DE1996774U - Waelzlager, insbesondere schraegkugellager. - Google Patents

Waelzlager, insbesondere schraegkugellager.

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Description

PA U6 232*26.7.68 '/
SKF KUGELIAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 24. Juli I968
TA-I:Me/Ha
Wälzlager, insbesondere Schrägkugellager
Die Neuerung betrifft ein Wälzlager, insbesondere ein Schrägkugellager, mit an einem Lagerring angeordnetem Flansch.
Es ist üblich, Wälzlager mit einer bestimmten Vorspannkraft zu belasten oder· bei paarweisem Einbau gegeneinander zu verspannen bzw. spielfrei anzustellen. Durch diese Maßnahme ist das Wälzlager nämlich auch dann, wenn die im Betrieb auftretende äußere Belastung gegen Null geht, mit einer geringen Kraft - eben der Vorspannkraft - belastet, so daß ein unzulässiges Gleiten der Wälzkörper auf den Laufbahnen vermieden und der Zusammenhalt der Wälzlagerteile be3 nicht "seibsthaltenden" Wälzlagern gewährleistet wird. Andererseits kann die Vorspannkraft durch schwer zu kontrollierende Einflüsse, wie Nichteinhaltung der erforderlichen Einbautoleranzen, nachlässige Montage oder Temperaturänderungen, stark ansteigen und damit zum Ausfall des Wälzlagers führen.
In Kenntnis dieser Nachteile ist es bekannt, die Vorspannkraft durch Anordnung federnder Elemente, die einen gewissen Toleranzausgleich zulassen, einzustellen. Diese zusätzlichen Federelemente erschweren und verteuern jedoch die Montage und die Lagerhaltung.
Bekannt sind auch Wälzlager, die ε_ια einem Lagerring, meist dem Außenring, mit einem Radialflansch versehen sind. Diese Flansche sind Etarr ausgebildet und dienen lediglich zur axialen Fixierung des Wälzlagers.
Schließlich sind auch Federelemente bekannt, die zwischen Außenringmantel und Gehäusebohrung; oder Innenringbohrung und Welle eingelegt werden, um hier vorhandene Toleranzen auszugleichen. Als zusätzliche Teile verteuern sie Jedoch gleichfalls die Lagerung.
Die Neuerung hat sieh die Aufgabe gestellt, ein Wälzlager zu schaffen, das ohne das Einbringen zusätzlicher Teile sowolj. in radialer Richtung als auch in axialer Richtung vorhandene Toleranzen und auftretende Wärmsdehnungen
SKP KUGEIiIAGERPABRIKEN GMBH Blatt - 2 -
24. 7. 1968
ausgleicht, ohne daß es zu einer unzulässig hohen Verspannung kommt. Gleichzeitig soll das Lager auftretende Stöße elastisch auffangen.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens der mit seinem Außenmantel an der Gehäusebohrung anliegende Lagerring in radialer Richtung elastisch federnd ausgebildet ist und der an diesem Lagerring angeordnete federnde Plansch mit der Lagerachse einen Winkel von weniger als QQ0 einschließt.
Die Neuerung ist im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung, die in den Fig·, I bis 5 verschiedene Ausführungsformen eines Schrägkugellagers zeigt, näher erläutert.
Die Lagerringe 1 und 2 des in Pig,'. 1 dargestellten Wälzlagers bestehen aus Blech und haben im wesentlichen IF-förmigen Querschnitt. Sie sind, wie an sich bekannt, axial ineinander geschoben, so daß die von einem Käfig 3 gehaltenen Kugeln 4 auf Laufbahnen abrollen, die in den Schenkel 5 des auf der nicht gezeichneten Welle sitzenden Lagerringes (Innenrlng 2) und den Schenkel 6 des im nicht dargestellten Gehäuse sitzenden Lagerringes (Außenring 1) eingedrückt sind. Zur Abdichtung des Wälzlagers und zur axialen Fixierung der Wälzlagerteile ist auf den zweiten Schenkel Y des Innenringes 2 ein Halte- und Dichtring 8 aufgesetzt. Dieser Haltering 8 besteht aus Kunststoff, kann aber auch aus anderem Werkstoff bestehen. Beispielsweise findet vorteilhaft auch ein geschlitzter Sprengring Verwendung. Neuerungs-Igemäß federt der an der nicht gezeichneten Gehäusebohrung anliegende Schen-Jkel 9 des Außenringes 1 in radialer Richtung, wodurch Toleranzec zwischen dem Außenmantel des Außenringes 1 und der Gehäusebohrung ausgeglichen werden. Am Außenmantel des Außenringes 1 ist ein zur Erhöhung der Elastizität vorzugsweise mehrfach geschlitzter Flansch IO angebracht, der sich nicht genau in radialer Richtung erstreckt, sondern zur Achsnormalen geringfügig geneigt ist., derart, daß der Plansch 10 mit dem Schenkel 9 des Außenringes bzw. mit der Lagerachse einen spitzen Winkel einschließt.
Die Schütze isj Flansch IQ können sich auch., wie Fig. 2 zeigt, in den Schenkel 9 des Außenringes 1 fortsetzen. Dadurch ergibt sich eine Vereinfachung der Fertigung und eine weitere Erhöhung der Elastizität sowohl in radialer
SKP KUGEIIAGERPABRIKEN GMBH Blatt - 3 -
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als auch in axialer Riohtung. Der Schenkel 9 des Außenringes 1 ist zweokmäßigerwelse geringfügig zur Lagerachse geneigt. Beim Einschieben des neuerungsgemäßen Wälzlagers in die Gehäusebohrung nehmen der Außenring" schenkel 9 und der Flansch 10 unter Ausgleich evtl. vorhandener Toleranzen die strichpunktiert gezeichnete Lage ein.
Das in Fig. j5 dargestellte Wälzlager unterscheidet sich von den zuerst gezeigten dadurch, daß der Schenkel 9 mit federnden, geringfügig radial naoh außen abgespreizten und gleichmäßig übe? den Umfang Vcri-osi 1 ten Zungen o«s? Lappen 11 versehen ist, die Toleranzen der Gehäusebohrung ausgleichen. Außerdem ist bei diesem Lager ein weiterer Halte- bzw. Diohtring 12 angeordnet, der an der inneren Mantelfläche des Schenkels 9 anliegt und mittels einer Nase 13, die in einen durch die Lappen 11 gebildeten Schlitz eingreift, festgehalten wird. Da der Zusammenhalt des Lagers nun durch den Haltering 12 gesichert ist, kann der Haltering 8 auch wegfallen, wie im unteren Teil der Fig. 3 dargestellt ist.
Der Neuerungsgedanke läßt sich auch bei Lagern aus Kunststoff vorteilhaft verwirklichen. In Fig. h ist ein Schrägkugellager abgebildet, dessen Teile bis auf die Kugeln k aus Kunststoff bestehen. Bei diesem Lager wird die Elastizität in radialer Richtung ausschließlich durch die federnden Eigenschaften des Kunststoffes erhalten. Der Außenring 1 trägt einen schräggestellten federnden Flansch 10, der das Lager in axialer Richtung elastisch macht. Auch hier können im Flansch 10 Schlitze angeordnet sein. Im Außenring 1 ist auf der einen Seite eine ringförmig umlaufende Axialnut lK mit ; keilförmigem Querschnitt eingeformt, in die eine mit einem entsprechenden "
·*■ - ' -Ϊ.Vorsprung ausgestattete Deckscheibe 15 aus Kunststoff eingeschnappt ist. Auf der anderen Seite reicht der Außenring 1 bis in die Nähe des Innenringes 2 heran, wodurch ebenfalls eine wirksame Spaltdichtung entsteht.
Selbstverständlich können auch bei dieser Ausführungsform am Außenmantel des Außenringes 1 federnd nachgiebige Vorsprünge zur Erhöhung der Elastizität in radialer Richtung angeordnet sein.
Ähnlich wie das gerade beschriebene Schrägkugellager ist das in Fig. 5 gezeigte Schrägkugellager ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel der
SKP KUGELLAGERPABRIKEN GMBH Blatt - 4 -
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Neuerung bestehen jedoch der geschlitzte Plansch 10 und die Zungen 11 aus federndem Bleche Zweokmäßi.gerweise sind der Flansch 10 und die Zungen 11 au eine BUohse 16 angeformt bzw. in diese eingearbeitet, die mit dem Außenring 1 fest verbunden ist,, so daß die Büchse 16 und der Außenring 1 eine Einheit bilden. Eine feste Verbindung zwischen Büchse 16 und Außenring 1 läßt siohj, abgesehen von Kleben od. dgl., dadurch erreichen, daß der Kunststoff für den Außenring 1 in die Büchse 16 eingegossen oder eingespritzt wird.
Die Vorteile der Neuerung bestehen vor allem darin, daß besondere Federelemente zur elastischen Abstützung oder Anstellung des Wälzlagers nicht erforderllnh sind- Mit dem neuerungsgemäßen Lager ist es möglich, auch größere Toleranzen zwisohen dem Außendurchmesser des Lagers und der GehKusebohrung ohne Beeinträchtigung der Laufeigenschaften zu überbrücken. 'Selbst, wenn die Gehäusebohrung unrund ist, läßt sich das neuerungsgemäße Lager ohne Schwierigkeiten verwenden. Etwa in radialer oder axialer Richtung auftretende Stöße oder temperaturbedingte Änderungen der Abmessungen während des Betriebs werden sicher aufgenommen bzw. ausgeglichen.
199677

