DE2000885B2 - Formmassen für bei hoher Temperatur abriebbeständige Erzeugnisse - Google Patents

Formmassen für bei hoher Temperatur abriebbeständige Erzeugnisse

Info

Publication number
DE2000885B2
DE2000885B2 DE19702000885 DE2000885A DE2000885B2 DE 2000885 B2 DE2000885 B2 DE 2000885B2 DE 19702000885 DE19702000885 DE 19702000885 DE 2000885 A DE2000885 A DE 2000885A DE 2000885 B2 DE2000885 B2 DE 2000885B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
coefficient
bis
mixture
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702000885
Other languages
English (en)
Other versions
DE2000885A1 (de
DE2000885C3 (de
Inventor
Serge Bron Laurent
Maurice Lyon Mallet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc SA filed Critical Rhone Poulenc SA
Publication of DE2000885A1 publication Critical patent/DE2000885A1/de
Publication of DE2000885B2 publication Critical patent/DE2000885B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2000885C3 publication Critical patent/DE2000885C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
    • F16D69/025Compositions based on an organic binder
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L79/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon only, not provided for in groups C08L61/00 - C08L77/00
    • C08L79/04Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain; Polyhydrazides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
    • C08L79/08Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
    • C08L79/085Unsaturated polyimide precursors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

CO
CO
Ν—Α—Ν
CO
CO
IO
in der D einen zweiwertigen Rest, der eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung enthält, und A einen zweiwertigen Rest, der zu- *° mindest 2 Kohlenstoffatome enthält, bedeuten, und eines biprimären Diamins der allgemeinen Formel
H,N — B-NH2
in der B einen zweiwertigen Rest mit nicht mehr als 30 Kohlenstoffatomen bedeutet, auf eine Temperatur zwischen 100 und 25O°C während einer Zeitspanne von einigen Minuten bis zu einigen Stunden hergestellt worden ist ur \
b) 5 bis 95% hitzebeständige Füllstoffe, von denen zumindest ein Teil aus der Gruppe der üblichen Reibuügsma'erialien, Gleitmaterialien, elektrisch leiteiKlen Materialien und 3S abrasiven Materialien ausgewählt ist.
2. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prepolymere das Reaktionsprodukt von N,N'-4,4'-Diphenylmethan-bismaleinimid und 4,4'-Diaminodiphenylmethan in einem Gewichtsverhältnis von Imid zu Diamin zwischen 1,3 und 5 ist.
Im allgemeinen werden diese Materialien aus Zusammensetzungen hergestellt, die ein Bindemittel und ein Fallmaterial enthalten, das dazu bestimmt ist ihnen gewisse besondere Eigenschaften zu verleihen, wie beispielsweise abrasive Eigenschaften, einen erhöhten oder dagegen sehr geringen Reibungskoeffizienten oder elektrische Leitfähigkeit Andere Zusatzstoffe können ebenfalls in diesen Zusammensetzungen vorbanden sein, die dazu dienen können, die mechanischen Eigenschaften oder die Wärmestabilität zu verbessern, die Dichte zu erhöben oder auch die Menge an verwendetem Bindtmittel herabzusetzen.
Die erfindungsgemäßen Forramassen besteben aus
a) 5 bis 95% eines Bindemittels, das aus einem Prepolymeren besteht, das durch Erhitzen eines N.N'-Bis-iniids einer ungesättigten Dicarbonsäure der allgemeinen Formel
CO
Die Erfindung betrifft Formmassen, die zur Herstellung von Erzeugnissen dienen, die bei hoher Temperatur gegen Abrieb beständig sind. jo
In zahlreichen Industrien werden Gegenstände verwendet, die gleichzeitig einem Abrieb und Erhitzungen, die manchmal beträchtlich sind, ausgesetzt sind.
So sind es in der Kraftfahrzeugindustrie die Bremsoder Kupplungsbeläge, die beträchtlichen Reibungskräften ausgesetzt sind und demzufolge Temperaturen, die oberflächlich mehrere hundert Grad erreichen können.
Diese schweren Arbeitsbedingungen finden sich auch bei Schleifwerkzeugen, wie beispielsweise Schleifscheiben zum Polieren oder Abgraten.
Die Bürsten von Generatoren oder Elektromotoren und die Lager von Antrieben müssen ebenfalls gleichzeitig Reibung und Erhitzung aushalten.
Die Materialien, aus denen diese Gegenstände bestehen, sollen daher unter anderen Eigenschaften eine große Verschleißbeständigkeit und eine erhöhte Wärmestabilität besitzen.
