DE20116113U1

DE20116113U1 - Effekt-Leuchte

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Publication number: DE20116113U1
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Priority date: 2001-10-01
Filing date: 2001-10-01
Publication date: 2002-01-10
Anticipated expiration: 2011-10-02

Description

S H LWOO01 -1654/01
D25/D778 - KKE/da

Effekt-Leuchte

Die Erfindung betrifft eine transportable, batteriebetriebene Effekt-Leuchte im Stabformat von der Größe eines Schreibstiftes mit einem Gehäuse, das ein Batteriefach aufweist, in welchem Batterien angeordnet sind, mit mindestens einem Leuchtmittel an einem axialen Ende des Gehäuses, mit einem Schalter zum Schließen des Stromkreises zwischen den Batterien und den Leuchtmitteln.

Bei verschiedenen Großveranstaltungen im Unterhaltungsbereich wird zur

&iacgr;&ogr; Förderung bestimmten Stimmungslagen bei den Teilnehmern zunehmend Gebrauch von Effekt-Leuchten gemacht. Effekt-Leuchten der eingangs genannten Art verdrängen die bisher zur Stimmungsmache eingesetzten Wunderkerzen und Feuerzeuge, da die offenen Flammen der auf Verbrennung beruhenden Lichtspender ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen. Die in einem

is weiten Radius streuenden heißen Partikel beim Verbrennen einer Wunderkerze beschädigen nicht nur das umliegende Inventar und die Kleidung der sich in der Nähe aufhaltenden Teilnehmer der Veranstaltung, sonder können auch leicht entflammbare Gegenstände und Kleidungsstücke in Brand setzen. Ähnliche Sicherheitsrisiken birgt die Benutzung von Feuerzeugen und Kerzen als stimmungsfördernde Lichtspender.

Für bestimmte Veranstaltungen, vorzugsweise Pop-Events mit romantischer Stimmung, ist es aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 88 00 765.0 bereits bekannt, eine Zuwinkleuchte zur Stimmungsmache zu benutzen, die einen wunderkerzenartigen Leuchteffekt dadurch erreicht, daß mehrere blinkende 5 Leuchtdioden an den Spitzen blumenstraußförmig angeordneter Stäbe befestigt sind, die jeweils an einem Ende zu einem die Batterien tragenden Haltegriff

zusammengefaßt sind. Der Verwendungszweck der in dem Gebrauchsmuster vorgeschlagenen Vorrichtung ist jedoch äußerst eingeschränkt. So ist es beispielsweise nicht möglich, die vorgeschlagene Zuwinkleuchte als normale batteriebetriebene tragbare Leuchte zu nutzen, da das abgestrahlte Licht aufgrund der fehlenden Fokussierung und des ständigen blinkens eine zu geringe Intensität aufweist. Desweiteren eignet sich die herkömmliche Zuwinkleuchte aus geschmacklichen Gründen nur für bestimmte Arten von Großveranstaltungen, bei denen vornehmlich eine romantische Stimmung erzeugt werden soll. Im Rahmen einer Sportveranstaltung, bei der &iacgr;&ogr; beispielsweise durch das Anfeuern einer Mannschaft die Leistung der Sportler im Wettstreit erhöht werden soll, ist der Einsatz, der einen Wunderkerzeneffekt nachahmenden Zuwinkleuchte eher kontraproduktiv. Hierfür wären andere Lichteffekte besser geeignet.

Ausgehend von den beschriebenen Problemen und Nachteilen des Standes der is Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Effekt-Leuchte zu schaffen, die sich bei niedrigen Kosten und einem geringen Aufwand für den Benutzer zur Erzeugung verschiedener Stimmungslagen eignet. Darüber hinaus soll die Leuchte in der Lage sein, normales Nutzlicht zu spenden.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Effekt-Leuchte der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher an dem axialen Ende des Gehäuses, an dem die Leuchtmittel angeordnet sind, ein transmissiver Effekt-Hohlkörper abnehmbar befestigt ist, in welchen die Leuchtmittel im Betriebsfall einstrahlen.

