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Info

Publication number: DE2007004A1
Application number: DE19702007004
Authority: DE
Priority date: 1969-02-17
Filing date: 1970-02-16
Publication date: 1970-10-29
Also published as: FR2035497A5; BE746111A; GB1299424A; AU1145070A

Description

Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von AmerikaEastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester, New York State, United States of America

Magnetisch ansprechbare Trägerpartikel mit einem hohenMagnetically responsive carrier particles with a high

elektrischen Widerstandelectrical resistance

iJie Erfindung betrifft magnetisch ansprechbare Trägerpartikel nit einem hohen elektrischen Widerstand zum Aufbringen elektroskopischer Tonerpartikel auf elektrostatische Ladungsbilder.The invention relates to magnetically responsive carrier particles n with a high electrical resistance for applying electroscopic Toner particles on electrostatic charge images.

Llektropnotorpraphischu Abbildungsverfahren sind aus zahlreichen Patentschriften und sonstigen Literaturstellen, z. B. aus den USA-Patentschriften 2 221 776, 2 277 013, 2 297 691, 2 357 809,Llektropnotorpraphischu imaging methods are numerous Patents and other literature, e.g. B. from U.S. Patents 2,221,776, 2,277,013, 2,297,691, 2,357,809,

2 551 582, 2 625 314, 2 833 648,.3 220 324, 3 220 831 und2 551 582, 2 625 314, 2 833 648, .3 220 324, 3 220 831 and

3 220 G33, bekannt. Allen diesen Verfahren ist im allgemeinen gemeinsam,- daß dabei ein normalerweise isolierendes, photoleitfänisjes Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, das bei bi'ldmäßiger üüliehtung auf elek-trojnagnetis.che Strahlung anspricht, wobei" ein latentes elektrostatisches ,Ladungsbild entsteht. Dieses elektrostatische Ladungsbild wird dann sichtbar gemacht, indeiii man die geladene Oberfläche des photoleitfähigen Aufzeichnungswaterials mit einer geeigneten Entwicklermischung in.Berührung bringt.3 220 G33, known. All of these procedures are common in common - that there is a normally insulating, photoconductive element Recording material is used, which at picture-like üüliehtung responds to electromagnetic radiation, where "a latent electrostatic charge image is created. This electrostatic charge image is then made visible, indeiii one the charged surface of the photoconductive recording material with a suitable developer mixture.

Ein Verfahren zum Auftragen der Entwicklermischung ist das be kannte Magnetbürstenve'rfahren. Bei diesem Verfahren wird imOne method of applying the developer mix is to be knew magnetic brush processes. In this process, the

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allgemeinen eine solche Vorrichtung verwendet, wie sie beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 003 462 beschriebengenerally used such a device as for example in U.S. Patent 3,003,462

y ist, die gewöhnlich einen nicht-magnetischen, rotierbar ange-¹ brachten Zylinder mit einer an der Innenseite befestigten mag- y is usually a non-magnetic, rotatable reasonable ¹ mounted cylinder with a fixed to the inside of mag-

]' netischen Einrichtung aufweist. Der Zylinder ist so angebracht, daß er rotieren kann, so daß ein Teil seiner Oberfläche in einen Vorratsbehälter mit der Entwicklermischung eintaucht ] 'has a netic device. The cylinder is mounted so that it can rotate so that part of its surface is immersed in a reservoir with the developer mixture

^f oder anderweitig damit in Berührung kommt. Die die Entwicklermischung darstellende körnige Masse wird von der Oberfläche des Zylinders magnetisch angezogen. Wenn die Entwicklermischung in ^f or otherwise comes into contact with it. The granular mass representing the developer mixture is magnetically attracted to the surface of the cylinder. If the developer mix is in

W den Einflußbereich des durch die magnetische Einrichtung innerhalb des Zylinders erzeugten magnetischen Feldes gelangt, richten sich die Partikel der Entwicklermischung borstenförmig aus, W the area of influence of the magnetic field generated by the magnetic device within the cylinder reaches, the particles of the developer mixture align in a bristle shape,

wodurch das Bild einer Bürste entsteht. Die borstenförmige Ausrichtung der Entwicklerniischumj erfolgt entlang den Linien des Magnetflusses und in der Nähe der Pole stehen die Borsten aufrecht, während sie praktisch flach liegen, wenn sich die Mischung außerhalb der Umgebung der magnetischen Pole befindet. Bei einer Umdrehung nimmt der kontinuierlich rotierende Zylinder aus dem Vorratsbehälter Entwiclclerraischung auf und führt diese dann teilweise oder vollständig wieder dem Vorratsbehälter zu. Durch diese Arbeitsweise wird sichergestellt, da."¹, auf der Oberfl fläche des photoleitfähi^en Aufzeichnun^smaterials am Berührungspunkt r.it der Bürste stets frische Entv/icklermischung vorhanden ist. Bei einem typischen Rotationszyklus niimt die I.alze Entwicklermischung auf, dann bildet sich eine Bürste, die Bürste kommt r.iit dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial in Berührung, fällt wieder zusammen und schließlich wird die Entv/icklermischung .;·'■■' wieder in den Vorratsbehälter zurüCK.geführt.creating the image of a brush. The bristle-shaped alignment of the developing medium is along the lines of magnetic flux and near the poles the bristles stand upright, while they lie practically flat when the mixture is outside the vicinity of the magnetic poles. During one revolution, the continuously rotating cylinder takes up development fluid from the storage container and then feeds it partially or completely back to the storage container. Through this work will ensure there. ^"1, on the surface area of the photoleitfähi ^ s Aufzeichnun ^ smaterials at the contact point of the brush r.it always fresh ENTV / icklermischung is available. In a typical rotation cycle niimt the I.alze developer mixture, then A brush is formed, the brush comes into contact with the photoconductive recording material, collapses again and finally the developer mixture is returned to the storage container.

Bei der Magnetbürstenentwicklung elektrostatischer Bilder wird als Entwickler gewöhnlich eine triboelektrische Mischung aus feinem Tonerpulver verwendet, die aus einem gefärbten oder pigmentierten, thermoplastischen Harz mit gröberen TrägerpärtikelnIn magnetic brush development of electrostatic images, a triboelectric mixture is usually used as the developer Fine toner powder is used, which is made of a colored or pigmented, thermoplastic resin with coarser carrier particles

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aus einem weichen, magnetischen Material, z. B. "gemahlenem, chemischem Eisen" (Eisenfeilspäne), reduzierten Eisenoxydpartikeln oder dergl., besteht. «made of a soft, magnetic material, e.g. B. "ground, chemical iron "(iron filings), reduced iron oxide particles or the like., exists. «

Die verhältnismäßig hohe elektrische Leitfähigkeit von Eisen und ähnlichen ferromagnetischen Trägerpartikeln ist bei der Magnetbürstenentwicklung insofern von Vorteil, als eine elektrisch leitfähige Magnetbürste als wirksame Entwickleiäektrode dient, wodurch die Randgebiete in einem elektrostatischen latenten Bild modifiziert werden und eine Vollentwicklung großer Flächen erzielt wird. Die Vollentwicklung großer 'Flächen nach diesem Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Beliclitungsbreite sehr eng ist und daher muß man, wenn man von den Vorteilen der Randgebieteffekte zur Erhöhung der Belichtungsbreite profitieren will, elektrisch leitfähige Trägerpartikel ausschalten. Es besteht daher schon seit langem ein Bedürfnis nach einer Magnetbürstenentwicklerzusammensetzung, die innerhalb eines großen Belichtungsbreitenbereiches gute Bilder liefert.The relatively high electrical conductivity of iron and similar ferromagnetic carrier particles is in the Magnetic brush development is advantageous in that it is an electrical one Conductive magnetic brush as an effective development electrode serves, thereby modifying the peripheral areas in an electrostatic latent image and making a full development of large ones Areas is achieved. However, the full development of large 'areas by this process has the disadvantage that the exposure width is very tight and therefore you have to if you want to take advantage of the benefits who want to benefit from edge area effects to increase the exposure width, switch off electrically conductive carrier particles. There has therefore long been a need for a magnetic brush developer composition that provides good images over a wide range of exposure widths.

Durch Harzüberzüge auf Eisen- oder anderen Hagnetbürstenträgerpaftikeln können der Oberflächenwiderstand und die Neigung zur Entwicklung der Randgebiete erhöht werden. Die Aufbringung eines Überzugs aus einer, isolierenden Harz in einer ausreichenden minimalen Dicke, um die erforderliche Verringerung der, Oberflächenleitfähigkeit zu bewirken, ist jedoch schwierig. Der Kunststoff hat nämlich die Neigung, unabhängig davon, ob er in Form einer Schmelze, eines Hydrosols oder einer Paste aufgebracht wird, sich mit den Trägerpartikeln zu einer kompakten Masse zu verfestigen, so daß es schwierig ist, das überzogene Eisen in der gewünschten Form von einzelnen,'gleichmäßig beschichteten Partikeln zu erhalten. Durch Mahlen oder andere Arten der Zerkleinerung dieser kompakten, öder agjiomerierten Masse der Partikel wird jedoch gewöhnlich eine so große elektrisch leitfähige Oberfläche der darunter liegenden Partikel freigelegt, daß dadurch die be'absi'clitigte'Verbesserung desThrough resin coatings on iron or other magnetic brush carrier pafticles can be the surface resistance and the tendency to Development of the peripheral areas will be increased. The application of a coating of an insulating resin in a sufficient minimum thickness to achieve the required reduction in, However, it is difficult to effect surface conductivity. The plastic has the tendency, regardless of whether it is applied in the form of a melt, a hydrosol or a paste, becomes compact with the carrier particles To solidify mass, so that it is difficult to get the coated iron in the desired shape by individual, 'evenly coated particles. By grinding or other Types of crushing these compact, barren agjiomerated However, the bulk of the particles usually becomes such a large electrically conductive surface area of the underlying particles uncovered that thereby the intended improvement of the

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Widerstandes wieder weitgehend aufgehoben wird. Es bestand daher auch ein Bedürfnis nach einem verbesserten Verfahren zur Herstellung von Trägerpartikeln mit einem ununterbrochenen, gleichmäßigen Kunststoffüberzug mit einer ausreichenden minimalen Dicke, um so den elektrischen Widerstand stark zu erhöhen, ohne die Schüttdichte wesentlich zu verringern.Resistance is largely lifted again. There was therefore also a need for an improved process for the production of carrier particles with an uninterrupted, uniform plastic coating with a sufficient minimum Thickness so as to greatly increase the electrical resistance without significantly reducing the bulk density.

