DE202004006639U1 - Zehenzwischenraum-Protektor - Google Patents

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Abstract

Zehenzwischenraum-Protektor (100) zum Schützen eines Zwischenraumes (3) zwischen einem ersten und einem zweiten Zeh (1; 2) vor Scheuerstellen beim Tragen einer Zehensteg-Pantolette (4), mit:
– einem dem ersten Zeh (1) zugeordneten ersten Schenkel (5), der eine an den ersten Zeh (1) angepasste erste Profilformgebung (7) aufweist;
– einem dem zweiten Zeh (2) zugeordneten zweiten Schenkel (6), der eine an den zweiten Zeh (2) angepasste zweite Profilformgebung (8) aufweist; und
– einem den ersten und zweiten Schenkel (5; 6) verbindenden Übergangsbereich (9), der derart ausgeführt ist, dass der erste und zweite Schenkel (5; 6) zueinander im wesentlichen V-förmig angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zehenzwischenraum-Protektor zum Schützen eines Zwischenraumes zwischen einem ersten und einem zweiten Zeh vor Scheuerstellen beim Tragen einer Zehensteg-Pantolette, mit einem dem ersten Zeh zugeordneten ersten Schenkel, der eine an den ersten Zeh angepasste erste Profilformgebung aufweist; einem dem zweiten Zeh zugeordneten zweiten Schenkel, der eine an den zweiten Zeh angepasste zweite Profilformgebung aufweist; und einem den ersten und zweiten Schenkel verbindenden Übergangsbereich, der derart ausgeführt ist, dass der erste und zweite Schenkel zueinander im wesentlichen V-förmig angeordnet sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, dass beim Tragen einer Zehensteg-Pantolette, wie etwa eines sogenannten „Flip-Flops", bei dem der Zehensteg in der Regel zwischen dem ersten und dem zweiten Zeh des Fußes angeordnet ist, dieser Zehensteg beim Tragen der Pantolette in dem Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Zeh scheuert, so dass häufig schon noch kurzer Tragezeit der Zehenzwischenraum wund ist und somit die Zehensteg-Pantolette – wenn überhaupt – nur noch mit Schmerzen getragen werden kann. Der derart wundgescheuerte Zehenzwischenraum verheilt in der Regel nur sehr langsam, so dass die gerade im Sommer beliebte Pantolette somit für eine lange Zeit nicht mehr getragen werden kann. Das Wundscheuern des Zehenzwischenraumes wird häufig noch dadurch beschleunigt, dass die Pantolette im Sommer oft am Strand getragen wird, wobei nicht verhindert werden kann, dass Sandkörner zwischen dem Zwischensteg und dem Zehenzwischenraum eindringen und als Scheuermittel das Wundreiben beschleunigen. Der gleiche Effekt wird auch durch Transpiration hervorgerufen.
  • Ausgehend von der geschilderten Problemstellung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schützen des Zehenzwischenraumes anzugeben, die angenehm zu tragen ist, optisch nahezu nicht auffällt und insbesondere ein durch den Zehensteg einer Pantolette bewirktes Wundscheuern des Zehenzwischenraumes effektiv verhindert.
  • Diese Aufgaben werden durch den Gegenstand des Schutzanspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, in dem Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Zeh einen sogenannten Zehenzwischenraum-Protektor einzusetzen, der im wesentlichen aus folgenden Teilen besteht: einem dem ersten Zeh zugeordneten ersten Schenkel, der eine an den ersten Zeh angepasste erste Profilformgebung aufweist; einem dem zweiten Zeh zugeordneten zweiten Schenkel, der eine an den zweiten Zeh angepasste zweite Profilformgebung aufweist; und einem den ersten und zweiten Schenkel verbindenden Übergangsbereich, der derart ausgeführt ist, dass der erste und zweite Schenkel zueinander im wesentlichen V-förmig angeordnet sind.
  • Der erfindungsgemäße Zehenzwischenraum-Protektor stellt in vorteilhafter Weise eine besonders einfach zu realisierende und effektive Vorrichtung zum Schützen des Zehenzwischenraumes vor Wundreibung durch einen im Zehenzwischenraum angeordneten Zehensteg einer Zehensteg-Pantolette dar. Dadurch, dass der dem ersten Zeh zugeordnete ersten Schenkel eine an den ersten Zeh angepasste erste Profilformgebung aufweist, und dass der dem zweiten Zeh zugeordnete zweite Schenkel eine an den zweiten Zeh angepasste zweite Profilformgebung aufweist, kann sichergestellt werden, dass der erfindungsgemäße Protektor beim Tragen der Pantolette sicher, d.h. insbesondere ohne während des Laufens zu verrutschen, in dem Zehenzwischenraum angepasst angeordnet bleibt. Der Protektor verhindert dabei, dass der Zehensteg der Zehensteg-Pantolette in direkten Reibkontakt mit den empfindlichen Hautpartien des Zehenzwischenraumes kommen kann, so dass Hautabschürfungen oder andere Hautirritationen etc. sicher verhindert werden können. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die erste und zweite Profilformgebung des ersten und zweiten Protektorschenkels entsprechend der Schuhgröße der Pantolette festgelegt werden, um somit eine standardisierte und somit aus Herstellungssicht kostengünstige Realisierung des erfindungsgemäßen Protektors zu ermöglichen.
