DE202004013167U1 - Koaxial-Kupplung - Google Patents

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Abstract

Koaxial-Kupplung mit einem Basisteil und einem Ansatzteil, bei der das Basisteil bzw. Aufnahmeteil einen zylindrischen Ansatz aufweist, der in eine hohlzylindrische Aufnahme einführbar und dort festlegbar ist. gekennzeichnet durch zumindest einen Permanentmagneten (13; 23), der an dem zylindrischen Ansatz (11) oder im Grund der hohlzylindrischen Aufnahme (21) vorgesehen ist, der mit dem Gegenstück derart zusammenwirkt, dass beide mittels magnetischer Wechselwirkung gegeneinander gezogen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Koaxial-Kupplung mit einem Basisteil und einem Ansatzteil, bei der das Basisteil bzw. Aufnahmeteil einen zylindrischen Ansatz aufweist, der in eine hohlzylindrische Aufnahme einführbar und dort festlegbar ist.
  • Koaxiale Kupplungen sind als solche bekannt. So lassen sich etwa Schläuche mit koaxialen Kupplungen verbinden oder auch Werkzeugköpfe an Handstücke ansetzen, die entweder von einer biegsamen Welle mit durch das Handstück laufenden Antriebswelle oder von einem in dem Handstück angeordneten Antriebsmotor angetrieben werden. Dabei weisen die Kupplungsteile im Allgemeinen zylindrische Ansätze auf, die in im Wesentlichen formschlüssigen, hohlzylindrischen Aufnahmen eingeführt und dort festgelegt werden.
  • Zum Festlegen der zusammengefügten Kupplungsteile dienen Rastmittel oder es werden oft Federkräfte benutzt, mit denen die die Kupplungsteile festlegenden Mittel gegeneinander gedrückt werden. Solche Koaxial-Kupplun gen haben kein durchgehend gleiches Kaliber, so dass hier beispielsweise durch Überwurfmuttern bedingte Absätze vorliegen, die das Handling stören.
  • Daraus ergibt sich die Aufgabenstellung, eine solche Koaxial-Kupplung vorzuschlagen, die ohne dieser Nachteile als Schnellkupplung mit einheitlichem Kaliber einfach zusammenfügbar und wirtschaftlich herstellbar ist; in Weiterführung der Aufgabenstellung soll diese Koaxial-Kupplung für rotierende oder oszillierende Werkzeuge einsetzbar sein.
  • Die Aufgabenlösung ist definiert durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Ansprüche, vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen durch die Merkmale der jeweils abhängigen Ansprüche.
  • Zum Festlegen ist zumindest an dem zylindrischen Ansatz oder im Grund der hohlzylindrischen Aufnahme ein Permanentmagnet vorgesehen, der mit dem ferromagnetischen Gegenstück derart zusammenwirkt, dass beide durch magnetische Wechselwirkung gegeneinander gezogen werden. Die magnetischen Kräfte werden bereits beim Zusammenfügen der Teile einer solchen Koaxial-Kupplung wirksam und bewirken so, dass die Kupplungsteile nach einem mehr oder weniger tief gehenden Anschnäbeln in die Endposition gezogen werden. Einer flächigen Berührung der Endflächen bedarf es nicht; Luftspalte können ohne weiteres toleriert werden. Die Polstärken moderner Permanentmagnete aus metalloxidischen, keramikähnlichen Werkstoffen sind derart, dass auch so hinreichende Kraftwirkungen erreicht werden.
  • Vorteilhaft ist das ferromagnetische Gegenstück auch als ein Permanentmagnet ausgebildet, so dass sowohl an dem zylindrischen Ansatz wie auch im Grund der hohlzylindrischen Aufnahme je ein Permanentmagnet vorliegt, deren Polung einander entgegen ist. Die hier gegenpolig zusammenwirkenden Magnete verstärken die Anziehungswirkung; darüber hinaus erlauben sie auch die Verwendung von nicht-ferromagnetischen Werkstoffen an Stelle der dem Permanent gegenüberliegenden ferromagnetischen Werkstoffen, so dass diese Kupplung in Bezug auf die Werkstoffwahl weitgehend frei ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung sind entweder an den sich gegenüberliegenden Stirnflächen von Magnet und Gegenstück bzw. Gegenmagnet oder an der Außenseite des zylindrischen Ansatzes und an der Innenseite der hohlzylindrischen Aufnahme Führungsmittel vorgesehen, mit denen eine Drehbe wegung beim Zusammenfügen erzwungen wird. Diese Drehbewegung ist höchstens über 360°, vorzugsweise höchstens über 120° geführt und erlaubt ein selbstständiges Schließen der Koaxial-Kupplung, da die beiden Kupplungsteile beim Zusammenfügen infolge der magnetischen Kräfte, die mit dem Grad der Annäherung wachsen, gegeneinander gezogen werden.
