DE2001457A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Verpackungs-Matten und -platten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Verpackungs-Matten und -platten

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DE2001457A1
DE2001457A1 DE19702001457 DE2001457A DE2001457A1 DE 2001457 A1 DE2001457 A1 DE 2001457A1 DE 19702001457 DE19702001457 DE 19702001457 DE 2001457 A DE2001457 A DE 2001457A DE 2001457 A1 DE2001457 A1 DE 2001457A1
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Guenther Dr-Ing Scherfke
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/32Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements
    • B29C44/329Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed parts being partially embedded
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2007/00Flat articles, e.g. films or sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Kunststoff-Verpackungs-Matten und -Platten = = = ~ = = = = = = = = = = = = = = = = = = ~ = = = = = = = = = = = = = = = == = = = = = = = = = = = = = = = = = Die Erfindung betrifft ein Verfahren #und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von großflächigen Kunststoff-Verpackungs-Matten und -Verpackungs-Platten.
  • Bekannt sind diskontinuierliche Herstellverfahren, die sich hinsichtlich der Verpackungsmedien diverser organischer und anorganischer Füllstoffe, insbesondere der Holzwolle bedienen. Zum Beispiel deckenförmige, luftabgeschlossene Kissen mit geschweißter Folienumhüllung, sackartige, in Kunststoff-Fäden gehaltene Holzwolle-Presslinge, faltbare mit loser Holzwolle gestopfte, auch kasten- oder tafelartig ausgebildete Polsterflächen, fernerhin schlauchartig mit loser Holzwolle gestopfte, foliengeschweißte und in sich unterteilte Polsterflächen. Ebenso bekannt sind Verpackungsbahnen aus lose struktuierter Gias- oder Steinwolle.
  • Diese in den Bereich der flexiblen Verpackungsmittel fallenden Verpackungskörper sind überwiegend von kleiner Dimension, immer in er Querrichtung durch Vernähen unterteilt, in der Struktur mit loser ungeordneter Holzwolle oder anderen Füllmedien zu Kissen, Tafeln, Schläuchen, Bahnen verarbeitet, deren äußere Umhüllung immer geschweißt oder geklebt und demzufolge nicht nahtlos ist. Hieraus ergeben sich folgende Nachteile: Querunterteilung bedeutet Einschnürung, Verengung und damit packfreie wirkungslose Zonen. Die Struktur der Holzwolle ist lose und ungeordnet und damit von unregelmäßiger Packkontur.
  • Die Fülimedien - mit Ausnahme von Stein- und Glaswolle -sind nicht brandstabil. Glas- und Steinwolle haben di#e nachteilige Eigenschaft, sich bei Erschütterungen und Schwingungen zu verdichten, so daß. sie zusammensacken und erhebliche wirkungslose Verpackungszonen bilden.
  • In der Weiterentwicklung von Kunststoffen sind kontinuierliche Herstellverfahren für flexible Weichschaumbahnen bekannt, wobei der Weichschaum aufgrund seiner offenzelligen Struktur und niedrigen Raumgewichts und demzufolge nie-Xlriger Druck- und Stoßbelastbarkeit in seiner Werkstoff-Jnd Verpackungskontur komprinierbar, aber nicht reversibel ast. Diese Gruppe ist daher zwingend auf niedrig gewichtige, dynamisch nicht belastete Verpackungsgegenstände beschränkt.
  • Ebenso sind für Verpackungszwecke halb-harte Schaumstrukturen bekannt, die nach dem Formgießverfahren die jeweilige Kontur des Verpackungskörpers umschäumen. Das gleiche gilt für halbhart geschäumte Verpackungs-Platten, die nur diskontinuierlich nach dem Stand der Technik hergestellt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, die eine kontinuierliche, bandmäßige Fertigung von Kunststoff-Verpackungs-Matten und -Platten technisch und wirtschaftlich ermöglicht.
