DE20109242U1 - Fahrlehrerstand - Google Patents
FahrlehrerstandInfo
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Description
Fahrlehrerstand
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrlehrerstand für ein Fahrschulfahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen oder einen Bus, mit einem Fahrlehrersitz, also einem Fahrzeugsitz für einen Fahrlehrer, in der Fahrerzelle des Fahrschulfahrzeugs .
Bekannte Fahrlehrerstände, insbesondere in Lastkraftwagen oder Bussen, die auch für Fahrschulzwecke eingesetzt werden, verwenden in der Regel den Beifahrersitz in der Fahrerzelle des Fahrzeugs. Dieser Beifahrersitz ist in vielen Fällen insbesondere im Busbereich nur als Notsitz ausgelegt, der nur unzureichende, ergonomische Bedingungen für den Fahrlehrer bietet. Oder der Beifahrersitz ist von dem Sitz auf der Fahrerseite soweit entfernt, dass der Fahrlehrer nur mühsam den Fahrschüler während einer Ausbildungsfahrt kontrollieren kann, was zu gefährlichen Situationen bei der Ausbildungsfahrt führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Fahrlehrerstand anzugeben, der die Arbeitsbedingungen des Fahrlehrers verbessert und dadurch auch die Sicherheit beim Fahrschulbetrieb erhöht.
Diese Aufgabe wird durch den Fahrlehrerstand gemäß Anspruch 1, Anspruch 7 bzw. Anspruch 20 gelöst. Demnach hat der Fahrlehrerstand der Erfindung für ein Fahrschulfahrzeug, insbesondere für einen Lastkraftwagen oder einen Bus, eine fahrlehrerseitigen Pedaleinrichtung zur Betätigung durch den Fahrlehrer, wobei die Pedaleinrichtung mit einer fahrerseitigen Pedaleinrichtung zur Steuerung der fahrerseitigen Pedaleinrichtung gekoppelt ist und mindestens ein Pedal hat, und eine Fußstütze für den Fahrlehrer, die in einem Bereich über dem Pedal angeordnet ist.
Der Fahrlehrerstand der Erfindung für ein Fahrschulfahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen oder einen Bus, hat eine fahrlehrerseitige Steuereinheit, die zum Steuern des Fahrbetriebs mit einer elektrischen Anlage des Fahrschulfahrzeugs gekoppelt ist.
Der Fahrlehrerstand der Erfindung für ein Fahrschulfahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen oder einen Bus, hat eine fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung zur Betätigung durch den Fahrlehrer, wobei die Pedaleinrichtung mit einer fahrerseitigen Pedaleinrichtung zur Steuerung der fahrerseitigen ■Pedaleinrichtung gekoppelt ist und wobei ein Pedalgestänge der Pedaleinrichtung von einer gefalteten, flexiblen Manschette umgeben ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Weitere Vorteile, vorteilhafte Weiterbildungen und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Fahrlehrerstand gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem Fahrlehrersitz, einer Steuereinheit und einer Halterung für eine fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung, wobei der Fahrlehrerstand in die Fahrerzelle eines Fahrschulfahrzeugs eingebaut ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Fahrlehrerstands der Ausführungsform der Erfindung von Fig. 1 von der Beifahrerseite des Fahrschulfahrzeugs her gesehen;
Fig. 3 eine perspektivische Detailansicht der Ausführungsform der Fig. i:
'tirtCt* 2,."Wobei: die. ä>aj.t,e«r\jng.»für«die ···· ...I II'
fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung genauer gezeigt ist; und
Fig. 4 eine Detailansicht der herausgelösten fahrlehrerseitigen Pedaleinrichtung, wobei das Gehäuse der Pedaleinrichtung weggelassen ist.
In Fig. 1, 2 und 3 ist beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform des Fahrlehrerstands der Erfindung gezeigt. Der Fahrlehrerstand hat einen Fahrlehrersitz 30, eine Steuereinheit 20, eine fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung 80.5 und eine Halterung 1, an der die Pedaleinrichtung 80.5 befestigt ist. Der Fahrlehrerstand ist beispielhaft in der Fahrerzelle 40 mit einem Armaturenbrett 41 eines Busses, der als Fahrschulfahrzeug dient, eingebaut. Die Fahrerzelle 40 hat wie üblich einen Boden 42 und eine zum Boden 42 sich senkrecht erstreckende, flächige Innenverkleidung 43.