  • Bevorzugte Weiterentwicklungen des erfindungsgemäßen Zehenzwischenraum-Protektor sind in den abhängigen Schutzansprüchen angegeben.
  • So ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Protektors vorgesehen, dass die an den ersten Zeh angepasste erste Profilformgebung des ersten Schenkels und die an den zweiten Zeh angepasste zweite Profilformgebung des zweiten Schenkels jeweils eine teilkreisförmige Formgebung aufweisen, wobei der Teilkreisradius der ersten Profilformgebung des ersten Schenkels im wesentlichen dem halben Durchmesser des ersten Zehs und der Teilkreisradius der zweiten Profilformgebung des zweiten Schenkels im wesentlichen dem halben Durchmesser des zweiten Zehs entsprechen. Dadurch kann erreicht werden, dass der Protektor sich besonders gut an die Formgebung des ersten bzw. zweiten Zehs anpasst, so dass der Protektor so ausgeführt werden kann, dass er beim Tragen nahezu kaum optisch auffällt. Selbstverständlich sind hier aber auch andere Ausführungsformen des Protektors denkbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zehenzwischenraum-Protektors ist der Übergangsbereich zwischen dem ersten und zweiten Schenkel hinsichtlich seiner Formgebung an den Zehenzwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Zeh angepasst. Dadurch kann ein noch besserer Tragekomfort erreicht werden.
  • Um zu erreichen, dass beim Tragen der Pantolette der Zehensteg in dem Zehenzwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Zeh sicher gehalten werden kann, ist in dem Übergangsbereich eine Zehensteg-Aufnahmeeinrichtung zum lösbaren Aufnehmen des Zehenstegs vorgesehen. Die Zehensteg-Aufnahmeeinrichtung kann beispielsweise eine Rasteinrichtung, insbesondere eine aus elastischen Rastgliedern bestehende Einrichtung, sein, die derart ausgeführt ist, dass der Zehensteg der Pantolette durch diese Einrichtung aufgenommen wird, um somit zu erreichen, dass beim Tragen der Pantolette der Zehensteg auch beispielsleise beim Laufen oder raschen Gehen nicht aus dem Zehenzwischenraum herausrutscht. Damit kann ein gesteigerter Tragkomfort der Pantolette sichergestellt werden. Selbstverständlich sind hier aber auch andere Ausführungsformen der Aufnahmeeinrichtung denkbar.
  • Besonders bevorzugt ist der erfindungsgemäße Zehenzwischenraum-Protektor aus einem weichen Material, insbesondere Synthetikmaterial, ausgebildet. Dieses Material soll in bevorzugter Weise die hinsichtlich des Tragekomforts sowie der Hautverträglichkeit geforderten, notwendigen Eigenschaften aufweisen. Das Material ist beispielsweise in Hautfarbe gehalten, um zu erreichen, dass der Protektor beim Tragen optisch möglichst unauffällig ist.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zehenzwischenraum-Protektors anhand der beigefügten Zeichnungen exemplarisch dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zehenzwischenraum-Protektors;
  • 2 den Protektor gemäß der 1 aus einer verschiedenen perspektivischen Ansicht;
  • 3 eine Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zehenzwischenraum-Protektors im eingesetzten Zustand;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht der zweiten Ausführungsform des Protektors gemäß der 3; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Zehensteg-Pantolette, die zusammen mit dem erfindungsgemäßen Zehenzwischenraum-Protektor eingesetzt wird.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zehenzwischenraum-Protektors 100. Wie dargestellt besteht der Protektor 100 aus einem ersten Schenkel 5, der eine an einem (nicht explizit dargestellten) ersten Zeh angepasste erste Profilformgebung 7 aufweist, und aus einem zweiten Schenkel 6, der eine an einem (nicht explizit dargestellten) zweiten Zeh 2 angepasste zweite Profilformgebung 8 aufweist. Der erste Schenkel 5 ist mit dem zweiten Schenkel 6 mit einem Übergangsbereich 9 verbunden. Dabei ist vorgesehen, dass der Übergangsbereich 9 derart ausgeführt ist, dass die beiden Schenkel 5, 6 zueinander im wesentlichen V-förmig angeordnet sind. Der Übergangsbereich 9 zwischen den beiden Schenkeln 5, 6 ist hinsichtlich seiner Formgebung 10 an einen (nicht explizit dargestellten) Zehenzwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Zeh angepasst.
