramiken mit den unterschiedlichsten geometrischen Anschlussanforderungen eine stufengebundene Höheneinstellung nicht sinnvoll. Insgesamt sind viele Traversenbefestigungen schraubengebunden und benötigen spezielle Schnittstellen, die sich von den Standard-Schnittstellen des Tragwerks unterscheiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile herkömmlicher Installationssysteme zu beseitigen und insbesondere einen verbesserten Bausatz für Vorwandinstallationen bereitzustellen, der den heutigen Anforderungen von Installationssystemen zur Montage von Sanitärobjekten, Trinkwasser- und Abwasserinstallationen gerecht wird.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, stellt die Erfindung einen Bausatz, vorzugsweise für Vorwandinstallationen, mit einem Führungsprofilkörper, einem Befestigungskörper und einem mit dem Befestigungskörper verbindbaren Verriegelungskörper bereit, wobei der Befestigungskörper und der Verriegelungskörper in verbundenem Zustand ein gegenüber dem Führungsprofilkörper eine bewegliche, vorzugsweise verschiebliche Einheit bilden, und wobei der Verriegelungskörper von einer ersten Stellung, in der die bewegliche Einheit gegenüber dem Führungsprofilkörper verstellbar ist, in eine zweite Stellung, in der die bewegliche Einheit gegenüber dem Führungsprofilkörper festgelegt ist, überführbar ist. Innerhalb des Führungsprofilkörpers kann die bewegliche Einheit in der ersten Stellung in eine beliebige Position gefahren werden und dann ohne Einsatz eines speziellen Werkzeugs durch Überführen des Verriegelungskörpers in die zweite Stellung am Führungsprofilkörper festgelegt werden. Damit ist die bewegliche Einheit gegenüber dem Führungsprofilkörper stufenlos verstellbar. Da der Installateur kein spezielles Werkzeug mit sich führen muss, erhöht sich die Montagefreundlichkeit des erfindungsgemäßen Bausatzes gegenüber herkömmlichen Installationssystemen erheblich.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Verriegelungskörper durch Verdrehung von der ersten in die zweite Stellung überführbar. Dadurch wird die Überführungsbewegung des Verriegelungskörpers gegenüber dem Befestigungskörper von einer Führungs- bzw. Verstellungsbewegung der zu montierenden Anordnung entkoppelt. Ein unbeabsichtigtes Verstellen der beweglichen Einheit in dem Führungsprofilkörper beim Überführen des Verriegelungskörpers von der ersten in die zweite Stellung wird dadurch verhindert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die bewegliche Einheit in der ersten Stellung des Verriegelungskörpers gegenüber dem Führungsprofilkörper unter Vorspannung verklemmt, jedoch beweglich. Bei einer senkrechten Montage eines Führungsprofilkörpers rutscht die bewegliche Einheit dadurch allein durch ihre Gewichtskraft nicht nach unten, sonder bleibt in Position. Bei geringem Kraftaufwand kann die bewegliche Einheit jedoch entlang des Führungsprofilkörpers verstellt werden. Dadurch wird der Bedienkomfort und die Montagefreundlichkeit des erfindungsgemäßen Bausatzes weiter verbessert. Auch eine ungewollte Bewegung der beweglichen Einheit in dem Führungsprofilkörper wird dadurch unterbunden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die bewegliche Einheit in der zweiten Stellung des Verriegelungskörpers gegenüber dem Führungsprofilkörper klemmbefestigt.
  • Dadurch kann insbesondere eine dauerfeste Verbindung zwischen der beweglichen Einheit und dem Führungsprofilkörper gewährleistet werden, die auf die gesamte Lebensdauer des installierten Systems ausgelegt ist.
  • Die Führungsgenauigkeit der beweglichen Einheit gegenüber dem Führungsprofilkörper sowie die Stabilität der gesamten Anordnung werden dadurch verbessert, dass der Führungsprofilkörper zumindest eine Führungsnut umfasst.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Führungsnut im Querschnitt ein Schwalbenschwanzprofil auf. So wird die bewegliche Einheit im Führungsprofilkörper, außer in einer Führungsrichtung, in der Verstellung möglich sein soll, formschlüssig gesichert. Bei einer Kraft, die die bewegliche Einheit von dem Führungsprofilkörper wegbewegt, werden entsprechende Abschnitte der beweglichen Einheit gegen die schrägen Flanken des Schwalbenschwanzprofils gepresst, und die bewegliche Einheit wird zusätzlich gesichert.
