DE2010525A1 - Panoramaradiographie-Vorrichtung für Schweißungen in Rohrleitungen aus Metall - Google Patents

Panoramaradiographie-Vorrichtung für Schweißungen in Rohrleitungen aus Metall

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DE2010525A1 DE19702010525 DE2010525A DE2010525A1 DE 2010525 A1 DE2010525 A1 DE 2010525A1 DE 19702010525 DE19702010525 DE 19702010525 DE 2010525 A DE2010525 A DE 2010525A DE 2010525 A1 DE2010525 A1 DE 2010525A1
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Description

DSU
Caae 283-Comm. 706.071/DBE 81 SHiH PROQMITI S.p.A., Mailand/ Italien
Panorafflaradiographie-Vorrichtung für Sehweißungen in Rohrleitungen aus Metall.
Die Erfindung bezieht eich auf eine Vorrichtung, welche die Radiographie von Schweißungen in Metallrohrleitungen ermöglicht. Wie wichtig es ist, MetallschweiBungen radiographisch zu erfassen, um deren einwandfreie Ausführung zu überprüfen, ist auf dem Fachgebiet bekannt. Diese Forderung tritt vor allem im Fall von Metallrohren auf dem Fachgebiet auf» welches als das "Pipeline1^ und "Sealine"-Gebiet bezeichnet wird.
FUr die letztgenannten Fälle wurden bereits Versuche unternommen, dieses Problem mehr oder weniger zufriedenstellend zu lösen, indem auf unterschiedliche Lösungen zurückgegriffen wurde. Im allgemeinen wurden Vorrichtungen verwendet, die lh der Lage sind, sich innerhalb der Rohre su bewegen und mittels geeigneter Hegelungen die Radiographie der interessierenden Zone vorzunehmen. " *
0Ö9B38/ 1570
Erfindungsgemäß soll nun eine Vorrichtung vorgeschlagen werden, die es verglichen mit den bekannten Vorrichtungen ermöglicht, beachtliche /orteile zu erreichen, beispielsweise die Möglichkeit mit äußerster Genauigkeit die radiographisch zu erfassende Zone zu erreichen, oder die Möglichkeit, auf einmal die gesamte Zone der Schweißstelle zu radiograph!eren und all dies unter Bedingungen höchster Sicherheit für das Bedienugspersonal. Diese Vorrichtung besteht in einem beweglichen System, welches in der Lage ist, durch das untersuchte Rohr zu laufen, wobei eine Strahlungsquelle für die Radiographie sowie eine Einrichtung zum Messen und Ermitteln von Strahlungen vorgesehen ist, wie beispielsweise ein Geiger-Müller-Zählrohr, welches, geregelt durch eine außerhalb des Bohres angeordnete Strahlungsquelle (die durch einen Arbeiter bedient wird) in der-Lage ist, die Vorrichtung in der Position zu blockieren, wo die Radiographie ausgeführt sein muß.
