DE202004010322U1 - Modulare Wohnhofhaus - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/166Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/033Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights provided with means for controlling the light-transmission or the heat-reflection, (e.g. shields, reflectors, cleaning devices)
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses

Abstract

Das Patiohaus ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gebäudeteile (A/B) über einen transparent umschlossenen Hof/Patio (C) gekoppelt angeordnet sind und eine bauliche Einheit bilden.

Description

  • 1.01. Gebäudeform
    • 1.1 Die Erfindung bezieht sich auf ein Wohngebäude, errichtet mit einem modularen Bausystem, bestehend aus zwei Gebäudeteile(A+b) 1, die über einen gemeinsamen Hof/„Patio" (C) miteinander verbunden werden.
    • 1.2 2: Die den Hof umschließende Außenhülle, bestehend aus den beiden Seiten (E/F)- sowie der Dachfläche (D), werden mit einer Pfosten-Riegel-, bzw. einer beweglichen Rahmenkonstruktion umschlossen. Die transparente Ausfachung der 3 Elemente sind wahlweise mit Glas oder mit Luftkissenmembran aus EFTE-Folie ausgeführt oder gleichwertiges Material. Um den Hof z. B. gegen Einblicke von Außen zu schützen sind Teile der seitlichen senkrechte Wände halbtransparent verglast (G). Dies trifft auch bei besonderen Grundstücksituationen zu.
    • 1.3 1 Die Gebäudeteile (A/B) können ein-, zwei- oder auch mehrgeschossig sein. Ideal ist eine südliche Ausrichtung, gebildet durch eine gestaffelte Höhenentwicklung der beiden hofbegrenzenden Gebäudeteile: eingeschossig nach Süden, zum Norden hin zweigeschossig Die Erschließung (1) des 1. Obergeschosses erfolgt entweder über den Hof oder im Gebäudeinnenteil (B).
    • 1.4 Die beiden hofbegrenzenden Gebäudeteile (A/B) sind von den äußeren Umrissen aus rationellen Gründen gleich groß konzipiert, wobei andere Abmessungen, jederzeit möglich sind.
    • 1.5 Die beiden Gebäudeteile (A/B) können entweder jeweils als ein Raum genutzt, oder in weitere Funktionsräume unterteilt werden.
    • 1.6 2 Im Bereich des überdachten Hofes/Patio (C) ist je nach Lage der Himmelsrichtung und der Grundstückssituation eine Garage (G) angeordnet. Sie dient einmal dem direkten Blickschutz, die Fläche über der Garage (F) kann weiterhin transparent ausgebildet sein. Weiterhin wird die Garage optisch zum Hof hin durch eine „Schaufenster-Verglasung" (H) geöffnet, um ein Repräsentative Effekt der dort ausgestellte Objekte wie Auto oder gleichwertiges zu erzielen. Ein Zugang zum Hof ist vorgesehen.
  • 2.0 Konstruktion
    • 2.1 Die massiven Gebäudeteile (A/B) sind mittels rationeller Vorfertigung in Holzständer- bzw. Rahmenkonstruktion, Stahlbetonfertigteil-Großtafelbauweise oder auch als Stahlskelettkonstruktion zu errichten.
    • 2.2 36 Die Hofüberdeckung (D) erfolgt mit einem transparenten Schiebedach. Das verschiebbare Dach (D2) kann je nach seiner flächigen Aufteilung entweder über das eine (D1) oder andere (D1), bzw. über beiden massiven Dächer (A/B) geschoben werden. Andere Aufteilungen und Bewegungsrichtungen sind je nach Gebäudesituation möglich.
    • 2.3 Die dem Hof zugewandten Fassadenflächen (K) der beiden Gebäudeteile werden mit einer großflächigen Verglasung (Fenstertüren/Schiebetüren) ausgebildet. Diese Fenster/Türen können, da sie sich im Gebäudeinnern befinden, auch in Einfachverglasung ausgeführt werden.
    • 2.4 Das Haus ist als Passivenergiehaus konzipiert. Die umschlossene Hoffläche (C) dient als Pufferzone für die beiden Gebäudeteile.
    • 2.5 Das Haus wird mit einer kontrollierten Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. Es wird angestrebt über Kraft-Wärme-Kopplung, Solaranlage, Erdwärme und Regenwassersammlung, das Gebäude soweit autark auszustatten, daß ohne fossile Energierohstoffe ausgekommen werden kann.
    • 2.6 Das Haus wird wie ein Thermoflasche funktionieren. In Winter die Wärme speichern und in Sommer die Kühle in Haus behalten.
    • 2.7 Ein geeigneter Sonnenschutz wird für die verglasten Flächen des Hofes vorgesehen: Über der Öffnung in den Hof sind horizontale Verschattungselemente sowie weitere am Glas- bzw. Luftkissenmembrandach systemkonforme Verschattungsmaßnahmen.
    • 2.8 Das Schiebedach wird elektrische angetrieben und ist über ein automatische Steuerung mit der Gebäudetechnik verbunden.