  • Das Verfahren nach der Erfindung zur kontinuierlichen Herstellung von großflächigen, flexiblen Verpackungs-Matten ist dadurch gekennzeichnet, daß im bandmäßigen Synchronablauf Füllstoffe wie Holzwolle und sonstige organische oder anorganische Faserstoffe aufbereitet, imprägniert und getrocknet werden, alsdann weiterlaufend zu einer in Kontur, Dimension und Volumen vorbestimmbaren gleichmäßigen Matte oder Teppich geformt, in der Längsrichtung fest gesteppt und im Endprodukt durch flüssige Kunststoffe nahtlos gespritzt, kaschiert oder beschichtet werden.
  • In der weiteren Auslegung der Erfindung ist das Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von halb-hart durchschäumten Holzwolle- bzw. Faser-Platten dadurch gekennzeichnet, daß die vorher fest gesteppte Holzwolle- bzw.
  • Faser-Platte nunmehr lose gesteppt wird und im weiteren Verlauf der synchron aufgebauten Vorrichtung durch druckexpansive Durchschäumung in der ganzen Breite und Tiefe der vorgeformten Holzwolle- oder Faser-Matte mit injizierten halb-harten in der Raumerfüllung reduzierten, sog. abgemagerten Polyurethan- oder wahlweise Polyamid-Schäumen innerhalb einer synchron umlaufenden Doppelbanapresse, und zwar ohne und mit Kaschierung (Deckschichten) zu einem halb-hart verdichteten Verbundkörper als Kunstst#ff-Verpackungs-Platte geformt wird, die aus abgemagerten Kunststoff-Schäumen (z.B. 20 - 40 Volumen-°/0) und vorprogrammierter Holzwolle-oder Faserstoffe (z.B. 60 - 80 Volumen-%) besteht.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen in Fig. 1 und Fig. 2 wie folgt erklärt: Die Aufbereitung der Holzwolle erfolgt über Zerspanun#gsmaschinen (1), pneumatische Holzwolle-Zufuhr (2), Zyklon (3) mit Dosierschacht und Dosiervorrichtung (4). Imprägnierung übernimmt das Imprägnierbad (5) und Trocknung die Trockenkammer (7 b). Die Vorformierung der Matte geschieht durch das Dosierband (6) vor Einlauf in das stufenlos angetriebene, mit seitlicher Rahmenabdichtung versehene horizontale Transportband (7). Durch Verteiler- und Ausrichtwerkzeuge#-(8), durch höhenverstellbare Druck- und Dimensionswalzen (9) und Dickenmeßvorrichtung (11) wird die Matte (lo) in Kontur, Dimension und Volumen gleichmäßig vorbestimmt und zur Längssteppung der Steppmaschine (12) kontinuierlich zugeführt.
  • Die Spritzmaschine (14) mit automatisch umlaufenden Spritzkopf übernimmt die allseitige, nahtlose Kunststoff-Beschichtung der Verpackungs-Matte (13), die als fertige und gebrauchsfähige Kunstst#ff-Verpackungs-Natte die Bandstrasse über Austragerollbahn (15) zum Aufrollen auf eine Haspel und zur Stapelung verläßt. Für die kontinuierliche Herstellung von halb-hart durchschäumten Holzwolle-Platten als Kunststoff-Verpackungsplatten nach dem erweiterten Vorschlag der Erfindung wird auf der gleichen Bandstrasse (Fig. 1, Pos. '1~- 13) die Matte (1o) auf der Steppmaschine (12) nicht fest, sondern nunmehr in der Längsrichtung lose ge#steppt, um eine homogene, kohärente allseitige Durchdringung der durch Druck- und Volumenexpansion sowie Kriechwirkung ausgezeichneten, halb-hart eingestellten, abgemagerten Polyurethan-, wahlweise Polyamid-Schäume innerhalb der vorgeformten und vorprogrammierten Holzwolle- bzw. Faser-Matten zu ermöglichen.