Die neuen und überraschenden Vorteile der Vorrichtung nach der Erfindung werden mittels einer Reihe kombinierter Elemente erreicht, die in der Lage sind folgendes auszuführen:
Stillsetzen der Vorrichtung in der gewünschten Lage; das notwendige Starten einee Programmsystems, welches die Ausführung der Operation, die im spezifischen Fall gefordert wird, möglich macht;
die Selbsteinstellung dieser Vorrichtung auf dem Boden des Rohrs für die gesamte Arbeitsperiode«
Die erfindungsgemäße Torrichtung umfaßt eine Über Batterien angetriebene Bewegungeanordnung, einen* Empfänger fUr Strahlungen, z.B. ein Geiger-Müller-Zählrohr, welches unter der Wirkung einer äußereren Strahlungsquelle (während der Annäherung an die Außenwandung des Rohres) die Bewegungsanordnung stillsetzt und das Stillsetzen der Vorrichtung in eben der radiographisch zu erfassenden Zone möglich macht, wobei der Zähler nach Entfernen der Quelle,, di% außen an der Wandung des Rohres positioniert war, das Starten eines programmierten Systemes möglich macht, welches
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BAD ORiGfNAL
regelt die Operationen der: Torbereitung für die Radiographie einer «weiten, In die Vorrichtung eingebauten Strahlungsquelle, lndea eben diese Quelle aus eines Sicherheitsbehälter herausgeführt wird, bis eine Zone erreicht wird, die In geeigneter Wels« abgeschirmt 1st (engl. diaphragned), welche es ermöglicht, daft die Strahlung In einer Richtung senkrecht »ur Länge des Rohres die Schwelfizone durchsetzt; Bestrahlung dieser Zone über eine Zeitdauer, die ausreicht, um die Radiographie vorzunehmen,(die strahlungsempfindliche Empfängeranordnung, beispielsweise ein empfindlicher Film, ist innerhalb des Rohretranges angeordnet); anschließendes Einführen der Quelle in den Sicherheitsbehälter (dieses Einführen wird in jedem Fall durch eine automatische Einrichtung vorgenommen:) und, nachdem die obengenannten Vorgänge abgeschlossen sind, in Gang setzend β?Bewegungsanordnung in der üblichen Laufrichtung. Es ist natürlich möglich, die Laufrichtung umzukehren, indem ein zweites Geiger-Müller-Zählrohr vorgesehen wird.
Auch vorgesehen ist in der Vorrichtung ein akustisches System, welches In einfacher Weise es ermöglicht, den verschiedenen Operati onsphasen während ihrer Durchführung zu folgen. Die Selbsteinstellung der Vorrichtung wird durch ein die Vorderräder steuerndes Pendel erreicht, wobei das Pendel gebildet wird durch das Gewicht der gleichen Batterien, welche es dem Wagen erlauben, auf de« Rohrboden zu Auf en und den Krümmungsradius ohne umzufallen zu fdfcan.
Die Baupteleaente der erfindungsgemäBen Vorrichtung und ihrer Arbeitsweise sollen nun genauer untersucht werden.
Antriebspendel:
Das Antriebependel wird gebildet durch eine Ebenenausbildung mit Ü-Profil, auf der sich eine Batterie befindet, wobei das Pendel durch zwei Traversen geführt ist, die die Veretellbarkeit der Lenkung,in einer Bbene ermöglichen. Vier vertikale Profiletangen verbinden die Batterieebenenausbildung mit den oberen das P^SaI tragenden Gelenk und ermöglichen es ihm , sich
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BAD ORlGiNAL
quer zum Wagen Mb- iigo. herzriv.siegen, um die Batterie immer normal ζητ 'ΕοβηβηΒ,ηΒϊ/ϋδηη^ iitutnr,h:igig von den Bedingungen, ü
die ^'agenrääer ausgesetzt e^no.* r-\i halter·.*
Dae in äieser Weise sugsgebiidetc Pöiidel führt #wei g
FiA-atkioBes ims;
a) Die Batterie befindet ßxo;i imcier In einer tage senkraoht
libene und verfelßäer·': 00 ^ 1" üoeriaufen der ElektrolytflUasigkeit.
b) Da« Pendel Iat mit ntiiei: i-VclaroraiiiiJig an die Steuerung gäkuppcl^, c.r! e ßuf diPi?t 'v^:i;;e die t-eltoTtKtige Führuag aee
Wagens ^υ:Γ dsvc r.obrbotrr-ri :iy:!-o-*ii-;:rt υ.ηά hierdurch ein Peataitzei: oder νsrkl·.»:r;jie>: d^:· 'ικ£<ί·:& if; ilolxr (Pipeline oder Sealine) verhiJidert,
Die Vcrde zu 1 sii/'f:.