  • Die Führungspräzision und Montagegenauigkeit des erfindungsgemäßen Bausatzes lässt sich weiter verbessern, wenn der Führungsprofilkörper zumindest zwei Führungsabschnitte aufweist, entlang derer die bewegliche Einheit in der ersten Stellung in einer ersten Führungsrichtung geführt wird.
  • In einer besonders kostengünstigen Ausführung der beweglichen Einheit weist die bewegliche Einheit Federabschnitte auf, die in einer ersten Stellung des Verriegelungskörper an den Führungsabschnitten unter Eigenspannung anliegen und in der zweiten Stellung des Verriegelungskörpers unter zusätzlicher Spannung gegen die Führungsabschnitte gepresst werden.
  • Die Festigkeit der Verbindung zwischen der beweglichen Einheit und dem Führungsprofilkörper wird dadurch weiter erhöht, dass die Federabschnitte sich im Wesentlichen in entgegengesetzten Richtungen von den Führungsabschnitten des Führungsprofilkörpers abstützen.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist der Verriegelungskörper durch Drehung um etwa 90° von der ersten in die zweite Stellung überführbar. Dadurch wird die Bedienungsfreundlichkeit der beweglichen Einheit weiter verbessert.
  • Insbesondere wird dadurch eine einfache Kontrolleinrichtung zur Überwachung der tatsächlichen Stallung des Verriegelungskörpers geschaffen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Bausatzes weist der Verriegelungskörper zumindest einen Abschnitt auf, der zwischen den Federabschnitten des Befestigungskörpers angeordnet ist.
  • Zur Verbindung der beweglichen Einheit mit einem weiteren gesonderten Bauteil ist es hilfreich, wenn der Befestigungskörper einen mit dem Führungsprofilkörper verbundenen Kopf und einen sich vom Kopf erstreckenden Schaft aufweist.
  • Zur Bestimmung verschiedener Ansatz- und Anlageflächen für gesonderte Montagelemente z. B. Wandstücke ist es von Vorteil, wenn der Kopf des Befestigungskörpers in einer Ansicht eine im Wesentlichen rechteckige, vorzugsweise quadratische Form aufweist.
  • Zur Montage eines weiteren Bauteils an der beweglichen Einheit ist es hilfreich, wenn der Schaft eine Aufnahme für ein weiteres Bauteil umfasst.
  • Ein besonders bevorzugter Führungsprofilkörper weist einen im Wesentlichen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Umfang mit vier Anlageseiten, vorzugsweise zur Anlage eines Wandteils auf. Dabei sind die der zur Anlage des Wandteils bestimmten Anlageseite benachbarten Seiten als Führungsseiten zur Führung der beweglichen Einheit besonders geeignet.
  • Dazu ist es von Vorteil, wenn auf jeder der vier Anlageseiten des Führungsprofilkörpers eine Führungsnut vorgesehen ist.
  • Um zu bestimmen, ob die bewegliche Einheit ordnungsgemäß montiert ist bzw. in welcher Stellung sich der Verriegelungskörper gegenüber dem Befestigungskörper befindet, ist es von Vorteil, wenn der Befestigungskörper einen Anlageabschnitt aufweist, der fluchtend zu einer Anlageseite des Führungsprofilkörpers verläuft.
  • Ein einfacher Kontrollmechanismus zur Anzeige und Überprüfung in welcher Stellung sich der Verriegelungskörper gegenüber dem Befestigungskörper befindet, ist es hilfreich, wenn der Verriegelungskörper einen Anlageabschnitt aufweist, der in der ersten Stellung über den Anlageabschnitt des Befestigungskörpers hervorsteht und in der zweiten Stellung fluchtend zu dem Anlageabschnitt des Befestigungskörpers verläuft.
  • Die Einstellmöglichkeiten und die Anwendungsvielfalt des erfindungsgemäßen Bausatzes lässt sich dadurch verbessern, dass das gesonderte Bauteil in der Aufnahme in einer zweiten Führungsrichtung verstellbar ist.
