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Die
Erfindung betrifft eine Schraube sowie eine Schraubverbindung zwischen
der Schraube und einem Bauteil aus einem Leichtmetallwerkstoff,
insbesondere zwischen einer Zylinderkopfschraube und einem Aluminium-Zylinderkopf.
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Zunehmend
werden im Maschinen- und Apparatebau Bauteile aus Leichtmetallwerkstoffen,
zum Beispiel aus Aluminium oder Magnesium, mit hochfesten Stahlschrauben
aus niedrig legierten ferritischen Baustählen verschraubt, die im späteren Betrieb
höheren
oder tieferen Temperaturen ausgesetzt werden, zum Beispiel Zylinderköpfe und
Kurbelgehäuse
im Automobilbereich.
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Insbesondere
dann, wenn Verbindungselemente, insbesondere Schrauben, aus ferritischem Stahl
eingesetzt werden, wird die Betriebssicherheit des verschraubten
Systems durch Temperaturveränderung
beeinträchtigt.
Der Grund hierfür
liegt zunächst
in dem unterschiedlichen Wärmeausdehnungsverhalten
der unterschiedlichen Werkstoffe von Schraube und verschraubten
Teilen.
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Wegen
des thermischen Längenausdehnungskoeffizienten
von etwa 11•10–6 K–1 für niedrig
legierte ferritische Baustähle
(zum Beispiel hochfeste Schrauben-Stähle
nach ISO 898-1) und dem zum Beispiel von Aluminium mit etwa 22•10–6 K–1 oder
von Magnesium mit etwa 27•10–6 K–1 dehnen
sich die Schrauben bei Temperaturzunahme wesentlich weniger stark
thermisch aus als die verschraubten Teile. Die Folge ist eine Zunahme
der Schraubenvorspannkraft gegenüber
dem Montagezustand.
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Bei
bereits während
der Montage unter Raumtemperatur über die Schraubenfließgrenze
hinaus angezogenen Schrauben kann durch die erwähnte unterschiedliche Wärmedehnung
die elastische Verformungsgrenze von Schraube und/oder verschraubten
Bauteilen durch Wärmedehnungen überschritten
werden. Der Bauteilwerkstoff von Schraube und/oder verschraubten
Bauteilen wird dadurch plastisch verformt.
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Eine
plastische Verformung in einem verschraubten System hat einen Vorspannkraftverlust zur
Folge. Dieser Vorspannkraftverlust kann später zu einer Überbeanspruchung
der Schraube infolge der üblicherweise
auftretenden Betriebskräfte
führen. Die
Betriebssicherheit ist gefährdet,
die Lebensdauer des verschraubten Systems nachhaltig und teilweise gravierend
reduziert. Frühzeitige
Schäden
(Motorschäden)
sind die Folge.
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Die
Zunahme der Schraubenvorspannkraft gegenüber dem Montagezustand verschärft zudem ein
weiteres Problem, welches insbesondere bei Schraubenlöchern mit
nur geringer Wandstärke
auftritt, wie dies insbesondere bei Zylinderkopfschrauben der Fall
ist. Und zwar entsteht durch die für die Betriebssicherheit benötige Vorspannkraft
aufgrund der schräg
zur Schraubenlängsachse
geneigten Gewindeflanke des Gewindes eine radiale Querkraft, die
auf die Innenwand und damit auf ein Innengewinde des Schraubenlochs
einwirkt und das Schraubenloch dadurch elastisch radial aufweitet.
Dieser Effekt wird auch als Mutteraufweitung bezeichnet.
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Diese
Radialverformung ist besonders dann problematisch, wenn die Wanddicke
um das Schraubenloch gering ist. In diesen Fällen ist die Radialverformung
besonders groß.
Die Radialverformung macht sich zudem dann besonders unangenehm
bemerkbar, wenn auf der dem Schraubenloch gegenüberliegenden Seite oszillierende
Massen vorgesehen sind. Der Reibungsverschleiß nimmt in diesem Fall verstärkter Radialaufweitung
besonders zu. Bekanntes Beispiel sind Zylinderkopfverschraubungen
von Kfz-Verbrennungsmotoren, wo die Zylinderkopfschrauben eng um
den Zylinder herum angeordnet sind. Die Wanddicke zwischen dem Schraubenloch und
dem Zylinder ist hier relativ gering. Das üblicherweise metrische Gewindeprofil
verformt diese dünne Wandung
bei der Montage quer zur Schraubenachse. Damit entsteht die in Fachkreisen
bekannte „Kleeblattform" des Zylinders, die
einen vergrößerten Verschleiß in den
zueinander oszillierend bewegten Bauteilen (Kolbenringe, Zylinderwand)
zur Folge hat.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere und langzeitstabile
Schraubverbindung zwischen einer Schraube und einem Bauteil aus
einem Leichtmetallwerkstoff, insbesondere zwischen einem Zylinderkopf
und einer Zylinderkopfschraube, zu ermöglichen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Schraube gemäß dem Anspruch
1. Danach ist vorgesehen, dass die Schraube aus einem Stahl mit
einem thermischen Ausdehnungekoeffizienten größer 15•10–6 K–1 besteht
und dass die Schraube zugleich mit einem asymmetrischen Gewinde
ausgebildet ist, wobei eine obere, zum Schraubenkopf hin orientierte
Gewindeflanke des Gewindes einen geringeren Teilflankenwinkel als
die dem Schraubenkopf abgewandte untere Gewindeflanke aufweist.
