DE202004012440U1 - Hydrophysikalischer Wasserdynamisierer - Google Patents

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Abstract

Gedrehte oder gewickelte Spiralfeder zum inneren Durchfluß für Flüssigkeiten aller Art zur Einbringung in einen flexiblen Schlauch oder festes Rohr.

Description

  • Stand der Technik bzw. das der Erfindung zugrunde liegende Problem:
    • 1.) Für einen Uno-Report haben Experten weltweit die Wasserqualität in 122 Ländern verglichen. Deutschland liegt als zweitschlechtester EU-Staat auf Rang 57.
    • 2.) Es gibt am Markt z. Zt. keine auf wirksame Naturprinzipien beruhende und gleichsam kostengünstige Wasservitalisation.
  • Ziel der Erfindung ist die Vitalitätsverhältnisse von Trinkwasser in den Haushalten zu steigern.
  • Es soll ein der Natur entnommenes Prinzip zur Wasser Belebung verwendet werden, welches, unter Beibehaltung des bisher verwendeten Wasserversorgungssystems, eine Re-Vitalisierung an der Entnahmestelle ermöglicht. Grundgedanke ist die Vitalisierung durch Dynamisierung d. h. Verwirbelung. Der Wirbel ist ein effektives universelles NaturprinzipIn der Natur finden fast alle Reinigungs- und Vitalisationsprozesse via Verwirbelung satt; Wasser, Wind und Wolken sind ein offensichtliches Beispiel wie die Natur Reinigung und aufbauende Energetisierung zugleich betreibt.
  • Beschreibung des Gebrauchsmusters:
  • Der vorliegende zum Gebrauchsmusterschutz anzumeldende Natur Pur© Wasser Speedy ist ein radial → axiales (von außen nach innen bzw. zentripetal) geführtes Doppeldüsensystem. Es kann beliebig lang sein. Vorzugsweise ist es eine ca. 37 cm lange Düse, die in einen Schlauch in beliebigem Durchmesser und Material (hier vorzugsweise 8 mm Durchmesser und aus Silikon) eingebunden ist. Die gewickelte bzw. gedrehte Düse oder Feder ist rechts- oder links drehend, hier vorzugsweise rechts und linksdrehend und aus beliebigem Draht, vorzugsweise aber Edelstahl. Die Düsen sind so konstruiert, daß viele einzelne unterschiedlich große Volumenkammern entstehen, die, durch entsprechende Verengungen zur Mitte zu, abgetrennt werden. Die Volumenkammern können beliebig berechnet sein vorzugsweise sind es aber hyperbolische Formen.
  • Die Ein- und Ausgänge der einzelnen Volumenkammern können beliebig gestaltet werden vorzugsweise werden aber gradlinige Trichterwinkel verwendet. Die den Wasserfluß verengenden Trichterwinkel sind am Anfang der Düse nur wenig verengend werden aber zum Ende hin vorzugsweise enger und endlich maximal verengt, sodaß man von einem zusätzlich unterschwellig eingebauten, sich stetig verjüngendem zentripetalen (einrollenden) Gesamttrichter innerhalb der Spirale sprechen kann. Die Winkel der Einzeltrichter, die die einzelnen Volumenkammern voneinander trennen, sind unterschiedlich; bevorzugt sind jedoch gleicher Eingangs- und Ausgangswinkel, die ausreichend ausgeprägt sind um dem durchfließenden Wasser die eindeutige Nachformung der ausgewählten Winkel bis zur Winkelspitze zu ermöglichen.
  • Das hier beschriebene Anordnungsprinzip der Düse erinnert an die Ur-Bewegungsform einer pulsierenden 'zykloiden Spiralraumkurve' (vgl. Bild). Mit den sich erst verengenden und dann sich wieder öffnenden Zwischenkammern wird ein pulsierender Saug- und Druckeffekt erzeugt, der stark beschleunigenden Charakter für das durchgeführte Wasser hat. Das System bedient sich in den Einzelabschnitten der zentrifugalen und der zentripetalen Verwirbelung in dem es das Wasser quasi zyklisch einfaltet (einrollende Implosion beim Eingangswinkel) und beim Ausgangswinkel ausfaltet (ausrollende Explosion) – vgl. Bild. Durch die prinzipielle aber zentripetale (einrollende) Wirbelformung der Gesamtspirale wird das durchströmende Wasser tendenziell in der Temperatur gegen + 4° abgesenkt. Das Wasser wird so tendenziell zunehmend dichter und verringert sein Raumvolumen (g/cm3). Durch diesen gewünschten Anomalieeffekt erhöht sich die Drehgeschwindigkeit des so geführten Wassers zusätzlich, und wird, je nach Ausgestaltung der Düsen, auf eine stärkere vorzugsweise aber maximale Rotations- bzw. Drehgeschwindigkeit gebracht. Das evtl. in die Außenbereiche (zw. Spirale und der Silikonwandung) entwichene Wasser, kann durch eine, vor der Endung der Spirale angelegte, minimale Öffnung durch Unterdruck bzw. durch eine Saugwirkung, wieder in das Innere der Spirale zwecks Weiterfluß eintreten.