öle νοχα Pendel s.n»- ί/ί auf \iem Eodöß i;v.i.?.ngeD zv< folgen, .i ■"■'' der '-a/z^n d?aKu
blei ti
BAD ORIGINAL
Der Wiedereintritt der Quelle in die Abschirmung erfolgt mittels efaer kalibrierten Peder, die, wenn ein elektrischer Zusammen bruch sich einstellt, für den selbsttätigen Wiedereintritt der Quelle in einen Spesialbehälter sorgt.
Behälter für die Quelle
Der Behälter für die Quelle ist so hergestellt, daß- auoh bei Freigabe oder Bestrahlung die /'-Aktivität in Axialrichtung stark vermindert ist,(auf der Vorder- und Rücksaite der Vorrichtung), so daß auf diese Weise das Bedienungspersonal seine Arbeit fortsetzen kann} dies beruht auf der Tatsache, daß im vorderen Teil der Vorrichtung eine Abschirmung gebildet aus einem Abschirmmaterial angeordnet wird, welches die J -Strahlen-Kollimation in Richtung der zu radiograph!erenden Schweißung und den Schutz des Arbeltspersonals vor dem Wagen ermöglicht. Auf rler Rückseite kollimiart eben dieser das Bedienungspersonal schützende Quellenbehälter die <f* -Strahlen.
Akustische Signalgebung
Eine akustische Warneinrichtung zeigt kontinuierlich die Position des in Bewegung befindlichen Fahrzeugs an, ohne daß auf Einrichtungen wie z.B. einen Geiger-Müller-Zähler zurückgegriffen werden müßte und die, wenn der Wagan sich unter der Positionierungequelle befindet, ruhig ist.
Die akustische Frequenz ist eine Funktion der Batteriespannung des Motors, so daß die Batterieladung von außen mit einer be- -onderen Einrichtung überprüft werden kann, die in der Lage ist eine akustische Frequenz zu messen.
Wird die <f-Strahlenquellenregelung entfernt, ao läuft das akustische Signal 40 Sekunden vor der Quellenfraigabe her, wobei diese Zeit notwendig ist, damit das Bedienungspersonal auf einen Sicherheitsabstand geht.
Ö09838/1S7Ö
BAD
Das intermittierende Signal schwelgt wenige Sekunden, nachdem die Quelle geschlossen wurde.
Beispielsweise Ausführungsforeen der Brfiudung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Pig, 1 scheraatlech eine Gesamt .ansieht dor Vorrichtung ist;
Fig. Z iselgt ©inen elektronischen Scha.lr.sreIs für die Vorrichtung nach der irflndungj
ψ Pig. 3 ginfc einen anderen Schaltkreis fUr die Vorrichtung nach der Erfindung wieder,
In Fig. 1 1st bezeichnet mifcj 1 die FronfcbLende dnr Innea befindlichen Strahlungsquelle (front diaphragm lnsldo radiation source mit 2 die Rückseitenbletide ,back diaphragm) dtr Strahlungsquelle und der Sicherheitsbehälter,
Fig. 3 die Schraubkappe für den Hohlzflln^r 4, In dem die Strahlungsquelle gleitet; mis 5 'Λα Maß- oder Äolliraatoraone der Strahlungsquelle; nit 6 ein ■?:.anamiaaloniip*irallelograoe, welches die Antriebsräder Über eine ;i-ange 7 treibt, die aohwenkbar in ? gelagert let und von B auö angetrieben 1st, wobei alt O der k als Pendel wLrkende Batberlö' -iger bezeichneb Ist.