Claims (2)

RA. «6 232*26.7.68 SKP KUGEIiAGERPABRIKEW GIiHI Schweinfurt, 24. Juli I968 Schutzansprüche
1. Wälzlager, insbesondere einreihiges Schrägkugellager, mit an einem Lagerring angeordnetem Plansch, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (10) federnd ausgebildet ist und mit der Lagerachse einen Winkel von weniger als 90° einschließt und daß der mit dem Flansch (10) versehene Lagerring (1 oder 2} in radialer Richtung elastisch, nachgiebig gestaltet ist.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (10) mehrfach geschlitzt ist.
j5. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dünnwandiger Ausbildung wenigstens eines Lagerringes (1 und/oder 2) der Schenkel (9) des den Plansch (10) tragenden Lagerringess (1 oder 2) geringfügig zur Lagerachse geneigt ist und zusammen mit eiern Flansch (10) mehrfach geschlitzt ist.
'4. Wälzlager nach den Ansprüchen 1 bis 3> diidurch gekennzeichnet, daß an dem den Flansch (10) tragenden Lagerring (1 oder 2) federnd nachgiebige Lappen, Zungen, Vorsprünge (11) od. dgl. angeordnet sind.
DE1996774U 1968-07-26 1968-07-26 Waelzlager, insbesondere schraegkugellager. Expired DE1996774U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4224992A1 (de) * 1992-07-29 1994-02-03 Schaeffler Waelzlager Kg Spielfreies Radialkugellager
DE19920629C2 (de) * 1999-05-05 2003-08-28 Fag Kugelfischer Ag & Co Kg Kugellager in einem einseitig geschlossenen Gehäuse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4224992A1 (de) * 1992-07-29 1994-02-03 Schaeffler Waelzlager Kg Spielfreies Radialkugellager
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