DE20012388U1 - Wärme- und/oder Schall- und/oder Abriebschutzvorrichtung, insbesondere für Kabelbäume - Google Patents

Wärme- und/oder Schall- und/oder Abriebschutzvorrichtung, insbesondere für Kabelbäume

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Claims (43)

1. Wärme- und/oder Schall- und/oder Abriebschutzvorrichtung für längliche Körper, insbesondere für Kabelbäume, zumin­ dest aufweisend eine erste innere Schutzschicht (4), eine zweite, die erste Schutzschicht (4) umgebende Schutzschicht (5) und eine dritte äußere Schutzschicht (6), wobei die innere Schutzschicht (4) aus einem Glasfaserwerkstoff aus gebildet ist und die zweite Schutzschicht (5) sowie die dritte Schutzschicht (6) jeweils als Metalldrahtgebilde ausgeführt sind.
2. Wärme- und/oder Schall- und/oder Abriebschutzvorrichtung für längliche Körper, insbesondere für Kabelbäume, zumin­ dest aufweisend eine erste innere Schutzschicht (4), welche von zumindest einer die innere Schutzschicht (4) umgebenden weiteren Schutzschicht (5, 6) aus einem Metalldrahtgebilde umgeben ist, wobei der Metalldraht (8, 10,11) einen im Quer­ schnitt schichtartigen Aufbau aufweist.
3. Wärme- und/oder Schall- und/oder Abriebschutzvorrichtung für zu schützende Körper, zumindest aufweisend eine dem zu schützenden Körper zugewandte erste Schutzschicht (4) ung zumindest eine darauffolgende zweite Schutzschicht (5, 6), wobei die dem zu schützenden Körper zugewandte Schutz­ schicht (4) aus einem Glasfaserwerkstoff ausgebildet ist und die darauffolgende Schutzschicht (5, 6) jeweils als Me­ talldrahtgebilde ausgeführt ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalldrahtgebilde ein Gestrick ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalldrahtgebilde ein Gewirke ist.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalldrahtgebilde ein Geflecht ist.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalldrahtgebilde ein Gewebe ist.
8. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalldrahtgebilde der Schutzschicht (5) aus einem gut wärmeleitenden Metall, z. B. Aluminium, Kupfer oder derglei­ chen ausgebildet ist.
9. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalldrahtgebilde der Schutzschicht (6) aus einem mechanisch widerstandsfähigen Metall, z. B. aus Edelstahl ausgebildet ist.
10. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schutzschicht (4) ein Glasseidenschlauch ist.
11. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere wärmebeständige Schutzschicht (4) als geflochte­ ner Schlauchkörper ausgebildet ist, wobei die Flechtstränge aus aus Glasfilamenten bestehenden Fäden aufgebaut sind, wobei die Filamente aus einem E-Glas, einem D-Glas, einem R-Glas oder einem AR-Glas, bevorzugt aus einem E-Glas mit einer Dichte von ρ ≈ 2,6 g/cm3 hergestellt sind.
12. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfilamente ihren Erweichungspunkt im Bereich zwi­ schen etwa 770°C und 990°C, insbesondere bei 845°C haben und eine Wärmebeständigkeit bei unveränderten Eigenschaften bis zu etwa 350°C aufweisen.
13. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfilamente eine Wärmeleitfähigkeit X aufweisen, welche etwa 0,8 bis 1,2 W/mK, insbesondere 1,0 W/mK beträgt und eine Zugfestigkeit von ca. 2500 mPa, insbesondere 3400 mPa aufweisen.
14. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (1) nicht brennbar ist.
15. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (4) imprägniert oder gelackt ist, damit zwischen den Filamenten bzw. den Fäden ein mechanischer Verbund ausgebildet ist und somit der Glasseidenschlauch eine dauerhafte, im Querschnitt rundrohrförmige Raumform erhält und diese bei der weiteren Be- oder Verarbeitung beibehält.
16. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung auf Basis von Polytetraflourethylen, Silikon oder Polyurethan ausgebildet ist.
17. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schutzschicht (5) die Schutzschicht (4) anlie­ gend umgebend angeordnet ist.
18. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schutzschicht (5) als eingängiges Metalldrahtge­ strick aus einem Metalldraht (8) ausgebildet ist, wobei der Metalldraht (8) einen Durchmesser von ca. 0,11 mm aufweist und mittels eines Rundstrickverfahrens eingängig spiralför­ mig umlaufend verstrickt ist, so daß Maschen (9) ausgebil­ det sind, wobei die Maschen (9) eine Maschenhöhe (H) im Bereich von 1,3 bis 3 mm, insbesondere 1,7 bis 2,3 mm auf­ weisen und zueinander einen Maschenabstand (W) von 1 bis 3 mm, insbesondere 1,4 bis 1,7 mm aufweisen.
19. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (5) mittels zweier Drähte (10, 11) zwei­ gängig spiralförmig rundgestrickt ist, wobei jeweils die durch den Draht (10) ausgebildeten Maschen (10a) unter Bildung von freien Maschen (11a) mittels des Drahts (11) verbunden sind, wobei die freien Maschen (11a) im darauf­ folgenden Umlauf in gleicher Weise vom Draht (10) unter Bildung freier Maschen (10a) verbunden sind.
20. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schutzschicht (6) die zweite Schutzschicht (5) anliegend umgebend angeordnet ist, wobei die Schutzschicht (6) analog zur zweiten Schutzschicht (5) als Metalldrahtge­ strick ausgebildet ist, wobei der das Gestrick bildende Draht (8, 10, 11) vorzugsweise aus einem Edelstahl, ins­ besondere enthaltend 12% bis 18% Chrom ausgebildet ist.
21. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Metalldrahtgebilde ausbildenden Drähte aus Werk­ stoffen bestehen, welche in der elektro-chemischen Span­ nungsreihe nahe beieinanderliegen, so daß unter Feuchtig­ keitseinwirkung eine elektro-chemische Zersetzung der Me­ tallgestricke vermieden ist.
22. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite (w) und die Maschenhöhe (H) der Schutz­ schicht (5) und der Schutzschicht (6) unterschiedlich groß sind.
23. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite (W) und die Maschenhöhe (H) der Schutz­ schicht (5) und der Schutzschicht (6) gleich groß sind.
24. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Schutzschicht (4) ein Wellrohr (2) angeordnet ist.
25. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Schutzschichten (5, 6), z. B. des Alumini­ um- und des Edelstahlgestricks auf der Schutzschicht (4), z. B. dem Glasseidenschlauch in Axialrichtung durch Aufbrin­ gen einer Halteschicht, z. B. einer Kunststoffschicht, welche die Maschen (8, 10a, 11a) der Schichten (5, 6) un­ tereinander zumindest teilweise einbettet und gegenüber dem Glasschlauch fixiert, angebracht ist.
26. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (1) einen Schichtaufbau aus jeweils mehreren Schutzschichten (4, 5, 6) aufweist.
27. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (8, 10, 11) eine innerste Schicht (Drahtkern) aus einem mechanisch widerstandsfähigen Werkstoff, z. B. einem Eisen- bzw. Stahlwerkstoff aufweist, welche von einer Schicht aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff, z. B. einer Kupferschicht als Zwischenschicht umgeben ist und die Zwi­ schenschicht umgebend eine Korrosionsschutzschicht, z. B. eine Zinnschicht als äußere Schicht angeordnet ist.
28. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (8, 10, 11) gemäß der US-Norm ASTM-B-520-93 (1998) el ausgebildet ist.
29. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (8, 10, 11) aus 64% Stahl, 34% Kupfer und 2% Zinn ausgebildet ist.
30. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (8, 10, 11) einen Durchmesser von 0,05 bis 0,60 mm, insbesondere etwa 0,11 mm aufweist.
31. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (8, 10, 11) zur Ausbildung einer oder mehre­ rer der Schutzschichten (5) und/oder (6) einfädig eingän­ gig, zweifädig zwei- oder mehrgängig oder zwei- oder mehr­ fädig eingängig oder zwei- oder mehrfädig zwei- oder mehr­ gängig verstrickt ist.
32. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalldrahtgestrick als glattes Gestrick oder als Me­ talldrahtgestrick mit Schräg- oder Pfeilwellung ausgebildet ist.
33. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (8, 10, 11) in Abhängigkeit seines Draht­ durchmessers und/oder der gewählten Bestrickungsart mit möglichst kleiner Maschenhöhe H und/oder Maschenweite W verstrickt ist.
34. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalldrahtgestrick aus einem Metalldraht (8, 10, 11) mit einem Drahtdurchmesser von 0,11 mm ausgebildet ist und eine Maschenhöhe H von z. B. etwa 1 bis 2 mm und/oder einem Ma­ schenabstand W von z. B. 1 bis 2 mm aufweist.
35. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des/der Metalldrahtgebilde auf der inneren Schutzschicht (4) lediglich die Enden der Schutzvorrichtung (1), beispielsweise durch Eintauchen in ein Silikon- oder Kautschuk- oder dergleichen geeignete Bäder getränkt sind, so daß die Metalldrahtgebilde einerseits fixiert und ande­ rerseits deren abstehende Drahtenden zur Verminderung der Verletzungsgefahr gekapselt sind.
36. Wärme- und/oder Schall- und/oder Abriebschutzvorrichtung für zu schützende Körper (21), dadurch gekennzeichnet, dass eine zum schützenden Körper (21) weisende Kunststoff schicht (20) und zumindest ein Metalldrahtgebilde (24) vorhanden sind, wobei die das Metalldrahtgebilde (24) aus­ bildenden Drähte (8, 10,11) abschnittsweise zumindest teil­ weise in einem dem Körper (21) abgewandten Bereich der Kunststoffschicht (20) im Kunststoff eingebettet angeordnet sind.
37. Schutzvorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (1) den zu schützenden Körper (21) umgebend angeordnet ist.
38. Schutzvorrichtung nach Anspruch 36 und/oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Metalldrahtgebilde (24) ein Gewebe oder ein Gestrick oder ein Gewirke oder ein Geflecht ist.
39. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (1) als Matte oder Decke oder der gleichen flächiges Gebilde ausgebildet ist.
40. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (20) aus Silicon, Polyurethan, Poly ethylen, Polypropylen, Polyamid, Polyvenylchlorid oder einem anderen Kunststoff ausgebildet ist.
41. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 36 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (1) mit dem zu schützenden Körper (21) einstückig ausgebildet ist.
42. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 36 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass das Metalldrahtgebilde (24) aus einem konzentrisch mehr schichtigen Draht (8, 10, 11) aufgebaut ist.
43. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 36 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass das Metalldrahtgebilde (24) aus einem Draht aus Edelstahl, Aluminium, Kupfer oder Messing ausgebildet ist.
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