  • So ergibt sich im Zusammenwirken mit den Führungsmitteln eine erzwungene Drehbewegung, entsprechend der Bewegung auf einer (gewundenen) schiefen Ebene, mit einer durch die Endlage der Führungsmittel vorgegebenen Endposition. Dies erleichtert auch das Entkuppeln dieser Koaxial-Kupplung gegen die Magnetkräfte, da die miteinander zusammenwirkenden Flächen wegen dieser Drehbewegung mit geringem Kraftaufwand verdreht und so voneinander entfernt werden können, wobei die Magnetkraft zwischen ihnen abnimmt.
  • Als Führungsmittel sind in einer ersten Ausführungsform die Stirnflächen des Magneten und die der diesem gegenüber liegenden Stirnfläche mit Stufen mit Wellen oder Zähnen versehen, deren Kämme und Täler radial ausgerichtet sind, In zusammengefügten Zustand legen sich die Kämme der einen Seite in die Täler der anderen Seite. Bei einem Verdrehen gleiten die Kämme aus diesen Tälern, was zum einen die unmittelbar aneinander liegenden Flächenteile verkleinert, zum anderen aber den Abstand der nicht mehr aneinander liegenden Flächenteile vergrößert. Beides bewirkt eine Verringerung der Magnetkräfte und somit die Erleichterung des Lösens.
  • In einer zweiten Ausführungsform sind mindestens ein Gewindegrat und ein Gewindegang vorgesehen, die im Zusammenwirken beim Zusammenfügen unter Wirkung der Magnetkräfte ein (u. U. sogar selbsttätiges) Verdrehen bewirken, wobei die Endstellung dieser Gewindeführung das Ansatzteil gegenüber dem Basisteil positioniert. Beim Lösen bewirkt das Verdrehen von außen über die Führung eine Vergrößerung des Abstands. In gleicher Weise können auch mehrere Gewindegrate und entsprechen mehrere Gewindegänge vorgesehen sein, die zur Erleichterung des Positionierens beim Ansetzen vorteilhaft rotationssymmetrisch angeordnet sind. In einer Weiterbildung ist als Gewindegrat ein Radialstift vorgesehen, der in einen als spiralige Führungsnut ausgebildeten Gewindegang eingreift. Hier stellt das Ende der Führungsnut den Anschlag dar, an dem der Radialstift in der Endposition anliegt, so dass auch hier die Möglichkeit einer Positionierung gegeben ist. Die Ausführungsform mit einem Gewindegang/Gewindegrat bzw. mit einer Führungsnut/ Stift setzt einen hinreichenden Formschluss zwischen dem zylindrischen Ansatz des Basisteils und der hohlzylindrischen Aufnahme am Ansatzteil voraus. Eine Ausführungsform mit mehreren Gewindegängen/Gewindegraten bzw. Führungsnuten/Stiften erlaubt ein größeres Spiel.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn die Gewindegrate bzw. Radialstifte rotationssymmetrisch angeordnet sind. Dies erleichtert das Anschnäbeln und erlaubt das Kuppeln aus verschiedenen Ausgangsstellungen. Um eine unverwechselbare Lage der beiden Teile der Axial-Kupplung zu erreichen, ist eine nicht rotationssymmetrische Anordnung von Gewindegraten bzw. Radialstiften vorzusehen.
  • In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung sind Basisteil und Ansatzteil der Koaxial-Kupplung als Hohlzylinder ausgebildet, und an den freien Enden mit Anschlussmitteln für Rohr oder Schlauch versehen. Eine solche Ausgestaltung erlaubt das Kuppeln von Schläuchen, durch die gasförmige oder flüssige Medien geleitet werden. Dabei sind Dichtungen zwischen den beiden Kupplungsteilen vorgesehen. Diese Dichtungen sind in einem ersten Fall als Dichtringe ausgebildet, die stirnflächenseitig entweder zwischen den äußeren Endringen der Kupplungsteile oder zwischen den inneren Ringflächen des Hohlzylinders bzw. des hohlzylindrischen Ausnehmung vorgesehen sind. Alternativ ist die Dichtung als zwischen den Zylinderflächen angeordnete axiale Ringdichtung – etwa in Form eines O-Ringes oder einer umlaufenden Lippendichtung - vorgesehen.
