DE202004007802U1 - Elektronischer Heizkostenverteiler - Google Patents

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Abstract

Elektronischer Heizkostenverteiler (1) mit einer in einem ein Gehäusevorderteil (3a) und eine Rückseite (3b) aufweisenden Gehäuse (2) angeordneten Leiterplatte (4), auf der ein Heizkörpertemperatursensor (6) und ein zu diesem beabstandeter Raumlufttemperatursensor (5) angeordnet sind, dem ein zwischen diesem und der Rückseite (3b) vorgesehenes, thermisch isolierendes Element (14) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Heizkostenverteiler mit einer in einem ein Gehäusevorderteil und eine Rückseite aufweisenden Gehäuse angeordneten Leiterplatte.
  • Bei einem zur Messung der von einem Heizkörper abgegebenen Wärmemenge dienenden elektronischen Heizkostenverteiler werden im Gegensatz zu einem Verdunstungsheizkostenverteiler üblicherweise zwei Temperatursensoren eingesetzt. Dabei dient ein Sensor der Ermittlung einer Oberflächentemperatur des Heizkörpers und ein weiterer Sensor der Ermittlung einer Raumlufttemperatur.
  • Aus der DE 199 38 812 A1 ist ein derartiger elektronischer Heizkostenverteiler mit einem ein Gehäusevorderteil und eine Rückseite aufweisenden Gehäuse bekannt. Die aus einem wärmeleitfähigen Blech bestehende Rückseite ist unmittelbar an einer Heizkörperoberfläche eines Heizkörper befestigt und thermisch leitend mit dem Heizkörper verbunden. Im Inneren des Gehäuses des Heizkostenverteilers ist eine Leiterplatte angeordnet, welche zusätzlich zu weiteren Bauelementen und Komponenten zwei Temperatursensoren trägt. Dabei sind ein als Heizkörpertemperatursensor auf einer dem Heizkörper zugewandten Plattenseite und ein Raumlufttemperatursensor auf einer dem Heizkörper abgewandten Plattenseite der Leiterplatte angeordnet. Da sich somit der Raumlufttemperatursensor auf der dem Heizkörper abgewandten Plattenseite der Leiterplatte befindet, kann die Leiterplatte den Raumlufttemperatursensor gegen Wärmestrahlung sowie Konvektion der durch den Heizkörper erwärmten Luft in gewissem Maße ab schirmen. Allerdings ist die für einen Heizkostenverteiler üblicherweise verwendete Leiterplatte nur bedingt als thermischer Isolator wirksam, zumal auf der oder jeder Plattenseite vorgesehene und ggf. über Durchkontaktierungen von der einen Plattenseite zur gegenüberliegenden Plattenseite elektrisch leitend miteinander verbundene Leiterbahnen und/oder Kontaktstellen zwangsläufig auch eine thermische Verbindung zwischen den Temperatursensoren herstellen.
  • Demgegenüber ist bei einer einseitig bestückten Leiterplatte, deren bestückte Plattenseite (Bestückungsseite) infolge entsprechender Anordnung der Leiterplatte im Gehäuse dessen Rückseite zugewandt ist, praktisch kein thermischer Isoliereffekt des Raumlufttemperatursensors durch die Leiterplatte selbst erzielbar, zumal der Raumlufttemperatursensor der vom Heizkörper abgegebenen Wärme direkt ausgesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen elektronischen Heizkostenverteiler anzugeben, mit dem unter Vermeidung der genannten Nachteile eine zuverlässige Messung sowohl der Heizkörper- als auch der Raumlufttemperatur erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Dazu umfasst der Heizkostenverteiler eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Leiterplatte, auf der ein Heizkörpertemperatursensor und ein zu diesem beabstandeter Raumlufttemperatursensor angeordnet sind, wobei dem Raumlufttemperatursensor ein zwischen diesem und der Rückseite vorgesehenes, thermisch isolierendes Element zugeordnet ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass einerseits durch das zwischen dem Raumlufttemperatursensor und der Rückseite angeordnete, thermisch isolierende Element eine Konvektion der von dem Heizkörper erwärmten Luft entlang des Raumlufttemperatursensors weitestgehend vermieden wird. Dem entsprechend kann die Raumlufttemperatur praktisch ohne Einwirkung der von einem Heizkörper erwärmten Luft gemessen werden. Des Weiteren kann aufgrund der thermisch isolierenden Eigenschaften des Elements die auf den Raumlufttemperatursensor einwirkende Wärmeabstrahlung des Heizkörpers möglichst gering gehalten werden.