  • In der 3 ist eine Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zehenzwischenraum-Protektors 100 im eingesetzten Zustand dargestellt. Anhand dieser Figur kann deutlich erkannt werden, dass sich der Protektor 100 sowohl aufgrund der an den ersten Zeh 1 angepassten ersten Profilformgebung 7 des ersten Schenkels 5 als auch aufgrund der an den zweiten Zeh 2 angepassten zweiten Profilformgebung 8 des zweiten Schenkels 6 sehr gut an den Zehenzwischenraum 3 anpasst und somit einerseits im eingesetzten Zustand äußerst unscheinbar ist und andererseits einen optimalen Tragkomfort bereitstellt.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht der eingesetzten Ausführungsform des Protektors 100 gemäß der 3. Hier kann deutlich erkannt werden, dass der Protektor 100 eine Zehensteg-Aufnahmeeinrichtung 11 zum lösbaren Aufnehmen eines (nicht explizit dargestellten) Zehenstegs beim Tragen der Zehensteg-Pantolette aufweist. Die Zehensteg-Aufnahmeeinrichtung 11 ist in der dargestellten Ausfüh rungsform mittels Vorsprünge begründet, die in bevorzugter Weise aus einem elastischen Material gefertigt sind und als Einrasteinrichtung dienen.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Zehensteg-Pantolette 4, die zusammen mit dem erfindungsgemäßen Zehenzwischenraum-Protektor 100 eingesetzt wird. Wie dargestellt ist der erfindungsgemäße Protektor so zwischen dem ersten Zeh 1 und dem zweiten Zeh 2 angeordnet, dass der Zehensteg 12 der Pantolette nicht in direktem Kontakt mit dem Hautbereich des Zehenzwischenraumes 3 kommen kann, so dass effektiv verhindert wird, dass beim Tragen der Pantolette 4 der Zehensteg 12 an der Haut des Zehenzwischenraumes 3 reiben bzw. scheuern und so Hautabschürfungen oder andere Hautirritationen etc. hervorrufen kann.

Claims (5)

  1. Zehenzwischenraum-Protektor (100) zum Schützen eines Zwischenraumes (3) zwischen einem ersten und einem zweiten Zeh (1; 2) vor Scheuerstellen beim Tragen einer Zehensteg-Pantolette (4), mit: – einem dem ersten Zeh (1) zugeordneten ersten Schenkel (5), der eine an den ersten Zeh (1) angepasste erste Profilformgebung (7) aufweist; – einem dem zweiten Zeh (2) zugeordneten zweiten Schenkel (6), der eine an den zweiten Zeh (2) angepasste zweite Profilformgebung (8) aufweist; und – einem den ersten und zweiten Schenkel (5; 6) verbindenden Übergangsbereich (9), der derart ausgeführt ist, dass der erste und zweite Schenkel (5; 6) zueinander im wesentlichen V-förmig angeordnet sind.
  2. Zehenzwischenraum-Protektor (100) nach Anspruch 1, bei dem die an den ersten Zeh (1) angepasste erste Profilformgebung (7) des ersten Schenkels (5) und die an den zweiten Zeh (2) angepasste zweite Profilformgebung (8) des zweiten Schenkels (6) jeweils eine teilkreisförmige Formgebung aufweisen, wobei der Teilkreisradius der ersten Profilformgebung (7) des ersten Schenkels (5) im wesentlichen dem halben Durchmesser des ersten Zehs (1) und der Teilkreisradius der zweiten Profilformgebung (8) des zweiten Schenkels (6) im wesentlichen dem halben Durchmesser des zweiten Zehs (2) entsprechen.
  3. Zehenzwischenraum-Protektor (100) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Übergangsbereich (9) zwischen dem ersten und zweiten Schenkel (5; 6) hinsichtlich seiner Formgebung (10) an den Zehenzwischenraum (3) zwischen dem ersten und dem zweiten Zeh (1; 2) angepasst ist.
  4. Zehenzwischenraum-Protektor (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Übergangsbereich (9) eine Zehensteg-Aufnahmeeinrichtung (11) zum lösbaren Aufnehmen eines Zehenstegs (12) beim Tragen der Zehensteg-Pantolette (4) aufweist.
  5. Zehenzwischenraum-Protektor (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher aus einem weichen Material, insbesondere Synthetikmaterial, ausgebildet ist
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