DE20108411U1 - Fahrlehrerstand für ein Fahrschulfahrzeug - Google Patents

Fahrlehrerstand für ein Fahrschulfahrzeug

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Description

Fahrlehrerstand für ein Fahrschulfahrzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrlehrerstand für ein Fahrschulfahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen oder einen Bus, mit einem Fahrlehrersitz, also einem Fahrzeugsitz für einen Fahrlehrer, in der Fahrerzelle des Fahrschulfahrzeugs .
Bekannte Fahrlehrerstände, insbesondere in Lastkraftwagen oder Bussen, die auch für Fahrschulzwecke eingesetzt werden, verwenden in der Regel den Beifahrersitz in der Fahrerzelle des Fahrzeugs. Dieser Beifahrersitz ist in vielen Fällen insbesondere im Busbereich nur als Notsitz ausgelegt, der nur unzureichende, ergonomische Bedingungen für den Fahrlehrer bietet. Oder der Beifahrersitz ist von dem Sitz auf der Fahrerseite soweit entfernt, dass der Fahrlehrer nur mühsam den Fahrschüler während einer Ausbildungsfahrt kontrollieren kann, was zu gefährlichen Situationen bei der Ausbildungsfahrt führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Fahrlehrerstand anzugeben, der die Arbeitsbedingungen des Fahrlehrers verbessert.
Diese Aufgabe wird durch den Fahrlehrerstand gemäß Anspruch oder Anspruch 17 gelöst. Demnach hat der erfindungsgemäße Fahrlehrerstand für ein Fahrschulfahrzeug, insbesondere für einen Lastkraftwagen oder einen Bus, einen Fahrlehrersitz, also einen Fahrzeugsitz für den Fahrlehrer, in der Fahrerzelle des Fahrschulfahrzeugs und eine fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung zur Betätigung durch den Fahrlehrer, wobei die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung mit einer fahrerseitigen Pedaleinrichtung zur Steuerung der fahrerseitigen Pedaleinrichtung gekoppelt ist und ein Abstand zwischen dem Fahrzeug-
sitz und der fahr:leftYers*e,ituje'h feji^l'ejjnjri'fhclmg: einstellbar
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ist. Durch die Einstellbarkeit des Abstands zwischen dem Fahrlehrersitz und der Pedaleinrichtung kann der Fahrlehrerstand an die körperlichen Abmessungen des jeweiligen Fahrlehrers angepasst werden. Der Fahrlehrer hat dadurch während der Schulungsfahrt eine entspanntere und bequemere Körperhaltung, die auch zu einer verbesserten Konzentration des Fahrlehrers beiträgt.
Der Fahrzeugsitz des Fahrlehrers und/oder die Pedaleinrichtung des Fahrlehrerstands können in einer Längsrichtung des Fahrschulfahrzeugs relativ zueinander versetzbar in der Fahrerzelle des Fahrschulfahrzeugs zur Änderung des Abstands zwischen dem Fahrzeugsitz und der fahrlehrerseitigen Pedaleinrichtung angeordnet sein.
Der Fahrlehrersitz kann bevorzugt auf bzw. in parallel zueinander sich erstreckenden Schienen bzw. Rillen der Bodengruppe des Fahrzeugs angeordnet sein und ist dann auf diesen verschiebbar. Dabei kann die fahrlehrerseitige Pedalgruppe an der Bodengruppe fixiert sein oder die Pedaleinrichtung kann ebenfalls verschiebbar oder leicht versetzbar ausgelegt sein. Z.B. kann die Pedaleinrichtung mittels einer leicht lösbaren Kletteinrichtung an der Bodengruppe befestigt werden. Soll der Abstand zwischen der Pedaleinrichtung und dem Sitz geändert werden, kann dann einfach die Klettverbindung gelöst werden und die Pedaleinrichtung wie gewünscht in der neuen Position mit geändertem Abstand zu dem Sitz angeordnet werden. Die Klettfläche an der Bodengruppe des Fahrzeugs ist dabei flächenmäßig größer ausgelegt als die Klettfläche an der Pedaleinrichtung, um eine entsprechende Einstellmöglichkeit für den Abstand zwischen Sitz und Pedalgruppe zu ermöglichen.
