DE20003592U1 - Rauchmelder - Google Patents
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Description
14687/mj/no
Gebrauchsmusteranmeldung
Gebrauchsmusteranmeldung
me micro-electric, Vertrieb von Communications- und Sicherungsgeräten GmbH, Bremer Heerstraße 330, 26135 Oldenburg
Rauchmelder
Die Erfindung betrifft einen Rauchmelder mit einem Gehäuse.
Ein Rauchmelder dieser Gattung wird in bekannter Weise vorzugsweise an der Raumdecke eines Raumes angeordnet. Mit dem Rauchmelder erfolgt eine Überwachung des Raumes gegen Brand. Der Rauchmelder registriert z. B. nach dem photooptischen oder nach dem Ionisationsmeßprinzip während des Brandes entstehenden Rauch oder Qualm und löst einen Alarm aus.
Der Rauchmelder weist ein Gehäuse auf, in dessem Inneren seine Bauteile gegen Umwelteinflüsse geschützt angeordnet sind. Das Gehäuse weist in bekannter Weise Öffnungen bzw. Durchbrechungen auf, durch welche die Sensoren des Rauchmelders beispielsweise vorstehen und die Rauchentwicklung in dem zu überwachenden Raum feststellen können bzw. durch die Rauch in das Gehäuseinnere eintreten kann.
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Rauchmelder zeichnen sich dadurch aus, daß sie in unauffälliger Weise an der Decke anordbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rauchmelder der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, der einen universellen Einsatz ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuse des Rauchmelders wenigstens ein weiteres elektrisches Funktionsteil angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Rauchmelder sind nicht allein die Bauteile des Rauchmelders im Gehäuse angeordnet, sondern es ist darüber hinaus wenigstens ein weiteres elektrisches Funktionsteil innerhalb dieses Gehäuses angeordnet. Das Gehäuse des Rauchmelders wird somit vorteilhaft für die Aufnahme eines weiteren elektrischen Funktionsteils genutzt, so daß ein Anordnen eines zweiten Gehäuses für dieses elektrisches Funktionsteil in dem Raum, in dem sich bereits der Rauchmelder befindet, nicht erforderlich ist. Dadurch läßt sich dieses zweite Gehäuse einsparen. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß das weitere elektrische Funktionsteil auf unauffällige Weise im Gehäuse des Rauchmelders angeordnet werden kann.
Bei dem weiteren elektrischen Funktionsbauteil handelt es sich vorzugsweise um einen berührungslos ansprechenden Bewegungssensor. Derartige Bewegungssensoren sind für sich mit separaten Gehäusen bekannt. Die Aufnahme des Bewegungssensors im Gehäuse des Rauchmelders bietet den Vorteil, daß in einem
Gerät sowohl der Rauchmelder als auch der Bewegungssensor miteinander kombiniert sind. Mit ein und demselben Gerät ist dadurch eine Überwachung eines Raumes gegen die Entwicklung von Rauch und auch gegen das Betreten durch fremde Personen überwachbar.
Der Bewegungssensor kann auch dann eingesetzt werden, wenn übliche Bewegungen erfaßt werden sollen. So ist beispielsweise mit dem erfindungsgemäßen Rauchmelder, in dessen Gehäuse auch ein Bewegungssensor angeordnet ist, eine Kombination der Überwachung eines Raumes gegen die Entwicklung von Rauch und hinsichtlich einer Durchgangskontrolle, die von dem Bewegungssensor erfaßt wird, möglich. Mit einem aufgrund der Verwendung nur eines Gehäuses geringen Bauaufwand ist somit eine umfassende Sicherheitsüberwachung eines Raumes gewährleistbar.
Der berührungslos ansprechende Bewegungssensor kann beispielsweise als Infrarot-Bewegungssensor ausgebildet sein. Selbstverständlich kann der Bewegungssensor auch eine Ausbildung als Ultraschall-, Infraschall- bzw. Radarsensor aufweisen.
Der erfindungsgemäße Rauchmelder kann beispielsweise mit einer entfernt angeordneten Alarmzentrale verbunden sein. Ein Alarmsignal des Rauchmelders bzw. des in seinem Gehäuse angeordneten Bewegungssensors wird beispielsweise auf dem Drahtweg oder drahtlos an die Alarmzentrale übermittelt. Dort wird ein Alarm ausgelöst, so daß geeignete Maßnahmen zur
Bekämpfung der Alarmursache eingeleitet werden können. Es ist auch möglich, daß das in dem Gehäuse des Rauchmelders angeordnete elektrische Funktionsteil eine Geräuschquelle umfaßt. Beispielsweise kann der Bewegungssensor eine Geräuschquelle aufweisen, die bei Auslösung des Bewegungssensors ein Geräusch abgibt. Als Geräuschquelle kann aber auch ein Türgong vorgesehen sein.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das elektrische Funktionsteil ein Rundfunkempfänger ist. Bei dieser Ausbildung ist die raumsparende, unauffällige Anordnung eines Radios in dem Gehäuse des Rauchmelders ermöglicht. Das Radio ist ortsfest angeordnet und beansprucht, insbesondere aufgrund seiner Anordnung im Gehäuse des Rauchmelders an der Raumdecke, keine Ablageflächen in Regalen, auf Tischen oder dergleichen Möbeln.