  • In einer zweiten Ausgestaltung ist das Basisteil als Antriebsgehäuse und das Ansatzteil als Werkzeugkopf ausgebildet. Dieses kann z.B. einen Anschluss für eine biegsame Welle aufweisen, die auf eine im Antriebsgehäuse gelagerte Zwischenwelle einwirkend die Drehbewegung über den Abtrieb auf den Werkzeugkopf überträgt. Als Alternative dazu ist in dem Antriebsgehäuse ein Antriebsmotor angeordnet, dessen Abtrieb die Drehbewegung des Antriebsmotors auch auf den Werkzeugkopf überträgt. Diese bewirkt entsprechend der Ausbildung der Kraftübertragung im Werkzeugkopf eine rotierende oder eine oszillierende Bewegung des eingesetzten Werkzeugs.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der im Basisteil angeordnete Antriebsmotor als Niedervoltmotor ausgebildet und mit einem verschraub- oder verrenkbaren Steck-Anschluss für die Stromversorgung versehen ist. So ausgebildet, kann das Anschlusskabel vom Antriebsgehäuse abgenommen und durch eine Kappe ersetzt werden. Auf diese Weise kann das Antriebsgehäuse für etwa notwendig werdende Reinigungen vorbereitet werden.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, den Antriebsmotor über einen in die äußere Oberfläche des Basisteils im Wesentlichen bündig vorgesehenen, vorzugsweise als Folienschalter ausgebildeten Schalter anzusteuern, Diese Ausbildung erlaubt eine sehr glatte Ausbildung der Außenfläche des Antriebsgehäuses. Diese Glattheit ist besonders dann von Bedeutung, wenn das von dem Antriebsgehäuse mit angesetztem Werkzeugkopf gebildete Handwerkzeug in Bereichen mit erhöhten hygienischen Anforderungen eingesetzt ist.
  • Diese so gefundene Kupplung erlaubt ein schnelles Anschließen und ein schnelles Lösen, wobei die Drehbewegung das Überwinden der magnetischen Kräfte erleichtert. Dadurch wird sie vielseitig einsetzbar, beispielsweise als Verschluss etwa für Ketten und Armbänder, als Kupplung für Tauchausrüstungen und Geräte der Unterwassertechnik, für den Maschinen- und Chemieapparatebau, in der Raumfahrt-, Roboter- und Waffentechnik, für Campingausrüstung und Möbelbeschläge, für medizinische/zahnmedizinische Geräte und Hilfsmittel. Eingesetzt als Werkzeug kann das Ansatzteil als Werkzeugkopf abgenommen und separat gereinigt werden. Das den Antriebsmotor enthaltende Basisteil lässt sich durch aufsteck- oder aufschraubbare Kappen abdichten und ebenfalls z. B. durch Abspülen reinigen.
  • In einer speziellen Ausbildung des Werkzeugkopfes ist die Vorrichtung als Hand-Messer zum Abschneiden von Fleisch von Fleischspießen einsetzbar, wie beispielsweise zum Schneiden von Döner-Kebab oder von Gyros. Dazu wird der Werkzeugkopf als Döner-Messer ausgebildet und mit einem Rundmesser versehen, das vom Antriebsmotor in schnelle Rotation oder in schnelle Oszillation versetzt wird. Das Basisteil mit Antriebsmotor, das mittels der erfindungsgemäßen Kupplung mit dem als Döner-Schneider ausgebildeten Werkzeugkopf zusammengefügt werden kann, ist zum einen griffig und so sicher handhabbar, zum anderen erlaubt diese Ausbildung ein einfaches Reinigen: Der als Döner-Messer ausgebildete Werkzeugkopf kann abgenommen und etwa in einer Geschirrspülmaschine gereinigt werden. Das Basisteil ist weitgehend dicht bzw. kann durch Kappen abgedichtet unter fließendem (auch heißem) Wasser abgewaschen werden.