  • Eine nahezu unbegrenzte Verstellfreiheit des erfindungsgemäßen Bausatzes ergibt sich dadurch, dass die zweite Führungsrichtung im Wesentlichen senkrecht zur ersten Führungsrichtung verläuft.
  • Die wesentlichen Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1a zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Führungsprofilkörpers.
  • 1b zeigt den Querschnitt des erfindungsgemäßen Führungsprofilkörpers.
  • 2a zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Befestigungskörper.
  • 2b zeigt den Schnitt I-I durch den in 2a gezeigten Befestigungskörper.
  • 2c zeigt die Unteransicht des in 2a gezeigten Befestigungskörpers.
  • 3a zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Verriegelungskörper.
  • 3b zeigt den Schnitt II-II durch den in 3a gezeigten Verriegelungskörper.
  • 3c zeigt die Unteransicht des in 3a gezeigten Verriegelungskörpers.
  • 4a zeigt eine Explosionsansicht der zu verbindenden Befestigungs- und Verriegelungskörper auf die jeweilige Oberseite.
  • 4b zeigt eine Explosionsansicht der zu verbindenden Befestigungs- und Verriegelungskörper mit Sicht auf die jeweilige Unterseite.
  • 4c zeigt eine Draufsicht auf die verbundenen Befestigungs- und Verriegelungskörper, wobei sich der Verriegelungskörper in der ersten Stellung befindet.
  • 4d zeigt eine Vorderansicht der miteinander verbundenen Befestigungs- und Verriegelungskörper, wobei sich der Verriegelungskörper in der ersten Stellung befindet.
  • 5 zeigt eine in einem Führungsprofilkörper angeordnete bewegliche Einheit bestehend aus Befestigungskörper und Verriegelungskörper, wobei sich der Verriegelungskörper in der ersten Stellung befindet.
  • 6 zeigt einen beispielhaften Anwendungsfall unter Verwendung des erfindungsgemäßen Bausatzes.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung.
  • Nachstehend werden die Komponenten des erfindungsgemäßen Bausatzes mit Bezug auf die 1a bis 4d ausführlich beschrieben. Positionale Angaben wie rechts, links, oben, unten, etc. dienen dabei dem besseren Verständnis der Beschreibung und sind lediglich in Bezug auf die jeweilige Ansicht in der beschriebenen Zeichnung zu verstehen.
  • 1a zeigt die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Führungsprofilkörpers 1. Der Führungsprofilkörper 1 ist ein im Wesentlichen spiegelsymmetrischer Körper.
  • 1b zeigt einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Führungsprofilkörpers 1. Der Führungsprofilkörper 1 weist einen im Wesentlichen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Umfang auf. Eine Anlageseite wird durch zwei Anlageflächen 11 gebildet, die jeweils zueinander fluchten und im Wesentlichen in einer Ebene liegen. Zwei über Eck benachbarte, senkrecht aufeinanderstehende Anlageflächen 11 sind durch eine zu beiden Anlageflächen 11 in etwa 45° geneigte Eckschräge verbunden.
  • Zwischen zwei sich in einer Ebene befindlichen, fluchtend zueinander verlaufenden Anlageflächen 11 ist eine jeweilige Führungsnut mit Schwalbenschwanzprofil vorgesehen. Im Querschnitt des Führungsprofilkörpers 1 schließt – über die Kante 12 – eine Abstützfläche 13 in spitzem Winkel an die Anlagefläche 11 an, d. h. die Anlagefläche 11 und die unmittelbar daran angrenzende Abstützfläche 13 schließen zusammen einen spitzen Winkel ein. Wiederum über einen spitzen Winkel geht die Abstützfläche 13 über eine weitere Kante in den ausgehend von der Längsachse 10 des Führungsprofilkörpers 1 konvex gewölbten Nutboden 14 über. Ausgehend von der Nutmitte verläuft das Profil des Führungsprofilkörpers 1 im Querschnitt spiegelsymmetrisch zu dem eben beschriebenen Abschnitt, wie in 1b anschaulich gezeigt wird. Insgesamt weist der Führungsprofilkörper 1 vorzugsweise vier Anlageseiten auf, mit insgesamt vier durch die Anlageflächen 11 und die Eckschrägen 15 begrenzten Vorsprüngen und den zwischen den Vorsprüngen liegenden Nuten, die parallel zur Längsachse 10 in Längsrichtung des Führungsprofilkörpers 1 verlaufen. Der Querschnitt des Führungsprofilkörpers 1 ist vollumfänglich mit den sich an allen vier Anlageseiten wiederholenden Konturen geschlossen.
