DE20105764U1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G15/00Boring or turning tools; Augers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einem Werkzeug, welches in eine Axialbohrung eines Halters eingesetzt ist und dort mit einer Stirnfläche endet, welche in der Axialbohrung mit einem Anschlag zusammenwirkt, wobei das Werkzeug einen Schaft mit einem Widerlager aufweist, auf welches eine Überwurfmutter drückt, die auf einem Aussengewinde des Halters aufgeschraubt ist.
Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Sie dienen vor allem zum Bearbeiten von Werkstücken innerhalb von Bearbeitungsstationen, wie beispielsweise Drehbänken, Fräsmaschinen und dergl. Viele derartige Maschinen sind auch mit einer Vielzahl von Werkzeugen im Revolversystem ausgestattet.
Aus der DE 198 31 743 Al ist eine Vorrichtung der o.g. Art bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird das Werkzeug durch den Queranschlag und die abgeschrägte Stirnfläche des Werkzeuges gegen jede Verdrehung gesichert. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, dass das im Bereich der Einführöffnung des Schaftes in die Axialbohrung des Halters zu einem Vibrieren kommt, was unerwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass in den Gewindeabschnitt zumindest ein Schlitz eingeformt ist.
Wird nun die Überwurfmutter auf das Aussengewinde des Halters aufgeschraubt, trifft ein Flansch der Überwurfmutter auf das Widerlager, welches bevorzugt als Sicherungsring ausgebildet ist. Der Sicherungsring hält einen gringfügigen Abstand von einer Ringkante der Gewindehülse mit dem Aussengewinde ein. Gleichzeitig wird die schräge Stirnkante des Werkzeuges gegen den Anschlag gedrückt, so dass sich eine Kraft zwischen dem Anschlag und der Mutter aufbaut. Diese Kraft wiederum wird auf die Flanken des Aussenwindes übertragen, was bewirkt, dass die Gewindehülse wie Spannbacken wirkt. Im Bereich der Schlitze werden Teile der Gewindehülse nach innen gegen den Schaft des Werkzeuges gedrückt, wodurch jedes Spiel in dieser Bohrung aufgehoben wird und dadurch ein Vibrieren des Werkzeugeinsatzes völlig vermieden wird.
Die gesamte Montage der Vorrichtung kann ohne zusätzliches Werkzeug erfolgen, da die Überwurfmutter von Hand festgezogen werden kann. Durch die Verwendung eines Sicherungsringes in einer Ringnut am einzusetzenden Werkzeug entfällt eine aufwendige Herstellung einer Anlageschulter, die mehr Material und Bearbeitungszeit erfordert.
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Anstelle der Überwurfmutter ist auch an eine automatisierbare Spanneinrichtung gedacht, so dass ein automatisierter Wechsel mit der bekannten Wiederholbarkeit gewährleistet ist. Diese Spanneinrichtung kann mechanisch, magnetisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch wirken. In diesem Fall kann auf eine bisher verwendete Zwischenvorrichtung (Kegelaufnahmen) für den automatischen Werkzeugwechsel verzichtet werden und ebenso auch auf eine Spannzange, welche den Nachteil hat, dass eine radiale Fixierung nicht gewährleistet ist.
Durch die vorliegende Erfindung besteht auch die Möglichkeit, die Axialbohrung exzentrisch anzuordnen. Ein Zusammenspiel zwischen dem Queranschlag und dem Werkzeug gewährleistet dann, dass das Werkzeug, je nach dem, wie es in die Axialbohrung eingesetzt wird und wie es von dem Queranschlag gehalten wird, eine Bearbeitung eines gewünschten Durchmessers ausführen kann.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
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Figur 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken in Explosionsdarstellung;
Figur 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung gemäss Figur 1.
Gemäss den Figuren 1 und 2 weist eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken ein Bearbeitungswerkzeug 1 auf, welches in Gebrauchslage gemäss Figur 2 in einem Halter 2 sitzt. Hierzu ist der Halter 2 als eine Aufnahmehülse ausgebildet, die eine Axialbohrung 3 besitzt.
Das Bearbeitungswerkzeug 1 weist einen Schaft 4 auf, der einends eine Stirnfläche 5 besitzt, die abgeschrägt ist. Anderenends ist dem Schaft 4 eine Bearbeitungsspitze 6 angeformt.
In den Schaft 4 ist eine Ringnut 7 eingeformt, in die ein Sicherungsring 8 als Widerlager eingesetzt werden kann.
Der Halter 2 weist einen Hülsenschaft 9 auf, dem eine Gewindehülse 10 mit einem Aussengewinde 11 angeformt ist. Dieser Gewindehülse 10 wird in Gebrauchslage eine Überwurfmutter 12 aufgeschraubt.