CO
\
Ν—Α —Ν
CO
CO
CO
in der D einen zweiwertigen Rest, der eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung enthält, und A einen zweiwertigen Rest mit zumindest 2 Kohlenstoffatomen bedeutet, und eines biprirnären Diamins der allgemeinen Formel
H2N-B- NH2
in der B einen zweiwertigen Rest mit nicht mehr als 30 Kohlenstoffatomen darstellt, auf eine Temperatur zwischen 100 und 250° C Tür eine Zeitspanne von einigen Minuten bis zu einigen Stunden hergestellt worden ist und
b) 5 bis 95% hitzebeständige Füllstoffe, von denen zumindest ein Teil aus der Gruppe der üblichen abrasiven Materialien, der Reibungsmatcrialien. der Gleitmaterialien und der elektrisch leitenden Materialien ausgewählt ist.
Unter einem abrasiven Material ist ein Füllstoff zu verstehen, der dazu bestimmt ist, gewissen Zusammensetzungen die Eigenschaft zu verleihen, ein anderes Material zu schneiden, zu polieren oder abzureiben, um dessen Form, Abmessungen oder Oberflächenzustand zu verändern.
Unter einem Reibungsmaterial versteht man einen Füllstoff, der dazu bestimmt ist, gewissen Zusammensetzungen einen erhöhten Reibungskoeffizienten zu verleihen, wenn diese gegen einen Gegenstand gedrückt werden, ohne jedoch auf diesen letzteren eine merkliche Schneid- oder Verschleißwirkung auszuüben.
Unter einem Gleitmaterial ist ein Füllstoff zu verstehen, der dazu bestimmt ist, gewissen Zusammensetzungen einen möglichst geringen Reibungskoeffizienten zu verleihen, wenn diese gegen einen Gegenstand gedrückt werden.
In den Formeln I und II können die Symbole A und B gleich oder voneinander verschieden sein und einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit weniger als 13 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylenrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen im Ring, einen heterocyclischen Rest, der zumindest eines der Atome 0, N und S enthält, oder einen monocyclischen oder polycyclischen aromatischen Rest bedeuten. Diese verschiedenen Reste können außerdem Substituenten
tragen, die keur Nebenreaktionen unter den Arbeitsbedingungen ergeben. Die Symbole A und B können lucn mehrere benssoliscbe oder Acyclische Reste umfassen, die direkt oder durch ein Atom oder eine Kweiwertige Gruppe, wie beispielsweise Sauerstoff- oder Schwefelatome, Alkylengruppen mit I bis 3 Kohlenstoffatomen oder Gruppen
- NR4-, - P(O)R3- - N = N -,
-N = N- — CO- O - - SiR3R,-
IO
—CONH- —NY—CO-X—CO—NY-— O — CO-X — CO- O—,
— CH-
CO
CO
Als Beispiele für verwendbare Diamine (U) kann man die folgenden nennen:
^'-Diaminodicyclohexylroethan,
l^Dtamwocyclobexan,
2,6-Diaminopyridin,
m-Pbenylendiamin,
p-Phenylendiamra,
4,4'-piaminodipbenylrnethan,
2^-Bis-(4-anunophenyl)-propan,
Benzidin,
4,4'-Diaminodipbenyläther,
4,4'-Diaminodiphenylsulfid,
4,4'-Diaminodiphenylsulfon,
Bis-(4-aminopheny1)-diphenylsilan, Bis-(4-aminophenyl)-methylphosphinoxyd, Bis-(3-aininopbenyl)-methylphosphinoxyd, Bis-(4-aminophenyl)-phenylainra,
1,5-Diaminonaphthalin,
m-Xylylendiamin,
p-Xylylendiamin,
1,1 -Bis-{p-aininophenvl)-phthalan und
Hexamethylendiamin.
Die Mengen an Ν,Ν'-Bis-imid und Diamin werden so gewählt, daß das Verhältnis
verbunden sind, in denen R3, R4 und Y jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Cycloalkylrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen im Ring oder einen benzolischen oder polycyclisthen aromatischen Rest bedeuten und X einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit weniger als 13 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylenrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen im Ring oder einen mono- oder polyc/clischen Arylenrest darstellt.
Der Rest D leitet sich von einem äthylenischen Anhydrid der allgemeinen Formel
35
45
ab, das beispielsweise Maleinsäureanhydrid, Citraconsäureanhydrid, Tttrahydrophthalsäureanhydrid, Itaconsäureanhydrid sowie Produkte der Diels-Alder-Reaktion zwischen einem Cyclodien und einem dieser Anhydride sein kann.
Unter den verwendbaren Ν,Ν'-lBis-imiden (I) kann man die folgenden nennen:
Ν,Ν'-Äthylen-bis-maleinimid,
Ν,Ν'-Hexamethylen-bis-maleinimid,
N,N'-m-Phenylen-bis-maleini]mid,
N.N'-p-Phenylen-bis-maleinimid, N.N'^^'-Diphenylmethan-bin-maleinimid,
N.N'^'-Diphenyläther-bis-maleinimid,
N.N'^'-Diphenylsulfon-bis-maleinimid,
N.N'^C-Dicyclohexylmethan-bis-maleinimid,
N.N'-a.n'^^'-Dimethylencyclohexan- 6j
bis-malein'mid,
N1N '-m-Xylylen-bis-maleinimid,
N.N'^^'-DiJhenylcyclohexan-bis-maleinimid.