Die obengenannte Vorrichtung !.ich der Krfladung uafaüt bw«1 wesentliche Teile*
1.) den Wagen alt Eigenantrieb, dec dm ;h einen tibor Blilbatterie gespaißten Gleichetromgetrlebemocar aiigetrioben wird. Dar Stell uotor oder öetrlebeiintor be«gt dta hi.i&areu Rüder des Wagens, wahrend die 7ord*irfm Haler ltüiJc— oltü1 Jteu«rrH«tar sind und durch ein Pendel angetrieben atrdon, welches dar^h &b^n diese Baut.» rl en geblLd*t wird und tu daui üngnm eiufJg Licht, auf des Boden dor %)hrlei tnn$ au Lauf in ·>λ;{ ·1λ^ Xclluaun^i- ader Bieg»- ;n ohne urazuiclpfini zu foiftm»
ßAO ORfGlNAL
Die Radioisotope ist auf der WagenrÜekseit© Innertalb "«on Abschirmungen mit Sonderform untergebracht, di© über einen Elektromagneten die Freigabe der Radioisotope für P&noraaaraaiograplile ermöglicht.
2.) Die elektronische Antriebseinrichtung« Bie©<a Isaaa auf vielerlei Arten ausgebildet sein und wird äater w&s für sttföi Sonderfälle beschriebene
a,) Der erste Fall ist der vollständiger® «aä ©mögliclat dem Fahrzeug die folgenden Operationen: L©ia£~M&altQB bzw. Bestraalung-Umlcehrijaweguiiig (sehr brsimeläteic' fö©iM
legenvon "Sealines").
b.) Die zweite Art ist die QlaXscküt® und ©rmöglicfet &©m zeug die folgenden Operatioaeas Fahs^inlmltsn-Freigab©
bzw. Bestrahlung»
Das gleiche Aßtriebseystee tiird für die beifiga ikrton und umfaßt ein® radioaktiv© Quelle ßiedrigQS" 2at©a©itil^s, von außerhalb des Rohres ÖIo @Qiger~Htilles^§i,loLil@£' feGstraiSfeg äie
in geeigneter .Weis© euf &®m Falirseug angs
Betriebsweise äer ersten Äst -
Bei dieser Bauart Bind ewci §0Ε1ο (©QigQr«rstilleff)«=>gSfele3? miS äste Fahrzeug angeordnet und alafi. iß geeign©-fe©s? UqIqq In 31sil5©lilltern rait einem Peaster untergeteaclits um die ©ttftreffeaioa Strahlen EU kolllmier©a0 v/obei ein©£· der iä^ler nac'fe ObQn0 ä©r anöere
nach unten ge^ieMet ist«
Bar Magen wird iia Eoto (fipQlia©) aag©orfiaQts, la ßnuag gese^st 9 uaö bewegt steli0 "bis er aatas- ä©r Sctoeiß«ag IiQ
die la ©in®© BleifeQläSiltes· Bit eiaga iie beißet! jjQias^or Öos? GmQlIe iaad ü®&
Sicherheitsabstand einzunehmen und für die Panoramaradiographie die Radioieotope um 40 Sekunden vorlaufen zu lassen.
Die Freigabe- oder Bestrahlungazeit kann für eine gegebene Quelle entsprechend der Art der empfindlichen Platte und entsprechend desbRohrdurchmeeser mittels eines besonderen Timer variieren. let die Belichtung oder Bestrahlung beendet, so hört das intermittierende akustische Signal auf und das Fahreeug fährt an, unabhängig davon» ob die Quelle fortgenommen wurde oder nicht.
Der beschriebene Ablauf wird für jede Schweißung wiederholt.
h Das zweite Seiger-Müller-Sählrohr, dessen Kollimatorfenater nach oben gerichtet ist, wird verwendet, wenn es notwendig iat, das Fahrzeug innerhalb der Pipeline atillaueeteen oder dessen Bewegung umzukehren,
3obald die Antriebequelle nach oben positioniert ist, wird das Fahreeug etillgesetat und keinerlei Freigabe oder Bestrahlung erfolgt während aes Dauerbetriebes der Antriebequelle (permanence)j wird die Quelle entfernt, so steuert das Fahrzeug seine Bewegungsrichtung oder Laufrichtung um.