  • 2a zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Befestigungskörper 2. Er besteht aus einem in dieser Ansicht im Wesentlichen quadratisch erscheinenden Kopf 21 und einem sich von einer Kante des Kopfes 21 im Wesentlichen senkrecht erstreckenden Schaft 22. Mittig ist im Abschnitt des Kopfes 21 eine von den Federabschnitten 23 umrandete Öffnung zur Aufnahme eines später beschriebenen Spreizkörpers 33 des Verriegelungskörpers 3 vorgesehen. Der ganze Befestigungskörper 2 ist bevorzugt ein einzelnes Kunststoff-Spritzgussteil. Die von den Federabschnitten 23 umrandete Öffnung im Kopf 21 des Befestigungskörpers 2 hat im Wesentlichen eine ovale Form, in die die von den Federabschnitten 23 hervorstehenden Vorsprünge 28 hineinragen. Um den Federabschnitten 23 federnde Eigenschaften zu verleihen, sind die Federabschnitte 23 aus dem Material des Kopfteils 21 des Befestigungskörpers 2 herausgeschnitten. Dabei entstehen die sich in Längsrichtung des Befestigungskörpers 2 erstreckenden Längsschlitze 9, die jeweils über mittige Durchbrüche in die von den Federabschnitten 23 umrandete Öffnung übergehen. Am rechten Rand wird der Kopf 21 des Befestigungskörpers 2 durch die Anlagefläche 30 begrenzt. Der Kopf 21 weist zwischen der Anlagefläche 30 und der Kante, von der sich der Schaft 22 erstreckt, im Wesentlichen dieselbe Breite auf, wie der Führungsprofilkörper 1.
  • 2b zeigt den Schnitt I-I durch den in 2a gezeigten Befestigungskörper. Am Kopf 21 des Befestigungskörpers 2 stehen die Federabschnitte 23 nach oben hervor. Die Federabschnitte 23 weisen jeweils die zum Kopfteil 21 des Befestigungskörpers 2 weisenden Anpressflächen 24 auf, die vorgesehen sind, um mit den Abstützflächen 13 einer Führungsnut des Führungsprofilkörpers 1 in Anlage gebracht zu werden. Im Querschnitt weist der Kopf 21 des Befestigungskörpers 2 eine dem Profil der Führungsnut des Führungsprofilkörpers 1 angepasste Kontur auf. Die Führungsflächen 25, die mit den zum Kopfteil 21 weisenden Anpressflächen 24 einen spitzen Winkel einschließen, sind dafür vorgesehen, um auf den Anlageflächen 11 des Führungsprofilkörpers 1 anzuliegen und gegebenenfalls zu gleiten. Ausgehend von der Mittelachse der Öffnung im Kopfteil 21 des Befestigungskörpers 2 erstrecken sich außerhalb der Führungsflächen 25 die Abstützflächen 26, die mit den Führungsflächen 25 einen stumpfen Winkel von vorzugsweise 45° einschließen. Die Abstützflächen 26 sind dafür vorgesehen, um an den Eckschrägen 15 des Führungsprofilkörpers 1 anzuliegen und gegebenenfalls darauf zu gleiten. Die gewölbten, unteren Enden der Federabschnitte 23 sind auf die Kontur des Nutbodens 14 abgestimmt. Insgesamt ist die zwischen den schrägen Abstützflächen 26 des Befestigungskörpers 2 liegende Kontur des Kopfteils 21 genau auf die zwischen zwei Eckschrägen 15 einer Anlageseite eines Führungsprofilkörpers 1 liegende Kontur, insbesondere die Kontur der Führungsnut, abgestimmt. Im Schaft 22 des Befestigungskörpers 2 erstreckt sich ein in Längsrichtung des Befestigungskörpers 2 verlaufendes Langloch 27, das über die volle Breite des Schafts 22 reicht und als Aufnahme für beispielsweise einen Bolzen oder dgl. ausgebildet ist. Der Bolzen kann in der Aufnahme 27 in der Längsrichtung des Befestigungskörpers 2 über die Länge des Schafts 22 stufenlos verstellt werden.