Vorzugsweise hat der Fahrlehrersitz eine Sitzfläche, die gegenüber der Sitzfläche des Fahrersitzes erhöht ist, um dem
Fahrlehrer einen besseren Überblick über das Fahrgeschehen und die Fahrtätigkeit des Schülers zu ermöglichen.
Der Fahrlehrersitz hat bevorzugt ein Sitzteil und eine Gasfedereinrichtung, auf der das Sitzteil gelagert ist. Die Gasfederung bzw. Luftfederung ermöglicht ein bequemes Sitzen des Fahrlehrers und zudem eine Höheneinsteilbarkeit des Sitzes mittels einer Höhen-Einstelleinrichtung zur Einstellung der Höhe des Fahrlehrersitzes über der Bodengruppe des Fahrschulfahrzeugs.
Der Fahrlehrersitz kann auch ein Rückenlehnteil und eine Schwenkeinrichtung zur Einstellung der Neigung des Rückenlehnteils gegenüber der Sitzfläche des Sitzteils haben, wodurch eine weitere Einstellmöglichkeit und damit eine noch bequemere oder noch ergonomischere Sitzposition des Fahrlehrers ermöglicht wird.
Die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung ist vorzugsweise über eine Hydraulikeinrichtung mit der fahrerseitigen Pedaleinrichtung gekoppelt. Weiterhin kann die Hydraulikeinrichtung mindestens eine flexible Druckleitung zur Übertragung eines Stelldrucks auf das fahrerseitige Pedal haben. Die Verwendung von flexiblen Druckleitungen in der Hydraulikeinrichtung hat den Vorteil, dass die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung in Anpassung an den Fahrlehrersitz einfach versetzt werden kann, ohne dass Montagearbeiten für die Neuverlegung der Koppelleitungen zwischen den Pedalgruppen erforderlich wären.
Der Fahrlehrersitz hat bevorzugt eine Halterung, an der die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung angebracht oder anbringbar ist. Dies hat den Vorteil, dass der Fahrlehrerstand aus Sitz und Pedaleinrichtung eine Einheit bildet, die praktisch in einem Arbeitsgang in dem Fahrschulfahrzeug montiert und aus diesem auch wieder :i^ich"t.*cieiiio'ijti;e££»«$veirdeFi k*innf Ei'Cie einmal
festgelegte oder eingestellte Position der Pedaleinrichtung relativ zum Sitz an der Halterung kann dann beibehalten werden. Der gleiche Fahrlehrer braucht dann den Fahrlehrerstand nicht bei jeder Montage in dem Fahrzeug jedes Mal wieder neu einzurichten. Diesbezüglich wird auch bevorzugt, dass die Halterung eine Einrichtung zum Einstellen des Abstands zwischen dem Fahrlehrersitz und der fahrlehrerseitigen Pedaleinrichtung hat oder einfach einstellbar ist.
Die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung kann an der Halterung zum Einstellen des Abstands zwischen dem Fahrlehrersitz und der fahrlehrerseitigen Pedaleinrichtung bewegbar angebracht sein.
Die Halterung für die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung ist bevorzugt an dem Sitzteil des Fahrlehrersitzes befestigt, hierdurch wird ermöglicht, dass die Pedaleinrichtung immer eine eingestellte Position relativ zur Sitzfläche beibehält, auch wenn der Sitz selbst in der Höhe verstellt werden sollte.