  • Weiterhin ist vorteilhaft der Schneidkopf des Döner-Messers mit einer Schneidgut-Anlage versehen, die mit einem Anlagerungen verhindernden Überzug versehen ist. Dieser Überzug – vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen – verhindert, dass das Döner-Messer beim Schneiden "hängen" bleibt, und erlaubt ein Reinigen durch einfaches Abspülen. Weiter weist das Döner-Messer eine Einstellkulisse für die Schneidtiefe auf. Diese ist zum Einstellen der um eine parallel zur Rundmesser-Ebene und im Abstand davon liegende Schwenkachse an das Gehäuse des Dönermessers angelenkt. Zum mehr oder weniger weiten Öffnen des Spaltes zwischen ihr und Rundmesser um die Schwenkachse weist das Gehäuses des Döner-Messers auf der Rückseite einen Schraubtrieb auf, mit dem die Einstellkulisse verschwenkt werden kann.
  • Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen:
  • 1: Koaxial-Kupplung – schematische Explosions-Darstellung;
  • 1a: Kupplung geschlossen;
  • 2: Koaxial-Kupplung als Rohr-/Schlauchverbinder – Schema;
  • 2a: Kupplung geschlossen mit Dichtungen;
  • 3: Koaxial-Kupplung als Wellenkupplung – Schema;
  • 4: Als Döner-Messer ausgebildetes Hand-Schneidwerkzeug mit Antriebsgehäuse und Schneidkopf
  • 4a: Frontansicht mit Einstellkulisse
  • Die Axial-Kupplung besteht aus einem Basisteil 10 und einem Ansatzteil 20, beide so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen mit Formschluss so verbindbar sind, dass das Ansatzteil gegenüber dem Basisteil verdreht werden kann. Dazu weist der Basisteil 10 einen Ansatz 11 auf, der in eine Aufnahme 21 des Ansatzteils 20 eingeführt wird, beide mit kreisförmigem Querschnitt, was die Verdrehbarkeit sicher stellt. Auf der Stirnfläche 12 des Ansatzes 11 ist ein Permanentmagnet 13 angeordnet, der mit einem im Grund 22 der Aufnahme 21 angeordneten zweiten Permanentmagneten 23 zusammenwirkt; wobei es selbstverständlich ist, einen der Permanentmagnete durch einen ferromagnetischen Einsatz zu ersetzen, der mit dem verbleibenden Permanentmagneten zusammenwirkt.
  • Die beiden Kupplungsteile 10 und 20 mit an sich gleichem Durchmesser bilden zusammengefügt eine Kupplung mit durchgehend gleichem Kaliber; Vorteilhaft sind Hülsen 14 und 24 vorgesehen, die die Kupplungsteile über decken und schützen. So ergibt sich eine Axial-Kupplung mit durchgehend gleichem Kaliber, die für viele Anwendungszwecke einsetzbar ist. Vorteilhaft ist zwischen den aufeinander treffenden Stirnflächen der Hülsen 14 bzw. 24 eine Dichtung 24.1 zur Abdichtung der Kupplung eingesetzt.
  • Eine solche Kupplung ließe sich bereits in dieser Form zusammensetzen, jedoch wäre ein Lösen mit Schwierigkeiten verbunden, da die wirkenden Magnetkräfte dem entgegenstehen. Führungsmittel erlauben ein genaues Positionieren des ersten Teils 10 gegenüber dem zweiten Teil 20. Sie erleichtern auch das Lösen beim Verdrehen der beiden Kupplungs-Teile 10 und 20 gegeneinander durch "langsames" Vergrößern des Abstands der zusammenwirkenden Stirnflächen von Permanentmagnet 13 und Permanentmagnet 23. In der Darstellung sind – ohne die anderen Ausführungsformen auszuschließen – am Ansatz 11 zwei einander diametral gegenüberliegende Radialstifte 15 vorgesehen. Die Aufnahme 21 weist entsprechende Führungsnuten 25 auf, in die diese Radialstifte 15 eingreifen. Bei dem Zusammenfügen gleiten die Radialstifte 15 in die Führungsnuten 25 und bewirken so eine Verdrehung, wobei sich mit größerer Annäherung an die Endlage die Magnetkräfte so verstärken, dass die Kupplung selbsttätig in die Endlage gleitet.