Soli das Fahrzeug seinen Außg&ngefahrtzustand wieder einnehmen, so muß eine «weite Einrichtung der Quelle, wie beim vorhergehen
P den Mal erfolgen.
Arbeitsweise der elektronischen intriebeeinricatung 2. Art
Bei dieser Art ist sin einziger Seiger-MÜller Zähler auf den Fahraeug umgeordnet, Diess Segler ist ix*, slnsta 31eibehält«r mit eines aacb eben gerichtets« Yolliais.tor.f6o.ster untergebracht. Der in das Rohr (Pipeline ^ Gia^efübi-i;s· Wogen, wird von Hand i.a_ Gängige setzt uaö ^^^sgt -sich unt*r Abgabe kontlnulerliclien akustischer. S^aals» bis er nabe der auf die PoSi^ ioaler^iiigsquelle 'i'i:i-XZ%-, "ΰίΒ Sta2>.erquelle let wie di* vorher erwähn*®.. Wenn dj.e bei ie η Fenster der Qualle .und ^es 'Seiger-MÜllersählers colliaitfr^ii, eo fallen die
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BAD
% -Strahlen auf den Geiger-Zähler, der mittels eines elektronischen Kreises das Fahrzeug während der Zeit stillsetzt, wo die Quelle den Geiger-Müllerzöhler bestrahlt, wodurch das akustische kontinuierliche Signal sein Ende findet.
Soll die Panoramafreigabe oder -bestrahlung der Quelle für die Radiographie durchgeführt werden, so genügt es«, die Steuerquelle fortzunehmen und der Freigateyklus wird wie der vorhergehende durchgeführt. Bin Beispiel für die Realisierung eines elektrischen Kreises» wie er für die Vorrichtung der zweiten Art nach der Erfindung geeignet ist, ist in Fig. 2 dargestellt.
In dieser Fig. stellt. S die Strahlungsquelle außerhalb der Pipeline dar; diese Strahlung fällt auf den Geiger-Zähler G1J am Ausgang stellt sich eine Aufeinanderfolge von Impulsen ein, die das Integraioreystem I erreichen und dann ein Relais R1 regeln, welches, unter Stillsetzung des Wagens, die Eontakte C1 aus der Ruhestellung 1 in die Stellung 2 (in der Fig. dargestellt) bewegt; auf diese Weise wird der Wagen stillgestzt, während das Relais R2 den Zontakt 04 freigibt (B1 ist eine Batterie zur Speisung der elektronischen Schaltkreise, B2 ist eine Batterie zur Speisung der Wagenmotoren)} das Verschieben C2 aus der Stellung 1 in die Stellung 2 lädt das Relais R3, welches die Kontakte 05, 06, 07 rückstellt; geht 03 von 1 auf 2 über, so wird die Programmiervorrichtung bzw. die Operationskontrolle P unterbrochen; der Kontakt 05, der sich nunmehr in Stellung 2 befindet, wirkt derart, daß der Wagen sich nicht bewegt, selbst wenn die Quelle fortgenommen wird oder der Kontakt 01 in Stellung 2 rttckgeführt wird; der Kontakt 06 in Stellung 2 hält R3 erregt; der Kontakt 07 in Stellung 2 bereitet den Programmierer P vor. Unter diesen Bedingungen wird bei Portnahme der Quelle S das Relais R1 entregt und die Programmiervorrichtung P empfängt die Operationskontrolle bzw. Steuerung und beginnt das Vor-Freigabe oder -bestrahlungsprograom der innea»befindlichen Bestrahlungsquelle S1 (für die Radiographie) und moduliert das am Auegang von A auftretende akustische Signal; nach einer bestimmten Zeit erregt die Progreamiervorrichtung den Elektromagneten E, der die Herausführung
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- ίο -
der radioaktiven Quelle vom Behälter ermöglicht und Ihn für eine bestimmte Zeit freilädt und dann das Rückstellsystem betätigt, welches die Quelle in den Behälter rtickführt; unter diesen Bedingungen setzt F1 das modulierte akustische Signal still und stellt den ursprünglichen Schall wieder her, wobei das Relais R3 entregt wird; unter diesen Bedingungen läuft das Fahrzeug wieder an und ist bereit für einen neuen Arbeitszyklus.