Die Halterung kann eine Führung haben, in der die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung bewegbar und arretierbar ist. Weiterhin kann die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung in die Führung einsetzbar und aus dieser entfernbar sein.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Fahrlehrerstand für ein Fahrschulfahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen oder einen Bus, mit einem Fahrzeugsitz für den Fahrlehrer in der Fahrerzelle des Fahrschulfahrzeugs und einer Pedaleinrichtung zur .Betätigung durch den Fahrlehrer, wobei die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung mit einer fahrerseitigen Pedaleinrichtung zur Steuerung der fahrerseitigen Pedaleinrichtung gekoppelt ist und wobei eine Anzeigeeinrichtung, insbesondere eine elektronische Anzeigeein-
richtung, vorgesehen ist, die dem Fahrlehrer mindestens eine Umgebungsansicht des Fahrschulfahrzeugs zeigt.
Die Anzeigeeinrichtung hat den erheblichen Vorteil, dass der Fahrlehrer die jeweilige Fahrsituation voll erfassen kann, auch wenn sein Blickwinkel auf die Außenspiegel unterschiedlich zu dem des Schülers oder nur eingeschränkt ist. Der Fahrlehrer kann über die Anzeigeeinrichtung z.B. den toten Winkel überwachen. Dies trägt folglich erheblich dazu bei, den Fahrschulbetrieb sicherer zu machen.
Die Anzeigeeinrichtung kann mehrere Anzeigefelder haben, die jeweils eine Umgebungsansicht des Fahrschulfahrzeugs anzeigen. Z.B. können eine linksseitige, rechtsseitige Umgebungsansicht, eine Heckansicht und/oder eine Frontansicht des Fahrschulfahrzeugs und seiner Umgebung angezeigt werden, wodurch die Uberwachungsmöglichkeiten des Fahrlehrers verbessert werden.
Der Fahrlehrerstand hat bevorzugt eine Koppeleinrichtung, z.B. eine einfach steckbare Verbindung oder Steckverbindung mit entsprechenden Steckern und Kabeln, die die Anzeigeeinrichtung mit einer Videokamera oder mehreren am Fahrschulfahrzeug angebrachten Videokameras, die die Umgebungsansicht oder ansichten des Fahrschulfahrzeugs erfassen, zur Anzeige der Umgebungsansichten auf der Anzeigeeinrichtung koppelt oder verbindet.
Bevorzugt ist die Anzeigeeinrichtung an dem Fahrlehrersitz befestigt, um einen Fahrlehrerstand in einer Einheit zu ermöglichen. Die Halterung für die Anzeigeeinrichtung kann z.B. an dem Sitzteil des Fahrlehrersitzes befestigt sein.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Fahrlehrerstand oder eine Fahrlehrersitzvorrichtung für ein Fahrschulfahrzeug, insbesondere eindn jiastk'r.afrtjArä'geÄ bd&r jain'ln *ßus; jnijt einem
Fahrzeugsitz für den Fahrlehrer in der Fahrerzelle des Fahrschulfahrzeugs, wobei der Fahrlehrersitz in einem Mittenbereich zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz auf der Bodengruppe des Fahrschulfahrzeugs angeordnet oder befestigt ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Weitere Vorteile, vorteilhafte Weiterbildungen und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine seitliche Ansicht einer Fahrerzelle eines Fahrschulfahrzeugs mit einem eingebauten Fahrlehrerstand gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in Richtung des Pfeils I. von Fig. 2 gesehen;
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf den herausgelösten Fahrlehrerstand von Fig. 1, in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1 gesehen; und
Fig. 3 eine perspektivische Detailansicht einer in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten fahrlehrerseitigen Pedaleinrichtung, wobei in Fig. 3 das Gehäuse der Pedaleinrichtung weggelassen.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform des Fahrlehrerstands der Erfindung gezeigt. Der Fahrlehrerstand hat einen Fahrlehrersitz 1, eine fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung 80.5 und eine Anzeigeeinrichtung 15. Der Fahrlehrerstand ist beispielhaft in der Fahrerzelle 10 mit Armaturenbrett 14 eines Busses, der als Fahrschulfahrzeug dient, eingebaut.: : :*· " .·: :