Anzahl von Mol Ν,Ν'-Bis-imid (I)
Anzahl von Mol Diamin (II)
(Hl)
zwischen 1,2 und 50 liegt.
Vorzugsweise verwendet man bei der Erfindung das Reaktionsprodukt von N,N'-4,4'-Diphenylmethan-bismaleinimid mit 4,4'-Diaminodiphenylmethan in einem Verhältnis von Imid zu Diamin zwischen 1,3 und 5.
Die Herstellung dieser Prepolymeren kann in Masse oder in Lösung in Anwesenheit oder in Abwesenheit des Füllstoffs vorgenommen werden. Gegebenenfalls verwendet man als Lösungsmittel ein inertes polares Verdünnungsmittel, ivie beispielsweise Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon-(2) und Dimethylacetamid.
Die erfindungsgemäßen Formmassen enthalten 5 bis 95% hitzebeständige Füllstoffe, von denen zumindest ein Teil aus der Gruppe gewählt ist. die aus abrasiven Materialien, Reibungsmaterialien. Gleitmaterialien und elektrisch leitenden Materialien besteht.
Die abrasiven Materialien liegen im allgemeinen in Form vor. Körnern vor, deren Härte zwischen 1 und 10 Einheiten der Mohs-Härteskala beträgt und deren Größe zwischen 0,05 und 5 mm liegt. Als Beispiele für solche Materialien kann man Aluminiumoxid, Silicium- oder Borcarbid, Korund, Granat, Schmirgel und Diamant nennen. Diese Materialien werden im allgemeinen mit anderen hitzebe?tändigen Füllstoffen, wie beispielsweise Kryolith, Flußspat. Eisenpyrite, Lithopone, Magnesiumoxyd und Kieselsäure gemischt. Wenn die Zusammensetzung gleichzeitig ein abrasives Material und einen oder mehrere andere Füllstoffe enthält, so variiert der Mengenanteil dieser letzteren in dem Gemisch von Füllstoffen im allgemeinen zwischen 15 und 50%.
Die Re;bungsmaterialien liegen im allgemeinen in Form von Fasern oder Teilchen vor. Als Beispiele Tür faserige Materialien kann man die mineralischen Fasern (Asbestfasern, Stahlwolle, Bronzewolle, Glaswolle oder Calciumsilicatwolle) oder auch Fasern, die aus organischen Polymeren stammen, nennen. Als
Beispiele für teilcheniormige Materialien kann man Bariumsulfat, Korkpulver, Kieselsäure, Glimmer. Metallteilchen, Bleiglätte, Ton, Calcium- und Zinkoxyd, Baryt, Kieselgur, Zinkpulver, Alundum und Eisenoxyd nennen.
Das am häufigsten verwendete Gleitmaterial ist Molybdändisulfid. und dieses eignet sich besonders in den erfindungsgemäßen Formmassen. Man kann auch Bleisulfid, entflockten Graphit und Bornitrid verwenden.
Die elektrisch leitenden Materialien sind zahlreich. Man kann insbesondere verschiedenste Rußsorten oder Metalle (z. B. Eisen, Kupfer, Nickel. Silber, Blei. Chrom. Titan, Wolfram, Aluminium, Platin und Raney-Metalle) oder Metallegierungen (z. B. Nickel-Aluminium) oder auch Verbindungen dieser Metalle mit Metalloiden (z. B. Halogenide, Chalkogenide, Nitride und Carbide) verwenden.
Die durchschnittlichen Abmessungen der verschiedenen teilchenförmigen FUHstoffmaterialien, die in den erfindungsgemäßen Formmassen verwendbar sind, variieren im allgemeinen zwischen 0,001 und 5 mm und vorzugsweise zwischen 0,01 und 0,5 mm.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen kann auf verschiedene Weise erfolgen. So ist es möglich, die Füllstoffe und das Prepolymere zu mischen. Man kann auch die Füllstoffe mit den beiden Ausgangsreagenzien (I mid und Diamin) mischen und die Reaktion des Imids mit dem Diamin bis zur Erzielung des Prepolymeren vornehmen. Ferner kann das Bindemittel in Form eines Pulvers oder in Lösung vorliegen.
Das Gemisch von Füllstoffen und Verdünnungsmittel, das in einer üblichen Misch- oder Knetvorrichtung hergestellt werden kann, liegt daher entweder in trockenem Zustand oder in Form einer Dispersion der Füllstoffe in der Harzlösung vor.
In beiden Fällen ist es möglich, das Gemisch durch Formung unter Druck zu formen. Im Verlaufe dieses Arbeitsgangs, der im allgemeinen unter Erhitzen auf eine Temperatur von etwa 200 bis 35O°C vorgenommen wird, wird das Prepolymere vollständig gehärtet.