  • 2c zeigt eine Sicht auf die Unterseite des erfindungsgemäßen Befestigungskörpers 2. Dargestellt sind wiederum, ausgehend von der Mittelachse der Öffnung im Kopfteil 21 des Befestigungskörpers 2, die die Öffnung umrandenden, freigeschnittenen Federabschnitte 23 mit den Vorsprüngen 28, die Führungsflächen 25 und die schrägen Abstützflächen 26. An der dem Schaft 22 gegenüberliegenden Seite ist der Kopf 21 des Befestigungskörpers 2 durch die Anlagefläche 30 begrenzt.
  • 3a zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Verriegelungskörper 3, bestehend aus dem Ausrichtkörper 31, der einen im Wesentlichen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Umfang aufweist, dem Hebel 32, der senkrecht von einer Kante des Ausrichtkörpers 31 über den Ausrichtkörper 31 hervorsteht und dem später beschriebenen Spreizkörper 33 mit Ausbeulungen 34. Die Kanten des im Wesentlichen rechteckigen Ausrichtkörpers sind abgerundet. Aus der Ebene der Oberseite des Ausrichtkörpers 31 ist eine im Wesentlichen kreisförmige Aussparung 36 herabgesetzt. Der Hebel 32 steht radial zur Drehachse 35 des Verriegelungskörpers 3 über eine Kante des Ausrichtkörpers 31 hervor.
  • 3b zeigt den Schnitt II-II durch den in 3a gezeigten Verriegelungskörper 3. An der Unterseite des Verriegelungskörpers 3 ist der sich entlang der Drehachse 35, senkrecht von der Unterseite des Verriegelungskörpers erstreckende Spreizkörper 33 mit seitlichen Ausbeulungen 34 angeordnet. Der Spreizkörper 33 ist dazu vorgesehen, zwischen den Federabschnitten 23 des Befestigungskörpers 2 in der dafür vorgesehenen Öffnung aufgenommen zu werden. Die Unterseite des Verriegelungskörpers 3 ist dazu vorgesehen, um an der Kopfoberseite des Befestigungskörpers 2 anzuliegen.
  • 3c zeigt die Unterseite des erfindungsgemäßen Verriegelungskörpers 3, insbesondere die ovale Kontur des Spreizkörpers 33, mit den radial zur Drehachse 35 des Verriegelungskörpers 3 von der schmalen Seite des Ovals des Spreizkörpers 33 abstehenden Ausbeulungen 34. Der Hebel 32 erstreckt sich senkrecht zu der längeren Achse des Ovals des Spreizkörpers 33, in Verlängerung einer der die Ausbeulungen 34 verbindenden Linie, durch die Drehachse 35 des Verriegelungskörpers 3.
  • 4a zeigt eine Explosionsdarstellung der zu verbindenden Befestigungs- bzw. Verriegelungskörper 2 bzw. 3 mit Sicht auf die jeweilige Oberseite.
  • 4b zeigt eine Explosionsdarstellung der zu verbindenden Befestigungs- bzw. Verriegelungskörper 2 bzw. 3 mit Sicht auf die jeweilige Unterseite.
  • 4c zeigt eine Draufsicht auf die bereits zu einer beweglichen Einheit verbundenen Befestigungs- und Verriegelungskörper 2 und 3, wobei sich der Verriegelungskörper 3 in einer ersten Stellung gegenüber dem Befestigungskörper 2 befindet. Der Hebel 32 steht senkrecht über die Anlagefläche 30 am Kopf 21 des Befestigungskörpers 2 hervor. Damit wird angezeigt, dass sich die bewegliche Einheit in entriegelter Stellung befindet.
  • In diesem Zustand ist der Spreizkörper 33 an der Unterseite des Verriegelungskörpers 3 so angeordnet, dass sich die Längsachse des Ovals des Spreizkörpers 33 in einer Linie mit der Längsachse der von den Federabschnitten 23 umrandeten Öffnung im Kopf 21 des Befestigungskörpers 2 befindet. Der Hebel 32 des Verriegelungskörpers 3 ist in Längsrichtung des Befestigungskörpers 2 ausgerichtet.