  • Andererseits ist auch eine einseitig bestückte Leiterplatte mit der der Gehäuserückseite zugewandten Bestückungsseite einsetzbar. Dadurch können der Fertigstellungsprozeß zur Bestückung der Leiterplatte beschleunigt und die Ausmaße einer von der Leiterplatte aufgespannten und mit Bauteilen bestückten Leiterplattenebene vergleichsweise gering gehalten werden, indem eine möglichst große Anzahl von auf der Leiterplatte anzuordnenden Bauelementen ebenso wie die Temperatursensoren durch SMD-Bauelemente (surface mount device) mit vergleichsweise geringen Ausmaßen realisiert werden.
  • Um als SMD-Bauelemente gefertigte Temperatursensoren automatisch auf der Leiterplatte zu platzieren, zu fixieren und zu verlöten, ist die Bestückung lediglich einer Plattenseite mittels eines entsprechenden Automaten von besonderem Vorteil. So wäre es bei einer beidseitigen Bestückung der Leiterplatte erforderlich, den Bestückungs- und Lötprozess zweimal abwechselnd hintereinander durchzuführen. Dies würde nicht nur den Herstellungsprozess für die Fertigstellung der Leiterplatte entsprechend verlängern. Auch wirkt sich ein zweiter Automatenprozess auf der an einer Leiterplatte noch nicht bestückten Seite qualitätsschädigend aus, da die beim ersten Automatenprozess verarbeiteten Bauelemente im zweiten Automatenprozess aus ihren Klebe- und Lötverbindungen gelöst werden können.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung ist das thermisch isolierende Element im Vergleich zu den Ausmaßen des Raumlufttemperatursensors großflächig ausgeführt. Das vergleichsweise großflächig ausgeführte Element isoliert den Raumlufttemperatursensor besonders zuverlässig von der mit dem Heizkörper thermisch leitend verbundenen Rückseite des Gehäuses des Heizkostenverteilers. Grund hierfür ist, dass die Wärmeabstrahlung des Heizkörpers nicht nur von dem Raumlufttemperatursensor selbst, sondern auch von den diesen in unmittelbarer Nähe um gebenden, auf der Leiterplatte angeordneten Bauteilen zuverlässig ferngehalten wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das nachfolgend als Dämmstoffteil bezeichnete, thermisch isolierende Element aus einem hitzebeständigen Material hergestellt. Somit kann das Dämmstoffteil bei einer im Heizkostenverteiler auf einen Fehler in der elektrischen Schaltung basierenden Überhitzung eines Bauteils nicht unmittelbar beschädigt werden. Zusätzlich verhindert das Dämmstoffteil die Ausweitung einer Überhitzung eines Bauteils auf weitere Bauteile im Heizkostenverteiler.
  • Zweckmäßigerweise ist das thermisch isolierende Element ein aus Polystyrol gefertigtes Formteil, welches mittels eines Spritzgussverfahrens einfach verarbeitet und im Hinblick auf die Form der Gehäuseinnenseite des Gehäuses zwischen dem Raumlufttemperatursensor und der Rückseite passgenau gefertigt werden kann. Das Dämmstoffteil genau an die Formgebung der Gehäuseinnenseite anzupassen, hat den Vorteil, dass lediglich ein vergleichsweise geringer Anteil an vom Heizkörper erwärmter Luft zwischen der Gehäuseinnenseite und dem Dämmstoffteil passieren kann. Dadurch wird die vom Heizkörper erwärmte Luft besonders zuverlässig vom Raumlufttemperatursensor ferngehalten.