Die erfindungsgemäßen Formmassen eignen sich insbesondere zur Herstellung von Gegenständen, die dazu bestimmt sind, gleichzeitig Wärme- und Reibungseinwirkungen aushalten zu können. Sie können so zur Herstellung von Brems- oder Kupplungsbelägen, Lagern von Antrieben und Bürsten für Generatoren oder Elektromotoren dienen. Nach vollständiger Härtung des Polymeren erhält man Gegenstände, die eine große Beständigkeit gegen Verschleiß und erhöhte Wärmestabilität, verbunden mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften, besitzen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. In diesen Beispielen ist das verwendete Prepolymere durch Umsetzung von N,N' - 4,4' - Diphenylmethan - bis - maleinimid (I) mit Bis-(4-aminophenyl)-methaii (II) in einem Verhältnis von I: II von 2 erhalten. Die Reaktion wird bei 1600C während 19 Minuten vorgenommen.
Das erhaltene Prepolymere wird anschließend gepulvert.
Beispiel 1 Das zu formende Gemisch enthält
7 kg Korund Nr. 24,
900, 1200 oder 1500 g des oben beschriebenen
Prepolymeren,
die Tür 10 kg erforderliche restliche Menge an Eisenpyrit und Lithopone in gleichen Mengen.
Die verschiedenen Bestandteile werden gemischt, und es werden durch Formung (1 Stunde bei 2500C unter 200 bar) Stäbe von 125 χ 12 χ 5 mm hergestellt. Diese Stäbe werden anschließend einer Wärmebehandlung an der Luft (24 Stunden bei 250cC) unterzogen.
Die Biegefestigkeit bis zum Bruch (Spannweite 100 mm), gemessen bei 25°C, ist die folgende: bei 9% Prepolymerem (900 g):
800—850 kg/cm2, bei 12% Prepolymerem (1200 g):
850 -900 kg/cm2,
bei 15% Prepolymerem (1500 g): 900—1000 kg/cm2.
Vergleichsweise hat ein Stab, der wie oben angegeben, jedoch ausgehend von einem Gemisch hergestellt
ίο ist. das 1500 g Novolak-Harz (aus der Kondensation von Phenol und Formaldehyd in Anwesenheit eines sauren Katalysators stammendes Harz) statt des erfindungsgemäßen Prepolymeren enthält, eine Biegefestigkeit bis zum Bruch von 750 bis 800 kg/cm2 bei
IS 25° C
Bei gleichem Prozentsatz an Bindemittel haben die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen daher eine Biegefestigkeit bis zum Brucb, die höher als diejenigen von Zusammensetzungen rait phenolischem Binde mittel ist.
Beispiel 2
Man formt unter den gleichen Bedingungen wie irr Beispiel 1 (250° C, 200 bar, 1 Stunde) Stäbe vor 7Ox 12x5 mm aus einem Gemisch von Prepoly merem und feinstzerkleineriem Graphit (1 bis 11 μ).
Die Biegefestigkeit dieser Stäbe bis zum Brucl· (Spannweite 50 mm) beträgt bei 25° C:
bei 10% Graphit in dem Gemisch: 1250 kg/cm2
** bei 15% Graphit in dem Gemisch: 950 kg/cm2
bei 70% Graphit in dem Gemisch: 800 kg/cm2
Nach 1000 Stunden bei 2500C beträgt die Biege festigkeit bis zum Bruch, gemessen bei 25° C. bei 70°/ Graphit 450 kg/cm2.
Beispiel 3
Man arbeitet wie im Beispiel 2, wobei man al· Füllstoff Molybdänsulfid verwendet, jo Die Biegefestigkeit bis zum Bruch von Stäben voi 75 χ 12 χ 5 mm beträgt bei 25°C:
bei 15% Molybdänsulfid \ ocn „__ . . , bei 50% Molybdänsulfid J 850-*» kg/cm2.
Nach 1000 Stunden bei 2500C beträgt diese Biege festigkeit bei 25° C in beiden Fällen 450 bis 500 kg/cm2
Beispiel 4 Man arbeitet wie im Beispiel 2, wobei man al
«o Füllstoff Glasfasern (mittlere Länge der Fasern 3 mn in einer Menge von 50% in dem Gemisch verwende
Die Biegefestigkeit bis zum Bruch von Stäben vo 70 χ 12 χ 5 mm, die aus diesem Gemisch geformt sin« beträgt:
bei 25° C 2500 kg/cm2,
nach 1000 Stunden bei 250° C (gemessen bei 25° C
1250 kg/cm2.
7 8
Beispiel 5 Die lineare Gleitgeschwindigkeit beträgt 7,5 m/sec
und der Druck 40 bar.
Man stellt wie im Beispiel 2 Stäbe von 70 χ 12x5 mm a) Der erste Versuch ist eine Messung des Reibungsaus einem Gemisch her. das 30% Prepolymers und koeffizienten als Funktion der Temperatur.