Aufgabe der Erfindung war es daher, magnetische Trägerpartikel mit einem hohen elektrischen Widerstand und einer Schüttdichte, die sich von derjenigen der unbeschichteten Trägerpartikel nicht wesentlich unterscheidet, sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher magnetisch ansprechbarer Trägerpartikel mit zusammenhängenden, gleichmäßigen, elektrisch isolierenden Harzüberzügen anzugeben.The object of the invention was therefore to provide magnetic carrier particles with a high electrical resistance and a bulk density, which does not differ significantly from that of the uncoated carrier particles, as well as a method for production such magnetically responsive carrier particles with cohesive, uniform, electrically insulating resin coatings to specify.

Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man einen ferromagnetischen Kern einer geeigneten Größe und Form mit mehreren dünnen, ununterbrochenen einzelnen Schichten oder Hüllen aus einem liarzmaterial überzieht.It has now been found that this object can be achieved by a ferromagnetic core of a suitable Size and shape with several thin, uninterrupted individual ones Coated layers or sheaths of a liarzmaterial.

Gegenstand der Erfindung sind nun magnetisch ansprechbare Trägerpartikel mit einem hohen elektrischen Widerstand zum Aufbringen elektroskopischer Tonerpartikel auf elektrostatische Ladungsbilder, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie einen Kern aus einem magnetischen Material aufweisen, der mit mindestens zwei getrennten, gleichmäßigen, ununterbrochenen Schichten aus einer isolierenden Harzriaterial überzogen ist.The invention now relates to magnetically responsive carrier particles with a high electrical resistance for application electroscopic toner particles for electrostatic charge images, which are characterized in that they have a Have core made of a magnetic material with at least two separate, uniform, uninterrupted Coated with layers of an insulating resin material.

Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung diesr magnetisch ansprechbaren Trägerpartikel, das dadurch «^kennzeichnet ist, daß man Kerne aus einem magnetischen Material einer bestimmten Größe einzeln mit einer ersten gleichmäßigen, ununterbrochenen Schient aus einem elektrisch isolierenden harz überzieht, diese erste Schicht aushärtenAnother object of the invention is a method for production the magnetically addressable carrier particle, the This is characterized by the fact that cores made of a magnetic material of a certain size are separated with a first uniform, uninterrupted rail from one electric coated with insulating resin, harden this first layer

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läßt, danach jeden der einzelnen Kerne mit einer.zweiten gleichmäßigen, ununterbrochenen Schicht aus einem elektrisch isolierenden Harz überzieht und die zweite Schicht ebenfalls aushärten läßt, wobei jede Schicht mit Hilfe eines flüssigen Mediums aufgebracht wird, das die gehärtete, darunter liegende Schicht nicht löst.then each of the individual cores with a second uniform, uninterrupted layer of an electrically insulating resin and the second layer as well allowed to cure, each layer being applied with the aid of a liquid medium which the hardened, underlying Layer does not dissolve.

Die Trägerpartikelkerne, die zur Beschichtung nach dem Verfahren der Erfindung geeignet sind, können aus den versdiedensten magnetischen Materialien bestehen. Der hier verwendete Ausdruck ^ "magnetisiiche Materialien" umfaßt eine große Anzahl verschie- '% dener magnetisch anziehbarer Stoffe. Besonders geeignete Materialien sind z. B. ferromagnetische Materialien, beispielsweise die Metalle der ersten Obergangsreihe des Periodischen Systems der Elemente, d. h. Nickel, Eisen, Kobalt und Legierungen, die eines dieser Metalle oder alle enthalten. Andere geeignete Materialien, die ein magnetisches Gesamtmoment aufweisen, sind die ferrimagnetischen Materialien. Beispiele für solche ferrimagnetischen Materialien sind die Ferrite, d. h. Stoffe der allgemeinen Formel MeO.Fe₂O-, worin Me ein Metallion bedeutet, sowie die gemischten Ferrite, die mehr als eine Art von Metallionen außer Eisen enthalten, und die substitu- · ierten Ferrite, in denen einige der Eisenionen durch andere J Metallionen ersetzt sind. Unter diesen Begriff des magnetischen Materials fallen auch solche Partikel,, wie beispielsweise in einem Harzbindemittel dispergierte Eisenpartikel,wie sie z. B. in der französischen Patentschrift 1 530 241 und der deutschen Offenlegungsschrift 1 597 822 beschrieben werden.The carrier particle cores which are suitable for coating according to the method of the invention can consist of the most varied of magnetic materials. The expression ^ "magnetisiiche materials" as used herein includes a large number different '% Dener magnetically attractable materials. Particularly suitable materials are e.g. B. ferromagnetic materials, for example the metals of the first transition series of the Periodic Table of the Elements, ie nickel, iron, cobalt and alloys that contain one or all of these metals. Other suitable materials that have an overall magnetic moment are the ferrimagnetic materials. Examples of such ferrimagnetic materials are the ferrites, ie substances of the general formula MeO.Fe ₂ O-, where Me denotes a metal ion, as well as the mixed ferrites, which contain more than one type of metal ions apart from iron, and the substituted ferrites in which some of the iron ions are replaced by other J metal ions. This term of the magnetic material also includes particles such as, for example, iron particles dispersed in a resin binder as they are, for. B. in French Patent 1,530,241 and German Offenlegungsschrift 1,597,822.

Die magnetischen Materialien werden bei der Herstellung der Trägerpartikel der Erfindung als Kern verwendet, der mit einem Film aus einem Harzrnaterial überzogen wird. Der Kern kann einThe magnetic materials are used in the manufacture of the carrier particles of the invention as a core which is formed with a Film of a resin material is coated. The core can be a

Feststoffpartikel aus einem magnetischen Material oder ein mit ferromagnetischen Stoffen überzogenes nicht-magnetisches Partikel sein, wie es beispielsweise aus der belgischen Patentschrift 726 806 und der deutschen Offenlegungsschrift 1 901 bekannt ist.Solid particles made of a magnetic material or a with be non-magnetic particles coated with ferromagnetic substances, for example from the Belgian patent 726 806 and the German Offenlegungsschrift 1 901 is known.

Der magnetische Kern kann entsprechend den Kernmaterialien in Größe und Form variieren und hat im allgemeinen einen durchschnittlichen Durchmesser von etwa 1200 bis etwa 30 Mikron. Besonders gute Ergebnisse werden mit Kernen erhalten, die einen durchschnittlichen Durchmesser von etwa 600 bis etwa 40 Mikron aufweisen. Die Größe der Kernpartikel hängt natürlich von verschiedenen Faktoren, beispielsweise dem Typ der damit schließlich entwickelten Bilder und der gewünschten.Dicke der Polymer isatüberzüge, ab. Der hier verwendete Ausdruck "durchschnittlicher Durchmesser" bedeutet nicht, daß nur vollkommen gleichförmig dimensionierte Partikel verwendet werden können, sondern er umfaßt auch die entlang verschiedenen Achsen gemessene durchschnittliche Dicke der Partikel. Der durchschnittliche Durchmesser bezieht sich auch auf die ungefähre Größe der Sieböffnungen in einem Standard-Sieb, das ein gegebenes Partikel gerade noch zurückhält oder gerade noch durchläßt.The magnetic core may vary in size and shape according to the core materials and is generally of average size From about 1200 to about 30 microns in diameter. Particularly good results are obtained with cores that have a have average diameters of from about 600 to about 40 microns. The size of the core particle depends of course on different Factors such as the type of images that will ultimately be developed and the desired thickness of the polymer isate covers, from. As used herein, the term "average Diameter "does not mean that it is just perfectly uniform sized particles can be used, but also includes those measured along different axes average thickness of the particles. The average diameter also refers to the approximate size of the sieve openings in a standard sieve that barely holds back a given particle or barely lets it through.

Die magnetischen Partikelkerne werden erfindungsgemäß nacheinander mit mehreren flüssigen Harzschichten überzogen. Die nacheinander aufgebrachten Öberzugsflüssigkciten werden so ausgewählt, daß sie die vorher aufgebrachte Harzschicht weder erweichen noch auflösen. Es wurde nun gefunden, daß ein sehr dünner Oberzug aus einer flüssigen Dispersion eines einen Film , bildenden Harzes eine verhältnismäßig geringe Neigung hat, dieAccording to the present invention, the magnetic particle cores are sequentially covered with several layers of liquid resin. The coating liquids applied one after the other are selected so that that they neither soften nor dissolve the previously applied resin layer. It has now been found that a very thin coating of a liquid dispersion of a resin forming a film has a relatively low tendency that

zu Trägerpartikel während des Trocknens miteinander/verkleben.to form carrier particles / stick together during drying.