Die abnehmbare Befestigung eines transmissiven Effekt-Hohlkörpers ist besonders vorteilhaft, weil auf diese Weise der Effekt-Hohlkörper jederzeit ausgewechselt werden kann. Der Effekt-Hohlkörper kann aufsteckbar oder aufschraubbar an dem Gehäuse der Effekt-Leuchte anbringbar sein. Als Effekt-Leuchte kommt eine spezielle Stabtaschenlampe im Kleinformat in Frage, auf die ein erfindungsgemäßer Effekt-Hohlkörper aufgesetzt werden kann. Für die Leuchtstärke ist es hierbei besonders sinnvoll, daß an der Stabtaschenlampe befindliche Oberteil zu entfernen, so daß sich die Leuchtmittel der Stabtaschenlampe direkt in dem transmissiven Effekt-Hohlkörper befinden. Erfindungsgemäße Effekthohlkörper sind vorteilhaft

gegeneinander auswechselbar, so daß an einer Stabtaschenlampe je nach Verwendungszweck verschiedene Effekt-Hohlkörper anbringbar sind. Die Austauschbarkeit des verhältnismäßig niederpreisigen erfindungsgemäßen Effekt-Hohlkörpers ermöglicht die Nutzung der erfindungsgemäßen Effekt-Leuchte mit unterschiedlichem Effekt-Hohlkörper sowohl bei romantischen Pop-Konzerten, als auch bei wettkampforientierten Sportveranstaltungen.

Für eine hohe Leuchtkraft, lange Lebensdauer und einen niedrigen Energiebedarf, ist es sinnvoll, wenn mindestens ein Leuchtmittel der &iacgr;&ogr; erfindungsgemäßen Effekt-Leuchte eine Leuchtdiode ist. Vorzugsweise sollten sämtliche Leuchtmittel als Leuchtdioden ausgeführt sein.

Die Verwendung von Leuchtdioden als Leuchtmittel ist besonders sinnvoll, wenn die Leuchtdioden im Betriebsfall rotes, grünes, blaues oder weißes Licht emittieren. Hierdurch lassen sich zusätzlich phantasievolle Effekte erzeugten. is So ist es beispielsweise möglich, in unterschiedliche Richtungen Licht unterschiedlicher Wellenlänge zu emittieren. Der geringe Energiebedarf von Leuchtdioden ermöglicht eine lange Betriebsdauer ohne einen Batteriewechsel oder ein Nachladen von Akkumulatoren.

Hervorragende Stimmungseffekte lassen sich erzeugen, wenn der 0 Effekt-Hohlkörper die Form einer Kugel aufweist. Insbesondere bei einer diffusen Durchlässigkeit des transmissiven Hohlkörpers erscheinen so die einzelnen Effekt-Leuchten als Punkte mit scharfer sphärischer Kontur.

Ästhetische Lichteffekte lassen sich auch mit einem zylindrischen oder länglichen Effekt-Hohlkörper mehreckigen Querschnitts herbeiführen. Ein Effekt-Hohlkörper dreieckigen Querschnitts ist hierbei besonders vorteilhaft auszuleuchten. Abhängig von der angestrebten Stimmung kann der Hohlkörper auch einem Stern, Herz, Kleeblatt, Kreuz, einer Madonna, einer Friedenstaube oder einem Osterei nachempfunden sein.

Für verschiedene Sportveranstaltungen ist es zweckmäßig, den Hohlkörper der 0 Effekt-Leuchte dem jeweils benutzten Sportgerät nachzuempfinden.

Insbesondere Ballspiele eignen sich zur Nachbildung des Sportgerätes, da der runde oder ellipsoide Spielball besonders gut zur Aufnahme der Leuchtmittel geeignet ist. Der erzielte Beleuchtungseffekt läßt sich noch dahingehend verfeinem, daß der Hohlkörper mit entsprechenden Vereinsfarben, Emblemen und Symbolen versehen ist. Auf diese Weise kann sich der Benutzer direkt als zu einer bestimmten Gruppe zugehörig ausweisen.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß sich im Innenraum des Effekt-Hohlkörpers lose Formteile befinden, die das eingestrahlte Licht im Betriebsfall brechen und bei impulsbehafteter Kollision mit der Innenwandung

&iacgr;&ogr; des Hohlkörpers ein wahrnehmbares Geräusch erzeugen. Als Formelemente sind hierbei eckige Raumformen besonders geeignet. Hier eignen sich farbige Kuben besonders gut, welche die erzeugten Reflektions- und Brechungseffekte besonders lebhaft erscheinen lassen, wenn die Effekt-Leuchte bewegt wird. Ein rhythmisches Bewegen einer derart ausgebildeten erfindungsgemäßen

is Effekt-Leuchte erzeugt neben den rhythmischen Lichteffekten zusätzlich ein rhythmisches Geräusch, was sowohl bei Konzerten, als auch bei Sportveranstaltungen hervorragend zur Erzeugung von Stimmungen geeignet ist.