70% Asbestfaser enthält. 5 Man stellt die folgenden Ergebnisse fest:
Die Biegefestigkeit bis zum Bruch betrügt:
bei 2VC 1000 kc cm2 he' 155°^ beträgt der Reibungskoeffizient 0,1,
nach'l 000 Stunden bei 250 C (gemessen bei 25 C) bd \7£ £ ^™& Jer Reibungskoeffizient 0,09,
4«n hi« snn Vaicm1 bei 20° c betraSt der Reibungskoeffizient 0,075.
8/ ίο bei 225° C beträgt der Reibungskoeffizient 0,075,
B c i s ρ i e 1 6 bei 250°c beträgt der Reibungskoeffizient 0,08.
Man stellt wie im Beispiel 2 Stäbe von 70 χ 12 χ 5 mm Diese Ergebnisse zeigen die große Stabilität de!
aus einem Gemisch her, das 50% Prepolymeres und Reibungskoeffizienten bis zu 2500C.
50% Kupferpulver (mittlerer Durchmesser der Teil- i5 Der zweite Versuch ist eine Messung des Verschlei-
chen 50 μ) enthält. ßes des Reibstücks beim BremsstoB.
Die Biegefestigkeit bis zum Bruch dieser Stäbe Hierzu dreht man den Prüfkörper mit 7,5 m/sec
beträgt bei 25° C 800 bis 1000 kg/cm2. stellt dann den Motor ab und bringt die Last plötzlich
R . I7 auf· Der Arbeitsgang wird hundertmal wiederholt.
a e ' s p ' e ' ' ίο Der geometrische Verschleiß (Änderung der Dicke
Ein Geimisch aus 30 g des oben beschriebenen Pre- des Reibstücks zwischen dem Beginn und Ende des
polymeren und 70 g Asbestfasern wird bei 250" C unter Versuchs) hat einen durchschnittlichen Wert vor
150 bar während einer Stunde geformt und nach Ab- 0.03 mm.
kühlen 24 Stunden bei 250"C erhitzt. Der Gewichtsverlust eines Reibstücks (Mittel vor
Der erhaltene Stab wird zu Parallelepipeden mit Ab- 25 sechs Prüfkörpern) beträgt 1.33 mg. was einem Verlusl
messungen von 10 χ 10 χ 6 mm geschnitten. unter 0.1 % entspricht.
Man mißt den Reibungskoeffizienten von sechs
dieser Parallelepipeden, deren durchschnittliches Beispiel 8
Stückgewicht 1,397 g beträgt.
Die verwendete Vorrichtung ist in F i g. 1 gezeigt, jo Man stellt wie im Beispiel 7 Plättchen vor
Die Welle 1 wird von einem nicht dargestellten 10 χ 10 χ 7 mm aus einem Gemisch her, das 12,3 §
Motor gedreht. Diese Welle wird von zwei Kugel- des oben beschriebenen Prepolymeren und 87,7 g
lagern 2 getragen. eines Gemisches von Füllstoffen enthält, das Asbesl
Die beiden Probenhalter 3 sind mit Platten 4 ver- (55 Gewichtsprozent), Kupfer (10 Gewichtsprozent)
bunden. die auf der Welle 1 aufgekeilt sind und auf 33 Graphit (5 Gewichtsprozent), Antimonsulfid (3 Ge-
dieser Welle verschiebbar sind. Auf jedem Proben- wichtsprozent) und als Rest Metalloxyde von Barium
halter sind drei zu prüfende Reibstücke befestigt und Eisen enthält.
(die drei Reibstücke sind in gleichem Abstand unter- Das durchschnittliche Gewicht der serhs Plättchen
einander angeordnet und auf dem Umfang der beträgt 1,988 g.
Scheibe verteilt). 40 Die verwendete Vorrichtung ist die im Beispiel"
Die Scheibe 5 trägt zu beiden Seiten zwei Reib- genannte.
spuren 6 aus Gußeisen. Die von einem Nadellager 7 .