Infolgedessen ist es nun nicht mehr notwendig, im Anschluß daran komplizierte Auftrennungsverfahren zur Herstellung derAs a result, it is no longer necessary to follow this complicated separation process to produce the

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frei fließenden- Trägerpartikel der Erfindung anzuwenden.to apply free flowing carrier particles of the invention.

Als Polymerisate oder Harze, die zum Überziehen der magnetischen Partikelkerne geeignet sind, können die verschiedensten Stoffe verwendet werden. Geeignete Harze müssen jedoch imstande sein, einen Film zu bilden und im allgemeinen handelt es sich dabei um elektrische Isolatoren, so daß sie bei ihrer Aufbringung in den gewünschten Mengen den Trägerpartikeln den erforderlichen elektrischen Widerstand verleihen* Weitere brauchbare Harze sind solche, die vernetzt, gehärtet oder anderweitig unlöslich gemacht werden können, so daß keine Er- m weichung der vorher aufgebrachten Schicht auftritt, wenn anschließend eine Harzschicht aufgetragen tiird. Aus diesem Grunde löst sich eine Harzschicht praktisch nicht in einer benachbarten Schicht. Weitere Beispiele für geeignete Harze sind hitzehärtbare Harze, die bei Anwendung von Wärme aushärten, sowie lichtempfindliche Harze, die bei Bestrahlung mit aktinis-chem Licht aushärten. Es können auch Mischungen von Harzen mit verschiedenen Löslichkeitseigenschaften verwendet werden. Die verschiedenen, geeigneten Harze können entweder allein oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden.The most varied of substances can be used as polymers or resins which are suitable for coating the magnetic particle cores. However, suitable resins must be capable of forming a film, and generally they are electrical insulators so that when applied in the desired amounts, they provide the necessary electrical resistance to the carrier particles * Other useful resins are those which are crosslinked, cured can be made insoluble, or otherwise so that no ER deviation m of the previously deposited layer occurs when subsequently a resin layer tiird applied. For this reason, a resin layer practically does not dissolve in an adjacent layer. Further examples of suitable resins are thermosetting resins which cure when heat is applied and photosensitive resins which cure when irradiated with actinic light. Mixtures of resins with different solubility properties can also be used. The various suitable resins can be used either alone or in various combinations.

Beispiele für besonders geeignete lichtempfindliche oder lichthärtbare Harze sind polymere Derivate von Zimtsäure, z. B, f Polyvinylcinnamat, cinnamyliertes Polystyrol, Äthylen-Vinylcinnamat-Mis-chpolymerisat, Gellülosecinnamat, die N-(Cinnamylphenyl)methanderivate von hydroxylierten Polymerisaten, beispielsweise teilweise hydrolysiertes Polyvinylacetat und Celluloseacetat, und mit Cinnamylchlorid veresterte Epoxyharze. Polyvinyleinnamatsuccinat und Polyvinylcinnamatphthalat sind besonders geeignet, da sie leicht in Form einer wässrigen Lösung aufgebracht werden können. Auch lichtvernetzbare Zusammensetzungen, die ein gegenüber Licht unempfindliches Harz undExamples of particularly suitable photosensitive or photohardenable Resins are polymeric derivatives of cinnamic acid, e.g. B, f Polyvinyl cinnamate, cinnamylated polystyrene, ethylene vinyl cinnamate mixed polymer, Gelatin cinnamate, the N- (cinnamylphenyl) methane derivatives of hydroxylated polymers, for example partially hydrolyzed polyvinyl acetate and cellulose acetate, and epoxy resins esterified with cinnamyl chloride. Are polyvinyl cinnamate succinate and polyvinyl cinnamate phthalate particularly suitable because they can easily be applied in the form of an aqueous solution. Also photo-crosslinkable compositions, which is a resin insensitive to light and

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ein lichtempfindliches Vernetzungsmittel enthalten, sind geeignet. Solche Zusammensetzungen können ein in Alkohol lösliches Polyamid vom Nylon-Typ mit z. B. Benzophenon als j Katalysator enthalten.,containing a photosensitive crosslinking agent are suitable. Such compositions may comprise an alcohol-soluble nylon-type polyamide with e.g. B. Benzophenone as j catalyst included.,

{ Als hitzehärtbare oder unter Einwirkung von Wärme aushärtende Harze sind die verschiedensten Materialien geeignet, wobei z.B. die Formaldehydkonribnflationsprodukte besonders leicht zugäng- { A wide variety of materials are suitable as thermosetting resins or resins that harden under the action of heat, whereby, for example, the formaldehyde conflation products are particularly easily accessible.

' lieh sind. Besonders geeignet sind die Kondensationsprodukte'are borrowed. The condensation products are particularly suitable

von Formaldehyd mit Harnstoff, Melamin oder mit verschiedenen Phenolen, z. B. Xylenol, Kresol, Trimethylphenol, Phenol und Soligenin. Es können jedoch auch andere Harze verwendet werden, z. B. hitzehärtbare Epoxyharze und Polyesterstyrolharze.of formaldehyde with urea, melamine or with various phenols, e.g. B. xylenol, cresol, trimethylphenol, phenol and Soligeness. However, other resins can also be used, e.g. B. thermosetting epoxy resins and polyester styrene resins.

Beispiele für weitere geeignete Harze sind Celluloseharze, z. B. Cellulosenitrat, Celluloseacetatbutyrat, und Polymerisate von kurzkettigem Alkylmethacrylat mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe. Im allgemeinen können auch filmbildende Polyester, Polyolefine, Polyamide und Polycarbonate verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie in einer geeigneten Trägerflüssigkeit aufgebracht werden, welche die vorher aufgetragene Schicht nicht erweicht.Examples of other suitable resins are cellulose resins, e.g. B. cellulose nitrate, cellulose acetate butyrate, and polymers of short-chain alkyl methacrylate with 1 to 4 carbon atoms in the alkyl group. In general, film-forming polyesters, polyolefins, polyamides and polycarbonates can also be used provided that they are applied in a suitable carrier liquid similar to that previously applied Layer does not soften.

Durch Beschichtung, beispielsweise mit einem der oben genannten Harze in mindestens zv;ei getrennten Schichten ist es möglich, die Trägerpartikel 'ir.it einer sehr gut isoliertnden Harzhülle zu umgeben, ohne daP dadurch während der Trocknung oder während der iiärtun, ein nachteiliges Aneinanderhaften oder Z us aminen-By coating, for example with one of the above resins in at least two separate layers, it is possible to the carrier particles' ir. with a very well insulated resin shell without detrimental sticking or amine-

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oacken auftritt und ohne daß die Dimension/der Partikel übermäßig vergrößert worden. Außerdem kann, v.ie bereits oben angegeben, mit viel geringeren Ilarzmengen und ohne daß gemahlen oder irgend ein anderes ungünstiges Zerl.leinc.rungsverfahren angewendet v/erden nu.'i, ein genügend hoher elektrischer Widerstand erzeugt werden.oack occurs and without the dimension / particle being excessive been enlarged. In addition, especially as stated above, with much smaller quantities of Ilarz and without being ground or any other unfavorable disintegration process applied v / earth only, a sufficiently high electrical resistance be generated.

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Das Verfahren der Erfindung kann auf verschiedene Art und Weise durchgeführt werden. Die Partikelkerne können nacheinander mit verschiedenen'Schichten aus verschiedenen chemischen Zusammensetzungen versehen werden, wobei man davon ausgeht, daß aufgrund ihrer verschiedenen jeweiligen Löslichkeitseigenschaften eine zweite und weitere Schichten aufgetragen werden können mit Hilfe von Lösungsmitteln, welche die jeiveils darunter liegenden Schichten nicht beeinträchtigen. Es ist ferner auch möglich, mehrere Schichten aus einen* oder aus mehreren Materialien mit Hilfe eines einzigen Lösungsmittels nacheinander aufzubrin- m gen. Dies wird am einfachsten dadurch erzielt, daß man jede Harzschicht nach dem Aufbringen härtet oder anderweitig unlöslich, macht und. sie trocknet, bevor man die nächste Schicht" auf tagt. So kann beispielsweise ein lichtempfindliches Harz in Form von wässrigen Dispersionen oder Lösungsmittellösungen aufgebracht werden, x^obei der flüssige Träger dann anschließend abgedampft wird. Nach den; Abdampfen werden die beschichteten Trägerpartikel ausreichend lange mit aktinischem Licht bestrahlt, um das Harz"in der verwendeten Beschichtungsflüssigkeit unlöslich zu machen. Danach kann die nächste Schicht aufgetragen werden, xeLclie die vorher aufgebrachte Schicht nicht erweicht oder löslich macht. Ein weiteres geeignetes Verfahren besteht · in der Aufbringung eines hitzehärtbaren Harzes. Das hitzehärt- d bare Harz kann in Form einer Lösung eines Präpolymerisats und eines geeigneten Katalysators oder Ilärtungsmittels aufgebracht werden. Nach der Aufbringung wird die Trägerflüssigkeit abgedampft und die Partikel werden⁴ erhitzt unter Bildung einer gehärteten, unlöslichen Harzschicht. Natürlich kann auch ein hitzehärtbares Harz aufgetragen und gehärtet und dann mit einem lichtempfindlichen Harz, das zweckmäßig durch Bestrahlen mit aktinischem Licht gehärtet x\ird, überzogen und anschließend gewünschtenfalls mit einer \\reiteren anderen Harzschicht be- ■ schichtet werden.The method of the invention can be carried out in various ways. The particle cores can be successively provided with different layers of different chemical compositions, it being assumed that, due to their different respective solubility properties, a second and further layers can be applied with the aid of solvents which do not affect the layers below. Further, it is also possible aufzubrin- more layers of a * or a plurality of materials using a single solvent sequentially gen m. This is most easily accomplished by that each resin film is cured after application or otherwise insoluble and makes. it dries before the next layer is applied. For example, a photosensitive resin can be applied in the form of aqueous dispersions or solvent solutions, and the liquid carrier is then evaporated irradiated actinic light to make the resin "insoluble in the coating liquid used. Then the next layer can be applied, xeLclie the previously applied layer does not soften or make it soluble. Another suitable method is the application of a thermosetting resin. The thermosetting resin can be applied in the form of a solution of a prepolymer and a suitable catalyst or curing agent. After application, the carrier liquid is evaporated and the particles are heated for ⁴ to form a cured, insoluble resin layer. Of course, a thermosetting resin can also be applied and cured and then coated with a photosensitive resin, which is expediently cured by exposure to actinic light, and then coated with another layer of resin if desired.