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Durch
diese beiden Maßnahmen
ist zum einen der thermische Ausdehnungskoeffizient der Schraube
an den des Bauteils angepasst, so dass bei einer Temperaturzunahme
im Betriebszustand die Schraubenvorspannkraft gegenüber dem
Montagezustand nur geringfügig
zunimmt. Aufgrund der nur geringen Zunahme der Schraubenvorspannkraft ist
auch die Zunahme der radialen Querkraft und damit das Problem der
Radialverformung gering gehalten. Durch die zusätzliche Maßnahme der asymmetrischen Ausbildung
des Gewindes mit dem oberen, kleinen Teilflankenwinkel wird zudem
die aufgrund der Vorspannkraft resultierende Kraftkomponente in radialer
Richtung gering gehalten. Diese beiden Maßnahmen, nämlich die Anpassung des thermischen
Ausdehnungskoeffizienten an den des Leichtmetalls sowie die asymmetrische
Ausbildung des Gewindes ergänzen
sich daher in vorteilhafter Weise und bilden einen Synergieeffekt.
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Zweckdienlicherweise
besteht die Schraube hierbei aus einem austenitischen Stahl, welcher
einen thermischen Ausdehnungkoeffizienten von etwa 16 bis 18•10–6 K–1 aufweist.
Ein derartiger austenitischer Stahl weist die erforderlichen mechanischen Eigenschaften
auf und hat zugleich – im
Vergleich zu den sonst üblicherweise
eingesetzten niedriglegierten ferritischen Stählen, wie sie für hochfeste
Schrauben-Stähle
nach ISO 898-1 eingesetzt werden – einen um 50% erhöhten thermischen
Ausdehnungskoeffizienten. Der Unterschied zu dem thermischen Ausdehnungskoeffizienten
von Aluminium (22•10–6 K–1)
bzw. von Magnesium (27•10–6 K–1)
ist daher deutlich reduziert.
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Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung liegt der obere Teilflankenwinkel im Bereich
von etwa 5° bis
25° und
insbesondere im Bereich von 10° bis 15°. Der Teilflankenwinkel
gibt hierbei den Winkel zwischen einer senkrecht zur Schraubenlängsachse orientierten
Ebene und der Orientierung der oberen Gewindeflanke zu dieser Ebene
an. Die obere Gewindeflanke stellt bei einer angezogenen Schraube die
belastete Flanke dar. Aufgrund der sehr flachen Orientierung entsteht
nur eine geringe Kraftkomponente in radialer Richtung. Im Vergleich
zu einem üblicherweise
symmetrischen Gewindeprofil, beispielsweise nach DIN 13, welches üblicherweise
einen oberen und unteren Teilflankenwinkel von jeweils 30° aufweist,
ist also die resultierende radiale Querkraft deutlich verringert.
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Zweckdienlicherweise
ist weiterhin vorgesehen, dass der untere Teilflankenwinkel etwa
35° bis 45° und insbesondere
etwa 40° beträgt. Im Vergleich zu
dem unteren Teilflankenwinkel von 30° gemäß DIN 13 stellt dies also einen
erhöhten
Winkel dar. Die untere Gewindeflanke ist daher sehr steil angeordnet.
Durch diese steile Anordnung wird eine ausreichend hohe Stabilität der Gewindegänge aufgrund einer
ausreichenden Materialstärke
erzielt.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß weiterhin
gelöst
durch eine Schraubenverbindung gemäß Anspruch 5 zwischen einer
Schraube und einem Bauteil aus einem Leichtmetallwerkstoff, insbesondere
ein Aluminium- oder Magnesium-Motorbauteil im Kraftfahrzeug. Die
im Hinblick auf die Schraube angeführten Vorteile und bevorzugten
Ausgestaltungen sind sinngemäß auch auf
die Schraubverbindung zu übertragen.