Am Beginn sämtlicher der obengenannten Operationentird der Unterbrecher L eingelegt und die Torrichtung ist bereit, diese Operationen durchzuführen. Gleichzeitig zeigt ein kontinuierliches Signal an, daß der Wagen durch das Rohr läuft; die Abwesenheit von Schall zeigt den Stilletand der Vorrichtung und das modulierte Signal gibt den Beginn der programmierten Operationen an; 7 zeigt einen Druckknopf für Handbetätigungen, wenn die elektronische Hinrichtung abgeschaltet ist. Befindet sich B1 unterhalb eines bestimmten Ladeniveaus, so wird die elektronisch· Einrichtung abgetrennt und spricht nicht auf Befehle von außen an; das Fahrzeug läuft von selbst in Laufrichtung welter.
In Fig. 3 nun ist ein Schaltbild für die elektronische Antriebseinrichtung der oben definierten ersten Art dargestellt, wo der Wagen zwei Laufrichtungen aufweist. Der Schaltkreis ist bis auf die folgenden Unterschiede so wie in Flg. 2 dargestellt χ a.) Der Integrator treibt mit Wechselstrom (engl. CA.) das Relais R1 mittels eines Univibrators U an; 1st also das Relais R1 geschlossen, so ist R3 ebenfalls geschlossen und das Programm mit den obengenannten Arbelteabläufen beginnt. Sobald das Program» beendet ist, fährt das Fahrzeug an· Dies erfolgt unabhängig davon, ob die Steuer- oder Äegelquelle fortgenommen wurde;
b.) ein zweiter Kanal,wie der vorher genannte, und an dessen Kode der Zähler 02 angeschlossen ist, befiehlt das Anhalten und speichert tile HLhrtumkehr mittels dee Integrators I und des Re-
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BAD
- ti -
lala R4; β speichert die Fahrtumsteuerung oder Fahrtumkehr.
c.) Die Zeichnungen und die Beschreibung zeigen, daß Änderungen ohne weiteres im Rahmen der Erfindung möglieb sind»
Diese Änderungen können die Verwendung äquivalenter elektrischer Schaltkreise betreffen, die geeignet sind, in ähnlicher Weise zu arbeiten und betreffen auch Vereinfachung und Modifikation im Ablauf bzw. bei der Fahrt, um Funktionen zu erfüllen, die eich von denen unterscheiden, welche von der bisher beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtung ausgeführt werden. Abgesehen Ton der Panoramaradiographi® ässaa <äl® Vorrichtung nach der Erfindung mit geringen, dem Eacha&mi geläufigen Änderungen verwandt werden, beispielsweise für iae Reinigen-von Rohren, den Anatriob von Rohren usw. Trot» der Tatsache, daß nach der Beschreibung die Vorrichtung auf dem Gebiet der Paaoraaaradio» graphie und der Verwendung von J'-Strahlen eingesetzt wird, ist es klar, daß auch andere Strahlen, beispielsweise Röntgenstrahlen) verwendet werden könnea.