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Die Beschichtungsstufen des Verfahrens der Erfindung können unter Verwendung einer Lösung oder einer Dispersion eines J Harzes in einem flüssigen Trägermedium durchgeführt werden.The coating steps of the process of the invention can using a solution or a dispersion of a resin in a liquid carrier medium.

Wenn die Menge des verwendeten Harzes niedrig genug gehalten \ wird, kann die Beschichtung auch mit Hilfe einer flüssigen Schmelze durchgeführt werden. Im allgemeinen ist die Konzen- \ tration des Harzes in dem flüssigen Trägermedium sehr gering, um eine Agglomeration der Partikel zu vermeiden. Unabhängig davon, ob das Harz in Form einer Lösung, einer Dispersion oderWhen the amount of resin used is \ kept low enough, the coating may also be carried out with the aid of a liquid melt. In general, the Concen- \ is concentration of the resin in the liquid carrier medium is very low in order to avoid agglomeration of the particles. Regardless of whether the resin is in the form of a solution, a dispersion or

feiner Schmelze aufgebracht wird, liegt die Menge des in einer Stufe aufgetragenen Harzes gewöhnlich innerhalb eines Bereiches von etwa 0,25 bis etwa 31 des Gewichtes des beschichteten Kernmaterials, wobei die besten Ergebnisse erhalten werden, wenn etwa 0,5 bis etwa 2,5 Gew.-% in einer Stufe aufgetragen werden. ^Γϊ Die Harzmenge, die in einer Stufe aufgetragen werden kann, ohne daß eine Agglomeration auftritt, hängt natürlich weitgehend von der Größe und den Oberflächeneigenschaften des beschichteten Materials ab. Im allgemeinen kann ein rauhes, rissiges Partikel mit einem größeren Gewichtsprozentsatz an Harz in einer Stufe beschichtet werden als ein Partikel mit einer glatten Oberfläche. Entsprechend können größere Partikel mit einem größeren Gewichtsprozentsatz an Harz in einer Stufe beschichfe. tet "werden als kleinere Partikel. Zur Herstellung des gewünschten gleichmäßigen Oberzugs und der gewünschten elektrisch isolierenden Eigenschaften muß gewöhnlich, unabhängig von der Größe oder der Form der Partikel, mindestens das 2-fache der Harzmenge aufgetragen werden, die in einer Stufe aufgetragen werden kann, ohne daß eine ernsthafte Agglomeration auftritt. Im allgemeinen beträgt die Gesamtmenge des auf die endgültigen Trägerpartikel aufgebrachten Harzmaterials etwa 5 bis etwa 15% des Gewichtes des Kerns.As a fine melt is applied, the amount of resin applied in one step is usually within a range of about 0.25 to about 31 weight of the coated core material, with best results being obtained when about 0.5 to about 2.5 wt .-% can be applied in one step. ^Γϊ The amount of resin that can be applied in one step without agglomeration naturally depends largely on the size and surface properties of the material being coated. In general, a rough, cracked particle can be coated with a greater weight percentage of resin in one step than a particle with a smooth surface. Correspondingly, larger particles can be coated with a larger weight percentage of resin in one step. tet "are as smaller particles. To produce the desired uniform coating and the desired electrically insulating properties, at least twice the amount of resin that can be applied in one step usually has to be applied, regardless of the size or shape of the particles, without serious agglomeration generally occurring, the total amount of resin material applied to the final carrier particles is from about 5 to about 15 percent of the weight of the core.

Unabhängig davon, auf welche Art und V/eise das Verfahren der Erfindung durchgeführt wird, muß stets die zuletzt aufgetrageneRegardless of the way in which the method of the invention is carried out, the last applied must always be

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Harzschicht gehärtet werden oder anderweitig gegenüber dem zum Auftragen der nachfolgenden Harzschicht angewendeten flüssigen Medium inert gemacht Werden. Es ist nicht entscheidend, welches der oben angegebenen Verfahren zur Herstellung der verschiedenen Oberzüge angewendet wird, jede Schicht muß aber unlöslich sein gegenüber der anschließend aufgetragenen flüssigen Schicht, entweder aufgrund der verschiedenen Löslichkeitseigenschaften oder aufgrund dessen, daß die vorher aufgetragene Schicht entweder durch Licht oder Wärme gehärtet worden ist. So ist ee nach dem Verfahren der Erfindung möglich, auf den einzelnen Trägerpartikeln die zur Erzielung des ge- f| wünschten elektrischen Kiederstandes erforderliche Anzahl von Harzschichten aufzutragen.Resin layer are cured or otherwise applied to that used to apply the subsequent resin layer liquid medium can be made inert. It is not critical which of the above-mentioned manufacturing processes of the different overcoats applied, each layer must but be insoluble in relation to the subsequently applied liquid layer, either due to the different solubility properties or because the previously applied layer has been hardened by either light or heat is. So ee is possible according to the method of the invention, on the individual carrier particles that are necessary to achieve the f | desired number of layers of resin to be applied.

Der elektrische Widerstand der Trägerpartikel der Erfindung ist im allgemeinen größer als etwa 10 Ohm, vorzugsweise größer als etwa 10 Ohm» Allgemein gilt, daß die Qualität der erzielten Entwicklung der Randgebiete umso besser ist» je höher der Widerstand der Trägerpartikel ist. Natürlich ist die Zunahme der Qualität der Entwicklung der Randgebiete pro Einheit der Zunahme des Widerstands oberhalb extrem hoher Widerstandswerte so gering , daß sie vernachlässigt werden kann; an diesem Punkte ist es aus wirtschaftlichen Erwägun- a gen heraus nicht mehr ratsam, Versuche zur "weiteren Erhöhung " des Widerstandes durchzuführen. Zu Vergleichszwecken wurde der Widerstand verschiedener Trägerpartikel mit Hilfe eines üblichen Magne tbürs tenwijfde rs tands tests gemessen. Dieser Test wurde mit jeweils 15g der Trägerpartikel durchgeführt. Ein zylinderisch geformter Stabnagnet mit einer kreisförmigenThe electrical resistance of the carrier particles of the invention is generally greater than about 10 ohms, preferably greater than about 10 ohms. In general, the higher the resistance of the carrier particles, the better the quality of the development of the edge areas. Of course, the increase in the quality of the development of the edge regions per unit of increase in resistance above extremely high resistance values is so small that it can be neglected; at this point it is gen economic Erwägun- a out not advisable to carry out tests to "further increase" of resistance. For comparison purposes, the resistance of various carrier particles was measured using a conventional magnetic brush tenwijfde rs tands test. This test was carried out with 15 g of each of the carrier particles. A cylindrically shaped bar magnet with a circular one

■ 2■ 2

Stiraflache von etwa 6,25 cm wurde dazu verwendet, die Trägerpartikel anzuziehen und sie in Form ener Bürste festzuhalten. Nach der Bildung der Bürste wurde der Stabmagnet mit dem die Bürste tragenden Ende in eineir, Abstand von etwa 0,5 cm nahezu parallel zu einer polierten Kupferplatte angebracht. Dann wurde der Widerstand der Partikel in der Magnetbürste zwischen den Magneten und der-Kupferplatte gemessen.A face area of about 6.25 cm was used to hold the carrier particles to put them on and hold them in the shape of a brush. After the brush had been formed, the bar magnet was aligned with the end carrying the brush, about 0.5 cm apart mounted almost parallel to a polished copper plate. Then the resistance of the particles in the magnetic brush became measured between the magnets and the copper plate.

009844/157g009844 / 157g

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Die Trägerpartikel der Erfindung weisen eine Schüttdichte auf, die sehr nahe bei der Schüttdichte der zur Herstellung der Trägerpartikel der Erfindung verwendeten unbeschichteten Kernmaterialien liegt. Diese Tatsache ist etwas überraschend im Hinblick auf die Menge des Harzmaterials, das auf die Partikelkerne aufgetragen werden kann. Im allgemeinen haben die Trägerpartikel eine Schüttdichte von mindestens etwa 751, vorzugsweise von mindestens etwa 805 der Schüttdichte des nicht beschichteten Kernmaterials. Die SÜiüttdichte der verschiedenen Materialien kann leicht durch Bestimmung des Gewichtes von 100 cm des Materials ermittelt werden. .The carrier particles of the invention have a bulk density that is very close to the bulk density of that used to produce the carrier particles uncoated core materials used in the invention. This fact is somewhat surprising in view of the fact that it is on the amount of resin material that adheres to the particle cores can be applied. In general, the carrier particles have a bulk density of at least about 751, preferably of at least about 805 the bulk density of the uncoated core material. The south density of the various Materials can easily be determined by determining the weight of 100 cm of the material. .