Vorzugsweise ist hierbei vorgesehen, dass das Bauteil ein Zylinderkopf
und die Schraube eine Zylinderkopfschraube ist, die nahe zu einer
Zylinder bohrung in den Zylinderkopf eingeschraubt ist. Der Abstand
der Zylinderkopfschraube von der Zylinderbohrung liegt hierbei beispielsweise im
Bereich eines Schraubennenndurchmessers.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
jeweils in schematischen und stark vereinfachten Darstellungen:
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1 eine
Seitendarstellung einer Schraube,
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2A eine
Darstellung zur Illustration des Gewindeprofils eines metrischen
Gewindes nach DIN 13,
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2B eine
schematische Darstellung des erfindungsgemäßen asymmetrischen Gewindeprofils sowie
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3 eine
schematische und stark vereinfachte Aufsicht auf einen Zylinderkopf
eines Kraftfahrzeugs.
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In
den Figuren sind gleich wirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
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Eine
Schraube 2 gemäß 1 umfasst üblicherweise
einen Schraubenkopf 4, an den sich in Längsrichtung 6 der
Schraube 2 ein mit einem Gewinde 8 versehener
Schaft anschließt.
Das Gewinde 8 weist eine obere Gewindeflanke 10 sowie
eine untere Gewindeflanke 12 auf.
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Wie
insbesondere aus den 2A, 2B hervorgeht,
schließen
die beiden Gewindeflanken 10,12 zwischen sich
einen Flankenwinkel ein, welcher sich zusammensetzt aus einem oberen
Teilflankenwinkel a1 und einem unteren Teilflankenwinkel
a2. Die Teilflankenwinkel geben hierbei
die Winkelbeziehung zwischen der jeweiligen Gewindeflanke 10,12 und
einer Ebene an, die senkrecht zur Längsrichtung 6 der
Schraube 2 orientiert ist.
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Bei
dem in 2A dargestellten metrischen Gewinde
nach DIN 13 sind die beiden Teilflankenwinkel a1,
a2 identisch und liegen bei 30°. Beim Anziehen der
Schrauben und Erzeugen der Vorspannkraft wird die obere Gewindeflanke 10 belastet.
Wie aus dem in der 2A dargestellten Kräfteparallelogramm
zu entnehmen ist, wird hierbei eine radiale Querkraft FR erzeugt,
die auf das korrespondierende Innengewinde eines Bauteils 14 (vgl. 3)
wirkt und dazu führen
kann, dass das Bauteil 14 verformt wird.
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Wie
aus der Darstellung gemäß 2B zu entnehmen
ist, welche das erfindungsgemäße Gewindeprofil
zeigt, ist der obere Teilflankenwinkel a1 kleiner
als der untere Teilflankenwinkel a2 und
liegt hier insbesondere bei 15°.
Er ist demnach gegenüber dem
Teilflankenwinkel a1 beim symmetrischen
Gewinde nach DIN 13 reduziert. Gleichzeitig ist der untere Teilflankenwinkel
a2 gegenüber
dem unteren Teilflankenwinkel a2 gemäß DIN 13
erhöht.
Der sehr flache obere Teilwinkel a1 führt dazu,
dass die radiale Querkraft FR deutlich reduziert
ist, wie sich aus einem Vergleich der in den 2A,2B dargestellten Kräfteparallelogramme
ergibt.
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Neben
der speziellen asymmetrischen Ausgestaltung des Gewindeprofils ist
die Schraube 2 zudem aus einem austenitischen Stahl mit
einem Wärmeausdehnungskoeffizient
von etwa 16 bis 18•10–6 K–1 gebildet.
Durch diese Maßnahme
werden die aufgrund einer Temperaturänderung bedingte Erhöhung der
Vorspannkraft einer angezogenen Schraube und die damit bedingte
Erhöhung
der Querkraft gering gehalten.
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Insbesondere
bei dem Einsatz als Zylinderkopfschrauben bei dem als Zylinderkopf
ausgebildeten Bauteil 14, wie es in 3 dargestellt
ist, ergeben sich dadurch erhebliche Vorteile gegenüber den heutzutage üblicherweise
eingesetzten Schrauben. Gemäß 3,
welche einen Ausschnitt aus einem Zylinderkopf zeigt, sind um eine
zentrale Zylinderbohrung 16 gleichmäßig verteilt vier Schraubenlöcher 18 mit
hier nicht dargestellten Innengewinden versehen. Das Profil des
Innengewindes ist insbesondere an das asymmetrische Gewindeprofil
der Schraube 2 angepasst. Die Schraubenlöcher 18 sind hierbei
sehr nahe an der Zylinderboh rung 16 angeordnet. Zur Befestigung
eines Zylinderkopfdeckels auf den Zylinderkopf 14 werden
vier Schrauben 2 in die Schraubenlöcher 18 eingedreht
und fest angezogen. Aufgrund des geringen Abstands der Schraubenlöcher 18 zu
der Zylinderbohrung 16 besteht hierbei die Gefahr der radialen
Verformung an der Innenseite der Zylinderbohrung 16. Dies
führt unter
Umständen
zu den in 3 gestrichelt dargestellten
Einbuchtungen auf der Innenseite der Zylinderbohrung 16,
so dass sich insgesamt eine „Kleeblattform" des Zylinders ausbildet,
die zu einem erhöhten
Verschleiß führt.