Der Fahrlehrersitz 30 hat unter anderem ein Sitzteil 33 mit Sitzfläche, ein Rückenlehnenteil 31 und eine rechtsseitige Armlehne 32 und ist an einer Bodenplatte bzw. dem Boden 42 des Fahrschulfahrzeugs befestigt. Der Fahrlehrersitz 30 bzw. der Fahrlehrerstand kann sich in einem Mittenbereich zwischen einem Fahrersitz und einem nicht gezeigten Beifahrersitz befinden .
Die Steuereinheit 20 des Fahrlehrerstands der Erfindung ist bevorzugt in der Form eines Steuerknüppels 20.1 oder eines Joysticks ausgelegt und hat einen Griff 21, ein Winkelteil 24, ein rohrförmiges Befestigungsteil 25, einen Steuerknauf 22 und eine Koppeleinrichtung 23 zur Koppelung der Steuereinheit 20 mit der elektrischen Anlage des Fahrschulfahrzeugs.
Das Befestigungsteil 25 ist starr an dem Fahrlehrersitz 30 befestigt. Das Winkfeiaüil &k rä^r'iStgLrgreinh^i.t «20 hfa-f <3in sich
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horizontal erstreckendes Rohrteil 24.1 und ein sich vertikal oder senkrecht zum Rohrteil 24.1 erstreckendes weiteres Rohrteil 24.2. Das Rohrteil 24.1 ist mit seinem freien Ende in dem Befestigungsteil 25 drehbar um seine Achse und in das Befestigungsteil 25 ein- und ausschiebbar beweglich gelagert. Der etwa rohrförmige bzw. zylindrische Griff 21 des Steuerknüppels 20.1 ist an einem Ende in dem Rohrteil 24.2 drehbar um seine Achse gelagert und trägt am anderen Ende den Steuerknauf 22. Der Steuerknauf 22 ist mit diversen Schaltern 26 oder auch elektrischen Betätigungseinrichtungen wie z.B. Reglern versehen, die zum elektrischen Schalten von Funktionen der 'elektrischen Anlage des Fahrschulfahrzeugs dienen. Die über die Schalter 26 schaltbaren Funktionen sind z.B. die Funktionen der Signalanlage wie z.B. Blinker und Hupe, der Wisch- und Spülanlage wie z.B. Scheibenwischer, und der Scheinwerferanlage wie z.B. Abblendlicht, Fernlicht des Fahrschulfahrzeugs. Über elektrische Stellglieder am Steuerknüppel bzw. an der Steuereinheit kann der Fahrlehrer auch Fahrfunktionen wie Bremsen, Kuppeln, Gas und sogar Lenkung und Schaltbetrieb steuern, wenn die elektrische Anlage des Fahrschulfahrzeugs entsprechende elektrische Stellglieder und Anlagen wie z.B. eine elektromotorische Steuerung des Gasbetriebs, der Kupplung, des Bremsbetriebs usw. aufweist. Die Schalter 26 und elektrischen Betätigungseinrichtungen der Steuereinheit 20 sind über die Koppeleinrichtung 23 mit der elektrischen Anlage des Fahrschulfahrzeugs verbunden bzw. gekoppelt. Als Koppeleinrichtung 23 kann z.B. ein Kabel verwendet werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, das sich im Inneren der rohrförmigen Teile 25, 24.1, 24.2, 21 bis in den Steuerknauf 22 erstreckt und dort mit den Schaltern 26 wie z.B. Tastschalter und Wippschalter und Betätigungseinrichtungen entweder direkt verbunden ist oder über Schnittstellenelektronik verbunden ist. Das Kabel ist dann z.B. über eine Steckverbindung mit einem entsprechenden Steckverbinder am Armaturenbrett 41 des Fahrschulfahrzeugs gekoppelt, wobei id'sKIstecireVbanci'eVl'fea'^fma^urehbjrefcts 41
wiederum elektrisch mit der elektrischen Anlage des Fahrschulfahrzeugs in entsprechender Art und Weise derart gekoppelt ist, dass die Funktionen der elektrischen Anlage wie vorgesehen von der Steuereinheit 20 aus gesteuert werden können. Die Koppeleinrichtung 23 kann aber auch z.B. als Telemetrieanlage mit entsprechenden Sendern und Empfängern für z.B. eine elektromagnetische, optische, z.B. Infrarot, oder ultraschallmäßige Kopplung der Steuereinheit 20 mit der elektrischen Anlage des Fahrschulfahrzeugs ausgelegt sein.