Außerdem weisen die Tonerpartikel der Erfindung trotz des Gewichtes der aufgebrachten isolierenden Harzüberzüge eine sehr hohe magnetische Ansprecnbarkeit auf. Im allgemeinen weisen die Trägerpartikel der Erfindung eine Magnetische Ansprechbarkeit auf, die rindestens etwa 55*, vorzugsweise mindestens etwa 651, der magnetischen Anspreclibarkeit des Kernmaterials entspricht. Die magnetische Ansprechbarkeit der verschiedenen Partikel kann leicht miteinander verglichen worden, indem man in eine bestimmte Menge der getesteten Partikel einen kleinen Magneten bringt und den Magneten zusammen mit den angezogenen !'artikeln aerausnirrt. uie Partikel werden dann von den Magneten entfernt und j;ev;ogen. Dieses Verfahren wird dann wiederholt, wobei der gleiche .Magnet, aber ein anderes magnetisch anziehuares Material verwendet wird. Die dabei erhaltenen Gewicnte der radiotisch angezogenen Materialien werden dann zur Ermittlung der relativen magnetischen Ans^rechbarkeit Miteinander verglichen.In addition, despite the weight, the toner particles of the invention exhibit the applied insulating resin coatings have a very high magnetic sensitivity. Generally wise the carrier particles of the invention have a magnetic responsiveness that is at least about 55%, preferably at least about 651, which corresponds to the magnetic response of the core material. The magnetic responsiveness of the various particles can easily be compared by looking in a certain amount of the tested particles brings a small magnet and the magnet together with the attracted ! 'articles mistaken. The particles are then held by the magnets removed and j; ev; ogen. This procedure is then repeated, being the same .magnet, but another magnetic attractive material is used. The weight obtained thereby the radiotically attracted materials are then used to Determination of the relative magnetic creditability with one another compared.

Aus den magnetisch ansprechbaren Trägerpartikeln der Erfindung können elektroskonische Entvicklerzusai r.cnsetzungen hergestellt '.rcrdeii, i'nde-'· ran etv;a 90 bis etwa 99 Cew.-S der Tra.oerpnrti.kel der Erfindung·' rit eine; hohen elektrischen '.iderstand mit etwa 10 bis et^T.%q 1 'S.c\;,~l eines rceirmeton rlektroskopischcn Toner-From the magnetically responsive carrier particles of the invention can elektroskonische Entvicklerzusai r.cnsetzungen prepared '.rcrdeii, i'nde-' · ran etv; a 90 to about 99 Cew.-S of the invention Tra.oerpnrti.kel · 'rit a; high electrical '.iderstand about 10 to ^T et.% q 1' Sc \ ;, ~ l of a toner rceirmeton rlektroskopischcn

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2ÖG7ÖÖ42ÖG7ÖÖ4

materials vermischt. Die zusammen Mit dec· Trägermaterial Ver* wendbaren tonerpartikel enthalten isa allgemeinen ein Ilärzbittdeiaittel und einen Farbstoffs Als töner können die""verschiedensten Stoffe verwendet werdenj die dem entwickelten MId die gewünschten physikäliscJien Eigenschaften Verleihen und das richtige triboelektfische Verhältnis aufweisen^ so daß sie mit den Verwendeten trägerpartikeln zusämiuenpassen« Im allgemeinen können alle bekannten tonefpülVef mit den trägefpartikeIri der Erfindung geiaischt werden untef Bildung einer Ehtwicklerzü* sammehsetzüng. ;ienn das gewählte tonerpülvef mit feffomagneti- ^mixed materials. Together with dec carrier material Ver * Reversible toner particles generally contain an acidic agent and a dye. A wide variety of substances can be used as the toners which are suitable for the developed medium give the desired physical properties and that have the correct triboelectrical ratio ^ so that they with match the carrier particles used «In general all well-known tonefpülVef can be used with the trägefpartikeIri der Invention will be recognized by the formation of a development team. collectively. ; ienn the selected toner powder with feffomagneti- ^

sehen trägerpartikeln in einef Hagnetbiifstertentwicklungsvöf- % see carrier particles in einef Hagnetbiifstertentwicklungsvöf-%

richtung verwendet wird_# haftet der töner infolge tfiböelekirischer Anziehung art den trägefpartikeln* Die tfägerpartikel werden alle mit der gleichen Polarität aufgeladen und die tonef-direction is used _# the driver adheres to the carrier particles due to the electrical attraction type * The carrier particles are all charged with the same polarity and the tonef-

def
partikel werden fcit/entgegengesetzten Polarität aufgeladen* ίϊεηη nun der Träger mit einem iiafztönef vermischt wird_# der in der tfibcelektrischen Reihe weiter oben -steht* so wird der Toner nöfiaa.lefweise positiv aufgeladen lind der Träger wird negativ aufgeladen. def
Particles are charged with / opposite polarity * ίϊεηη now the carrier is mixed with an iiafztönef _# which is further up in the fiber electrical row * so the toner is nöfiaa.lef-wise positively charged and the carrier is negatively charged.

geeignet© Tonet können nach vefsclhiedenen Verfahren hergestellt wefdeiii- Zifei bequeme Verfahren zur lie rs teilung geeigneter Tortef Sind das %füihtfocknungsver'£aiifen und das SchaielzmischVeffahren j suitable © Tonet can be prepared by methods vefsclhiedenen wefdeiii- Zifei convenient method for distribution suitably lie rs Tortef Are% füihtfocknungsver '£ aiifen and SchaielzmischVeffahren j

mit nacafoigettdeM iflahlen. Das SprühtröiEknUngsveffahren besteht ™with nacafoigettdeM iflahlen. The spray nozzles method exists ™

daria, Jaü das Jlarz, der Farbstoff und irgend welche Zusätze in eines flüchtigen ofgdniseheii Lösunjismittel, z. B* Dichlörntethan« gelöst werdesi* Diese Lösung wird dann durch eine Zerstäubungsdüse uÄter Vefifeiidühs eines praktisch iiierten Gases» te Si. Stickstoff ι als ZefstäübüngSÄittel Versprüht. Während des Verspfüitens Verda&pft das fluGhtige LasUngsmittel äüs den von Luft uüBgeiienen TfÖpfcheft| wobei gleichiaäßig gefärbte Toner·* paftifeei gebildet ifefden* Die dabei entstehende Partilce!größe wird iiüfcli VefS-ödefn der' Grö'ße deif Zefstäübiüissdüse und des üiuckes- 4eä. gäsföriaisen Zefs'täliöiMpüiiltels festgelegt.daria, Jaü das Jlarz, the dye and any additives in a volatile organic solvent, e.g. B * Dichlörntethan "werdesi solved * This solution is then passed through a spray nozzle uÄter Vefifeiidühs a practically iiierten gas" te Si. Nitrogen ι sprayed as ZefstäübüngSÄittel. During the fumigating process, the liquid solvent evaporates from the air-poured pot whereby evenly colored toners are formed . gäsföriaisen Zefs'täliöiMpüiiltels.

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Obliciierweise werden Partikel mit einem Durehiiiessef zwischen etwa Og5 und etwa 25 μ verwendet, wobei Partikel mit einem Durchmesser zwischen etwa 2 und etwa 15 μ besonders bevorzugt. ^l] sind, obwohl auch größere Partikel oder kleinere PätftiMöi fütfObliquely, particles with a diameter between about 0.5 and about 25 μm are used, with particles with a diameter between about 2 and about 15 μm being particularly preferred. ^l ] are, although larger particles or smaller pätftiMöi fütf

besondere Entwicklungs- und Bildbedingungen gegebenenfalls ve#* wendet werden können·special development and image conditions, if necessary, ve # * can be turned

Geeignete Toner können auch nach einem Schmelzraischvetfähfen hergestellt werden. Dieses Yerfahren besteht daririf daß ein ( pulverförmiges Polymerisat oder Harz geschmolzen und mit denSuitable toners can also be used after melting getting produced. This process consists of one (powdered polymer or resin melted and mixed with the

fl| geeigneten Farbstoffen und Zusätzen gemischt wird«* Das Harzfl | suitable dyes and additives are mixed «* The resin

kann leicht auf Compoundierwalzen geschmolzen oder erhitzt werden, die auch dazu dienen, das Harz und die Zusätze miteinander zu vermischen, um eine vollständige iiisehüiig dieser verschiedenen Zusätze zu erzielen. !lach dem sorgfältigen rüschen läßt man die Mischung abkühlen und fest werden* Die dabei erhaltene feste Masse wird dann in kleine Stücke zerlegt üöd fein gemahlen unter Bildung eines frei fließenden fönefpülvefSi Die dabei erhaltenen Tonerpartikel haben normalerweise eifie Größe von 0,5 bis etwa 25 μ.can be easily melted or heated on compounding rolls which also serve to interconnect the resin and the additives to mix in order to get a full mix of these to achieve various additives. laugh at the meticulous ruffle the mixture is allowed to cool and solidify solid mass is then broken down into small pieces, finely ground to form a free-flowing fönefpülvefSi The toner particles thereby obtained usually have a shape Size from 0.5 to about 25 microns.