getragene Scheibe 5 besitzt die Tendenz, sich unter a> Messung des Reibungskoeffizienten
der Wirkung des Reibungsmoments zu drehen. Sie Die Versuchsbedingungen sind die folgenden:
wird gegen eine Drehung durch einen Draht festge- 45 Geschwindigkeit R m/~r
halten, der mit einem nicht dargestellten elastischen Geschwindigkeit ,^
System verbunden ist, das die Messung des Reibungs- -r»m„„/ » ,[·
moments ermöglicht. Die Last wird mittels einer Temperatur evolut.v
Feder 8 aufgebracht, die durch eine Schraube 9 zu- In der nachfolgenden Tabelle ist die Änderung de; sammengepreßt wird. 50 Reibungskoeffizienten und der Temperatur als Funk-Für die Versuche haben die Reibspuren aus Guß- tion der Versuchsdauer angegeben. Die Temperatui eisen einen Durchmesser von 150 mm. Die zu prüfen- wird im Inneren der Reibspuren 6 aus Gußeisen 1 mm den Proben weisen eine Reibungsfläche von 1 cm2 auf. von der Kontaktfläche Reibspur/Reibstück gemessen
30 see I min 2 min 3 min 4 min Nach
S min
6 min 7 min 8 min 9 min 10 min
Reibungskoeffizient
ErreichteTemperatur,
0C
0,33
150
0,38
250
0,30
400
0,42
490
0.38
550
0,38
590
0,32
650
0,36
690
0,40
730
0,32
720
030
700
Diese Ergebnisse zeigen die große Stabilität des Reibungskoeffizienten über einen großen Temperaturbereich. Es sei bemerkt, daß ein Reibungskoeffizient von 0,30 den üblicherweise angestrebten Wert darstellt (vgl. P e r r ο t, Le freinage des vehicules automobiles sur route, Editions Eyrolles, 1956, S. 237).
b) Bestimmung des Verschleißes
als Funktion der Temperatur
Unter Verwendung der im Beispiel 7 genannter Vorrichtung führt man neue Versuche durch, um dei Verschleißverlauf als Funktion der Temperatur η
409 548/35
verfolgen. Diese Versuche werden so durchgeführt, daß Temperaturen von 350 bis 450 und 55O°C ohne Berücksichtigung der Zeit erreicht werden.
Der Druck beträgt 16 bar und die Geschwindigkeit 8 m/sec. Die Temperatur wird wie unter a) angegeben gemessen.
Ir. der nachfolgenden Tabelle sind angegeben:
der gewichtsmäßige Verschleiß eines Prüfkörpers (Mittel von sechs Prüfkörpern): Das Anfangsgewicht eines Prüfkörpers beträgt 1,988 g; der geometrische Verschleiß eines Prüfkörpers (Mittel von sechs Prüfkörpern): Die Anfangsdicke eines Prüfkörpers beträgt 7 mm; die zur Erreichung der gewählten Temperatur erforderliche Zeitspanne.
35O0C Temperatur 550° C
45O°C
Gewichtsmäßiger 0,018 0,105
Verschleiß (g) 0,044
Geometrischer Ver 0,04 0,18
schleiß (mm) 1 min 0,08 3 min
30 see 2 min 15 see
50 see
Beispiel 9
Man wiederholt den Versuch von Beispiel 8, wobei man die Prüfbedingungen der Messung des Reibungskoeffizienten modifiziert.
Versuch a)
Druck 32 bar
Geschwiildigkeit 8 m/sec
Versuch b)
Druck 16 bar
Geschwindigkeit 16 m/sec
In der nachfolgenden Tabelle ist die Änderung des Reibungskoeffizienten und der Temperatur als Funktion der Versuchsdauer angegeben.
Der Versuch a) wurde nach 3 Minuten abgebrochen.
Der Versuch b) wurde nach 5 Minuten abgebrochen.
Versuch a Tem
peratur
Versuch b Tem
peratur
Reibungs
koeffizient
Γ Q Reibungs
koeffizient
<°C)
240 200
Nach 30 see 0,33 370 0,27 460
Nach 1 min 0,30 500 0,25 650
Nach 2 min 0,30 580 0,36 740
Nach 3 min 0,30 0,35 760
Nach 4 min 0,33 750
Nach 5 min 0,30
Beispiel 10
Man formt Plättchen unter den im Beispiel 7 beschriebenen Bedingungen aus Gemischen mit den folgenden Bestandteilen:
Gemisch a)
80 g zuvor beschriebenes Prepolymeres.
20g mikronisiertes Graphit (Kohlenstoffgehalt: ,ο 98—99%, Teilchandurchmesser zwischen 1
und 11 μ).
Gemisch b)
70 g Prepolymeres,
30 g mikronisierter Graphit.
Gemisch c)
60 g Prepolymeres,
40 g mikronisierter Graphit.
Gemisch d)
40 g Prepolymeres,
60 g mikronisierter Graphit.
Man mißt den Reibungskoeffizienten dieser Plättchen mit Hilfe der in Fig. 2 (Seitenansicht) und F i g. 3 (Vorderansicht) gezeigten Vorrichtung.
Diese Vorrichtung weist eine zylindrische Reibbahn 4 auf, die durch einen nicht dargestellten Motor über Antriebsscheiben (6) gedreht wird. Die Motorwelle ist auf Kugellagern im Reitstock 5 gelagert.
Auf die Reibspur 4 wird ein Reibstück 3 aufgebracht, das an einer beweglichen Konsole 1 befestigt ist, die um eine Achse drehbar ist, die mit der der Reibspur zusammenfällt. Ein Gegengewicht 7 hält die Konsole 1 in der Ruhelage im Gleichgewicht.