Die Steuereinheit 20 ist allgemein bevorzugt an dem Fahrlehrersitz 30 angebracht wie z.B. durch das Befestigungsteil 25. Weiterhin ist die Steuereinheit 20 derart im Fahrlehrerstand angeordnet, dass der Fahrlehrer sie bequem und ergonomisch betätigen kann. In der konkret gezeigten Ausführungsform befindet sich der Steuerknüppel 20.1 der Steuereinheit 20 neben dem freien Ende der rechten Armlehne 32 des Fahrlehrersitzes 30 derart, dass der Fahrlehrer unter Abstützung seines rechten Unterarms den Griff 21 des Steuerknüppels 20.1 leicht mit der Hand umfassen kann und insbesondere mit dem Daumen die Schalter 26 leicht erreichen kann. Der Griff 21 hat somit etwa eine Länge, die etwa der Handbreite entspricht. Die Schalter 26 am Steuerknauf 22 sind dann maximal etwa eine Daumenlänge vom Ende des Griffs 21 entfernt, um eine bequeme und sichere Betätigung der Schalter 26 ermöglichen zu können.
An der Steuereinheit 20 kann noch eine Anzeigeeinrichtung (nicht gezeigt) angebracht sein. Als Anzeigeeinrichtung kann z.B. eine LCD verwendet werden. Die Anzeigeeinrichtung ist bevorzugt über eine weitere Koppeleinrichtung mit z.B. einer Videokamera elektrisch gekoppelt. Die Videokamera kann an einem linken Außenspiegel des Busses angebracht sein und erfasst somit den linksseitigen Umgebungsbereich des Busses. Das durch die Videokamera erfasst Bild wird dem Fahrlehrer auf der Anzeigeeinrichtung fertdezei*g"i:;"Vo'<iiui:cli:*zjint*^4ispi^l «e-in· Fahrzeug
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im "toten Winkel" vom Fahrlehrer erkannt werden kann. Die Anzeigeeinrichtung kann an der Oberseite des Steuerknaufs 22 des Steuerknüppels 20.1 der Steuereinheit 20 z.B. mittels eines flexiblen Rohrs angebracht sein, um die Anzeigeeinrichtung lagemäßig einstellen zu können.
Die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung 80.5 ist mittels der Halterung 1 (vgl. insbesondere Fig. 3) an der vertikalen Innenverkleidung 43 bzw. dem vertikalen Karosserieabschnitt des Fahrschulfahrzeugs in der Fahrerzelle 40 angebracht.
Die Halterung 1 hat im wesentlichen einen Rahmen mit zwei parallel zueinander mit Abstand sich erstreckenden Vertikalholmen 6 und 6.1, einer Bodenplatte 2, auf der die Vertikalholme 6 und 6.1 senkrecht stehen, und einen ausladenden und in den Raum der Fahrerzelle 40 hineinstehenden Griffabschnitt 12. Die Vertikalholme 6 und 6.1 erstrecken sich zwischen der Bodenplatte 2 und dem Griffabschnitt 12. Weiterhin hat die Halterung 1 eine Fußstütze 7 und einen Befestigungsrahmen 10, 11 zum Befestigen der Pedaleinrichtung 80.5 an der Halterung 1.
Die Halterung 1 ist mit der Bodenplatte 2 am Boden 42 des Fahrschulfahrzeugs verschraubt. Zwischen den Vertikalholmen 6 und 6.1 erstreckt sich horizontal ein Querstück 4, das an der Innenverkleidung 43 des Fahrschulfahrzeugs verschraubt ist.