  • 4d zeigt eine Vorderansicht der zu einer beweglichen Einheit verbundenen Befestigungs- und Verriegelungskörper 2 und 3. Zentral ist die Anlagefläche 30 am Kopf 21 des Befestigungskörpers dargestellt.
  • Mit Bezug auf die 5 und 6 werden nachstehend bevorzugte Anwendungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bausatzes beschrieben.
  • Die zu einer beweglichen Einheit zusammengefügten Befestigungs- und Verriegelungskörper 2 und 3 werden mit einem Führungsprofilkörper 1 in Verbindung gebracht. Dabei werden die Federabschnitte 23 an der Unterseite des Kopfes 21 des Befestigungskörpers 2 zunächst endseitig in eine Nut des Führungsprofilkörpers 1 eingesetzt. Durch ihre Eigenspannung drücken die Anpressflächen 24 der Federabschnitte 23 von innen gegen die Abstützflächen 13 der Führungsnut des Führungsprofilkörpers 1 und sorgen für eine schwache, unter geringer Krafteinwirkung lösbare Klemmung zwischen der beweglichen Einheit und dem Führungsprofilkörper 1. Die Führungsflächen 25 liegen an den Anlageflächen 11 des Führungsprofilkörpers 1 an. Ebenso liegen die schrägen Abschnittsflächen 26 am Kopf 21 des Befestigungskörpers 2 an den Eckschrägen 15 des Führungsprofilkörpers an. In der in 5 gezeigten Darstellung befindet sich der Verriegelungskörper in einer ersten Stellung, so dass die Längsachsen des Ovals des Spreizkörpers 33 und die Längsachse der von den Federabschnitten 23 umrandeten Öffnung sich im Wesentlichen in einer Linie befinden. In dieser Stellung ist die bewegliche Einheit im Führungsprofilkörper 1, bedingt durch die Eigenspannung der Federabschnitte 23, leicht vorgespannt und verklemmt, jedoch unter geringer Krafteinwirkung in einer ersten Führungsrichtung entlang des Führungsprofilkörpers 1 verschieblich. Durch eine Drehung des Verriegelungskörpers 3 in der durch den Pfeil dargestellten Richtung um 90° wird der Verriegelungskörper von der ersten Stellung, in der die bewegliche Einheit gegenüber dem Führungsprofilkörper 1 verschieblich ist, in die zweite Stellung, in der die bewegliche Einheit gegenüber dem Führungsprofilkörper 1 festgelegt ist, überführt.
  • Dabei wird der Spreizkörper 33 in der von den Federabschnitten 23 umrandeten Öffnung im Kopf 21 des Befestigungskörpers 2 gedreht, bis die Längsachse des Ovals des Spreizkörpers 33 quer bzw. senkrecht zu der von den Federabschnitten 23 des Befestigungskörpers 2 umrandeten Öffnung liegt. Dadurch werden die Federabschnitte 23 nach außen gedrückt und die Spannung sowie die Reibung zwischen den Abstützflächen 13 in der Führungsnut des Führungsprofilkörpers 1 und den Anpressflächen 24 an der Außenseite der Federabschnitte 23 wesentlich erhöht. Dadurch wird die bewegliche Einheit in dem Führungsprofilkörper klemmbefestigt und festgelegt. Die bewegliche Einheit ist dadurch nicht mehr in der ersten Führungsrichtung entlang des Führungsprofilkörpers 1 verstellbar. Durch eine Drehung des Verriegelungskörpers 3 entgegen der durch den Pfeil dargestellten Richtung um 90° wird der Verriegelungskörper wieder von der zweiten Stellung, in der die bewegliche Einheit gegenüber dem Führungsprofilkörper 1 festgelegt ist, in die erste Stellung, in der die bewegliche Einheit gegenüber dem Führungsprofilkörper 1 verschieblich ist, überführt. In der Aufnahme 27 am Schaft 22 des Befestigungskörpers 2 ist ein Bolzen 4 aufgenommen, der in der zweiten Führungsrichtung F2, die senkrecht zu der ersten Führungsrichtung F1 verläuft, über die gesamte Länge der Aufnahme 27 des Schafts verstellbar ist. Durch den Bolzen 4 wird ein an den Bausatz angeschlossenes, gesondertes Bauteil, beispielsweise ein Sanitärelement symbolisch dargestellt. 6 zeigt ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bausatzes unter Einsatz der oben beschriebenen Bestandteile des Bausatzes, bei dem zwei parallele Traversen durch zwei dazwischen liegende, wiederum parallele Traversen, verbunden sind.