Insbesondere bei Musikveranstaltungen, bei denen häufig eine Raumausleuchtung mittels Schwarzlicht vorgesehen ist, ist es sinnvoll, wenn der Effekt-Hohlkörper teilweise mit einer lumineszierenden, fluoreszierenden oder phosphoreszierenden Beschichtung versehen ist. Die zusätzliche Lumineszenz der Effekt-Leuchte ist hierbei unabhängig von der leuchtenintemen Energieversorgung und verstärkt den stimmungsfördernden Effekt.

Für eine gleichmäßige Ausleuchtung des Effekt-Hohlkörpers ist es zweckmäßig, wenn die Leuchtmittel derart angeordnet sind, daß die Zentralachsen der Strahlkegel divergieren. Hierbei sollte jedem Leuchtmittel in etwa der gleiche Raumwinkel zur Ausleuchtung zugewiesen werden.

Hervorragende Lichteffekte lassen sich erzeugen, indem mindestens ein Leuchtmittel blinkend leuchtet. Für eine Nutzung der Effekt-Leuchte, auch als Nutzleuchte, ist es zweckmäßig, wenn die Verschaltung sowohl den Betrieb im

Dauerleuchtmodus, als auch im Blinkleuchtmodus erlaubt. Zur optischen Untermalung akustischer Takte ist es außerdem zweckmäßig dem Benutzer eine manuelle Taktung des Ein- und Ausschaltens mittels eines Schalters zu ermöglichen, der bei Betätigung den sonst offenen Stromkreis schließt. Bei der Verwendung von Leuchtdioden ergibt sich aufgrund des Blinkens eine besonders hohe Lichtausbeute bei gleichzeitig verhältnismäßig niedrigem Energiebedarf und langer Lebensdauer. Besonders phantasievolle Lichteffekte lassen sich durch das sequentielle Einschalten von Leuchtdioden unterschiedlicher Farbgebung erzeugen.

&iacgr;&ogr; Für ein gefälliges Äußeres ist es zweckmäßig, zwischen dem Effekt-Hohlkörper und dem Gehäuse der Effekt-Leuchte einen Zierring anzuordnen. Der Zierring kann auch als Adapter für unterschiedliche Effekt-Leuchten und Effekt-Hohlkörper benutzt werden.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Effekt-Leuchte is auf einen Standhalter aufgestellt werden kann, der in der Art eines Standfußes ausgebildet ist. Hierbei kann in dem Standfuß eine Ladevorrichtung angeordnet sein, die dem Aufladen von Akkumulatoren in der erfindungsgemäßen Effekt-Leuchte dient. Insbesondere bei der Verwendung von Leuchtdioden als Leuchtmittel kann eine so aufgestellte Leuchte ohne ein störendes 0 Versorgungskabel bis zu einer Dauer von 150h betrieben werden. Insbesondere auf Partyveranstaltungen wird so eine Brandgefahr vermieden.

Im folgenden ist die Erfindung anhand spezieller Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Zeichnungen zur Verdeutlichung näher beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1: Die Darstellung einer ersten

Ausführungsform einer

erfindungsgemäßen Effekt-Leuchte mit

aufschraubbarem transmissiven Effekt-Hohlkörper,

0 Fig. 2,3,4: Jeweils die Darstellung weiterer

Ausführungsformen erfindungsgemäßer

Effekt-Leuchten mit erfindungsgemäßem transmissiven Effekt-Hohlkörper,

Fig. 5: Einen erfindungsgemäßen Zierring in der

Draufsicht und Seitansicht und

Fig. 6: Eine erfindungsgemäße Effekt-Leuchte

aufgesetzt auf einen Standhalter.

In den Figuren 1, 2, 3 und 4 ist die erfindungsgemäße Effekt-Leuchte mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Im wesentlichen besteht die erfindungsgemäße Effekt-Leuchte aus einem Gehäuse 2 und einem Effekt-Hohlkörper 3.

&iacgr;&ogr; In dem Gehäuse ist ein nicht näher dargestelltes Batteriefach mit darin befindlichen Batterien angeordnet. An einem axialen Ende 7 des stabförmigen Gehäuses 2 befinden sich, die als Leuchtdioden ausgeführten Leuchtmittel 8. Die Leuchtmittel 8 erfahren eine Energieversorgung von den nicht dargestellten Batterien.

is An dem Gehäuse 2 ist ein Schalter 9 in der Art eines Klemmbügels (22), wie er häufig an Schreibstiften zur Anwendung kommt, angebracht. Der Klemmbügel (22) steht mit dem Gehäuse leitend in Kontakt, welches gleichzeitig als Leiter zur Energieversorgung der Leuchtmittel 8 dient. Wird der Klemmbügel (22) in Richtung des Gehäuses 2 verformt, ergibt sich zwischen 0 dem Klemmbügel (22) und einem unter dem freien Ende des Klemmbügels (22) befindlichen Kontakt 10 ein leitender Übergang, so daß die Leuchtmittel 8 einen geschlossenen Stromkreis mit den Batterien bilden.

Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist der Effekt-Hohlkörper 3 als zylindrischer Aufsatz ausgebildet, der aus transmissivem Acrylglas besteht. Die 5 Effekt-Hohlkörper 3 der Ausführungsbeispiele der Figuren 2 und 3 sind jeweils kugelförmig. In dem sphärischen Effekt-Hohlkörper 3 des Ausführungsbeispiels der Figur 3 befinden sich kubische Formelemente 11, die das Licht reflektieren und brechen. Die in dem Innenraum 12 des Effekt-Hohlkörpers 3 befindlichen Formelemente 11 erlauben die Benutzung der Effekt-Leuchte 1 in der Art einer Rumbarassel. Eine impulsbehaftete Kollision der Formelemente 11 mit der

Innenwandung 13 des Innenraums 12 des Effekt-Hohlkörpers 3 erzeugt ein wahrnehmbares Geräusch, das es dem Benutzer erlaubt, akustische Rhythmen zu erzeugen.

Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 3 ist der erfindungsgemäße Effekt-Hohlkörper 3 einem Fußball nachempfunden.

Die Effekt-Leuchte 1 der Figur 4 weist einen länglich-zylindrischen, beziehungsweise stabförmigen Effekt-Hohlkörper 3 auf, der mit verschiedenen Ziermotiven 14 versehen ist.

Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen sind die Leuchtmittel 8 derart angeordnet, &iacgr;&ogr; daß die Zentralachsen der Strahikegel divergieren und so eine gute Ausleuchtung des Effekt-Hohlkörpers 3 erfolgt.

Der in Figur 5 dargestellte Zierring 15 ist in der Weise konisch gestuft, daß zwischen dem Gehäuse 2 der Effekt-Leuchte 1 und dem Effekt-Hohlkörper 3 ein seitlich hervorspringender Absatz entsteht.

is In Figur 6 ist die erfindungsgemäße Effekt-Leuchte 1 auf einen Standhalter 25 aufgesetzt. In dem Standhalter 25 befindet sich ein nicht dargestelltes Ladegerät. Über ebenfalls nicht dargestellte elektrische Kontakte an dem axialen Ende der Effekt-Leuchte 1, das dem Leuchtmittel 8 fernliegt, stehen in der Effekt-Leuchte 1 befindliche Akkumulatoren mit Kontakten an dem 0 Ladegerät in leitender Verbindung. Gleichzeitig dienen die als Steckverbindung ausgebildeten Kontakte der Halterung der Effekt-Leuchte 1 an dem Standhalter 25.

Claims

1. Transportable, batteriebetriebene Effekt-Leuchte (1) im Stabformat von der Größe eines Schreibstiftes, mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß an dem axialen Ende des Gehäuses, an dem die Leuchtmittel (8) angeordnet sind, ein transmissiver Effekt-Hohlkörper (3) abnehmbar befestigt ist, in welchen die Leuchtmittel (8) im Betriebsfall einstrahlen.

2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Leuchtmittel (8) eine Leuchtdiode ist.

3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leuchtdiode im Betriebsfall rotes, grünes, blaues oder weißes Licht emittiert.

4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Effekt-Hohlkörper (3) die Form einer Kugel aufweist.

5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Effekt-Hohlkörper (3) einem Fußball (20) nachempfunden ist.

6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innenraum (12) des Effekt-Hohlkörpers (3) lose Formelemente (11) befinden, die das eingestrahlte Licht im Betriebsfall brechen und bei impulsbehafteter Kollision mit der Innenwandung des Effekt-Hohlkörpers (3) ein wahrnehmbares Geräusch erzeugen.

7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Effekt-Hohlkörper (3) die Form eines Zylinders (21) aufweist.

8. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Effekt-Hohlkörper (3) länglich ausgebildet ist und eine im wesentlichen dreieckige Querschnittsform aufweist.

9. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Effekt-Hohlkörper (3) teilweise mit einer lumineszierenden, fluoreszierenden oder phosphoreszierenden Beschichtung versehen ist.

10. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel (8) derart angeordnet sind, daß die Zentralachsen der Strahlkegel divergieren.

11. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Leuchtmittel (8) blinkend leuchtet.

12. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (2) und dem Effekt-Hohlkörper (3) ein Zierring (15) angeordnet ist.