    • 2.11 Das Gebäude ist in der Kombination mit dem transparenten Schiebedach (D) sowohl mit Pultdach, als auch mit Flachdach herzustellen. Auch die Form des Satteldaches ist denkbar.
    • 2.12 Das modulartig zusammengesetzte Gebäude wird vormontiert zur Baustelle geliefert und als Fertighaus in Holzständerwerk mit einzelnen Wandteilen und Decken schlüsselfertig hergestellt. Andere Materialien wie Stahlbetonsandwichbauweise, Stein-auf-Stein oder Stahlbau sind möglich.
    • 2.13 Das in Serie herzustellende Gebäude wird durch eine Musterprüfung seitens des TÜV abgenommen.
  • 3.0 Nutzungskonzepte
  • Die einzelnen modularen Bauteile sind sowohl horizontal, getrennt über den Hof/Patio (C), als auch vertikal in ihren jeweiligen Funktionen zu kombinieren. Der Hof/Patio dient hierbei immer als Schnittstelle für Kommunikation, Verbindung der Gebäudeteile und erweiterter Wohn- bzw. Arbeitsbereich.
    • 3.1. Wohnen und Arbeiten 3.1.1 Ein Gebäudeteil kann als Atelier/Büro/Werkstatt (Arbeitsbereich) genutzt werden, während der andere Teil Wohnzwecken dient. 3.1.2 Ideal ist das Haus für Künstler nutzbar. So wird der in Südlage gelegene niedrigere Bauteil (A) über die großen Fenstertüren über den Hof belichtet, bekommt somit optimalen Nordlicht. Der andere Bauteile (B) dient mit seinen 2 Etagen zum Wohnen. Der Hof (C) dient hierbei als Präsentations- und Ausstellungsfläche für Kunden. 3.1.3 Für Freiberufler ist die Trennung zwischen Arbeit und Privatbereich durch eine separate, außen am Gebäude vorbei angelegte Zugangsmöglichkeit angedacht, ohne dass der Kunde/Besucher durch den privaten Bereich geführt werden muss.
    • 3.2. Wohnnutzung Auch die verschiedenen Funktionen des Wohnens sind untereinander austauschbar kombinierbar. Ein Gebäudeteil dient als Wohn- und Essbereich (Aufenthaltstrakt), während der andere Teil den Schlafbereich beherbergt. Der Hof dient als erweiterter vollnutzbarer Wohnraum und kann als Wintergarten-Spielfläche-Empfangbereich (Gäste) genutzt werden.
    • 3.3. Generationshaus 3.3.1 Hier kann ein Bauteil unabhängig als Einliegerwohnung für Kinder, Großeltern, bzw. auch für Verwandte genutzt werden, während der andere Komplex die Hauptwohnung enthält. Ein separater Zugang zum separaten Wohntrakt wird seitlich über die Grundstücks-Schmalseite geführt. Der Hof dient als Treffpunkt oder Pufferzone für die Bewohner.
    • 3.4, gemeinnützige Nutzung der Anlage 3.4.1 Das Gebäude kann für betreutes Wohnen entwickelt werden, wobei die Bauteile in einzelne Schlafräume mit jeweils eignem Bad unterteilt werden können. Ergänzt mit einer Gemeinschaftsküche und Aufenthalt/Büro für die Betreuer. Der Hof dient dann als Ess- und Gemeinschaftsbereich. 3.4.2 In der Form als Kindertagesstätte können die Kinder in Gruppen aufgeteilt im Gebäude untergebracht werden, während der Hof als Gemeinschaftsfläche dient. In den massiven Gebäudeteile befinden sich die Aufenthalts-, Schlaf- , Sanitär-, Büro-, und Kochräume. 3.4.3 Als Jugendzentrum mit Werkstätten, Übungsräumen und Ateliers mit dem Hof/Patio als Gemeinschafts-, Ausstellungs- oder als Tanzraum.
  • 4.0 Wohn- und Lebensqualität
    • 4.1 Die Gebäudeteile (A/B) sind durch ihren modularen Aufbau multifunktional nutzbar und untereinander austauschbar.
    • 4.2 Die inneren Funktionen der Bauteile können den sich veränderten Wünschen und Bedürfnissen der Nutzern angepasst werden.
    • 4.3 Alle Räume öffnen sich zu Hof hin, sind also kommunikativ zum sozialen Kontakthof orientiert.
    • 4.4 Die Weite des Raumes stellt sich als das Besondere an diese Anordnung der Bauteile dar. Die Bewohner können von einem Gebäudeteil über Hof durch den anderen Bauteil hindurchblicken bis zum anderen Ende des Grundstücks/Gartens.
    • 4.5 Die Bewohner können trotz des geschlossenen transparenten Schiebedaches ein Sonnenbad nehmen, da die ETFE-Folie der Luftkissenmembran die UV-Strahlung hindurchlässt.
    • 4.6 Das Haus wird als "Cabriohaus" bezeichnet, angelehnt an eine Automobilkategorie: Convertable House.
    • 4.7 Das Gebäudeprinzip dient der Auflösung von der Trennung zwischen Innen- und Außenraum: Out-In-Side-House.
    • 4.8 Das Haus ist für Liebhaber von Frischluft, Licht und viel Sonne gedacht.
    • 4.9 Die Gebäudetypologie vermittelt den Nutzern die Möglichkeit, in unseren Breitengraden in einer mediterranen Atmosphäre zu wohnen und zu leben.