  • Die Durchschäumung erfolgt durch die mit oszillierender, automatisch hin- und hergehender Spritz- oder Gießkopfführung ausgerüsteten Schaumanlage (16). Die durchschäumte Platte (17) - mit variabel vorbestimmbarer Raumerfüllung des Endproduktes (z.B. 70 Volumen-% Holzwolle und 30 Volumen-% Schaum) - läuft auf Reaktions- und Bandgeschwindigkeit abgestimmt in dem Moment kontinuierlich in die synchron umlaufende Doppelbandpresse (20), mit Oberband (19) und Unterband (18) und geschlossener Seitenbandabdichtung (21) ein, wo die Steigzeit und damit Volumenausdehnung des Schaumes beginnt. In dem durch höhenverstellbare, beheizbare und druckbelastete Doppelbänder (18, 19) und die seitliche Bandabdichtung (21) gegebenen Verformungsraum (Trume) erfolgen kontinuierliche Pressverdichtung und gleichzeitig Aushärtung zum Endprodukt (22), das als halb-hart durchschäumte Platte und sofort gebrauchsfähige Kunststoff-Verpackungs-Platte - ohne, oder wahlweise mit variabler Kaschierung (Deckschichten) - die Doppelbandpresse (20) über Austragerollbahn (23) zum Zuschnitt oder Stapelung verläßt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung hat den Vorteil, daß im kontinuierlichen Arbeitsprozess großflächige und flexible, in der Struktur gleichmäßig geordnete Füllstoffe wie Holzwolle und andere Faserstoffe zu einer in Kontur, Dimension und Volumen gleichmäßigen vorbestimmbaren Matte oder Teppich geformt, zum Verbund in der Längsrichtung gesteppt und mit nahtlose Kunststoff-Umhüllung oder variabler Kunststoff-Beschichtung versehen werden und bei einer Bandbreite von 1300 mm und einer Bandgeschwindigkeit von 4 m/min. mit hohem Ausstoß und damit hoher Wirtschaftlichkeit gefertigt werden, wObei gleichzeitig die vorgeformte Matte für die Kunststoff-Weiterverarbeitung mit allen flüssigen Kunststoffen, insbesondere Kunststoff-Schäumen abgemagerter Natur das Ausgangsprodukt liefert. Die Vorteile des Verfahrens liegen fernerhin in einer im synchronen Ablauf arbeitenden Vorrichtung; die Aufbereitung, Imprägnierung, Trocknung, Vorformierung der FAllstoffe und die Kunststoff-Beschichtung in einer Bandstrasse zusammenfaßt.
  • Bei der kontinuierlichen Herstellung von halb-hart geschäumten Verbundkörpern als Kunststoff-Verpackungs-Platten setzt der Erfindungsgedanke bekannte Bandverfahren - allerdings mit reinen (Mono) Hartschaumstrukturen auf Polyurethan-Basis - fortschrittlich fort,# indem auf gleiche Weise halbharte, und zwar ausschließlich abgemagerte, ebenso Polyurethanwie auch wahlweise Polyamid-Schäume verwendet werden. Wegen der geringen Schubfestigkeit und geringen Schubmoduls selbst bei harten Schäumen neigen diese Werkstoffe bei kontinuierlichem Herstellverfahren zu Schaumumwälzungen, inhomogenen Randzonen mit Gefahren des Faltenwurfs von Deckfolien, wes-# halb kontinuierliche Bandfertigung von halb-harten, reinen (Mono) Schaumstrukturen technisch -undurchführbar ist.