Als Harze können zur Herstellung des Toners die verschiedensten ^ Stoffe verwendet werden, z. B. liatürharie^ modifizierte Nätüf*The most varied of substances can be used as resins for the production of the toner, e.g. B. liaturharie ^ modified Nätüf *

!P harze und synthetische Harze. Beispiele für geeignete* Naturharze sind Balsamharze, Kolophonium und Schellack* Beispiele für geeignete modifizierte Naturharze sind mit Kdlöpköriiiiiii iriödifi^ zierte Phenolharze und andere der nachfolgend äüfgeWählten ze mit einem großen Kolophoniumanteil. Gejfeignöte Harze sind alle synthetischen Harze, die bekanntermaßen Toiier verwendet Wirden können, beispielsweise Poiyiiiefisatej ijiij Vinyißolymerisate, insbesondere Polyvinyishitifidj Ρβίγ1ϊϊϋγίί4βη £hiörid| Poiyvinylacetati Foiyvinyiäeetäie^ P&iffiüfiäiUäf Polyacrylsäure- und Pdlymethaeiyisaureesiefj Pöifäiff&i Had substituierte Polystyrole^ Polykorideiisätei it ä_t PQift>$tt*f_f ! P resins and synthetic resins. Examples of suitable * natural resins are balsam resins, rosin and shellac. * Examples of suitable modified natural resins are phenolic resins iriodified with Kdlöpköriiiiiii and others of the following methods with a large amount of rosin. Resins required for figs are all synthetic resins which are known to be used in tools, for example Poiyiiiefisatej ijiij vinyl polymers, in particular Polyvinyishitifidj Ρβίγ1ϊϊϋγίί4βη £ hiörid | Poiyvinylacetati Foiyvinyiäeetäie ^ P & iffiüfiäiUäf Polyacrylic and Pdlymethaeiyisaureesiefj Pöifäiff & i Had substituted polystyrenes ^ Polycorideiisäti it ä _t PQift> $ tt * f _f

^{BAD0RlGINALBAD0RlGINAL}

insbesondere Phthalatharze, Terephthalsäure- und Isophthalsäurepolyester, Meleinatharze und mit Kolophonium gemischte Ester höherer Alkohole; Phenolformaldehydharze, insbesondere mit Kolophonium modifizierte Phenolformaldehydkondensate, Aldehydharze, Ketonharze, Polyamide und Polyurethane. Darüberhinaus sind auch chlorierter Kautschuk und Polyolefine, ζ. B. verschiedene Polyäthylene, Polypropylene und Polyisobutylene, geeignet. Weitere geeignete Tonermaterialien sind aus den USA-Patentschriften 2 917 460, 2 788 288, 2 638 416, 2 618 552, 2 659 670 und,aus dem USA-Reissue-Patent 25 136 bekannt. Jin particular phthalate resins, terephthalic acid and isophthalic acid polyesters, Meleinate resins and esters of higher alcohols mixed with rosin; Phenol-formaldehyde resins, in particular phenol-formaldehyde condensates modified with rosin, aldehyde resins, ketone resins, polyamides and polyurethanes. Furthermore are also chlorinated rubber and polyolefins, ζ. B. various polyethylenes, polypropylenes and polyisobutylenes are suitable. Further suitable toner materials can be found in the USA patents 2 917 460, 2 788 288, 2 638 416, 2 618 552, 2,659,670 and, known from U.S. Reissue Patent 25,136. J

Für Toner geeignete Farbzusätze sind vorzugsweise Farbstoffe und gefärbte Pigmente. Diese Stoffe haben die Aufgabe, den Toner zu färben und ihn so besser sichtbar zu machen. Außerdem beeinflussen sie manchmal in bekannter Weise die Polarität des Toners, Im Prinzip können alle in dem Color Index, Band I und II, 2. Auflage, 1956, angegebenen Verbindungen als Farbstoffe verwendet werden. Beispiele für diese große Anzahl geeigneter Farbstoffe sind solche Stoffe, wie lösliches Spiritus-Higrosin (CI.50415), Hansa-Gelb G (C.1.11680), Chronogen-Schwarz ETOO (C.1.14645), Rhodamin B (CI. 45170), Lösungsmittel-Schwarz 3 (C.1.26150), Fuchsin N (CI.42510) und CI. Basisch-Blau 9 (CI. 52015). |Color additives suitable for toners are preferably dyes and colored pigments. These substances have the task of To color toner and make it more visible. In addition, they sometimes affect polarity in a known way des toner, In principle, all compounds specified in the Color Index, Volumes I and II, 2nd edition, 1956, can be used as Dyes are used. Examples of this large number of suitable dyes are substances such as soluble alcohol higrosine (CI.50415), Hansa-Gelb G (C.1.11680), Chronogen-Schwarz ETOO (C.1.14645), Rhodamine B (CI. 45170), solvent black 3 (C.1.26150), Fuchsin N (CI.42510) and CI. Basic blue 9 (CI. 52015). |

Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Beispiel 1 The following examples are intended to explain the invention in more detail. example 1

250 g nicht beschichtete Eisenträgerpartikel mit eine'r solchen Größe, daß sie ein Sieb mit einer* lichten Maschenweite von 0,25 mm (60 mesh) passierten und von einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von Ö",1 24 '""nun (1 20 mesh) zurückgehalten wurden, die durch Reduktion von Eisenoxydpartikeln hergestellt wurden, wurden durch,"Zumiseilen von 50 ml einer lOirigen wässrigen Lösung des Natriumsalzes eines einen Film bildenden Carb-250 g of uncoated iron carrier particles with one such Size that they have a sieve with a * mesh size of 0.25 mm (60 mesh) and passed through a sieve with a clear mesh size of Ö ", 1 24 '" "now (1 20 mesh) retained produced by the reduction of iron oxide particles were, were, by "mixing in 50 ml of an aqueous solution Solution of the sodium salt of a film-forming carb-

'15 7 6 ' BAD ORIGINAL'15 7 6 'BAD ORIGINAL

2ÜÜ70C42ÜÜ70C4

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oxyesterlactonharzes, wie es in der USA-Patentschrift 3 007 beschrieben ist, beschichtet. Diese Mischung wurde mit Druckluft bei Raumtemperatur unter ständigem Rühren getrocknet, wodurch die während der Trocknung gebildeten Klumpen zerbrochen wurden. Nachdem das Material halb trocken geworden war, erwärmte sich die Masse auf etwa 50⁰C und ihre Farbe änderte sich allmählich von Dunkelgrau nach Braun. Nach Beendigung der Trocknung wurde nach dem oben angegebenen üblichen Messverfahren der elektrische Widerstand bestimmt, der mehr als 100 000 Ohm betrug. Der Widerstand des nicht beschichteten Ausgangsmaterials betrug 2300 Ohm. Dann wurde das getrocknete Material durcn gründliches Mischen mit 65 ml einer Lösung von 101 Celluloseacetatbutyrat in Methyläthylketon beschichtet. Das Lösungsmittel wurde ir.it υ am er Druckluft unter leichtem Rühren des Materials entfernt, bis es fast trocken war. Dann wurde das Material durch ein Sieb rät einer lichten Maschenweite von 0,25 mm (60 mesh) gesiebt und das dabei erhaltene Pulver wurde über Kacht in einen Ofen bei 65⁰C getrocknet. Der elektrischeoxyester lactone resin as described in U.S. Patent 3,007. This mixture was dried with compressed air at room temperature with constant stirring, whereby the lumps formed during the drying were broken up. After the material had become half dry, the mass was heated to about 50 ^° C. and its color gradually changed from dark gray to brown. After the end of the drying process, the electrical resistance was determined by the customary measuring method specified above, which was more than 100,000 ohms. The resistance of the uncoated starting material was 2300 ohms. The dried material was then coated by thorough mixing with 65 ml of a solution of 101 cellulose acetate butyrate in methyl ethyl ketone. The solvent was removed by using compressed air while gently stirring the material until it was almost dry. The material was then passed through a sieve advises a mesh aperture of 0.25 mm (60 mesh) and the powder thus obtained was dried over Kacht in an oven at 65 ⁰ C. The electric one

1 £ V.iderstand wurde erneut geressen und er betrug 3 χ 10 0hm. Die dabei erhaltenen Trägerpartikel wurden unter einem Mikroskop untersucht. Sie wiesen eine gleichmäßige Beschaffenheit der Oberfläche auf und es wurde kein loses oder nicht-haftendes Material gefunden.1 £ V. resistance was eaten again and it was 3 χ 10 ohms. The carrier particles obtained in this way were examined under a microscope. They showed a uniform texture the surface and it did not become loose or non-sticky Material found.

Anschließend wurde eine triboelektrische Mischung aus 100 g dieses Träjrerrcaterials und 4 g eines schwarzen Toners, der einen ^igrosin-Farbstoff und ein polymeres Bindemittel auf Styrolbasis enthielt, hergestellt und zur bildung einer Magnetbürste auf einer, zylindrischen .S tab magneten verwendet. Der Toner lud sich auf den beschichteten Trägerpartikeln positiv auf. Diese EntwicklerzusaiTiiaensetzimg wurde dann zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten bildes auf einer elektrophotographisciien Platte, die eine Schicht aus ehern organischen Photoleiter und eine elektrisch leitfähige Schicht enthielt, verwendet. Das entwickelte Bild wurde elektrostatisch auf einA triboelectric mixture of 100 g of this carrier material and 4 g of a black toner, the an igrosine dye and a polymeric binder Contained styrene base, manufactured and used to form a magnetic brush used on a cylindrical .S tab magnet. Of the Toner charged positively on the coated carrier particles. This developer agreement was then used for development an electrostatic latent image on an electrophotographic media Plate containing a layer of organic photoconductor and an electrically conductive layer, used. The developed image was applied electrostatically

0 0 9 8 i*j»/;1,57 6 ^{BAD 0R!GiNA!}-0 0 9 8 i * j »/; 1.57 6 ^{BAD 0R! GiNA!} -

2QO70042QO7004

weißes, geleimtes Papierbildempfängsblatt übertragen und mit Wärme fixiert. Der Entwickler lieferte eine gute Entwicklung."-, der Randgebiete (fringing development) und eine gute Bildqualität. Das Verfahren wurde mehrere Male wiederholt, wobei die Belichtung bis zu den 20-fachen des Belichtun^sbereiches variiert wurde. Über einen Belichtungsbereich von mehr als. dem 6-fachen wurde eine gute ßildqualität erhalten.white, glued paper image receiving sheet transferred and with Fixed heat. The developer did a good job. "-, the peripheral areas (fringing development) and good image quality. The process was repeated several times, the exposure being up to 20 times the exposure range was varied. Over an exposure range greater than. 6 times, a good picture quality was obtained.