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Durch
die Kombination der Wahl des Materials der Schraube 2 mit
der Wahl des speziellen Gewindeprofils ist die Gefahr der Ausbildung
einer derartigen Kleeblattform deutlich verringert. Insgesamt ist
die Betriebssicherheit und damit die Lebensdauer deutlich verbessert.
Mit der erfindungsgemäßen Schraube
wird nämlich
die infolge unterschiedlicher Wärmedehnung
von Schraube 2 und den verschraubten Bauteilen 14 auftretende
plastische Verformung der gepaarten Bauteile und dem daraus resultierendend
Vorspannkraftverlust sowie ein unzulässig großer Verschleiß von relativ
zueinander bewegten Bauteilen infolge der Querverformung durch das
Gewindeprofil verringert oder vermieden.
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Die
Vorteile der Verwendung von Schrauben aus insbesondere austenitischem
Stahl mit hohem thermischen Ausdehnungskoeffizienten sind darin
zu sehen, dass derartige Schrauben
- – gegenüber Schrauben
aus ferritischem niedrig legiertem Baustahl eine größere thermische
Ausdehnung erfahren. Damit wird die Relativdehnung von Schraube
und verschraubten Teilen kleiner. Somit bleibt die Veränderung
der Montagevorspannkraft infolge Temperaturveränderung geringer. Die plastische
Verformung der Bauteilwerkstoffe wird reduziert oder ganz unterdrückt. Damit bleibt
eine die Verbindung positiv beeinflussende Restvorspannkraft erhalten.
- – im
kaltverfestigten Zustand hohe Zugfestigkeiten besitzen, die hohe
Montagevorspannkräfte zulassen.
- – im
Allgemeinen hervorragende Duktilitäts-, d. h. Zähigkeitseigenschaften
aufweisen, die für
eine Schraubmontage über
die Schraubenfließgrenze hinaus prädestiniert
sind. Mit Schrauben dieser Art ist auch ein mehrfaches überelastisches
Montieren möglich.
- – gegenüber Schrauben
aus ferritischem niedrig legiertem Baustahl verbesserte Warmfestigkeits- und
Kaltzähigkeitseigenschaften
aufweisen, womit sie sich besonders bei hohen und tiefen Temperaturen
gut eignen.
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Das
asymmetrische Gewindeprofil mit einem reduzierten Teilflankenwinkel α1 besitzt
gegenüber dem
symmetrischen metrischen Gewindeprofil die folgenden Vorteile sowohl
bei der Montage wie im Betrieb der Schraubenverbindung:
- – Das
Gewindereibungsmoment wird reduziert. Damit können höhere Montagevorspannkräfte bei gleichem
Anziehdrehmoment erreicht werden. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit
höherer Restvorspannkräfte nach
Temperatureinwirkung.
- – Die
aus der Montagevorspannkraft Fax (2A,2B)
resultierende Querkraftkomponente FR wird
deutlich reduziert. Damit nimmt die Querverformung im Gewinde ab.
Das hat zur Folge, dass der Gesamtbeanspruchungszustand im eingeschraubten
Gewinde auf ein niedrigeres Niveau abgesenkt wird, was wiederum
zusätzlich
zu einer Verminderung der plastischen Verformung bei Temperatureinwirkung
und zur Erhöhung
der Restvorspannkraft beiträgt.
- – Eine
kleinere Querkraftkomponente FR in Verbindung
mit reduzierter Querverformung des Innengewinde-Bauteils führt darüber hinaus
zu einer entscheidenden Verbesserung der Verschleißsituation
bei dünnwandigen
Verschraubungen, bei denen in enger Nachbarschaft zum Schraubenloch
oszillierende Bewegungen stattfinden, wie dies biespielsweise bei
Zylinderkopfverschraubungen, der Fall ist.
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- 2
- Schraube
- 4
- Schraubenkopf
- 6
- Längsrichtung
- 8
- Gewinde
- 10
- obere
Gewindeflanke
- 12
- untere
Gewindeflanke
- 14
- Bauteil
- 16
- Zylinderbohrung
- 18
- Schraubenloch
- a1
- oberer
Teilflankenwinkel
- a2
- unterer
Teilflankenwinkel