  • Um die Axial-Kupplung als Rohr-/Schlauchkupplung zu nutzen, sind das Basisteil 10 mit Ansatz 11 wie auch das Ansatzteil 20 mit Aufnahme 21 als Hohlteile ausgebildet mit einem Durchgang versehen. Zum Kuppeln von Rohren/Schläuchen – dargestellt als Rohransätze 31 – sind die jeweiligen Enden in die freien Enden von Basisteil 10 bzw. von Ansatzteil 20 eingeführt und dort in bekannter Weise mit – nicht näher dargestellten – Mitteln festgelegt. Eine solche Axial-Kupplung benötigt eine Abdichtung. Dazu sind als Axial- oder als Radialdichtungen 16 bzw. 26 ausgebildete Dichtungen vorgesehen, Zur Aufnahme der Axialdichtungen 16 weisen die inneren Stirnflächen 22 Nuten auf, in die eine Ringdichtung 26 eingelegt wird, wobei deren Gegenfläche eine in üblicher Weise bearbeitete Dichtfläche ist. Zur Aufnahme einer Radialdichtung 16 ist die Außenfläche des Ansatzes 11 oder die Innenfläche der Aufnahme 21 genutet, die die als O-Ring. Lippendichtung o. dgl. ausgebildete Radialdichtung 16 aufnimmt.
  • Um die Axial-Kupplung als Kupplung zum Übertragen rotierender oder oszillierender Bewegung einzusetzen, wird das Kupplungsstück 10 antriebsseitig mit einem Anschluss für eine Welle, insbesondere eine biegsame Welle versehen, der auf eine erste, im ersten Kupplungsteil 10 mit Gleit-, Stift- oder Rollenlager gelagerte Zwischenwelle 35.1 wirkt. Der Abtrieb dieser Zwischenwelle 35.1 ist als Kupplungskopf 36.1 ausgebildet und dient dem Ankuppeln an die im zweiten Kupplungsteil 20 angeordnete und wiederum mit Gleit- Stift- oder Rollenlager 37.2 gelagerte Zwischenwelle 35.2.
  • Alternativ weist das erste Kupplungsteil 10 als Antriebsteil einen Antriebsmotor 44 mit einem elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb auf, dessen Abtrieb zum Ankuppeln an die Zwischenwelle 35.2 als dem Kupplungskopf 36.1 entsprechendes Gegen-Kupplungskopf 36.2 ausgebildet ist. Beide bilden so im Zusammenwirken eine kraftübertragende Kupplung, die vorteilhaft selbstfindend ist, so dass für das Kuppeln der Zwischenwellen 35.1 und 35.2 keine gesonderte Positionierung notwendig ist. Diese zweite Zwischenwelle 35.2 ist im zweiten Kupplungsteil 20 wiederum mit Gleit-, Stift- oder Rollenlager 37.2 gelagert; ihr Ausgang wird – der Verwendung der Kupplung entsprechend – abgenommen und ggf. weiter geleitet.
  • Die 4 zeigen eine Anwendung dieser Kupplung als handgeführtes Schneidmesser 40, wie es zum Schneiden von Gyros oder von Döner-Kebab benutzt ist. Das erste Kupplungsteil ist als Antriebsgehäuse 41 ausgebildet, in dem der elektrische Antriebsmotor 44 angeordnet ist. Zur Spannungsversorgung ist von außen ein Kabel vorgesehen, das über den Leitungsanschluss 42 in das Antriebsgehäuse 41 vorteilhaft steckbar eingeführt ist. Um eine schlanke Form zu erhalten, ist als Schalter ein Folienschalter 43 vorgesehen, der – da nicht hoch belastbar – mit einem elektronischen Schalter 43.1 zusammenwirkt. Hierbei versteht es sich von selbst, dass zur Spannungsversorgung auch Batterien oder Akkumulatoren einsetzbar sind. Der Abtrieb des Antriebsmotors wird über die Zwischenwelle 35.1 ausgeleitet, an deren freiem Ende ein Kupplungskopf 36.1 vorgesehen ist. Dieser wirkt mit dem Kupplungskopf 36.2 des angesetzten Messerkopfes 45 zusammen und treibt dessen Rundmesser 46 an. Dieses Rundmesser wird von einem Messergehäuse 47 überdeckt, dessen Frontseite 47.1 die Anlage für das Schneidgut bildet. An dieses Messergehäuse 47 ist eine Einstellkulisse 48 so angelenkt, dass sie mit einer Einstellschraube 49 um eine Schwenkachse 48.1 verschwenkt werden kann, wodurch sich die Weite des Spaltes zwischen Rundmesser 46 und Einstellkulisse 48 im Schnittbereich mehr oder weniger weit einstellen lässt.