  • Um die auf der Leiterplatte angeordneten Temperatursensoren besonders zuverlässig thermisch voneinander zu entkoppeln, weist die Leiterplatte wenigstens eine Unterbrechung in einem Bereich zwischen dem Heizkörpertemperatursensor und dem Raumlufttemperatursensor auf. Die in die Leiterplatte eingearbeitete Unterbrechung dient einerseits dazu, einen Wärmefluß zwischen den Temperatursensoren über die Leiterplatte einzudämmen. Zudem wird eine Wärmeabstrahlung der Leiterplatte und der auf dieser verlaufenden Leiterbahnen mit Hilfe von durch die Unterbrechung strömender, vergleichsweise kühler Umgebungsluft weitestgehend verhindert.
  • Um insbesondere die von den Leiterbahnen und die von auf der Leiterplatte angeordneten Bauteilen und Komponenten ausgehende Wärmeabstrahlung zusätzlich einzudämmen, ist die Unterbrechung zum einen als Durchgangsöffnung von einer Plattenseite zu der dieser gegenüberliegenden Plattenseite der Leiterplatte ausgeführt. Zum anderen durchsetzt die Unterbrechung die Leiterplatte derart, dass quasi zwei zumindest teilweise getrennte Plattenelemente gebildet sind, die jeweils einen der Temperatursensoren tragen. Die beiden Plattenelemente sind zweckmäßigerweise über möglichst schmale Leiterplattenstege verbunden.
  • Zur Auswertung der von den Temperatursensoren erfassten Daten sind beide Temperatursensoren mit einer auf der Leiterplatte angeordneten Auswerteeinheit elektrisch leitend verbunden. Der auf dem die Auswerteeinheit tragenden Plattenelement benachbarten Plattenelement der Leiterplatte angeordnete Temperatursensor kontaktiert die Auswerteeinheit über eine elektrisch leitende Verbindung, zweckmäßigerweise in Form einer z. B. mäanderformigen Leiterbahn, die von dem betroffenen Temperatursensor über einen der Leiteplattenstege zur Auswerteeinheit verläuft.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung umgibt eine weitere Unterbrechung den Heizkörpertemperatursensor und/oder den Raumlufttemperatursensor in unmittelbarer Nähe des Heizkörpertemperatursensors bzw. des Raumlufttemperatursensors zumindest teilweise. Die mit dieser Ausgestaltung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Heizkörpertemperatursensor einerseits durch die ihn zumindest teilweise umgebende und in die Leiterplatte eingearbeitete Unterbrechung thermisch von der Leiterplatte und von auf dieser angeordneten Bauteilen und Komponenten entkoppelt ist. Andererseits erfasst der sich in unmittelbarer Nähe zu der am Heizkörper befestigten Rückseite befindliche Heizkörpertemperatursensor die Temperatur des Heizkörpers über die von diesem erwärmte Luft besonders zuverlässig, da diese ungehindert zum Heizkörpertemperatursensor strömen kann.
  • Auch der Raumlufttemperatursensor wird durch die diesen in unmittelbarer Nähe zumindest teilweise umgebende und in die Leiterplatte eingearbeitete Unterbrechung thermisch von der Leiterplatte und von auf der Leiterplatte angeordneten Bauteilen und Komponenten entkoppelt. Durch das zwischen dem Raumlufttemperatursensor und der Rückseite angeordnete und im Vergleich zum Raumlufttemperatursensor großflächig ausgeführte Dämmstoffteil wird der Raumlufttemperatursensor, der ebenso wie der Heizkörpertemperatursensor auf der der Rückseite zugewandten Plattenseite der Leiterplatte angeordnet ist, gegen die vom Heizkörper erwärmte Luft und die dadurch bedingte Luftströmung abgeschirmt. Dabei erfolgt auch eine Abschirmung der den Raumlufttemperatursensor umgebenden Unterbrechungen, indem diese ebenfalls vom Dämmstoffteil abgedeckt sind.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen elektronischen Heizkostenverteiler mit teilweise geschnittenem Gehäuse und darin angeordnetem Dämmstoffteil,