Claims (10)

  1. Das Patiohaus ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gebäudeteile (A/B) über einen transparent umschlossenen Hof/Patio (C) gekoppelt angeordnet sind und eine bauliche Einheit bilden.
  2. Der Anspruch nach 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden dem Hof zugeordneten Gebäudeteile (A/B) unterschiedlich in der Geschosszahl sind und in der Haupthimmelsrichtung nach Süden ausgerichtet, eine pultartige Dachform ergeben.
  3. Der Anspruch nach 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass der nach Norden angeordnete Baukörper (B) aus 2 Etagen besteht, während der (A) im Süden stehende nur über eine Etage vertilgt.
  4. Der Anspruch nach 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass der modular entwickelte Baukörper des Nord- (B) bzw. Südflügels (A) in Länge und Breite über die gleiche Grundfläche verfügen oder unterschiedliche Dimension haben können.
  5. Der Anspruch nach 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß neben der reinen Wohnnutzung, das Gebäude erweiterten Nutzungsarten zugeführt werden kann, so z.B. als Kindertagesstätte, betreutes Wohnen für alte und behinderte Menschen, Wohnen und Arbeiten für Künstler und Freiberufler. Alle Nutzungen partizipieren von dem überdachten und umschlossenen Hof/Patio (C) zur Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität.
  6. Der Anspruch nach 1 und 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß der allseits umschlossene Hof/Patio mit einem transparenten Schiebedach (D) überdeckt ist und gemeinsam mit den ebenfalls ganz oder teilweise transparenten Seitenwänden (E/F), ein vollwertiger Wohnraum darstellt, erreicht durch Maßnahmen des Wärme- und Sonnenschutzes sowie der Luftdichtigkeit im geschlossenen Zustand.
  7. Der Anspruch nach 6 ist dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Schiebedach (D1/2) in unterschiedlicher Ausdehnung und Öffnungsrichtung 36 herzustellen ist und auf unterschiedlichen Dachformen (Flach- bis Satteldach) montierbar ist.
  8. Der Anspruch nach 6 ist dadurch gekennzeichnet, daß neben der isolierverglasten Ausstattung der transparenten Flächen der Seitenteile (E/F) bzw. des Schiebedaches (D), alle vorgenannten Flächen, auch die der Seitenteile (E/F) mit Luftkissenmembran aus EFTE-Folie geschlossen werden können.
  9. Der Anspruch nach 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hofsituation eine konsequente Trennung von Wohnen und Schlafen, darüber hinaus durch die Anordnung von Fenster und weiterer Öffnungen eine große Transparenz und optische Durchdringung der Bauteile zum Garten ermöglicht wird (7).
  10. Der Anspruch nach 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Garage (G) dazu dient, den Hof/Patio (C) in optischer und praktischer Hinsicht zu erweitern, durch eine transparente/verglaste Ausbildung der Trennwand (H) zur Sichtbarmachung der dort abgestellten Gegenstände.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2417409A1 (es) * 2013-02-15 2013-08-07 Francisco Javier TERRADOS CEPEDA Sistema modular de cerramiento de espacios
CN111877646A (zh) * 2020-08-05 2020-11-03 中国建筑股份有限公司 一种景观房杂砌仿古屋面系统及其施工方法

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ES2417409A1 (es) * 2013-02-15 2013-08-07 Francisco Javier TERRADOS CEPEDA Sistema modular de cerramiento de espacios
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