Example 2 "

1000 g Eisenpartikel mit ovaler Gestalt und einer solchen Größe, daß sie ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,25 mit: (60 mesh) passierten und von einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,148 mm (100 mesh) zurückgehalten wurden, wurden mit 300 ml einer Tilgen Lösung eines lichtempfindlichen Polyvinylcinnamatharzes in Methylcellosolveacetat gründlich gemischt. Das Mischen wurde auf einer Glasplatte fortgesetzt, während das Lösungsmittel bei Raumtemperatur abdampfte. Das trockene, etwas körnige Pulver würde durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,25 mm (60 mesh) gesiebt und dann unter konstantem Rühren Ί0 Minuten lang mit einem 35 A-Lichtb.ogen" belichtet, itfodürch eine gleichförmige Belichtung erzielt wurde. Dieses Verfahren wurde viermal wieder- M holt, wobei fünf einzelne Überzüge mit einem Iiarzgehalt von insgesamt 10% erhalten wurden. Nach der letzten Schicht passierte das getrocknete Material leicht ein Sieb' mit einer lichten Maschenweite von 0,42 mm (40 mesh). Die beschichteten Partikel hatten einen Widerstand von etwa 10 Qhm.1000 g of iron particles of oval shape and of such a size that they passed a sieve with a mesh size of 0.25 with: (60 mesh) and were retained by a sieve with a mesh size of 0.148 mm (100 mesh) were with Thoroughly mixed 300 ml of a Tilgen solution of a photosensitive polyvinyl cinnamate resin in methyl cellosolve acetate. Mixing was continued on a glass plate while the solvent evaporated at room temperature. The dry, somewhat granular powder was sifted through a 60 mesh sieve and then exposed to a 35 amp arc for 0 minutes with constant stirring, whereby a uniform exposure was achieved. this procedure was four times repeated as M, where five individual coatings were obtained with a Iiarzgehalt of a total of 10%. After the last layer of the dried material passed through a sieve easily 'with a mesh aperture of 0.42 mm (40 mesh). the coated particles had a resistance of about 10 ohms.

Die dabei erhaltenen Trägerpartikel wurden dann wie in Beispiel 1 zur'Herstellung einer triboeiektrischen Entwicklerzüsämmensetzüng verwendet. Das Verfahren zur Entwicklung der Randgebiete des Beispiels 1 wurde wiederholt. Es wurde eine gute Belichtungsbreite und eine ausgezeichnete Bildqualitat erzielt.The carrier particles thus obtained were then as in Example 1 for the production of a triboelectric developer combination used. The procedure for developing the peripheral areas of Example 1 was repeated. A good exposure latitude and excellent image quality were achieved.

00984 4/1576 BAD OR₁Q₁NAL00984 4/1576 BAD OR ₁ Q ₁ NAL

20070G420070G4

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Zu Vergleichszwecken wurden weitere 1000 g der Ausgangs-Eisenpartikel mit insgesamt 1500 ml der oben genannten Polyvinylcinnamatlösung vermischt. Bei dem Versuch, die gesamte Harzmenge in einer Stufe auf die Trägerpartikel aufzubringen, wurde eine klebrige, zusammenhängende Masse erhalten, die nach dem Trocknen einen festen, nicht zerlegbaren Kuchen ergab. Nach dem Mahlen der Masse zur Verkleinerung der Partikel, so daß sie ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,42 mm (40 mesh) passierten, waren die dabei erhaltenen Partikel nur schwache Isolatoren und ein aus diesen Partikeln hergestellter Entwickler lieferte qualitativ schlechte Bilder und eine beschränkte Belichtungsbreite (Belichtungsspielraum).For comparison purposes, an additional 1000 g of the starting iron particles were used with a total of 1500 ml of the above-mentioned polyvinyl cinnamate solution mixed. In an attempt to apply the entire amount of resin to the carrier particles in one step, a sticky, coherent mass obtained after when dried gave a firm, non-separable cake. After grinding the mass to reduce the size of the particles, so that they passed a sieve with a mesh size of 0.42 mm (40 mesh), the particles obtained were only weak insulators and a developer made from these particles gave poor quality images and limited ones Exposure width (exposure latitude).

Example 3

500 g gemahlene Eisenpartikel mit einer solchen Größe, daß sie ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,178 mm (80 mesh) passierten und von einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,148 mm (100 mesh) zurückgehalten wurden, wurden mit 60 ml einer flüssigen Harzbeschicntungslösung, die 25 ml Üformite 240, 15 ml Xylol und als Rest Butanol enthielt, vermischt. Üformite 240 ist eine Lösung von 60% eines Harnstoff-Formaldehydpolymerisats der Firma Rohm und Haas in einer Mischung aus zWei Teilen Xylol und 3 Teilen Butanol. Das Pulver wurde in einem warmen Ofen getrocknet und 30 Minuten lang bei etwa 130C mit Infrarotlicht gehärtet. Es wurden zwei weitere Schichten der gleichen Menge des Materials aufgetragen und auf die gleiche Art und Weise zur Erzielung der Unlöslichkeit gehärtet, tfer nach dem oben genannten üblichen Messverfahren ermittelte Widerstand hatte folgende Werte:500 g of ground iron particles of such a size that they can pass through a sieve with a mesh size of 0.178 mm (80 mesh) and were retained by a sieve with a mesh size of 0.148 mm (100 mesh), were with 60 ml a liquid resin coating solution containing 25 ml Üformite 240, 15 ml of xylene and the remainder butanol contained, mixed. Üformite 240 is a solution of 60% of a urea-formaldehyde polymer from Rohm and Haas in a mixture of two Parts of xylene and 3 parts of butanol. The powder was dried in a warm oven and kept at about 130C for 30 minutes Hardened infrared light. Two more coats of the same amount of material were applied and on top of the same Way hardened to achieve the insolubility, tfer Resistance determined according to the usual measuring method mentioned above had the following values:

009844/1576009844/1576

2007904.2007904.

- 19 -T a be 1 1 e I- 19 -T a be 1 1 e I

Trägermaterial Ausgangsmaterial Carrier material Starting material

1 Schicht1 layer

2 Schichten2 layers

3 Schichten3 layers

Widerstandresistance XX 1O⁴ 1O ⁴ COhra)COhra) 1.21.2 XX 1O⁵ 1O ⁵ 6,46.4 XX VO⁹ VO ⁹ 3.03.0 XX 10«10 « 8,08.0 44th

Die dabei erhaltenen Trägerpartikel mit einem hohen elektrischen Widerstand wurden zur Herstellung eines xerographischen Entwicklers verwendet, indem man 97 g des Trägers mit 3 g eines gelben Toners vermischte, der sich auf dem beschichteten Eisen negativ auflud. Eine mit diesem Entwickler hergestellte manuelle Magnetbürste wurde wie in Beispiel 1 zur Entwicklung eines positiven elektrostatischen Bildes auf einer elektrophotographischen Platte verwendet* Das gelb betonerte Bild wurde auf ein Bildempfangsblatt aus Papier übertragen und mit einem Spray eines Aerosol-Lacks fixiert. Dieses Verfahren wurde wiederholt, wobei die Belichtung der elektrophotographiscnen Platte variiert wurde. Die lie -lichtungsbreite, innerhalb der eine quali- λ tativ gute Entwicklung der Randgebiete der Bilder erzielt wurde, betrug etwa 2,5 Belichtungsblenden.The resulting carrier particles having a high electrical resistance were used to prepare a xerographic developer by mixing 97 g of the carrier with 3 g of a yellow toner which was negatively charged on the coated iron. A manual magnetic brush made with this developer was used as in Example 1 to develop a positive electrostatic image on an electrophotographic plate. This procedure was repeated while varying the exposure of the electrophotographic plate. The -lichtungsbreite lie within which a qualitative λ tively good development of the peripheral areas of the images was achieved was about 2.5 exposure aperture.

Beispiel 4Example 4

5 kg Partikel aus reduziertem Eisenoxyd mit einer solchen Größe, daft sie ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,25 mm (60 mesh) passierten und von einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,124 mm (120 mesh) zurückgehalten wurden, wurden mit einer Lösung von 125 g eines Dapon M-Harzmischpolymerisats und von 1,25 g Benzoylperoxyd in 1 1 Methylenchlorid vermacht. Dapon M ist ein Diallylisophthalatpräpoly-5 kg of particles of reduced iron oxide with one Size, they daft a sieve with a mesh size of 0.25 mm (60 mesh) and passed through a sieve with a clear mesh size of 0.124 mm (120 mesh) retained were made with a solution of 125 g of a Dapon M resin copolymer and 1.25 g of benzoyl peroxide in 1 l of methylene chloride. Dapon M is a diallyl isophthalate prepoly-

0.09844/157*' BAD ORIQINAL0.09844 / 157 * 'BAD ORIQINAL

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merisat mit niedrigem Molekulargewicht der FMC Corporation. Die Masse wurde gründlich gemischt, während das Lösungsmittel mit warmer Druckluft abgedampft wurde. Das trockene Material bestand aus leicht zerfallenden Körnchen, die beim Durchsieben in einzelne Eisenpartikel mit einem fest haftenden Oberzug aus dem Dapon-Präpolymerisat zerbrachen. Nach dem Sieben durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,25 mm (60 mesh) wurde das Pulver durch 30-minütiges Erhitzen auf etwa 120⁰C gehärtet, Das Pulver bildete während der Härtung einen porösen Kuchen, der leicht durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,25 mm (60 mesh) gesiebt werden konnte. Dieses Verfahren wurde dreimal wiederholt unter Bildung von vier einzelnen Oberzügen und lieferte einen Gesamtpolymerisatüberzug, der 10 Gew.« I des Eisens ausmachte. Nach dem Auftragen jeder einzelnen Schicht wurde der elektrische Widerstand des Trägers nach dem oben angegebenen Verfahren bestimmt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II angegeben.Low molecular weight merizate from FMC Corporation. The mass was mixed thoroughly while the solvent was evaporated with warm compressed air. The dry material consisted of easily disintegrating granules which, when sifted through, broke into individual iron particles with a firmly adhering coating made of the Dapon prepolymer. After sieving through a sieve with a mesh size of 0.25 mm (60 mesh), the powder was ^{hardened by heating to about 120 °} C. for 30 minutes. During hardening, the powder formed a porous cake that easily passed through a sieve a clear mesh size of 0.25 mm (60 mesh) could be sieved. This procedure was repeated three times to form four individual top coats and produced a total polymer coat that accounted for 10% by weight of the iron. After each individual layer had been applied, the electrical resistance of the carrier was determined using the method given above. The results obtained are given in Table II below.

