DE20008310U1 - Bedieneinheit - Google Patents

Bedieneinheit

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DE20008310U1
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control unit
unit
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Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
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AM3 Automotive Multimedia AG
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0338Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of limited linear or angular displacement of an operating part of the device from a neutral position, e.g. isotonic or isometric joysticks

Description

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Claims (26)

1. Bedieneinheit (1) zur Steuerung eines Zeigers auf einer Anzeigeeinheit einer Computereinheit bestehend aus einer Oberschale (2) und einer Unterschale (5), wobei die Bedieneinheit (1) fest mit ihrer Arbeitsumgebung verbunden und in der Unterschale (5) eine Sensoreneinheit (6), bestehend aus mindestens zwei Sensoren (6a, 6b, 6c, 6d), angeordnet ist, welche die auf die Bedieneinheit (1) einwirkende Kraft nach Richtung und Betrag erfassen und eine Steuereinheit (8) die Signale der Sensoren (6a, 6b, 6c, 6d) auswertet und an die Computereinheit leitet.
2. Bedieneinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (6a, 6b, 6c, 6d) in einem definierten Winkel zueinander angeordnet sind.
3. Bedieneinheit (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (6a, 6b, 6c, 6d) Kraft- oder Drucksensoren sind und die Steuereinheit (8) die Kraft, welche auf die Bedieneinheit (1) ausgeübt wird, über die Sensoren (6a, 6b, 6c, 6d) in Richtung und Intensität auswertet.
4. Bedieneinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (1) ergonomische zur Benutzung mit einer Hand ausgestaltet ist.
5. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberschale (2) mindestens ein weiterer Sensor (3, 4) eingearbeitet ist und dieser Sensor (3, 4) mit der Steuereinheit (8) verbunden ist.
6. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (1) in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist.
7. Bedieneinheit (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (1) in der Mittelarmlehne, im Armaturenbrett oder in der Mittelkonsole angeordnet ist.
8. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (1) in bzw. an einem tragbaren Computer, an einem Verkaufsautomaten oder einem Informationsautomaten angeordnet ist.
9. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberschale (2) ein Aktuator (9) angeordnet ist, welcher mit der Steuereinheit (8) verbunden ist.
10. Bedieneinheit (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator (9) eine taktile Rückmeldung an den Nutzer gibt, indem der Aktuator (9) Vibrationen oder Impulse an die Hand eines Nutzers übertägt.
11. Bedieneinheit (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Aktuators (9) an den Nutzer ein Fortschreiten des Menüs auf der Anzeigevorrichtung der Computereinheit, eine Erfolgsmeldung über eine durchgeführte Aktion durch Einzelimpulse oder die Bewegung des Zeigers selbst durch eine kontinuierliche Impulsfolge mitgeteilt wird.
12. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation zwischen der Bedieneinheit (1) und der Computereinheit über ein Interface (7), welches an die Steuereinheit (8) angeschlossen ist, erfolgt.
13. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Bewegung des Zeigers auf der Anzeigeeinheit der Computereinheit in Abhängigkeit von der einwirkenden Kraft auf die Bedieneinheit (1) erfolgt.
14. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Bewegung des Zeigers auf der Anzeigeeinheit der Computereinheit in Abhängigkeit von der Richtung der einwirkenden Kraft auf die Bedieneinheit (1) erfolgt.
15. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (3, 4) als Eingabetasten nutzbar sind.
16. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (8) erkennt, wenn ein Nutzer die Sensoren (3, 4) als Eingabetasten nutzt und diese einwirkende Kraft auf die Bedieneinheit (1) bei der Analyse der Krafteinwirkung auf die Sensoren (6a, 6b, 6c, 6d) berücksichtigt und somit eine ungewollte Beeinflussung der Bewegungssteuerung des Zeigers auf der Anzeigeeinheit der Computereinheit vermeidet.
17. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (8) die jeweiligen mechanischen Umgebungsbeeinflussungen der Bedieneinheit (1) über eine adaptive Anpassung der Aktivierungsschwelle der Sensoren (6a, 6b, 6c, 6d) ausfiltert.
18. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (8) über eine stochastische Signalauswertung der Signale der Sensoren (6a, 6b, 6c, 6d) die durch die Trägheit des Körpers der Bedieneinheit (1) hervorgerufenen Störungen durch eine Anhebung der Aktivierungsschwelle der Sensoren (6a, 6b, 6c, 6d) adaptiv eliminiert.
19. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (8) bereits eine Krafteinwirkung auf die Sensoren (6a, 6b, 6c, 6d) anstehen läßt, bevor die Steuereinheit (8) Auswertungssignale an weiterleitet, wodurch Fehlauslösungen vermieden werden.
20. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (8) anhand der Impulsanstiegsgeschwindigkeit erkennt, ob eine Fehlauslösung vorliegt.
21. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Sensoreneinheit neben den Sensoren (6a, 6b, 6c, 6d) in der Bedieneinheit (1) integriert ist, welche keine mechanische Verbindung zur Oberschale (2) aufweist und Querbeschleunigungen mißt und die Steuereinheit (8) eine Fehlauslösung erkennt, wenn die Steuereinheit (8) an der Sensoreneinheit eine Krafteinwirkung feststellt und zugleich an den Sensoren (6a, 6b, 6c, 6d) keine Krafteinwirkung feststellt, welche größer als diejenige der Soensoreneinheit ist.
22. Bedieneinheit (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (8) die gemessene Querbeschleunigung aus der Krafteinwirkung auf die Seneoren (6a, 6b, 6c, 6d) herausrechnet.
23. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberschale (2) der Bedieneinheit (1) ein Fingerprintsensor (11) angeordnet ist.
24. Bedieneinheit (1) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerprintsensor (11), welcher über die Steuereinheit (8) angeschlossen ist, eine Identifizierung eines Nutzers ermöglicht.
25. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Nutzer jeweils ein spezifisches Benutzerprofil zur Bedienung der Bedieneinheit (1) abgespeichert werden kann, wobei die Schwellenwerte für die Sensoren (6a, 6b, 6c, 6d) individuell angepaßt werden können.
26. Bedieneinheit (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Interface (7) eine RS-232 Schnittstelle, eine USB-Schnittstelle, eine Funkschnittstelle, insbesondere eine Bluetooth-Schnittstelle oder eine IrDa- Schnittstelle ist.
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DE10117956A1 (de) * 2001-04-10 2002-10-24 Schott Glas Berührungsschalter mit einer Bedienfläche

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DE10117956A1 (de) * 2001-04-10 2002-10-24 Schott Glas Berührungsschalter mit einer Bedienfläche
DE10117956B4 (de) * 2001-04-10 2004-04-08 Schott Glas Berührungsschalter mit einer Bedienfläche
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