Zur komfortablen Bedienung des einen bzw. der mehreren im Gehäuse des Rauchmelders angeordneten zusätzlichen elektrischen Funktionsteile kann für das elektrische Funktionsteil bzw. für jedes elektrische Funktionsteil eine drahtlose Fernbedienung vorgesehen sein. Beispielsweise können mit der Fernbedienung die Zustände eines Bewegungssensors eingestellt werden. Der Bewegungssensor kann mit der Fernbedienung aktiviert oder deaktiviert werden. Handelt es sich bei dem elektrischen Funktionsteil um einen Rundfunkempfänger, ist mittels der Fernbedienung beispielsweise eine Einstellung der Lautstärke bzw. der
eingestellten Rundfunkfrequenz möglich. Die Fernbedienung ermöglicht auf vorteilhafte Weise, daß auch ein Funktionsteil in einem an unzulänglicher Stelle angeordneten Rauchmelder bedienbar ist, ohne direkt auf den Rauchmelder zugreifen zu müssen. Es kann auch eine drahtgebundene Fernbedienung vorgesehen sein.
Die drahtlose Fernbedienung kann beispielsweise eine Infrarot-Fernbedienung oder eine Funk-Fernbedienung sein, die eine fest eingestellte, eine einstellbare oder eine lernbare Systemkodierung aufweist. Handelt es sich bei dem elektrischen Funktionsteil um einen Türgong als Geräuschguelle, kann in der Fernbedienung ein zusätzlicher Klingelanschluß für diese Türgongfunktion vorhanden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an einer Raumdecke
befestigten Rauchmelders und
befestigten Rauchmelders und
Fig. 2 eine Draufsicht des Rauchmelders gemäß Fig. 1.
Der Rauchmelder in Fig. 1 weist ein Gehäuse 1 auf, das etwa diskusförmig ausgebildet ist. Das Gehäuse 1 ist mit seiner dem zu überwachenden Raum abgekehrten Seite flächig an die Raumdecke 2 angelegt und an dieser mittels geeigneter,
nicht dargestellter Befestigungsmittel, wie Schrauben, befestigt.
Fig. 2 zeigt, daß in dem Gehäuse 1 zwei ringabschnittartige Öffnungen 3, 4 angeordnet sind. Die Öffnung 3 dient beispielsweise als Raucheintrittsöffnung für den Rauchmelder. Die Öffnung 4 kann dagegen als Alarmsignalaustrittsöffnung für einen im Gehäuse .1 angeordneten Lautsprecher oder eine andere Geräuschquelle dienen.
Aus dem diskusartigen Gehäuse 1 steht im Mittelpunkt seiner in Draufsicht kreisförmigen Oberfläche ein beulenartiger Vorsprung 5 als Teil des Gehäuses 1 hervor. Dieser Vorsprung 5 kann zur Aufnahme eines weiteren elektrischen Funktionsteiles dienen, das somit im Gehäuse 1 angeordnet ist.
Beispielsweise ist in dem Vorsprung 5 die Linse eines Bewegungssensors angeordnet. Neben dieser Anordnung im Vorsprung 5 kann der Vorsprung 5 auch durch eine derartige Linse insgesamt ausgebildet sein. Weiterhin ist es möglich, daß der Vorsprung 5 durch einen Lautsprecher ausgebildet ist, der mit einem innerhalb des Gehäuses 1 angeordneten Rundfunkempfänger in Wirkverbindung steht.
Im Gehäuse 1 des Rauchmelders ist noch ein Taster 6 zur testweisen Auslösung des Rauchmelders angeordnet. Darüber hinaus ist in die Oberfläche des Gehäuses 1 eine Kombination 7
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von Kontrollanzeigen eingelassen, wobei die Kontrollanzeigen beispielsweise als Lichtemitterdioden ausgebildet sind.
Claims (6)
1. Rauchmelder mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet; daß im Gehäuse (1) wenigstens ein weiteres elektrisches Funktionsteil angeordnet ist.
2. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Funktionsteil ein berührungslos ansprechender Bewegungssensor ist.
3. Rauchmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Funktionsteil ein Infrarot-Bewegungssensor ist.
4. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Funktionsteil eine Geräuschquelle umfaßt.
5. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Funktionsteil ein Rundfunkempfänger ist.
6. Rauchmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das elektrische Funktionsteil eine drahtlose Fernbedienung vorgesehen ist.
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Country | Link |
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DE (1) | DE20003592U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10000412A1 (de) * | 2000-01-07 | 2001-07-26 | Kremser Peter Fa | Rauchmelder |
GB2422506A (en) * | 2005-01-20 | 2006-07-26 | Peter Blacklock | A wireless, internet connected doorbell and intercom system |
DE102010002295A1 (de) * | 2010-02-24 | 2011-08-25 | Liebold, Edgar, 08064 | Brandmelder sowie Überwachungssystem mit einem solchen Brandmelder |
DE102016002850A1 (de) * | 2015-08-19 | 2017-02-23 | Abb Ag | Rauchmelderanordnung mit bewegungsgesteuerter Alarmfunktionalität |
EP2677507B1 (de) | 2012-06-18 | 2018-01-17 | Siemens Schweiz AG | Funkgestützter Gefahrenmelder |
-
2000
- 2000-02-26 DE DE20003592U patent/DE20003592U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20030829 |