Der Fahrlehrersitz 1 hat ein Sitzteil 31, ein Rückenlehnenteil 2, eine Kopfstütze 6, eine Gasfeder 5 bzw. Luftfeder, die an einem Ende mit dem Sitzteil 31 und am anderen Ende mit einer Bodenplatte 3 verbunden ist. Der Rückenlehnenteil 2 ist um eine Achse 8 verschwenkbar, um die Neigung des Rückenlehnenteils 2 bezüglich einer Sitzfläche 7 des Sitzteils 31 einstellen zu können. Durch Betätigen eines Ventils der Gasfeder 5 über einen Hebel 32 kann die Höhe des Niveaus der Sitzfläche 7 über der Bodenplatte 3 eingestellt werden. Die Bodenplatte 3 ist auf einer Bodengruppe 9 des Busses per Schraubverbindung 4 befestigt. Die Verwendung einer Schraubverbindung ermöglicht einen schnellen Einbau des Fahrlehrersitzes 1 und damit des ganzen Fahrlehrerstands in dem Bus und auch wieder seinen schnellen und einfachen Ausbau, wodurch eine schnelle Umrüstung des Fahrzeugs in ein Fahrschulfahrzeug und auch umgekehrt ermöglicht wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Sitzfläche 7 des Fahrlehrersitzes 1 auf einem höheren Höhenniveau als die Sitzfläche des schematisch gestrichelt eingezeichneten Fahrersitzes 11. Der Fahrlehrersitz 1 bzw. der Fahrerstand kann sich in einem Mittenbereich zwischen dem Fahrersitz 11 und einem nicht gezeigten Beifahrersitz befinden, wobei sich dieser Mittenbereich auch zum Heck des Fahrzeugs hin erstrecken kann, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung 80.5 ist mittels einer Halterung 12 an dem Sitzteil 31 des Fahrlehrersitzes 1 befestigt. Die Halterung 12 weist eine Sitzplatte 30, ein Schrägteil 33 und eine Platte 34 auf, die parallel zur Bodenplatte 3 bzw. zur Bodengruppe 9 des Fahrzeugs ausgerichtet ist. Die Sitzplatte 30 der Halterung 12 ist per Schraubverbindung an dem Sitzteil 31 befestigt. Das nach unten zur Bodengruppe 9 schräg abfallende Schrägteil 33 verbindet die Sitzplatte 30 mit: d4v Pl'aiiej 31 ei&frtjücjteig·; Äji dirnj ESngskanten
der Platte 34 sind zwei parallel zueinander ausgerichtete Führungen 17 und 18 angebracht, die durchgehende Aufnahmen für einen Randbereich der Pedaleinrichtung 80.5 bereitstellen, die gemäß der Pfeilrichtung 19 in die Führungen 17 und 18 eingesetzt werden kann. Die Führungen 17 und 18 haben an der Oberseite jeweils aneinandergereihte Bohrungen 38 oder entsprechende Langlöcher mit deren Hilfe die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung 80.5 mittels Schraubverbindung oder Klemmverbindung in den Führungen arretiert und befestigt werden kann. Durch Versetzen bzw. Verschieben der Pedaleinrichtung 80.5 innerhalb der Führungen 17 und 18 kann ein Abstand A zwischen dem Fahrlehrersitz 1 und der Pedaleinrichtung 80.5 eingestellt werden.
An der Platte 34 der Halterung 12 ist über einen Winkel eine Anzeigehalterung 16 befestigt an deren Ende wiederum die Anzeigeeinrichtung 15 angebracht ist. Als Anzeigeeinrichtung 15kann z.B. eine LCD oder ein Monitor verwendet werden. Die Anzeigeeinrichtung 15 ist über eine Koppeleinrichtung 13 und einen Stecker 42 am Armaturenbrett 14 mit einer Videokamera elektrisch gekoppelt. Die Videokamera 50 ist an einem linken Außenspiegel 40 des Busses angebracht und erfasst somit den linksseitigen Umgebungsbereich des Busses. Das durch die Videokamera 50 erfasst Bild wird dem Fahrlehrer auf der Anzeigeeinrichtung 15 angezeigt, wodurch zum Beispiel ein Fahrzeug im "toten Winkel" vom Fahrlehrer erkannt werden kann.