Der Griffabschnitt 12 hat einen Querholm 3, ein linksseitiges Bogenrohrteil 13 und ein rechtsseitiges Bogenrohrteil 14, die den Querholm 3 mit dem Vertikalholm 6 bzw. dem Vertikalholm 6.1 einstückig verbinden. Die Bogenrohrteile 13 bzw. 14 stehen jeweils etwa bogenförmig bauchig zur Fahrerseite bzw. zur Seite der Beifahrertür von den Vertikalholmen 6 bzw. 6.1 weggerichtet ab.
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Die Fußstütze 7 hat ein horizontal sich erstreckendes Stützrohr 7.1, das rechtwinklig quer zu den gleichlangen Vertikalholmen 6 und 6.1 verläuft, und zwei parallel zueinander sich erstreckende, gleichlange Tragrohre 8 und 9. Das Tragrohr 8 verbindet das Stützrohr 7.1 mit dem Vertikalholm 6 einstückig, während das Tragrohr 9 das Stützrohr 7.1 mit dem anderen Vertikalholm 6 einstückig verbindet.
Der Befestigungsrahmen 10, 11 hat zwei, sich parallel zueinander erstreckende Seitenteile 10, eines auf der Seite des Vertikalholms 6.1, das andere (nicht sichtbar) auf der Seite des Vertikalholms 6, an und zwischen denen die Pedaleinrichtung 80.5 zum Beispiel per Schraubverbindung befestigt ist, und ein Querstück 11, das sich zwischen den Vertikalholmen 6 und 6,1 etwas unterhalb der Tragrohre 8 und 9 erstreckt. Das gezeigte Seitenteil 10 ist gegenüber der Ebene der Vertikalholme 6 und 6.1 zum Fahrlehrersitz 30 hin geneigt und schließt mit dem Vertikalholm 6.1 einen Winkel ein, der z.B. 15 ° betragen kann. Folglich ist auch das nicht-gezeigte Seitenteil gegenüber der Ebene der Vertikalholme 6 und 6.1 zum Fahrlehrersitz 30 hin geneigt und schließt mit dem Vertikalholm 6 den gleichen Winkel ein, der z.B. auch 15 ° betragen kann. Der Winkelscheitel des Winkels befindet sich dabei an der Bodenplatte 2, während die Winkelöffnung auf der Höhe des Querteils 11 ist, an dem die Seitenteile 12 verschweißt sind.
Wie in der Fig. 3 gezeigt ist, in der die Pedale der Pedaleinrichtung 80.5 unbetätigt eingezeichnet sind, befinden sich die Pedale bei in den Seitenteilen 10 befestigter Pedaleinrichtung 80.5 in dem Raum zwischen dem Stützrohr 7.1 der Fußstütze 7 und der Bodenplatte 2 der Halterung 1 bzw. dem Boden 42 der Fahrerzelle 40, oder anders ausgedrückt, die Fußstütze 7 oder ihr Stützrohr 7.1 ist räumlich über den Pedalen angeordnet. Genauer erstreckt sich die Fußstütze 7 bzw. das Querrohr 7.1 in einer Ebene parjaijäi 2U*r:*Efceiie Jd^t jv^rt ^ka'iholjne· 6·, 6.1 und
eine angenommene Achse durch die Pedale 99, 98 und 97 erstreckt sich in einer Ebene die wiederum parallel zu der vertikalen Ebene des Stützrohrs 7.1 ist. Die vertikale Ebene des Stützrohrs 7.1 hat einen Abstand zur vertikalen, parallelen Ebene der Pedale. Dieser horizontale Abstand beträgt beispielsweise 5 cm bis 15 cm und ermöglicht, dass die Pedale unbehindert erreicht werden können. Die Fußstütze 7 erstreckt sich also zurückversetzt im Bereich zwischen den Vertikalholmen 6, 6.1 und dieser vertikalen Ebene der Pedale. Legt man eine horizontale Ebene durch die Pedale 99, 98, 97 und eine hierzu parallele horizontale Ebene durch das Stützrohr 7.1, die beide zu der vertikalen Ebene der Vertikalholme 6 und 6.1 senkrecht sind, ist ein vertikaler Abstand zwischen den beiden horizontalen Ebenen gegeben, der beispielsweise 5 cm bis 20 cm betragen kann. D.h., dass die Fußstütze 7 bzw. das Stützrohr 7.1 mit diesem Abstand im Bereich über den Pedalen angeordnet ist.