Claims (15)

  1. Koaxial-Kupplung mit einem Basisteil und einem Ansatzteil, bei der das Basisteil bzw. Aufnahmeteil einen zylindrischen Ansatz aufweist, der in eine hohlzylindrische Aufnahme einführbar und dort festlegbar ist. gekennzeichnet durch zumindest einen Permanentmagneten (13; 23), der an dem zylindrischen Ansatz (11) oder im Grund der hohlzylindrischen Aufnahme (21) vorgesehen ist, der mit dem Gegenstück derart zusammenwirkt, dass beide mittels magnetischer Wechselwirkung gegeneinander gezogen werden.
  2. Koaxial-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an dem zylindrischen Ansatz (11) und im Grund der hohlzylindrischen Aufnahme (21) je ein Permanentmagnet (13, 23) vorgesehen ist, wobei die Polung der Permanentmagneten einander entgegen ist.
  3. Koaxial-Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des zylindrischen Ansatzes (11) sowie an der Innenseite der hohlzylindrischen Aufnahme (21) Führungsmittel vorgesehen sind, mit denen eine Drehbewegung beim Zusammenfügen von Basisteil (10) und Ansatzteil (20) erzwungen wird, wobei diese Drehbewegung höchstens über 360°, vorzugsweise höchstens über 120° geführt ist.
  4. Koaxial-Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsmittel mindestens ein Gewindegrat und ein Gewindegang vorgesehen sind, die im Zusammenwirken die Verdrehung bewirken, wobei die Endstellung dieser Gewindeführung eine Positionierung des Ansatzteils gegenüber dem Basisteil bewirkt.
  5. Koaxial-Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsmittel mindestens eine spiralige Führungsnut (25) und ein in diese Führungsnut eingreifender Radialstift (15) vorgesehen sind, die im Zusammenwirken die Rotation bewirken, wobei die Endstellung dieser spiraligen Führungsnut (25) eine Positionierung des Ansatzteils (20) gegenüber dem Basisteil (10) bewirkt.
  6. Koaxial-Kupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gewindegrate und entsprechend mehrere Gewindegänge bzw. mehrere spiralige Führungsnuten (25) und entsprechend mehrere Radialstifte (15) vorgesehen sind, die zur Erleichterung des Positionierens beim Anschnäbeln vorteilhaft rotationssymmetrisch angeordnet sind.
  7. Koaxial-Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (10) und das Ansatzteil (20) der Koaxial-Kupplung als Hohlzylinder ausgebildet sind, und an den freien Enden mit Anschlussmitteln für Rohr oder Schlauch (31) versehen sind.
  8. Koaxial-Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (10) als Antriebsgehäuse (40) und das Ansatzteil (20) als Werkzeugkopf (45) ausgebildet ist.
  9. Koaxial-Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgehäuse (40) einen Anschluss für eine biegsame Welle aufweist, die auf einer Zwischenwelle (35.1) im Antriebsgehäuse (10) so wirkt, dass der Abtrieb die Drehbewegung auf den Werkzeugkopf (45) überträgt.
  10. Koaxial-Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Antriebsgehäuse (40) ein Antriebsmotor (41) angeordnet ist, dessen Abtrieb die Drehbewegung des Antriebsmotors (44) auch auf den Werkzeugkopf (45) überträgt.
  11. Koaxial-Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der im Antriebsgehäuse (40) angeordnete Antriebsmotor (41) als Niedervoltmotor ausgebildet und mit einem verschraub- oder verrenkbaren Anschluss (42) für die Stromversorgung versehen ist.
  12. Koaxial-Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (41) über einen in der äußeren Oberfläche des Antriebsgehäuses (40) im Wesentlichen bündig mit dieser vorgesehenen Schalter (43) ansteuerbar ist, wobei dieser Schalter (43) vorzugsweise als Folienschalter ausgebildet ist.
  13. Koaxial-Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der an das Antriebsgehäuse (40) mit der Koaxial-Kupplung angesetzte Werkzeugkopf (45) als Döner-Messer mit einem in einem Messergehäuse (47) vorgesehenen rotierenden Rundmesser (46) ausgebildet ist.
  14. Döner-Messer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf des Döner-Messers eine Einstellkulisse (48) für die Schnitttiefe aufweist, die mit einer parallel zur Ebene des rotierenden Messers (46) liegenden Schwenkachse (48.1) an das Messergehäuse (47) des Dönermessers angelenkt und mit einem Schraubtrieb (49) verstellbar ist
  15. Döner-Messer nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Messergehäuse (47) des Döner-Messers eine Schneidgut-Anlage (47.1) aufweist, die mit einem Anlagerungen verhindernden Überzug vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen versehen ist.
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