In der Fig. 3 ist die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung 80.5 gezeigt, die sich aus den Pedaleinheiten 80, 80.1 und .81 mit den entsprechenden Pedale-n 99, 98 und 97 zusammensetzt. Die Pedaleinrichtung 80.5 ist über die Druckleitungen 90, 91, 92 mit der ergänzenden, fahrerseitigen Pedaleinrichtung (nicht gezeigt) einer Doppelpedaleinrichtung zur vorrangigen Steuerung der fahrerseitigen Pedaleinrichtung gekoppelt.
Da die Pedaleinheiten ähnlich aufgebaut sind, wird nachfolgend nur die Pedaleinheit näher erläutert. Die Pedaleinheit 80 umfasst zwei mit Abstand zueinander und parallel zueinander angeordnete Hydraulikdruckzylinder 69, 68 mit identischem Aufbau, Druckkolbenstangen 70 und 71 mit identischem Aufbau, Druckfedern 68 und 67 mit identischem Aufbau, Führungsstangen 66 und 65 mit identischem Aufbau, einen Hydraulikblock 64, einen Gleiter 63 bzw. Schlitten, der auf den Führungsstangen 66 und 65 hin- und her bewegbar gelagert ist, einen Endblock 62, in dem der Pedalhebel 60 schwenkbar gelenkig gelagert ist, und einen Stützhebel 61, der an dem Pedalhebel 60 und an dem Gleiter 63 jeweils gelenkig gelagert ist und somit den Gleiter 63 mit dem Pedalhebel 60 verbindet, damit eine Bewegung eines Pedalhebels 60 auf den Gleiter 63 über den Stützhebel 61 übertragen werden kann.
Der Pedalhebel 60 greift an einem Ende in eine Aussparung des Endblocks 62 ein, in der ein Stift verläuft, um dessen Längsachse der Pedalhebel 60 schwenkbar bzw. drehbar ist. Die Aussparung im Endblock 62 ist abmessungsmäßig derart ausgelegt, dass eine ausreichende Bewegungsfreiheit des im Endblock 62 gelagerten Endes des Pedalhebels 60 gegeben ist. Am entgegengesetzten Ende des Pedalhebels 60 ist eine flächige Pedalscheibe befestigt, die eine Fußbetätigung durch den Fahrschullehrer ermöglicht.
Der Stützhebel 61 ist gelenkig an dem Pedalhebel 60 derart angebracht, dass eine Bewegung des Pedalhebels 60 auf eine Bewegung des Stützhebels 61 umgesetzt wird. Das andere Ende des Stützhebels 61 greift in eine schlitzförmige Aussparung 63.1 im Gleiter 63 ein und ist in dieser Aussparung wiederum um einen Querstift herum drehbar bzw. schwenkbar gelagert, wobei der Querstift des Gleiters 63 zur Lagerung des Stützhebels 61 parallel zu dem Lagerstift im Endblock 62 für die Lagerung des PescSäCTheiD^s: 6-&phgr; 3U3gericht3t «ist; Zudem ist
der Querstift für die Lagerung des Stützhebels 61 im Gleiter 63 und auch der Lagerstift für die Lagerung des Pedalhebels im Endblock 62 senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Gleiters 63 auf den Führungsschienen 66 und 67 ausgerichtet.
Der blockartige Gleiter 63 ist mit einem Linearlager 72 auf der Führungsschiene 66 gelagert und mit einem zweiten Linearlager 74 auf der Führungsstange 65 beweglich gelagert. Die beiden Linearlager 72 und 74 sind in durchgehende Bohrungen bzw. Kanäle mit kreisflächenförmigem Querschnitt des Gleiters 63 eingepasst und untergebracht und ermöglichen eine Linearlagerung des Gleiters 63 an den Führungsstangen 66 und 65. Als Linearlager 72 bzw. 74 wird z.B. ein Linearkugellager mit Laufbahnplatten (Typ SKF LBBR12-2LS) verwendet.