  • 2 den elektronischen Heizkostenverteiler nach 1 mit in Längsrichtung aufgeschnittenem Gehäuse, und
  • 3 in Draufsicht eine Plattenseite einer im Gehäuse des Heizkostenverteilers angeordneten Leiterplatte.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der elektronische Heizkostenverteiler 1 gemäß 1 umfasst ein Gehäuse 2 mit einer haubenartigen, raumseitigen Gehäusevorderseite 3a und einer diese heizkörperseitig verschließenden Rückseite 3b. Innerhalb des Gehäuses 2 weist der Heizkostenverteiler 1 eine Leiterplatte oder Platine 4 mit darauf angeordneten Bauelementen und/oder Komponenten in Form elektronischer Bauteile zur Ermittlung einer von einem Heizkörper abgegebenen Wärmemenge auf. Zum Auslesen und/oder zur Weiterverarbeitung der vom Heizkostenverteiler 1 ermittelten Daten umfasst dieser weiterhin ein LC-Display 9 (liquid crystal display), eine Infrarotschnittstelle 8 und eine Hochfrequenzantenne 13. Am LC-Display 9 können die vom Heizkostenverteiler 1 ermittelten Daten unmittelbar abgelesen werden. Auch können die vom Heizkostenverteiler 1 ermittelten Daten über die Infrarotschnittstelle 8 vor Ort elektrisch ausgelesen werden. Die Infrarotschnittstelle 8 dient ebenfalls zur kabellosen Ansteuerung des Heizkostenverteilers 1, beispielsweise zur Konfiguration oder Programmierung des elektronischen Heizkostenverteilers 1. Die gehäuseinnenseitig angeordnete Hochfrequenzantenne 13 ist für eine zentrale Datenübertragung und Steuerung eines oder mehrerer Heizkostenverteiler 1 in einem Gebäude vorgesehen.
  • Weiterhin umfasst der Heizkostenverteiler 1 zwei Temperatursensoren, nämlich einen Heizkörpertemperatursensor 6 und einen Raumlufttemperatursensor 5. Beide Temperatursensoren 5, 6 sind auf derselben Plattenseite 17 der Leiterplatte 4 angeordnet. 2 zeigt schematisch die Anordnung der Temperatursensoren 5, 6 auf der Leiterplatte 4. Vorzugsweise ist die Leiterplatte 4 schräg in Längsrichtung des Gehäuses 2 angeordnet, so dass der Heizkörpertemperatursensor 6 sich in unmittelbarer Nähe der heizkörperseitigen Rückseite 3b und der Raumlufttemperatursensor 5 sich in unmittelbarer Nähe der der Rückseite 3b abgewandten Gehäuseinnenseite 3c des Gehäuses 2 befindet.
  • Da der Raumlufttemperatursensor 5 ebenso wie der Heizkörpertemperatursensor 6 im in der 2 gezeigten Ausführungsbeispiel auf der der heizkörperseitigen Rückseite 3b zurückgewandten Plattenseite 17 angeordnet ist, ist es für eine zuverlässige thermischen Entkopplung des Raumlufttemperatursensors 5 gegenüber der direkt auf dem Heizkörper befestigten, wärmeleitfähigen Rückseite 3b zweckmäßig, ein thermisch isolierendes Element 14, das nachfolgend als Dämmstoffteil bezeichnet wird, zwischen der Rückseite 3b und dem Raumlufttemperatursensor 5 anzuordnen. Dadurch, dass das Dämmstoffteil 14 den Raumlufttemperatursensor 5 gegen direkte Wärmeabstrahlung des Heizkörpers abschirmt, erfasst der Raumlufttemperatursensor 5 die Raumlufttemperatur ohne Einwirkung der vom Heizkörper erwärmten Luft.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Dämmstoffteil 14 im Vergleich zu dem Raumlufttemperatursensor 5 großflächig ausgeführt. Dem entsprechend schirmt das Dämmstoffteil 14 nicht nur den Raumlufttemperatursensor 5, sondern auch die diesen unmittelbar umgebenden, auf der Leiterplatte 4 angeordneten Bauteile 36 gegen direkte Wärmestrahlung und Konvektion der durch den Heizkörper erwärmten Luft ab. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist das Dämmstoffteil 14 sowohl in der Höhe als auch in der Breite im Hinblick auf die Form der Gehäuseinnenseite 3c des Gehäusevorderteils 3a zwischen der Plattenseite 17 der Leiterplatte 4 und der Rückseite 3b passgenau gefertigt.