Es wurde nämlich herausgefunden, dass die Anordnung der Fußstütze 7 für den Fahrlehrer eine sehr schnelle Betätigung der Pedale durch den Fahrlehrer ermöglicht. Der Fahrlehrer hat z.B. den linken Fuß auf der Fußstütze 7 abgestützt. Wenn nun der Fahrlehrer in das Fahrgeschehen eingreifen muss, um den Schüler zu korrigieren, braucht der Fuß nur nach unten auf die Pedale, z.B. das Pedal 99, bewegt werden, um eine Pedalbetätigung herbeiführen zu können. Man kann hier auch einfach von einem "Fallenlassen" des Fußes sprechen, was überraschenderweise zu einer sehr schnellen Pedalbetätigungsreaktion und damit zu einer erhöhten Sicherheit beim Fahrschulbetrieb führt.
In der Fig. 4 ist die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung 80.5 genauer gezeigt, die sich aus den Pedaleinheiten 80, 80.1 und 81 mit den entsprechenden Pedalen 99, 98 und 97 für Kupplung, Bremse bzw. Gas zusammensetzt. Die Pedaleinrichtung 80.5 ist
über die Druckleiitipgen *9#0:":9li, »2: triit *#dfej:. errgän£6»n«$sn, fah-
rerseitigen Pedaleinrichtung (nicht gezeigt) einer Doppelpedaleinrichtung zur vorrangigen Steuerung der fahrerseitigen Pedaleinrichtung gekoppelt.
Da die Pedaleinheiten ähnlich aufgebaut sind, wird nachfolgend nur die Pedaleinheit näher erläutert. Die Pedaleinheit 80 umfasst zwei mit Abstand zueinander und parallel zueinander angeordnete Hydraulikdruckzylinder 69, 68 mit identischem Aufbau, Druckkolbenstangen 70 und 71 mit identischem Aufbau, Druckfedern 68 und 67 mit identischem Aufbau, Führungsstangen 66 und 65 mit identischem Aufbau, einen Hydraulikblock· 64, einen Gleiter 63 bzw. Schlitten, der auf den Führungsstangen 66 und 65 hin- und her bewegbar gelagert ist, einen Endblock 62, in dem der Pedalhebel 60 schwenkbar gelenkig gelagert ist, und einen Stützhebel 61, der an dem Pedalhebel 60 und an dem Gleiter 63 jeweils gelenkig gelagert ist und somit den Gleiter 63 mit dem Pedalhebel 60 verbindet, damit eine Bewegung eines Pedalhebels 60 auf den Gleiter 63 über den Stützhebel 61 übertragen werden kann.
Der Pedalhebel 60 greift an einem Ende in eine Aussparung des Endblocks 62 ein, in der ein Stift verläuft, um dessen Längsachse der Pedalhebel 60 schwenkbar bzw. drehbar ist. Die Aussparung im Endblock 62 ist abmessungsmäßig derart ausgelegt, dass eine ausreichende Bewegungsfreiheit des im Endblock 62 gelagerten Endes des Pedalhebels 60 gegeben ist. Am entgegengesetzten Ende des Pedalhebels 60 ist eine flächige Pedalscheibe befestigt, die eine Fußbetätigung durch den Fahrschullehrer ermöglicht. Der Pedalhebel 60 und auch der Stützhebel 61 sind von einer geschlossenen, gefalteten, flexiblen Manschette 601 (vergleiche Fig. 3) umgeben, die aus Gummi, z.B. Naturkautschuk, besteht. Die Manschette 601 schützt die Pedaleinrichtung 80.5 vor Verunreinigungen, z.B. Spritzwasser. Auch der Pedalhebel und Stützhebel für das Pedal 98 ist mit einer
versehen
zugehörigen, gef a«f fy^£en «j#ijqf*f Lfxijtflstt. M^häch£t.te : 602,:
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Der Stützhebel 61 ist gelenkig an dem Pedalhebel 60 derart angebracht, dass eine Bewegung des Pedalhebels 60 auf eine Bewegung des Stützhebels 61 umgesetzt wird. Das andere Ende des Stützhebels 61 greift in eine schlitzförmige Aussparung 63.1 im Gleiter 63 ein und ist in dieser Aussparung wiederum um einen Querstift herum drehbar bzw. schwenkbar gelagert, wobei der Querstift des Gleiters 63 zur Lagerung des Stützhebels 61 parallel zu dem Lagerstift im Endblock 62 für die Lagerung des Pedalhebels 60 ausgerichtet ist. Zudem ist der Querstift für die Lagerung des Stützhebels 61 im Gleiter 63 und auch der Lagerstift für die Lagerung des Pedalhebels 60 im Endblock 62 senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Gleiters 63 auf den Führungsschienen 66 und 67 ausgerichtet.