In dem Gleiter 63 sind weiterhin parallel zueinander sich erstreckende Druckkolbenstangen 70 und 71 mit ihren druckkolbenfreien Enden befestigt. Eine Bewegung bzw. Verschiebung des Gleiters 63 auf den Führungsstangen 66 und 65 wird somit direkt auf die Druckkolbenstangen 70 und 71 umgesetzt.
Die Druckkolbenstangen 70 und 71 greifen in die Druckzylinder 69 und 68 ein, wobei die Druckkolbenstange 70 in den Druckzylinder 69 hineinsteht und wobei die Druckkolbenstange 71 in den Druckzylinder 68 hineinsteht. An den in den Druckzylindern 69 und 68 befindlichen Enden der Druckkolbenstangen 70 und 71 befinden sich Druckkolben, die beweglich in den entsprechenden Druckzylindern 69 bzw. 68 abdichtend gelagert sind. Eine Bewegung der Druckkolbenstangen 70 bzw. wird auf die entsprechenden Druckkolben umgesetzt und somit auch auf die Flüssigkeitssäule in den Druckzylindern ausgeübt.
Die beiden Druckzylinder 69 und 68 erstrecken sich parallel zueinander und sind in dem Hydraulikblock 64 z.B. durch entsprechende VeiTsph'rauls'uiicJ&n.jbeie.st'igt. Die.:Ausjgä;nge der
beiden Druckzylinder 68 und 69 sind über einen Kanal 64.1 im Hydraulikblock 64 zu einem mit einer Hohlschraube 64.2 versehenen Zugang des Hydraulikblocks 64 zusammengefasst.
Die parallel zueinander sich erstreckenden Führungsstangen 66 und 65 sind an einem Ende fest mit dem Hydraulikblock 64 verbunden, z.B. durch entsprechende Schraubverbindungen, erstrecken sich weiter durch den Gleiter 63 hindurch, nämlich durch die Linearlager 72 und 74, und erstrecken sich weiter zu dem Endblock 62, mit dem sie fest verbunden sind, wiederum z.B. durch Schraubverbindungen. Zwischen dem Gleiter 63 und dem Hydraulikblock 64 ist eine Druckfeder 68 eingebaut, die sich helixförmig um die Führungsstange 66 windet. Die Druckfeder 68 bzw. Schraubenfeder ist mit einem Ende am Hydraulikblock 64 befestigt bzw. verschraubt, während das andere Ende der Druckfeder 68 an dem Gleiter verschraubt ist. Die Druckkraft der Druckfeder 68 bewegt den Gleiter 63, wenn keine Gegenkraft durch den Pedalhebel 60 vorhanden ist, von dem Hydraulikblock 64 weg in Richtung des Endblocks 62. Eine weitere Druckfeder 67 bzw. Schraubenfeder ist auf der Führungsstange 65 zwischen dem Gleiter 63 und dem Hydraulikblock 64 angeordnet und an diesem wie die Druckfeder 68 befestigt. Auch die Druckkraft der Druckfeder 67 hat die Tendenz, den Gleiter 63 von dem Hydraulikblock 64 in Richtung des Endblocks 62 wegzubewegen.
Zwischen dem Gleiter 63 und dem Endblock 62 ist eine Abstandshülse 73 auf die Führungsstange 66 aufgeschoben. Eine identische Abstandshülse 73 ist auch auf die Führungsstange 65 zwischen dem Gleiter 63 und dem Endblock 62 aufgeschoben. Die beiden Abstandshülsen 73 sind identisch zueinander aufgebaut und haben den Zweck, die Bewegung des Gleiters 63 in Richtung zum Endblock 62 hin zu beschränken, d.h., dass der Gleiter 63 an die Abstandshülsen 73 anschlägt, wenn nur die Druckkräfte
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der beiden Federn 68 und 67 ohne Gegenkraft einer Pedalbetätigung wirken.