Die durch die Reibung hervorgerufene Tangentialkraft erzeugt ein Moment, das die Tendenz besitzt, die Konsole zu drehen, dit über den Arm 8 durch ein Rückstellmoment an einer Drehung gehindert wird, das von einem elastischen System 9 bewirkt wird Dieses ermöglicht nach Eichung, das Reibungsmomenl zu messen.
Ein pneumatischer Arbeitszylinder 2 ermöglicht eine variable Last auf die in Kontakt befindlichen Teil« aufzubringen.
Ein nicht dargestellter elektrischer Widerstand, dei mittels Schleifkontakten gespeist wird, ist zur Erhit zung der Reibspur vorgesehen. Die Temperatur wire mittels eines Thermoelements gemessen, das in de Reibspur in einem Abstand von 1 mm von de Kontaktfläche Reibspur/Reibstück angeordnet ist.
Die Reibspur 4 weist einen Durchmesser voi 120 mm und eine Breite von 30 mm auf.
Die zu prüfenden Prüfkörper 3 haben die Form voi rechteckigen Parallelepipeden, deren eine Seite ein Krümmung mit 60 mm Radius aufweist, der mit den Radius der Spur identisch ist.
Die projizierte Kontaktfläche beträgt 100 mm' te wobei die Reibungsbreite 5 mm beträgt.
Die Versuchsbedingungen sind die folgenden:
Diese Tabelle zeigt ebenfalls die Stabilität des Reibungskoeffizienten und dessen Wert als Funktion der Temperatur.
Geschwindigkeit
Die Bewegung der Spur ist eine Schwingbewegun mit einer Amplitude von 5 cm und einer Frequenz vo 0,25 Hz, was eine durchschnittliche Gleitgeschwindif keift von 2,5 cm/sec ergibt
Druck
Aus·
ganps-
bei 250C Reibungskoeffizient bei 150-C bei 200 C bei 250°C
gemisch 0,21 bei 1000C 0,19 0,15 0,10
a 0,22 0,20 0,1» 0,14 0,05
b 0,21 0,19 0,17 0,14 0,04
C 0,24 0,18 0,20 0,08 0,03
d 0,22
Da die normalen Lasten 70 und 140 daN und die projizierte Oberfläche der Proben 1 cm2 beträgt, beträgt der Druck 70 und 140 bar.
Temperatur
Die Versuche werden bei 25, 100, 150, 200 und 25O°C durchgerührt.
In der nachfolgenden Tabelle I ist für einen Druck von 140 bar der Wert des Reibungskoeffizienten der aus den Gemischen a, b, c und d hergestellten Plättchen bei verschiedenen Temperaturen gezeigt.
Tabelle 1 'S
In der nachfolgenden Tabelle 11 sind die gleichen Daten für unter einem Druck von 70 bar durchgeführte Versuche angegeben.
Tabelle!!
Aus-
gangs-
bei 25 C Reibungskoeffizient bei 150"C bei 200 C
jemisch 0,19 bei 100" C 0,17 0,12
a 0,20 0,18 0,18 0,11
b 0,21 0,19 0,18 0,12
C 0.24 0,18 0,18 0,05
d 0,20
0,05
0,05
0,05
0,03
Die Tabellen I und II zeigen, daß der Reibungskoeffizient rasch abfällt, sobald die Temperatur 150° C überschreitet, um sehr geringe Werte bei 250° C abzunehmen. Diese Eigenschaft macht die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, die Graphit enthalten Tür die Herstellung von selbstschmierenden Kugel· pfannen und Lagern besonders gut verwendbar.
Eine Messung des Gewichts der ReibstUcke vor unc nach dem Versuch zeigt, daß kein Verschleiß des Reib Stücks stattgefunden hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I, Formmassen zur Herstellung von bei boner Temperatur verscWeißbestandigen Erzeugnissen, bestehend aus
    a) 5 bis 95% eines Bindemittels, das aus einem Prepolymeren besteht, das durch Erhitzen eines N,N-Bis-iroids einer ungesättigten Dicarbonsäure der allgemeinen Formel
DE19702000885 1969-01-10 1970-01-09 Formmassen für bei hoher Temperatur abriebbeständige Erzeugnisse Expired DE2000885C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6900300A FR2029114A5 (de) 1969-01-10 1969-01-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2000885A1 DE2000885A1 (de) 1970-12-03
DE2000885B2 true DE2000885B2 (de) 1974-11-28
DE2000885C3 DE2000885C3 (de) 1975-07-03

Family

ID=9027731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702000885 Expired DE2000885C3 (de) 1969-01-10 1970-01-09 Formmassen für bei hoher Temperatur abriebbeständige Erzeugnisse

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS4816985B1 (de)
AT (1) AT311049B (de)
BE (1) BE744274A (de)
CH (1) CH507334A (de)
DE (1) DE2000885C3 (de)
FR (1) FR2029114A5 (de)
GB (1) GB1263234A (de)
LU (1) LU60162A1 (de)
NL (1) NL139808B (de)
SE (2) SE413321B (de)
SU (1) SU484695A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026070A2 (de) * 1979-09-24 1981-04-01 Ici Americas Inc. Polyimide aus Bismaleimiden und aktivierten Methylen-Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0294931A1 (de) * 1987-05-06 1988-12-14 MITSUI TOATSU CHEMICALS, Inc. Selbstschmierende wärmehärtbare Harzzubereitung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514093B1 (fr) * 1981-10-02 1986-09-12 Soma Europ Transmissions Garniture de frottement pour frein, et organe de freinage comportant une telle garniture de frottement
US5023366A (en) * 1986-11-05 1991-06-11 Mitsui Toatsu Chemicals, Incorporated Salicylic acid copolymers and their metal salts, production process thereof, color-developing agents comprising metal salts of the copolymers, and color-developing sheets employing the agents
DE3874223T2 (de) * 1987-05-06 1993-04-08 Mitsui Toatsu Chemicals Waermehaertbare harzzubereitung.