Ferner besitzt der Hülsenschaft 9 eine Querbohrung 13, welche auch die Axialbohrung 3 radial durchquert. In diese Querbohrung 13 kann ein Anschlag 14, beispielsweise ein Stift eingesetzt werden.
Der Zusammenbau der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken geschieht folgendermassen:
Zuerst wird der Sicherungsring 8 auf das Bearbeitungswerkzeug 1 bzw. auf den Schaft 4 aufgeschoben, so dass er in die Ringnut 7 einschnappen kann. Der Queranschlag 14 wird in die Querbohrung 13 eingesetzt. Nunmehr wird das Bearbeitungswerkzeug 1 in die Axialbohrung 3 eingeführt. Dabei trifft die abgeschrägte Stirnfläche 5 auf den Queranschlag 14, wobei die Spitze der Stirnfläche 5 an dem Queranschlag 14 entlanggleitet, bis die Stirnfläche 5 dem Queranschlag 14 entlang einer Berührungslinie anliegt. Hierdurch erfolgt eine sichere und lagegenaue Axial- sowie Radialpositionierung des Bearbeitungswerkzeuges 1.
Nunmehr wird die Überwurfmutter 12 auf den Schaft 4 aufgeschoben, wobei der Schaft 4 eine Bohrung 16 in einem Innenflansch 17 der Überwurfmutter 12 durchgreift. Beim Aufschrauben der Überwurfmutter 12 auf die Gewindehülse 10 drückt der Innenflansch 17 auch auf den Sicherungsring 8 und drückt diesen in Richtung Ringkante 15, wobei gleichzeitig die Stirnfläche 5 gegen den Queranschlag 14 gedrückt und damit das Werkzeug 1 verspannt wird.
Mit einer derartigen Spanneinrichtung kann ein 5 automatisierter Wechsel mit der bekannten Wiederholbarkeit gewährleistet werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind in die Gewindehülse 10 im Bereich des Aussengewindes 11 zumindest einen, insbesondere zwei Schlitze 18.1 und 18.2 angeformt, wobei sich bevorzugt gegenüberliegend, nicht gezeigt, nochmals zwei derartige Schlitze befinden. Diese Schlitze 18.1, 18.2 sind gegeneinander schräg angestellt.
Da sich beim Aufschrauben der Überwurfmutter 12 eine Kraft zwischen dem Widerlager 8 und der Überwurfmutter 12 aufbaut, wird diese Kraft auf die Flanken des
AussengewindeS 12 übertragen. Durch das Schlitzen der Gewindehülse 10 bewirkt diese Kraft, dass sich die Gewindeflanken einen gringfugigen Weg zur Längsachse des Werkzeuges 1 hinbewegen können, wodurch die Bohrung 16 geschlossen wird. Hierdurch wird jedes Spiel zwischen der Bohrung 16 dem Werkzeug 1 bzw. dem Schaft 4 aufgehoben, so dass es in der Bohrung 16 nicht zu einer Instabilität oder zu einem Vibrieren des Werkzeuges 1 kommt.
DR. PETER WEISS & DIPL.-ING. A. BRECHT
Patentanwälte European Patent Attorney
Aktenzeichen: G 1136/DE Datum: 11.03.2001
Positionszahlenliste
1 Werkzeug 34 67 -
2 Halter 35 68
3 Axialbohrung 36 69
4 Schaft 37 70
5 Stirnfläche 38 71
6 Bearbeitungs-
spitze
39 72
7 Ringnut 40 73
8 Widerlager 41 74
9 Hülsenschaft 42 75
10 Gewindehülse 43 76
11 Aussengewinde 44 77
12 Überwurfmutter 45 78
13 Querbohrung 46 79
14 Anschlag 47
15 Ringkante 48
16 Bohrung 49
17 Innenflansch 50
18 Schlitz 51
19 52
20 53
21 54
22 55
23 56
24 57
25 58
26 59
27 60
28 61
29 62
30 63
31 64
32 65
33 66

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einem Werkzeug (1, 1.1, 1.2), welches in eine Axialbohrung (3) eines Halters (2) eingesetzt ist und dort mit einer Stirnfläche (5) endet, welche in der Axialbohrung (3) mit einem Anschlag (14) zusammenwirkt, wobei das Werkzeug (1) einen Schaft mit einem Widerlager (8) aufweist, auf welches eine Überwurfmutter (12) drückt, die auf einem Aussengewinde (11) des Halters aufgeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gewindeabschnitt (11) zumindest ein Schlitz (18.1, 18.2) eingeformt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich gegenüberliegend je zwei Schlitze (18.1, 18.2) eingeformt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Schlitze (18.1, 18.2) etwas zueinander schräg verlaufen angestellt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005039174A1 (de) * 2005-08-17 2007-02-22 Hermann Leguin Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken
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