Die fiktiven Symmetrieachsen des Druckzylinders 69 und der Druckkolbenstange 70 fallen zusammen. Ebenso fallen die fiktiven Achsen des Druckzylinders und der Druckstange 71 zusammen. Die Achsen der beiden Druckzylinder 69 und 68 sind exakt parallel zueinander ausgerichtet. Zudem sind die Achsen der Führungsstangen 66 und 65 parallel zueinander ausgerichtet und liegen zusammen mit den Achsen der Druckzylinder 69 und 68 in einer gemeinsamen Ebene. Der Stützhebel 61 ist mittig im Gleiter 63 gelagert, so dass bei der Pedalbetätigung auftretende Kräfte sich über den Gleiter 63 gleichmäßig auf beide Zylinderkolben 70 und 71 verteilen. Auch der Pedalhebel 60 ist mittig zwischen den Führungsstangen 66 und 65 am Endblock 62 gelagert.
Der Hydraulikblock 64 der Pedaleinheit 80 ist über die Hohlschraube 64.2, die einen Einschraubstutzen hat, mit der Druckleitung 92 durchgängig verbunden. Der Hydraulikblock der Pedaleinheit 80.1 ist über seine Hohlschraube mit der Druckleitung 91 verbunden. Der Hydraulikblock der Pedaleinheit 81 ist ebenfalls über eine Hohlschraube mit der Druckleitung 90 verbunden.
Die verwendeten hydraulischen Einrichtungen, sind mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt. Die flexiblen Druckleitungen sind z.B. Mikrofluidschlauchleitungen aus Armidkunstfaser (z.B. Typ EMMKT8 PN500 PB 800 DN 2).
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Claims (23)

1. Fahrlehrerstand für ein Fahrschulfahrzeug, insbesondere für
einen Lastkraftwagen oder einen Bus, mit
einem Fahrlehrersitz (1) in der Fahrerzelle (10) des Fahrschulfahrzeugs,
einer fahrlehrerseitigen Pedaleinrichtung (80.5) zur Betätigung durch den Fahrlehrer, wobei die Pedaleinrichtung (80.5) mit einer fahrerseitigen Pedaleinrichtung zur Steuerung der fahrerseitigen Pedaleinrichtung gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Abstand (A) zwischen dem Fahrlehrersitz (1) und der fahrlehrerseitigen Pedaleinrichtung (80.5) einstellbar ist.
2. Fahrlehrerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrlehrersitz (1) und/oder die Pedaleinrichtung (80.5) in einer Längsrichtung des Fahrschulfahrzeugs relativ zueinander versetzbar in der Fahrerzelle des Fahrschulfahrzeugs zur Änderung des Abstands (A) zwischen dem Fahrlehrersitz und der Pedaleinrichtung angeordnet sind.
3. Fahrlehrerstand nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrlehrersitz auf parallel zueinander sich erstreckenden Schienen oder in Rillen angeordnet und auf diesen verschiebbar ist.
4. Fahrlehrerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrlehrersitz (1) eine Sitzfläche (7) hat, die gegenüber der Sitzfläche des Fahrersitzes erhöht ist.
5. Fahrlehrerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrlehrersitz (1) ein Sitzteil (31) und eine Gasfedereinrichtung (5) hat, auf der das Sitzteil (31) gelagert ist.
6. Fahrlehrerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrlehrersitz (1) eine Höhen- Einstelleinrichtung (32) zur Einstellung der Höhe des Fahrlehrersitzes (1) über einer Bodengruppe (9) des Fahrschulfahrzeugs hat.
7. Fahrlehrerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrlehrersitz (1) ein Rückenlehnteil (2) und eine Schwenkeinrichtung zur Einstellung der Neigung des Rückenlehnteils (2) gegenüber der Sitzfläche (7) des Sitzteils (31) hat.
8. Fahrlehrerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung (80.5) mit einer Hydraulikeinrichtung mit der fahrerseitigen Pedaleinrichtung gekoppelt ist.
9. Fahrlehrerstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikeinrichtung mindestens eine flexible Druckleitung (90, 91, 92) hat.
10. Fahrlehrerstand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrlehrersitz (1) eine Halterung (12) hat, an der die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung (80.5) angebracht ist.
11. Fahrlehrerstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) eine Einrichtung (17, 18) zum Einstellen des Abstands (A) zwischen dem Fahrlehrersitz (1) und der fahrlehrerseitigen Pedaleinrichtung (80.5) hat.
12. Fahrlehrerstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung an der Halterung zum Einstellen des Abstands zwischen dem Fahrlehrersitz und der fahrlehrerseitigen Pedaleinrichtung bewegbar ist.
13. Fahrlehrerstand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) für die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung (80.5) an einem Sitzteil (31) des Fahrlehrersitzes (1) befestigt ist.
14. Fahrlehrerstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung (80.5) ein Gehäuse hat und dass die Halterung (12) zwei parallel zueinander sich erstreckende Führungen (17, 18) hat, in denen die Pedaleinrichtung (80.5) mit ihrem Gehäuse bewegbar und arretierbar ist.
15. Fahrlehrerstand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung (80.5) in die Führungen (17, 18) einsetzbar und aus diesen entfernbar ist.
16. Fahrlehrerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrlehrerstand eine Anzeigeeinrichtung (15) hat, die dem Fahrlehrer eine seitliche Umgebung des Fahrschulfahrzeugs und/oder eine rückseitige Umgebung des Fahrschulfahrzeugs zeigt.
17. Fahrlehrerstand für ein Fahrschulfahrzeug, insbesondere
einen Lastkraftwagen oder einen Bus, mit
einem Fahrzeugsitz (1) für den Fahrlehrer in der Fahrerzelle (10) des Fahrschulfahrzeugs,
einer fahrlehrerseitigen Pedaleinrichtung (80.5) zur Betätigung durch den Fahrlehrer, wobei die Pedaleinrichtung mit einer fahrerseitigen Pedaleinrichtung zur Steuerung der fahrerseitigen Pedaleinrichtung gekoppelt ist
gekennzeichnet durch,
eine Anzeigeeinrichtung (15), die dem Fahrlehrer mindestens eine Umgebungsansicht des Fahrschulfahrzeugs zeigt.
18. Fahrlehrerstand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (15) dem Fahrlehrer eine linksseitige und/oder rechtsseitige und/oder eine rückseitige und/oder vorderseitige Umgebungsansicht des Fahrschulfahrzeugs zeigt.
19. Fahrlehrerstand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung mehrere Anzeigefelder hat, die jeweils eine Umgebungsansicht des Fahrschulfahrzeugs anzeigen.
20. Fahrlehrerstand nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrlehrerstand eine Koppeleinrichtung (13) hat, die die Anzeigeeinrichtung mit einer Videokamera oder mehreren am Fahrschulfahrzeug angebrachten Videokameras, die die Umgebungsansicht oder ansichten des Fahrschulfahrzeugs erfassen, zur Anzeige der Umgebungsansichten auf der Anzeigeeinrichtung koppelt.
21. Fahrlehrerstand nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung an dem Fahrlehrersitz befestigt ist.
22. Fahrlehrerstand nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung (80.5) mittels einer Halterung (12) an einem Sitzteil (31) des Fahrlehrersitzes befestigt ist und dass die Anzeigeeinrichtung (15) an einer Anzeigehalterung (16) befestigt ist, die wiederum an der Halterung (12) für die fahrlehrerseitige Pedaleinrichtung (80.5) befestigt ist.
23. Fahrlehrerstand für ein Fahrschulfahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen oder einen Bus, mit einem Fahrzeugsitz (1) für den Fahrlehrer in der Fahrerzelle (10) des Fahrschulfahrzeugs, wobei der Fahrlehrersitz (1) in einem Mittenbereich zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz auf der Bodengruppe des Fahrschulfahrzeugs angeordnet oder befestigt ist.
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