Der blockartige Gleiter 63 ist mit einem Linearlager 72 auf der Führungsschiene 66 gelagert und mit einem zweiten Linearlager 74 auf der Führungsstange 65 beweglich gelagert. Die beiden Linearlager 72 und 74 sind in durchgehende Bohrungen bzw. Kanäle mit kreisflächenförmigem Querschnitt des Gleiters 63 eingepasst und untergebracht und ermöglichen eine Linearlagerung des Gleiters 63 an den Führungsstangen 66 und 65. Als Linearlager 72 bzw. 74 wird z.B. ein Linearkugellager mit Laufbahnplatten (Typ SKF LBBR12-2LS) verwendet.
In dem Gleiter 63 sind weiterhin parallel zueinander sich erstreckende Druckkolbenstangen 70 und 71 mit ihren druckkolbenfreien Enden befestigt. Eine Bewegung bzw. Verschiebung des Gleiters 63 auf den Führungsstangen 66 und 65 wird somit direkt auf die Druckkolbenstangen 70 und 71 umgesetzt.
Die Druckkolbenstangen 70 und 71 greifen in die Druckzylinder 69 und 68 ein, wobei die Druckkolbenstange 70 in den Druckzylinder 69 hineinsteht und wobei die Druckkolbenstange 71 in den Druckzylindei"6K!<hin.es.ji^t^tj"j?sjn*.de<W. S.&eegr; .Cfan Csucrkzylindern
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69 und 68 befindlichen Enden der Druckkolbenstangen 70 und 71 befinden sich Druckkolben, die beweglich in den entsprechenden Druckzylindern 69 bzw. 68 abdichtend gelagert sind. Eine Bewegung der Druckkolbenstangen 70 bzw. 71 wird auf die entsprechenden Druckkolben umgesetzt und somit auch auf die Flüssigkeitssäule in den Druckzylindern ausgeübt.
Die beiden Druckzylinder 69 und 68 erstrecken sich parallel zueinander und sind in dem Hydraulikblock 64 z.B. durch entsprechende Verschraubungen befestigt. Die Ausgänge der beiden Druckzylinder 68 und 69 sind über einen Kanal 64.1 im ■Hydraulikblock 64 zu einem mit einer Hohlschraube 64.2 versehenen Zugang des Hydraulikblocks 64 zusammengefasst.
Die parallel zueinander sich erstreckenden Führungsstangen 66 und 65 sind an einem Ende fest mit dem Hydraulikblock 64 verbunden, z.B. durch entsprechende Schraubverbindungen, erstrecken sich weiter durch den Gleiter 63 hindurch, nämlich durch die Linearlager 72 und 74, und erstrecken sich weiter zu dem Endblock 62, mit dem sie fest verbunden sind, wiederum z.B. durch Schraubverbindungen. Zwischen dem Gleiter 63 und dem Hydraulikblock 64 ist eine Druckfeder 68 eingebaut, die sich helixförmig um die Führungsstange 66 windet. Die Druckfeder bzw. Schraubenfeder ist mit einem Ende am Hydraulikblock 64 befestigt bzw. verschraubt, während das andere Ende der Druckfeder 68 an dem Gleiter verschraubt ist. Die Druckkraft der Druckfeder 68 bewegt den Gleiter 63, wenn keine Gegenkraft durch den Pedalhebel 60 vorhanden ist, von dem Hydraulikblock 64 weg in Richtung des Endblocks 62. Eine weitere Druckfeder 67 bzw. Schraubenfeder ist auf der Führungsstange 65 zwischen dem Gleiter 63 und dem Hydraulikblock 64 angeordnet und an diesem wie die Druckfeder 68 befestigt. Auch die Druckkraft der Druckfeder 67 hat die Tendenz, den Gleiter 63 von dem Hydraulikblock 64 in Richtung des Endblocks 62 wegzubewegen.