  • Das Dämmstoffteil 14 ist beispielsweise ein aus Polystyrol gefertigtes Formteil, welches aufgrund der Materialeigenschaften des Polystyrols bei passgenauer Fertigung des Dämmstoffteils 14 im Hinblick auf die Form der Gehäuseinnenseite 3c des Gehäusevorderteils 3a ohne zusätzliche Fixierung in das Gehäusevorderteil 3a eingesetzt werden kann. Polystyrol als zur Herstellung des Dämmstoffteils 14 verwendeter Werkstoff eignet sich insbesondere aufgrund seines vergleichsweise geringen Gewichtes.
  • Aufgrund des vergleichsweise großen Schmelzbereiches von Polystyrol ist das durch einen Spritzgußprozeß hergestellte Dämmstoffteil 14 einfach an die Form der Gehäuseinnenseite 3c des Gehäusevorderteils 3a anpassbar. Die passgenaue Anfertigung des Dämmstoffteils 14 im Hinblick auf die Form der Gehäuseinnenseite 3c dient dazu, die Konvektion der vom Heizkörper erwärmten Luft zwischen den Außenseiten 41 des Dämmstoffteils 14 und der Gehäuseinnenseite 3c durch den passgenauen Abschluss der Außenseiten 41 des Dämmstoffteils 14 mit der Gehäuseinnenseite 3c des Gehäusevorderteils 3a besonders zuverlässig einzudämmen.
  • Um den Raumlufttemperatursensor 5 besonders zuverlässig gegenüber der vom Heizkörper erwärmten Luft und gegenüber dem Heizkörpertemperatursensor 6 thermisch zu isolieren, ist in die Leiterplatte 4 in unmittelbarer Nähe des Raum lufttemperatursensors 5 eine Unterbrechung 23 eingearbeitet, welche den Raumlufttemperatursensor 5 zumindest teilweise umgibt.
  • Wie 3 zeigt, ist der Raumlufttemperatursensor 5 von einer Unterbrechung 23 umgeben, die als Durchgangsöffnung von der Plattenseite 17 zu der dieser gegenüberliegenden Plattenseite 18 der Leiterplatte 4 ausgeführt ist. Diese Durchgangsöffnung durchsetzt die Leiterplatte 4 derart, dass die Leiterplatte 4 ein den Raumlufttemperatursensor 5 aufweisendes Leiterplattenelement 40 umfasst, welches über einen im Vergleich zur Durchgangsöffnung schmalen Leiterplattensteg 42 mit der Leiterplatte 4 mechanisch verbunden ist. Dabei ist der Raumlufttemperatursensor 5 über eine entlang dem Leiterplattensteg 42 verlaufenden Leiterbahn 22 elektrisch leitend mit einer auf der Leiterplatte 4 angeordneten Auswerteeinheit 24 zur Auswertung der vom Raumlufttemperatursensor 5 erfassten Daten verbunden.
  • Zur Erzielung einer weiteren thermischen Entkopplung des Heizkörpertemperatursensors 6 gegenüber den auf der Leiterplatte 4 angeordneten Bauteilen 36 und gegenüber dem Raumlufttemperatursensor 5, ist der Heizkörpertemperatursensor 6 zumindest teilweise von einer in die Leiterplatte 4 eingearbeitete Unterbrechung 23 umgeben. Diese Unterbrechung 23 durchsetzt die Leiterplatte 4 derart, dass die Leiterplatte 4 ein den Heizkörpertemperatursensor 6 aufweisendes Leiterplattenelement 39 umfasst, welches über einen im Vergleich zur Unterbrechung 23 schmalen Leiterplattensteg 42 mit der Leiterplatte 4 verbunden ist. Dabei ist der Heizkörpertemperatursensor 6 über eine entlang dem Leiterplattensteg 42 verlaufende Leiterbahn 22 elektrisch leitend mit einer auf der Leiterplatte 4 angeordneten Auswerteeinheit 24 zur Auswertung der vom Heizkörpertemperatursensor 5 erfassten Daten verbunden.
  • Da der Heizkörpertemperatursensor 6 auf der der Rückseite 3b des Gehäuses 2 zugewandten Plattenseite 17 der Leiterplatte 4 angeordnet ist, hat die den Heizkörpertemperatursensor 6 in unmittelbarer Nähe, zumindest teilweise umgebende und in die Leiterplatte 4 eingearbeitete Unterbrechung 23 eine Doppelfunktion.