Tabelle IITable II Material Widerstand (OhnOMaterial resistance (OhnO

Träger . 2 200Carrier. 2,200

Träger ♦ 2,5* Dapon 9 χ 10Carrier ♦ 2.5 * Dapon 9 χ 10 Träger + 5* Dapon 3 χ 10Porter + 5 * Dapon 3 χ 10 Träger + 7,5t Dapon _; 2 χ 10¹¹ Carrier + 7.5t Dapon _; 2 χ 10 ¹¹ Träger + 10* Dapon etwa 10¹⁵ Porter + 10 * Dapon about 10 ¹⁵

100 g des erhaltenen Trägermaterials wurden zur Herstellung einer triboelektrischen Entwicklerzusammensetzung mit 6 Gew.»* des in Beispiel 1 genannten schwarzen Toners verwendet. ·100 g of the carrier material obtained were used to produce a triboelectric developer composition with 6% by weight. of the black toner mentioned in Example 1 was used. ·

000044/1576000044/1576

Entsprechend den Angaben daaac in...Beispiel 1 durchgeführtem Entiiicklungstests unter Verwendung negativer elektrostatischer Bilder auf einer elektrophotographischen Platte ergaben eine gute Entwicklung der Randgebiete, eine gute Belichtungsbreite und eine gute Bildqualität. In allen Fällen wurden die Bilder auf Bildempfangsblätter aus Papier übertragen und mit "Wärme fixiert.According to the information daaac in ... Example 1 carried out Development tests using negative electrostatic Images on an electrophotographic plate gave one good development of the peripheral areas, a good exposure width and a good image quality. In all cases the pictures were transferred to image receiving sheets made of paper and fixed with "heat.

Example 5

Drei einzelne-"500 g-Proben eines gemäß Beispiel 4 mit 2,5 Gew.- % Diallylisophthalatharz beschichteten Trägers wurden jeweils mit den folgenden Harzpasten behandelt: Three individual 500 g samples of a carrier coated with 2.5% by weight of diallyl isophthalate resin according to Example 4 were each treated with the following resin pastes:

a) 100 ml einer 10%igen Lösung von Polyvinylbutyral in Methylenchlorid,a) 100 ml of a 10% solution of polyvinyl butyral in methylene chloride,

b) 7,5 g Polyvinylbutyral und 2,5 g Dapon M-Diallylisophthalatprdpolymerisat in 100 ml Methylench-lorid,b) 7.5 g of polyvinyl butyral and 2.5 g of Dapon M-diallyl isophthalate polymer in 100 ml of methylene loride,

c) 10,0 g Celluloseacetatbutyrat in Aceton Ά unter Bildung von 100 ml Lösung.c) 10.0 g of cellulose acetate butyrate in acetone Ά to form 100 ml of solution.

In jedem Falle wurde die Harzpaste gründlich mit dem beschichteten Träger gemischt und das Mischen wurde fortgesetzt, während das Lösungsmittel bei Raumtemperatur abgedampft wurde. Die dabei erhaltenen körnigen Materialien wurden dann zur Entfernung des restlichen Lösungsmittels über Nacht bei 65⁰C in einem Warmlüftofen getrocknet und durch ein Sieb mit einer lichten Haschenweite von 0,25 miir(60 mesh) gesiebt. Dann wurde der Träger mit dem Toner gemischt und wie in Beispiel 3 beschrieben getestet. Jeder der dabei erhaltenen Entwickler ergab Bilder mit einer ausgezeichneten Entwicklung der Randgebiete und in allen Fällen wurde eine größere BelichtungsbreiteIn each case, the resin paste was thoroughly mixed with the coated carrier and mixing was continued while the solvent was evaporated at room temperature. The thus obtained granular materials were then dried to remove the residual solvent overnight at 65 ⁰ C in a Warmlüftofen and sieved through a sieve with an aperture of Hash 0.25 miir (60 mesh). The carrier was then mixed with the toner and tested as described in Example 3. Each of the developers thereby obtained gave images with excellent peripheral development, and in all cases a wider exposure width became available

Claims

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Claims

Magnetically responsive carrier particles with a high electrical resistance for applying electroscopic toner particles to electrostatic charge images, thereby characterized in that they have a core made of a magnetic Have material that is composed of at least two separate, uniform, uninterrupted layers of an insulating Resin material is coated.

2. Magnetically responsive carrier particles with a high electrical resistance according to claim 1, characterized in that that the magnetic core is from about 1200 to about 30 microns in diameter.

3. Magnetically responsive carrier particles with a high electrical resistance according to claims 1 and 2, characterized characterized in that the magnetic core consists of iron, cobalt, nickel or their alloys.

4. Magnetically responsive carrier particles with a high electrical resistance according to claims 1 and 2, characterized characterized in that the magnetic core consists of about 5 to about 15 parts by weight of resin material.

5. Magnetically responsive carrier particles with a high electrical resistance according to claims 1 to 4 _t, characterized in that at least one of the layers of the insulating Ilarzmaterial consists of resins curable by light or by heat.

009844/1576009844/1576

6· Magnetisch ansprechbare Trägerpartikel mit einem hohen elektrischen Widerstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schichten aus dem isolierenden Harzmaterial aus Celluloseacetatbutyrat, PoIyvinylcinnanat, Harnstoff-Formaldehyd, Poly(diallylisophthalat) oder Polyvinylbutyral besteht.6 · Magnetically responsive carrier particles with a high Electrical resistor according to Claim 5, characterized in that at least one of the layers of the insulating resin material consists of cellulose acetate butyrate, polyvinyl cinnanate, urea-formaldehyde, poly (diallyl isophthalate) or polyvinyl butyral.

7, Magnetisch ansprechbare Trägerpartikel mit einem hohen7, Magnetically responsive carrier particles with a high elektrischen Widerstand nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schichten aus bis zu etwa 3 Gew.-t Harzmaterial, bezogen auf das Gewicht des Kerns» besteht. 'Electrical resistance according to Claims 1 to 6, characterized in that each of the layers is made up of up to about 3 wt. t of resin material, based on the weight of the Kerns »consists. '

8· Magnetisch ansprechbare Trägerpartikel mit einem hohen elektrischen Widerstand nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schüttdichte aufweisen, die mindestens etwa 801 der Schüttdichte des Kernmaterials beträgt.8 · Magnetically responsive carrier particles with a high electrical resistance according to claims 1 to 7, characterized in that they have a bulk density, which is at least about 801 the bulk density of the core material amounts to.

9. Magnetisch ansprechbare Trägerpartikel mit einem hohen9. Magnetically responsive carrier particles with a high elektrischen Widerstand nach den Ansprüchen 1 bis 8, da- ν durch gekennzeichnet, daß sie eine magnetische Ansprech- ' barkeit aufweisen, die mindestens etwa 651 der magnetischen Ansprechbarkeit des Kerns entspricht.electrical resistance according to claims 1 to 8, da- ν characterized in that it has a magnetic response ' Ability to have at least about 651 of the magnetic Corresponds to responsiveness of the core.

10. Magnetisch ansprechbare Trägerpartikel mit einem hohen elektrischen Widerstand nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Widerstand von mehr10. Magnetically responsive carrier particles with a high electrical resistance according to claims 1 to 9, characterized in that they have a resistance of more

■ 12■ 12

than about 10 ohms.

009844/1576009844/1576

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11. A method for producing the magnetically responsive carrier particles according to any one of claims 1 to 10, characterized in that characterized in that one cores made of a magnetic material of a certain size individually with a first uniform, uninterrupted layer of an electrically insulating resin covers this first layer hardens, then Mt with each of the individual nuclei a second uniform, uninterrupted layer of an electrically insulating resin coated and the second Layer can also harden, each layer is applied with the help of a liquid medium that does not dissolve the hardened, underlying layer.

12. The method according to claim 11, characterized in that for the production of at least one layer in the Thermosetting resin is used and the layer is hardened by the action of heat.

13. The method according to claim 12, characterized in that _v is used as a formaldehyde condensation product as in the .rärme curable resin.

14. The method according to claim 11, characterized in that one for production with at least one resin layer uses photosensitive resin and cures this layer by irradiating with actinic light.

15. The method according to claim 14, characterized in that a polymeric cellulose derivative is used as the photosensitive resin used.

ORIGiNAL INSPECTED

00Μ44/1*7§00Μ44 / 1 * 7§