EP0361040B1 (de) * 1988-08-15 1994-12-07 MITSUI TOATSU CHEMICALS, Inc. Geruchlose von polyvalenten Metallen modifizierte Salizylsäurecopolymere, deren Herstellungsverfahren und ihre Verwendung als Farbentwicklungsmittel für druckempfindliche Aufzeichnungspapierschichten
GB9318764D0 (en) * 1993-09-10 1993-10-27 Wabco Holdings Sab Improvements relating to friction pads for use in disc brakes
DE60224459T2 (de) 2001-12-25 2008-12-18 Jtekt Corporation Kupplungsscheibe, Reibungskupplung und Kupplungsvorrichtung
JP3961879B2 (ja) * 2002-05-24 2007-08-22 株式会社豊田中央研究所 摩擦クラッチ及び駆動力伝達装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026070A2 (de) * 1979-09-24 1981-04-01 Ici Americas Inc. Polyimide aus Bismaleimiden und aktivierten Methylen-Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0026070A3 (en) * 1979-09-24 1981-06-03 Ici Americas Inc Polyimides of bismaleimides and activated methylene compounds and processes for their preparation
EP0294931A1 (de) * 1987-05-06 1988-12-14 MITSUI TOATSU CHEMICALS, Inc. Selbstschmierende wärmehärtbare Harzzubereitung

Also Published As

Publication number Publication date
NL7000014A (de) 1970-07-14
LU60162A1 (de) 1970-07-09
AT311049B (de) 1973-10-25
DE2000885A1 (de) 1970-12-03
SU484695A3 (ru) 1975-09-15
DE2000885C3 (de) 1975-07-03
CH507334A (fr) 1971-05-15
BE744274A (fr) 1970-07-09
SE413321B (sv) 1980-05-19
FR2029114A5 (de) 1970-10-16
GB1263234A (en) 1972-02-09
JPS4816985B1 (de) 1973-05-25
SE425401B (sv) 1982-09-27
NL139808B (nl) 1973-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0198420B1 (de) Feste Schmiermittelzusammensetzung und ihre Verwendung als Reibungsbelag
EP0120200B1 (de) Auf Basis von Fluoroelastomeren Reibungsmaterial mit Reibungseigenschaften
DE2000885B2 (de) Formmassen für bei hoher Temperatur abriebbeständige Erzeugnisse
US20020012783A1 (en) Friction material
CN105778406A (zh) 车用铜基粉末冶金复合摩擦材料及其制备方法
CN105778405A (zh) 车用铁基粉末冶金复合摩擦材料及其制备方法
WO2006108568A1 (en) Process for the production of carbon brushes, and carbon brushes produced by this process
CN105838023A (zh) 车用树脂基粉末冶金复合摩擦材料及其制备方法
KR870001949B1 (ko) 무기질 재료 분말을 함유하는 페놀-알데히드 수지 조성물
CN106084645A (zh) 一种车用树脂基粉末冶金钢纤维摩擦材料及其制备方法
US3297599A (en) Friction composition for high energy service
US3882030A (en) Self-lubricating bearing elements
US20240034873A1 (en) Friction material and brake pad comprising such friction material
DE10339681A1 (de) An ein hitzebeständiges Harz gebundener Schleifstein
JPH069948A (ja) 摩擦材
US4072650A (en) Friction materials
EP0137111B1 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Polyamid-Imid-Harzformteilen
KR920002293B1 (ko) 고내용성 슬라이딩 노즐판 벽돌
CN108386466A (zh) 一种混杂纤维增强陶瓷基摩擦材料及其制备方法和应用
EP0221497A2 (de) Kunstharzgebundene Schleifscheibe
JP2939604B2 (ja) 摩擦材
JPS637572B2 (de)
JPH07196817A (ja) 摩擦材
US3847825A (en) Partially carbonized organic polymers as matrices for self-lubricating films and composites
JPH10130628A (ja) フェーシング摩擦材の製造方法

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977