  • Im Erfindungsvorschlag werden die obigen werkstoffbedingten und verfahrenstechnischen Schwierigkeiten und Nachteile vermieden, indem abgemagerte, halb-harte geschlossenzellige und offenzellige Polyurethan- und Polyamid-Schäume unter voller Druck- und Volumen-Expansion mit einer vorgeformten Holzwolle--bzw. Faser-Matte durch kontinuierliche Pressverdichtung zu einem Verbundkörper als Kunststoff-Verpackungs-Platte geformt werden, die gegenüber reinen Schaumplatten gleichen Raumgewichts die 4 - 5-fach größere Druck- und Biegefestigkeit aufweist. Da nur 20 - 30 % vom Gesamtvolumen des Endprodukts an Kunststoff-Schaum eingesetzt wird, treten wesentlich niedrigere Preise und damit die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens in Erscheinung.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Verpackungsmittel berücksichtigen die Anforderungen der Verpackungstechnik, die durch statische und dynamische Aufprall- und Stoßeinwirkung infolge Verzögerung der Bewegung (Bremsvorgang), infolge Bew#-gung aus der Ruhelage (Anstoßen durch andere bewegte Gegenstände, Herabfallen oder Umkippen) entstehen. Fernerhin werden mittelschwere und schwere Verpackungskörper berücksichtigt und insbesondere - dem Trend des Containertransports folgend - großflächige, variabel anwendbare Verpackungsmittel für Container im Straßen-, Bahn- und Schiffsverkehr geschaffens Die Kunststoff-Verpackungs-Matten sind großflächig, von gleicher Kontur, flexibel, staubsicher, seewasserbeständig, chemisch und physiologisch unbedenklich, durch Imprägnierung brandstabil und verrottungssicher, wiederverwendungsfähig, mit schneller Verpackungszeit und rationeller Lagerung.
  • Die halb-hart geschäumten Kunst stoff-Verpackungs-Pl atten dienen für schwergewichtige desgl. empfindliche oder temperaturgefährdete Verpackungsgüter, die hohen Druck-, Stoß-und Schwingungsbelastungen meist niederfrequenter Art ausgesetzt sind. Gegenüber halb-harten reinen Schaumstrukturen, die nur diskontinuierlich nach dem Stand der Technik hergestellt werden können, besitzen die Kunststoff-Verpackungs-Platten nach der Erfindung mit abgemagerten Polyurethan-oder Polyamid-Schäumen die 4 - 5-fach größere Druck-, Biege-und Schwingungsfestigkeit mit für den Gebrauchszweck notwendiger Rückverformung des Materials bzw. Rückprall- und Rückfederungsvermögen und erheblichen Preisvorteilen.
  • Die Kunststoff-Verpackungs-Platten ergänzen somit den Anwendungsbereich der flexiblen Verpackungs-Matten, insbesondere für die Container-Verpackung für hohe dynamische und thermische Belastungen der Verpackungskörper.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kunststoff-Verpackungs-Matten und -Platten dadurch gekennzeichnet, daß Holzwolle, wahlweise andere organische und anorganische Fasern, in einem fortlaufendem Arbeitsprozess imprägni##ert und getrocknet, in der Struktur ausgerichtet und geordnet zu einer gleichmäßigen Matte vorgeformt, und diese in Dimension und Volumen meßbar vorbestimmt, in der Längs--richtung fest gesteppt und durch nahtlose Kunststoff-Beschichtung zu einer großflächigen Kunststoff-Verpackungs-Matte geformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformte und vorprogrammierte sowie gesteppte Matte Ausgangsprodukt für die Kunststoff-Weiterverarbeitung ist, und zwar für alle-flüssigen Kunststoffe, insbesondere Polyurethan-und Polyamid-Schäume, wobei durch Schauminjizierung von abgemagerten-,- halb-harten Po lyurethan-- oder Polyamid-Schäumen in die vorgeformte Holzwolle- oder Faser-Natte durch kontinuierliche Doppelbandpressverdichtung Verbundkörper als Kunststoff-Verpackungs-Platten: mit#- und- ohne Kaschierung (Deckschichten) geformt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, -daß nach Fig. 1 eine synchron ablaufende Vorrichtung aus Zerspanungemaschine (1), pneumatische Holzwolle- oder Faser-Zufuhr (2), ZyClon-(3), Dosierschacht und -vorrichtung(4), Imprägnierbad und# Mischer (5), Trockenka-er.(7 b), Dosierband (6), Transportband mit seitlicher Rshmenabdichtung#(7), Verteiler und Ausrichtwerkzeuge (8), Dimensionsdruckwalzen- (9), Dickenmessvorrichtung (11), Steppmaschine-(12), Eunststoff-Spritzmaschine (14), Austragband (13) und nach Fig. 2-Schaumanlage (16), Doppelbandpresse~ (20), mit Oberband (19), Unterband (183, seitliche Bandabdichtung (21), Austragerollband#(23)- zusammeng-esetzt ist.
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