Patentansprüche
BAD ORIJtfjS^o OAi

Claims (5)

  1. - 12 Patentansprüche
    W Panoramaradiographie-Vorrichtung für Schveißungen in Rohrleitungen aus Metall mit einer von Batterien betriebenen Bewegungsanordnung mit einer innen befindlichen Strahlungsquelle zur Durchführung der Radiographie der geschweißten Zone, wobei die Vorrichtung von außen durch eine auf.ein Geiger-Müllerzählrohr wirkende zweite Strahlungsquelle stillsetebar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung selbsteinstellend und so ausgebildet ist, daß bei Einwirken der außen befindlichen Strahlungsquelle auf das Geiger-Müller-Zählrohr, das in geeigneter Weise durch diese Quelle kollimiert ist, die Bewegungeanordnung angehalten wird und die nachfolgende Entfernung der'Quelle ein programmiertes System in Gang setat, welches die Vorbereitsungsoperationen der innen befindlichen Strahlungsquelle für die Radiographie auslöst, derart, daß die Quelle aus der Sicherheitezone in die Freigabezone herausgezogen wird, wobei die Freigabe oder Aussetzung der Quelle in einer geeignet abgeschirmten Zone gegenüber der Schweißung, das Wiedereinführen der Quelle in die Sicherheitszone und schließlich die Ingangsetzung der Bewegungeanordnung aus der Anhaltestellung in Laufrichtung erfolgen, und daß eine akustische Einrichtung vorgesehen ist, die während dieser Operation eingesetzt ist, um die verschiedenen Operationen mittel« besonderer akustischer Signale zu unterscheiden.
  2. 2. Vorrichtunc nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Pendel für die Selbsteinstellung der Bewegungeanordnung auf den Rohrlei tuageboden, welches gebildet wird durch den Batterieträger (Θ) der, indem er sich ale Folge einer Abweichung von der Ursprungsrichtung des beweglichen Systems mittels eines Hebel- eysteae dreht, auf die Steuerung einwirkt und die Auerichtung der Bewegungeacordnung auf den Rohrleitungsboden wieder hersttllt.
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    BAD ORiGfNAf.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle zu beiden Seiten entlang der Rohrlängsachae abgeschirmt ist, derart, daß die Strahlung nur in der gesamten Zone senkrecht zur Achse aufgrund einer Anordnung emittiert wird, die einerseits durch den Behälter, andererseits durch eine Platte gebildet wird' und Platte und Behälter aus dem gleichen Abschirmmaterial oder unterschiedlichen Abschirmmaterialien der für diesen Zweck üblichen Art bestehen. ,
  4. 4« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zweites Geiger-Müller-Zählrohr (02), welches die Operationen des Stillsetzens oder der Laufrichtungsumkehr auslöst, während das erste Geiger-Müller-Zählrohr (öl) die übrigen Operationen veranlaßt. '
  5. 5. Vorrichtung im wesentlichen wie in der vorliegenden Anmeldung beschrieben und dargestellt.
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DE19702010525 1969-03-11 1970-03-05 Radiographie-Vorrichtung für Rohrleitungen aus Metall Expired DE2010525C3 (de)

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IT1391669 1969-03-11
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DE2010525B2 DE2010525B2 (de) 1973-05-17
DE2010525C3 DE2010525C3 (de) 1977-04-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125519A1 (de) * 1980-06-27 1982-05-27 Röntgen Technische Dienst B.V., 3046 Rotterdam Bewegliche projektoreinheit fuer (gamma)-strahlung zur pruefung von schweissungen an rohrleitungen und dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3125519A1 (de) * 1980-06-27 1982-05-27 Röntgen Technische Dienst B.V., 3046 Rotterdam Bewegliche projektoreinheit fuer (gamma)-strahlung zur pruefung von schweissungen an rohrleitungen und dergleichen

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AT316175B (de) 1974-06-25
JPS5020870B1 (de) 1975-07-18
TR19601A (tr) 1979-09-01
DE2010525B2 (de) 1973-05-17
SE357263B (de) 1973-06-18
DE7008156U (de) 1977-11-03
NL153331B (nl) 1977-05-16
YU33678B (en) 1977-12-31
NL7003435A (de) 1970-09-15
RO55239A (de) 1973-07-20
BE747105A (fr) 1970-08-17
FR2037179A1 (de) 1970-12-31
GB1306535A (en) 1973-02-14
ES377698A1 (es) 1972-07-16
YU55470A (en) 1977-06-30

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