Zwischen dem Gleiter 63 und dem Endblock 62 ist eine Abstandshülse 73 auf die Führungsstange 66 aufgeschoben. Eine identische Abstandshülse 73 ist auch auf die Führungsstange 65 zwischen dem Gleiter 63 und dem Endblock 62 aufgeschoben. Die beiden Abstandshülsen 73 sind identisch zueinander aufgebaut und haben den Zweck, die Bewegung des Gleiters 63 in Richtung zum Endblock 62 hin zu beschränken, d.h., dass der Gleiter 63 an die Abstandshülsen 73 anschlägt, wenn nur die Druckkräfte der beiden Federn 68 und 67 ohne Gegenkraft einer Pedalbetätigung wirken.
Die fiktiven Symmetrieachsen des Druckzylinders 69 und der Druckkolbenstange 70 fallen zusammen. Ebenso fallen die fiktiven Achsen des Druckzylinders und der Druckstange 71 zusammen. Die Achsen der beiden Druckzylinder 69 und 68 sind exakt parallel zueinander ausgerichtet. Zudem sind die Achsen der Füh rungsstangen 66 und 65 parallel zueinander ausgerichtet und liegen zusammen mit den Achsen der Druckzylinder 69 und 68 in einer gemeinsamen Ebene. Der Stützhebel 61 ist mittig im Glei ter 63 gelagert, so dass bei der Pedalbetätigung auftretende Kräfte sich über den Gleiter 63 gleichmäßig auf beide Zylinderkolben 70 und 71 verteilen. Auch der Pedalhebel 60 ist mit tig zwischen den Führungsstangen 66 und 65 am Endblock 62 gelagert .
Der Hydraulikblock 64 der Pedaleinheit 80 ist über die Hohlschraube 64.2, die einen Einschraubstutzen hat, mit der Druck leitung 92 durchgängig verbunden. Der Hydraulikblock der Pedaleinheit 80.1 ist über seine Hohlschraube mit der Druckleitung 91 verbunden. Der Hydraulikblock der Pedaleinheit 81 ist ebenfalls über eine Hohlschraube mit der Druckleitung 90 verbunden .
Die verwendeten hydraulischen Einrichtungen, sind mit einer Hydraulikflüssigkfej:t:"gefü.iit:. *j)ig £J,ejii'bl*n Druckleitungen
sind z.B. Mikrofluidschlauchleitungen aus Armidkunstfaser (z.B. Typ EMMKT8 PN500 PB 800 DN 2).
Claims (21)
1. Fahrlehrerstand für ein Fahrschulfahrzeug, insbesondere für einen Lastkraftwagen oder einen Bus, mit einer fahrlehrerseitigen Pedaleinrichtung (80.5) zur Betätigung durch den Fahrlehrer, wobei die Pedaleinrichtung (80.5) mit einer fahrerseitigen Pedaleinrichtung zur Steuerung der fahrerseitigen Pedaleinrichtung gekoppelt ist und mindestens ein Pedal (99) hat, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fußstütze (7) für den Fahrlehrer vorgesehen ist, die in einem Bereich über dem Pedal (99) angeordnet ist.
2. Fahrlehrerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstütze (7) mit Abstand zu den Pedalen in horizontaler Richtung weg vom Fahrlehrer gesehen angeordnet ist.
3. Fahrlehrerstand nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstütze (7) ein horizontal sicherstreckendes Stützrohr (71) aufweist.
4. Fahrlehrerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung (80.5) mittels der Halterung (1) an einer vertikalen Innenverkleidung (43) bzw. einem vertikalen Karosserieabschnitt des Fahrschulfahrzeugs angebracht ist.
5. Fahrlehrerstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) einen Rahmen mit zwei parallel zueinander mit Abstand sich erstreckenden Vertikalholmen (6, 6.1), einer Bodenplatte (2), auf der die Vertikalholme (6, 6.1) senkrecht stehen, und einem Griffabschnitt (12), wobei sich die Vertikalholme (6, 6.1) zwischen der Bodenplatte (2) und dem Griffabschnitt (12) erstrecken, die Fußstütze (7) und einen Befestigungsrahmen (10, 11) zum Befestigen der Pedaleinrichtung (80.5) an der Halterung (1) hat.
6. Fahrlehrerstand nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsrahmen (10, 11) gegenüber der Ebene der Vertikalholme (6, 6.1) zu einem Fahrlehrersitz (30) hin geneigt ist und mit den Vertikalholmen einen Winkel einschließt.
7. Fahrlehrerstand für ein Fahrschulfahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen oder einen Bus, mit einer fahrlehrerseitigen Steuereinheit (20), die zum Steuern des Fahrbetriebs mit einer elektrischen Anlage des Fahrschulfahrzeugs gekoppelt ist.
8. Fahrlehrerstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (20) einen Steuerknüppel (20.1) oder Joystick hat.
9. Fahrlehrerstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (20) einen Steuerknüppel (20.1), der einen Griff (21) und einen Steuerknauf (22) hat, ein Winkelteil (24) und ein Befestigungsteil (25), wobei der Steuerknüppel (20.1) mit einem Ende des Winkelteils (24) gekoppelt ist, wobei das Winkelteil mit seinem anderen Ende mit dem Befestigungsteil gekoppelt ist und das Befestigungsteil mit dem Fahrschulfahrzeug verbunden ist, und eine Koppeleinrichtung (23) zur Koppelung der Steuereinheit (20) mit der elektrischen Anlage des Fahrschulfahrzeugs hat.
10. Fahrlehrerstand nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (20) bzw. Befestigungsteil (25) starr an einem Fahrlehrersitz (30) des Fahrlehrerstands befestigt ist.
11. Fahrlehrerstand nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (20) oder ihr Steuerknauf (22) einen oder mehrere Schalter (26) oder auch elektrische Betätigungseinrichtungen zum elektrischen Schalten von Funktionen der elektrischen Anlage des Fahrschulfahrzeugs auf - weist.
12. Fahrlehrerstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (26) oder elektrischen Betätigungseinrichtung der Steuereinheit (20) über die Koppeleinrichtung (23) mit der elektrischen Anlage des Fahrschulfahrzeugs verbunden oder gekoppelt sind.
13. Fahrlehrerstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (23) ein Kabel ist.
14. Fahrlehrerstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (23) eine Telemetrieanlage ist.
15. Fahrlehrerstand nach einem det Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (20) an einem Fahrlehrersitz (30) des Fahrlehrerstands angebracht ist.
16. Fahrlehrerstand nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Steuerknüppel (20.1) der Steuereinheit (20) neben dem freien Ende einer Armlehne (32) des Fahrlehrersitzes (30) derart befindet, dass der Fahrlehrer unter Abstützung seines Unterarms den Griff (21) des Steuerknüppels (20.1) mit der Hand umfassen kann und insbesondere mit dem Daumen die Schalter (26) erreichen kann.
17. Fahrlehrerstand nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Steuereinheit (20) eine Anzeigeeinrichtung angebracht ist.
18. Fahrlehrerstand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung über eine weitere Koppeleinrichtung mit einer Videokamera am Fahrschulfahrzeug gekoppelt ist.
19. Fahrlehrerstand nach Anspruch 17 oder Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung an dem Steuerknauf (22) des Steuerknüppels (20.1) der Steuereinheit (20) oder an einer Oberseite des Steuerknaufs befestigt ist.
20. Fahrlehrerstand für ein Fahrschulfahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen oder einen Bus, mit einer fahrlehrerseitigen Pedaleinrichtung (80.5) zur Betätigung durch den Fahrlehrer, wobei die Pedaleinrichtung mit einer fahrerseitigen Pedaleinrichtung zur Steuerung der fahrerseitigen Pedaleinrichtung gekoppelt ist, wobei ein Pedalgestänge (60, 61) der Pedaleinrichtung (80.5) von einer gefalteten, flexiblen Manschette (601, 602) umgeben ist.
21. Fahrlehrerstand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (601, 602) aus elastischem Gummi oder Naturkautschuk besteht.
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