  • Zum Einen isoliert diese als Durchgangsöffnung von der Plattenseite 17 zu der dieser gegenüberliegenden Plattenseite 18 ausgeführte Unterbrechung 23 den Heizkörpertemperatursensor 6 gegenüber den diesen unmittelbar umgebenden und auf der Leiterplatte 4 angeordneten Bauteilen 36. Da das Leiterplattenende 20 mit dem Heizkörpertemperatursensor 6 in unmittelbarer Nähe zu der mit dem Heizkörper thermisch leitend verbundenen Rückseite 3b des Gehäuses 2 angeordnet ist, strömt zum anderen die vom Heizkörper erwärmte Luft durch die den Heizkörpertemperatursensor 6 umgebende Unterbrechung 23 zumindest teilweise hindurch. Dieser Luftanteil kann dann praktisch nicht mehr entlang der Leiterplatte 4 strömen und diese aufwärmen. Da diese Unterbrechung 23 als von der Plattenseite 17 zu der dieser gegenüberliegenden Plattenseite 18 der Leiterplatte 4 reichende Durchgangsöffnung ausgeführt ist, strömt die vom Heizkörper erwärmte Luft entlang allen Seiten des Heizkörpertemperatursensors 6, so dass dieser die Heizkörpertemperatur zuverlässig erfasst.
  • Zur weiteren zuverlässigen Verbesserung der thermischen Entkopplung des Raumlufttemperatursensors 5 und des Heizkörpertemperatursensors 6 ist eine Unterbrechung 23 vorgesehen, die die Leiterplatte 4 derart durchsetzt, dass zwei Plattenelemente 37,38 gebildet sind. Dabei trägt ein Plattenelement 37,38 jeweils einen Temperatursensor 5,6. Die die Leiterplatte 4 in zwei Plattenelemente 37,38 unterteilende Unterbrechung 23 ist vorteilhafterweise derart ausgeführt, dass die Plattenelemente 37,38 über einen im Vergleich zu der Unterbrechung 23 schmalen Leiterplattensteg 35 miteinander verbunden sind. Mittels dieser Unterbrechung 23 wird ein Wärmefluß oder -austausch zwischen den Plattenelementen 37,38 erheblich reduziert.
  • Zur Auswertung der von den Temperatursensoren 5,6 erfassten Temperaturen sind beide Temperatursensoren 5,6 mit der Auswerteeinheit 24 elektrisch leitend verbunden. Um den auf dem dem Plattenelement 37 mit der Auswerteeinheit 24 gegenüberliegenden Plattenelement 38 der Leiterplatte 4 angeordneten Heizkörpertemperatursensor 6 mit der Auswerteeinheit 24 elektrisch leitend zu verbinden, verläuft eine als Leiterbahn 22 ausgeführte, den Heizkörpertemperatursensor 6 und die Auswerteeinheit 24 kontaktierende Verbindung über den beide Plattenelemente 37,38 verbindenden Leiterplattensteg 35. Zweckmäßigerweise ist die auf dem beide Plattenelemente 37,38 verbindenden Leiterplattensteg 35 verlaufende Leiterbahn 22 zumindest teilweise mäanderförmig ausgeführt. Der mäanderförmige Verlauf dieser Leiterbahn 22 trägt zur thermischen Entkopplung beider auf den jeweiligen Plattenelementen 37,38 angeordneten Temperatursensoren 5,6 bei, da die von der Leiterbahn 22 getragene Wärme bei mäanderförmigem Verlauf im Vergleich zu einem geradlinigen Verlauf der Leiterbahn 22 in kürzerer Distanz verloren geht.
