DE1997653U - Freigelaende - gesellschaftsspiel - Google Patents
Freigelaende - gesellschaftsspielInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/36—Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Beschreibun %^* j [ ( j // £ a - C Π r .-,
Gerät für ein Freigelände - Gesellschaftsspiel.
Die vorliegende Erfindung gellt von einem Gerät für ein Frei=
gelände-Gesellschaftsspiel aus,an dem mehrere Erwachsene odor
Kinder teilnehmen können.
Zur Durchführung des Freigelände-Gesellschaftsspiels gehören die Gerätschäften,wie diese beispielsweise auf der Zeichnung
mit 4 Figuren dargestellt sind.
Figur I zeigt eine große kreisrunde Mittolschale 1 mit ihrer
Vertiefung 2 und den Haltespitzen 3»die in den Erdboden ge«
drückt werden können und abnehmbar sind. Einige kleine Schalen 4, (vgleFig.II), die eine Vertiefung 5 aufweisen= Ein Spiel=
klotz 6 (vgl.Fig.III) und einige Spielstäbe 7 (vgl.Fig. IV),
mit ihren verdickt auslaufenden Enden 8.
Die Geräteinrichtung des Freigelände-Gesellschaftsspiels ge=
schieht folgendermaßen :
Als Mittelpunkt des Spielplans wird die große Mittelschale 1 eingesetzt. MiL ca. 1 1/2 Spielstablängen von der Mitte ehte
fernt,werden im Umkreis gleichmäßig verteilt,die kleinen Schalen
4 gelegt.
Der Spielvorgang ist nun folgender : Jeder der Mitspieler er» Mit einen Spielstab 7» Bis auf einen der Mitspieler hat jeder
eine kleine Schale 4,in die er das verdickte Ende 8 seines Spielstabes 7 stellt.
Der Spieler onne kleine Schale übernimmt nunmehr die Aufgabe, άβη Spielklotz 6 mit einigen Raffinessen in die Vertiefung 2
der großen Mittelschale 1 zu stoßen oder zu schieben,um damit Spielmeister zu werden» Die anderen Mitspieler versuchen immer
wieder dieses Unternehmen zu verhindern,indem sie durch leichtes Stoßen,Schieben oder Schlagen mit ihrem Spielstab 7 den Spielklotz
6 nicht in die große Schale 1 kommen zu lassen. Hierbei dürfen aber die Spieler nicht über die Kreislinie,die durch
die kleinen Schalen ringsherum gekennzeichnet wird,treten.Nur
der angehende Spielmeister hat das Recht,bis zur Mitte vorzu»
dringen.
wenn aber ein Spieler seine kleine Schale 4,um zu stoßen oder
zu schlagenjinit seinem Spielstab 7 verläßt,kann der angehende
Spielmeister seinen Spielstab 7 schnell in die leere Schale
—■» —
- Blatt 2 -
den Spielklots 6 is die größe Mit-telschale 1 zu dirigieren.
Ist ihm das gelungen,so wird er damit Spielmeister. Letzterer muß nun sofort die Anordung treffen,daß die Mit«
spieler ihre Spielstäbe 7 kreuz und quer über die Mittelschale 1 werfen. Indem nun alle Spieler,außer dem Spielmeister,bis zu
einem in der Nähe,ca. 15 m,eingesetzten Stab,einen Baum oder
bis zu einer Hauswand,einen Zaun oder dergleichen.di» unbedingt
mit einer Hand berührt werden müssen,laufen,stellt der Spiel«
meister seinen Spielstab 7 in die Vertiefung 5 einer kleinen
Schale 4- „
Die zurücklaufenden Spieler nehmen sich nun schnell einen Spielstab 7 und stellen denselben ebenso schnell in die Vertiefung
5 einer freien,kleinen Spielschale 4. Damit bleibt
ein Spieler ohne eine kleine Schale 4·. Das interessantere lustige Spiel wiederholt sich,indem nun
dieser Spieler sein Können unter Beweis stellt,eventuell
Spielmeister zu werden.
Schutzansprüche :
Claims (1)
- Anspruch 1Gerät für ein Freigelände - Gesellschaftsspiel dadurch ge« kennzeichnet,daß die Vertiefung (2) einer großen und kreisrunden Schale (1) (Eig.I) zur Aufnahme dea Spielklotzes (6) (Fig.III) dient und die abnehmbaren Spitzen (3) für die Boden« befestigung der Mittelschale (1) angebracht sind.Anspruch 2Ssrät für ein Freigelände-Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die kleinen Schalen (4) (Fig.II) eine Vertiefung ($) aufweisen,in die je ein Spielstab (7) mit seinem etwas verdickten Ende (8) einsetzbar ist.Iii Ui«4 Unlwj (i p; J «s! tfi* /»iorfii einJf0,..lit\ w4 i.a!ii ..,d« ui sw Örtlich •kvjreichien υ·.Ν*!ύ<ϊϊη ·>Ί OiS «chlllihe B^euHmg tfor Abwslc!iu*9 ist nUht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997653U DE1997653U (de) | 1968-07-04 | 1968-07-04 | Freigelaende - gesellschaftsspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997653U DE1997653U (de) | 1968-07-04 | 1968-07-04 | Freigelaende - gesellschaftsspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1997653U true DE1997653U (de) | 1968-11-28 |
Family
ID=33438700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997653U Expired DE1997653U (de) | 1968-07-04 | 1968-07-04 | Freigelaende - gesellschaftsspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1997653U (de) |
-
1968
- 1968-07-04 DE DE1997653U patent/DE1997653U/de not_active Expired
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