Claims (20)

  1. Bausatz, vorzugsweise für Vorwandinstallationen, mit einem Führungsprofilkörper (1), einem Befestigungskörper (2) und einem mit dem Befestigungskörper (2) verbindbaren Verriegelungskörper (3), wobei der Befestigungskörper (2) und der Verriegelungskörper (3) im verbundenen Zustand eine gegenüber dem Führungsprofilkörper (1) bewegliche, vorzugsweise verschiebliche Einheit bilden, und wobei der Verriegelungskörper (3) von einer ersten Stellung, in der die bewegliche Einheit gegenüber dem Führungsprofilkörper (1) verstellbar ist, in eine zweite Stellung, in der die bewegliche Einheit gegenüber dem Führungsprofilkörper (1) festgelegt ist, überführbar ist.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (3) durch Verdrehung von der ersten in die zweite Stellung überführbar ist.
  3. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Einheit in der ersten Stellung des Verriegelungskörpers (3) gegenüber dem Führungsprofilkörper (1) unter Vorspannung verklemmt, jedoch beweglich ist.
  4. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Einheit in der zweiten Stellung des Verriegelungskörpers (3) gegenüber dem Führungsprofilkörper (1) klemmbefestigt ist.
  5. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsprofilkörper (1) zumindest eine Führungsnut umfasst.
  6. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut im Querschnitt ein Schwalbenschwanzprofil aufweist.
  7. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsprofilkörper (1) zumindest zwei Führungsabschnitte (12, 13) aufweist, entlang derer die bewegliche Einheit in der ersten Stellung in einer ersten Führungsrichtung (F1) geführt wird.
  8. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Einheit Federabschnitte (23) aufweist, die in der ersten Stellung des Verriegelungskörpers (3) an den Führungsabschnitten (12, 13) unter Eigenspannung anliegen und in der zweiten Stellung des Verriegelungskörpers (3) unter zusätzlicher Spannung gegen die Führungsabschnitte (12, 13) gepresst werden.
  9. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federabschnitte (23) sich im Wesentlichen in entgegengesetzten Richtungen von den Führungsabschnitten (12, 13) des Führungsprofilkörpers (1) abstützen.
  10. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (3) durch Drehung um etwa 90° von der ersten in die zweite Stellung überführbar ist.
  11. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (3) zumindest einen Abschnitt (33) aufweist, der zwischen den Federabschnitten (23) des Befestigungskörpers (2) angeordnet ist.
  12. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (2) einen mit dem Führungsprofilkörper (1) verbundenen Kopf (21), und einen sich vom Kopf (21) erstreckenden Schaft (22) aufweist.
  13. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (21) des Befestigungskörpers (2) in einer Ansicht eine im Wesentlichen rechteckige, vorzugsweise quadratische Form aufweist.
  14. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (22) eine Aufnahme (27) für ein weiteres Bauteil (4) umfasst.
  15. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsprofilkörper (1) einen im Wesentlichen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Umfang mit vier Anlageseiten, vorzugsweise zur Anlage eines Wandteils, aufweist.
  16. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder der vier Anlageseiten des Führungsprofilkörpers (1) eine Führungsnut vorgesehen ist.
  17. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (2) einen Anlageabschnitt (30) aufweist, der fluchtend zu einer Anlageseite des Führungsprofilkörpers (1) verläuft.
  18. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (3) einen Anlageabschnitt (31) aufweist, der in der ersten Stellung über den Anlageabschnitt des Befestigungskörpers hervorsteht und in der zweiten Stellung fluchtend zu dem Anlageabschnitt (30) des Befestigungskörpers (2) verläuft.
  19. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (4) in der Aufnahme (27) in einer zweiten Führungsrichtung (F2) verstellbar ist.
  20. Bausatz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungsrichtung (F2) im Wesentlichen senkrecht zur ersten Führungsrichtung (F1) verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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