  • Das bei der anzumeldenden Erfindung zugrunde liegende Grundprinzip lautet vorzugsweise, 'Je höher verwirbelt, je besser d. h. je dynamischer wird das Wasser'!
  • Bei der ersten Betrachtung der Durchflussverengung um ca. das 3,5 fache (hier vorzugsweise 7 mm Innendurchmesser zu Beginn und auf 2 mm Innendurchmesser gegen Ende der Spirale) müßte man theoretisch vermuten, daß eine erhebliche Verminderung des Durchflusses gegeben ist bzw. sein müßte. Dieses wird aber, durch die pulsierende Verwirbelung der vorliegenden Erfindung, wieder kompensiert.
  • Das einströmende Wasser wird durch eine Y-Stück in zwei Flußlinien geteilt und durch die o. a. 2 gegenläufig drehende Düsen geschickt. Nach der Verwirbelung werden beide Flußlinien wieder durch ein Y-Stück zusammengeführt, sodaß die unterschiedlich rotierenden Flüssigkeiten wieder zusammengeführt werden.
  • Wegen der Natürlichkeit und der maximalen Verwirbelung wird diese Erfindung:
    • Natur Pur© WasserSpeedy
    genannt!
  • Vorteilhafte Wirkungsweise der Erfindung in der Beschreibung:
  • Das zu behandelnde Leitungswasser, erfährt mit diesem Behandlungsprinzip eine bedeutende Verwirbelung: 'Spinneffekt'! Er kann, je nach Ausgestaltung des Gesamtsystems, variiert und maximiert werden. Ein durch diese Doppeldüse geführtes Wasser erfährt u. a. eine allgemein gesteigerten Fließgeschwindigkeit die man als Dynamisierung bzw. Vitalisierung bezeichnen kann.
  • Die Eigenschaften bzw. die Ergebnisse der vorliegenden Erfindung sind – kurz gefasst – wie folgt zu beschreiben:
    • a) Die Erfindung bedingt durch die hochverwirbelnde natürliche insgesamt implodierende Rotation eine allgemeine hydromechanische Veränderung des so geführten Wassers durch Rotation von laminarer Strömung zur zentripetalen Längsverwirbelung;
    • b) eine Abkühlung der Temperatur gegen den Anomaliepunkt + 4°Das Wasser wird dichter und verringert sein Volumen, d. h. seine Fließgeschwindigkeit steigert sich durch die Abkühlung zur Mitte der Verwirbelung hin und zieht wärmeres Wasser aus den Außenbereichen mit höherem Volumen mit sich
    • c) Durch die parallel geführte links- und rechtsdrehende Doppeldüse wird eine einseitig rotierende Flüssigkeit vermieden, das Wasser wird so harmonisiert und insgesamt weicher.
    • e) Parallel dazu erfährt das Wasser eine mechanische Abtötung von Keimen
  • Technische Einsatzgebiete sind u. a.:
    • – 1. Verbesserter Transport von wässrigen Flüssigkeiten – vorzugsweise Wasser.
    • – 2. Der entkeimende Reinigungseffekt bei Wasser ist hervorzuheben. Die Erfindung ist in der Trinkwasserversorgung einsetzbar.
    • – 3. Permanente Reinigen von verschlammten Fußbodenheizungen bzw. wassergeführte Heizungen im allgemeinen. Hierzu kann die Erfindung nachträglich in das Fließsystem (vorzugsweise nach der Pumpe) eingebaut werden.
    • – 4. Das Erfindungsprinzip ist als schonender Homogenisator von Flüssigkeiten (u. a. Milch) zu nutzen. Die Erfindung kann in vielerlei Hinsicht für die Erstellung von Dispersionen verschiedener flüssiger Substanzen eingesetzt werden.
    • – 5. Weicheres Wasser hat die Eigenschaft z. B. die Bindefähigkeit und damit viele Eigenschaften von Zement zu erhöhen, womit das Gerät auch in der Beton- bzw. insgesamt in der industriellen Verarbeitung einsetzbar wird.
  • Anlage:
    • 1) Zeichnung
    • 2) Beschreibung der Zeichnung.
  • Prinzip der 'zykloiden Spiralraumkurve' im Natur Pur© WasserWirbler bzw. Hydrophysikalischer WasserDynamisierer, AZ 200 2004 012 440.8.
  • 1
    Hyperbolische Volumenkammer (beliebig viele Kammern folgen nacheinander);
    2
    Trichterwinkel (Einlass);
    3
    Trichterwinkel (Auslass);
    4
    Nullpunkt (Einlass- und Auslasstrichterwinkel schneiden sich im
    Mittelpunkt der gesamten Wasserführung);
    5
    Implosionsphase (einrollende Entwicklung der Wasserführung);
    6
    Explosionsphase (ausrollende Entwicklung der Wasserführung);
    7
    Die 'zykloide Spiralraumkurve' ist sowohl in der Drehrichtung
    links als auch die Drehrichtung rechts möglich;
    8
    Alle in 16 beschriebenen Einzelbeschreibungen kommen in
    jeder Volumenkammer der 'zykloiden Spiralraumkurve' vor; man
    spricht in diesem Zusammenhang von einem Kontinuum der sich
    wiederholenden Ereignisse.
  • Diese Unterlage gehört als Zeichnung zur Anlage des o. a. Aktenzeichens.