  • Das im elektronischen Heizkostenverteiler 1 angeordnete Dämmstoffteil 14 ermöglicht es, die Raumlufttemperatur mittels des Raumlufttemperatursensors 5 praktisch ohne Einwirkung der vom Heizkörper abgegebenen Wärme besonders zuverlässig zu erfassen. Weiterhin tragen die in die Leiterplatte 4 eingearbeiteten Unterbrechungen 23 zur thermischen Entkopplung des Heizkörpertemperatursensors 6 gegenüber dem Raumlufttemperatursensor 5 bei. Mittels der vom Heizkörper erwärmten Luft, die durch die in die Leiterplatte 4 eingearbeitete und in unmittelbarer Nähe des Heizkörpertemperatursensors 6 liegende Unterbrechung 23 strömt, ist eine besonders zuverlässige Erfassung der Heizkörpertemperatur mittels des Heizkörpertemperatursensors 6 realisiert.
  • 1
    Elektronischer Heizkostenverteiler
    2
    Gehäuse
    3a
    Gehäusevorderteil
    3b
    Rückseite
    3c
    Gehäuseinnenseite
    4
    Leiterplatte
    5
    Raumlufttemperatursensor
    6
    Heizkörpertemperatursensor
    7
    Batterie
    8
    Infrarotschnittstelle
    9
    LC-Display
    10,11
    wärmeleitfähiges und elastisch verformbares Element
    12
    Abstandhalter
    13
    HF-Antenne
    14
    Dämmstoffteil, thermisch isolierendes Element
    15
    Kontaktscheibe
    16
    Federelement
    17,18
    Plattenseite einer Leiterplatte
    19,20
    Leiterplattenende
    21
    Durchkontaktierung, thermisch leitende Verbindung
    22
    Leiterbahn
    23
    Unterbrechung, Durchgangsöffnung
    24
    Auswerteeinheit
    25
    biege elastisches Element
    26
    Kontaktfläche
    27
    Halteende
    28
    Freiende
    29
    Hebelarm
    30
    Heizkörper
    31
    Gehäuseteil für ein Display
    32
    elektrisch leitende Verbindung
    33
    Schutzkappe für eine Infrarotschnittstelle
    34
    Öffnung in einer Leiterplatte
    35
    Leiterplattensteg
    36
    Bauteil
    37,38
    Plattenelemente einer Leiterplatte
    39,40
    Plattenelemente einer Leiterplatte
    41
    Außenseite
    42
    Leiterplattensteg

Claims (10)

  1. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) mit einer in einem ein Gehäusevorderteil (3a) und eine Rückseite (3b) aufweisenden Gehäuse (2) angeordneten Leiterplatte (4), auf der ein Heizkörpertemperatursensor (6) und ein zu diesem beabstandeter Raumlufttemperatursensor (5) angeordnet sind, dem ein zwischen diesem und der Rückseite (3b) vorgesehenes, thermisch isolierendes Element (14) zugeordnet ist.
  2. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach Anspruch 1, bei dem das thermisch isolierende Element (14) im Vergleich zu den Ausmaßen des Raumlufttemperatursensors (5) großflächig ausgeführt ist.
  3. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das thermisch isolierende Element (14) aus einem hitzebeständigen Material besteht.
  4. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das thermisch isolierende Element (14) aus Polystyrol besteht.
  5. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Leiterplatte (4) wenigstens eine Unterbrechung (23) zwischen dem Heizkörpertemperatursensor (6) und dem Raumlufttemperatursensor (5) aufweist.
  6. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach Anspruch 5, bei dem die Unterbrechung (23) als Durchgangsöffnung von einer Plattenseite (17) zu einer dieser gegenüberliegenden Plattenseite (18) der Leiterplatte (4) ausgeführt ist.
  7. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Unterbrechung (23) die Leiterplatte (4) derart durchsetzt, dass zwei Plattenelemente gebildet sind, die jeweils einen der Temperatursensoren (5,6) tragen und zwischen denen eine elektrisch leitende Verbindung (32) verläuft.
  8. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach Anspruch 7, bei dem die elektrisch leitende Verbindung (32) als Leiterbahn ausgebildet ist.
  9. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem die Unterbrechung (23) den Heizkörpertemperatursensor (6) und/oder den Raumlufttemperatursensor (5) in unmittelbarer Nähe teilweise umgibt.
  10. Elektronischer Heizkostenverteiler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Heizkörpertemperatursensor (6) der Rückseite (3b) des Gehäuses (2) zugewandt und im Montagezustand mit dieser thermisch leitend verbunden ist.
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