Claims (8)

  1. Gedrehte oder gewickelte Spiralfeder zum inneren Durchfluß für Flüssigkeiten aller Art zur Einbringung in einen flexiblen Schlauch oder festes Rohr.
  2. Spiralfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem beliebigem Drahtmaterial, vorzugsweise hier Edelstahl, und nahtlos (d. h. eng anliegend) gewickelte bzw. gedrehte Spiralfeder ist, und das sie von beliebiger Länge und Durchmesser, vorzugsweise 370 mm lang und 7 mm im Anfangsdurchmesser und 2 mm im Enddurchmesser ist (Innendurchmesser).
  3. Spiralfeder nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß diese am Ende der Wicklung eine minimale Öffnung für evtl. im vorhergehenden Verlauf entwichenes Fließwasser hat (durch z. B. übermäßiges knicken oder biegen der Spirale in einem Schlauch).
  4. Spiralfeder nach einem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrer fortlaufenden Führung eine beliebige Anzahl von volumenbildenden Hohlkammern in sich einschließt bzw. bildet. Diese Hohlkammern können nach beliebiger Form gestaltet sein, vorzugsweise sind sie allerdings hyperbolisch (1/n) berechnet.
  5. Spiralfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Hohlkammern, durch Verengungen der Spiralführung zur Raummitte hin, voneinander abgetrennt werden. Die Verjüngung bzw. Verengung sind anfänglich im Verlauf gering, ziehen sieh aber kontinuierlich – zum Ende hin – nach innen (d. h. sich weiter verjüngend), sodaß eine sich im Gesamtverlauf verengende trichterähnliche Reduzierung des Durchmessers der Spirale entsteht.
  6. Spiralfeder mit tendenziell trichtermäßiger Verjüngung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet. daß die kammerverbindende Verjüngungen gerade verlaufende beliebige vorzugsweise aber definierte Winkel sind.
  7. Spiralfeder mit winkelmäßiger trichterförmiger Verjüngung nach einem der vorhergehendem Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß diese Winkel im Einlaß zu einer beliebigen Kammer genauso wie im Auslaß zur nächsten Kammer unterschiedlich sein können, vorzugsweise aber gleich und beliebig lang linear verlaufen. Die Winkel an sich sind von Kammer zu folgenden Kammer unterschiedlich (differenzierte Verwirbelung).
  8. Spiralfeder mit trichterförmiger Gesamtführung, nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Drehrichtung (rechts oder links) möglich ist, vorzugsweise aber beide Drehrichtungen parallel zu einem System integriert sind. Das Wasser wird vorzugsweise vor und nach dem Durchlauf mit einem Y-Zwischenstück geführt, so daß eine Systemeinheit in Form einer links- und rechtsdrehende Doppeldüse entsteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3075193A1 (fr) * 2017-12-20 2019-06-21 Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Energies Alternatives Systeme de purification et/ou de desinfection d'eau comprenant des moyens de creation et de maintien de vortex et de tourbillons en sens inverse du vortex et un dispositif de balayage photonique en aval du vortex et des tourbillons
DE102020001642A1 (de) 2020-02-14 2021-08-19 Jürgen Zipfel Herstellung von racemischem Wasser Herstellung von rechtsgedrehtem Wasser Herstellung von linksgedrehtem Wasser

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