DE19963942B4 - Verfahren zur Beeinflussung einer Lichtsignalanlage durch ein vorrangberechtigtes Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Beeinflussung einer mit einem Rechner versehenen Lichtsignalanlage (LSA) durch ein vorrangberechtigtes Fahrzeug, bei dem die Anforderung für eine Grünschaltung von dem Fahrzeug mittels eines Funktelegramms an den Rechner der Lichtsignalanlage gesendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass von einem sich in dem Fahrzeug befindlichen Rechner unter Berücksichtigung der über einen bestimmten Zeitbereich mit vorbestimmter Auflösung ermittelten Geschwindigkeit des Fahrzeugs die erwartete Zeitdauer bis zum Erreichen der LSA errechnet und dem Rechner der LSA an definierten in einer Datei im Fahrzeugrechner hinterlegten Ortspositionen übermittelt wird.

Description

  • Neben rechnergesteuerten Betriebsleitsystemen (RBL) und automatisch arbeitenden Fahrgastinformationssystemen (FIS) sorgen in vielen Städten vor allem funkgesteuerte, die Lichtsignalanlagen (LSA) beeinflussende Systeme für einen reibungslosen und anschlusssichernden Ablauf im ÖPNV, indem sie von Bussen aus per Datenfunk die Ampelphasen so „beeinflussen", dass der Bus beim Erreichen der Ampel eine „GRÜN-Phase" erhält. Derzeitige LSA-Beeinflussungssysteme weisen folgende Schwachpunkte auf: Sie erfordern entlang der Straße exakt vermessene infrastrukturelle Maßnahmen, sind linien- oder streckenbezogen, benötigen im Bus einen „Wegzähler", bieten zu den Ampelphasen keinen echten und realen Zeitbezug, lassen aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht mehr als zwei Meldepunkte pro LSA zu, die Verfahren sind überwiegend firmenspezifische Lösungen, d. h. ein Einsatz außerhalb definierter (Stadt) Grenzen ist nicht möglich.
  • Aus der DE 43 26 237 C1 ist ein System bekannt, bei dem die Grün-Anforderung jeweils dann an den Kreuzungsrechner gesendet wird, wenn das Fahrzeug definierte Ortspositionen erreicht hat. Dieses System hat den Nachteil, dass sich allein aus der Tatsache des Erreichens einer Ortsposition der Zeitpunkt des Erreichens der Kreuzung nicht ausreichend genau herleiten lässt.
  • Weiterhin ist aus der WO 96/35197 A1 ein Verfahren zur Steuerung für Lichtsignalanlagen bekannt, das zur Ampelsteuerung auf die jeweils von in ihrer Umgebung befindlichen vorrangberechtigten Fahrzeugen gesendete Momentangeschwindigkeit dieser Fahrzeuge zurückgreift. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass die Steuerung unpräzise ist, da nur die Momentangeschwindigkeit des vorrangberechtigten Fahrzeugs, nicht aber die aktuelle Verkehrslage berücksichtigt wird.
  • Von dem zuletzt genannten Stand der Technik ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Beeinflussung von Lichtsignalanlagen durch ein vorrangberechtigtes Fahrzeug zu schaffen, das eine genauere Ermittlung der zu erwartenden Ankunftszeit ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Der einzige Unterspruch gibt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wieder.
  • Die erfindungsgemäße Systemlösung umfasst folgende Schwerpunkte:
    • 1. Geschwindigkeitsabhängige Bestimmung von „Meldepunkten" und „Fahrzeit bis zur LSA" auf einem Rechner.
    • 2. Bereitstellung ermittelter Daten zur Anwendung auf einem Bordrechner.
    • 3. Geschwindigkeitsabhängige Berechnung der „Fahrzeit bis zur LSA" und Übertragung der Fahrzeit per LSA-Funktelegramm zur Ziel-LSA.
    • 4. Echtzeitbezogene Steuerung der Ampelphasen durch den Kreuzungsrechner der Ziel-LSA.
  • Anhand der Meldepunkt-Daten und seiner am Meldepunkt xy gefahrenen Geschwindigkeit (Tacho) berechnet der Bordrechner die Fahrzeit TLSA und überträgt sie (zusammen mit weiteren Daten) per LSA-Funktelegramm an den Kreuzungsrechner der Ziel-LSA, der daraufhin seine Ampelphasen echtzeitbezogen steuern kann.
  • Die Erfindung wir im Folgenden anhand der beiliegenden Figuren erläutert.
  • In 1 ist ein streckenbezogener Ablauf einer Zufahrt auf eine LSA- beeinflussbare Kreuzung (LSA-Kreuzung) dargestellt. Dazu gehören: Eine mittels Datenfunk beeinflussbare LSA-Kreuzung (LSA-Kr), drei LSA-Meldepunkte (LSA-Mpt), ein Haltestellen-Meldepunkt (HS-Mpt) und ein Bus-Bordrechner mit eingebauter LSA-Beeinflussungssteuerung.
  • Der Bus-Bordrechner kennt die Koordinaten der Meldepunkte und erkennt über seine Standorterfassungssteuerung, ob er gerade einen Meldepunkt erreicht hat. In der Meldepunkt-Datei (Mp-Datei) steht, was er an diesem Meldepunkt ausführen muss. Im Falle einer „LSA-Beeinflussung" liest er aus der Mp-Datei die „Strecke", ermittelt die momentane Geschwindigkeit (Tacho), berechnet daraus die Fahrzeit bis zur LSA (TLSA) und überträgt diese anschließend über Funk an den Kreuzungsrechner der Ziel-LSA.
  • Die ermittelten Daten werden in einer Meldepunkt-Datei abgespeichert. Dazu gehören vor allem:
    • – Meldepunkt-Name (Kennzeichnung)
    • – Meldepunkt-Koordinaten (Länge, Breite)
    • – Abstand zur LSA (Strecke in Meter)
    • – Adresse des Kreuzungsrechners
    • – Priorität der Kreuzung
    • – Einfahrt in bzw. Ausfahrt aus der Kreuzung
    • – Zeitkennzeichnung.
  • Diese Daten können dann aus der Mp-Datei über eine Schnittstelle, PC-Card, etc. in einen Bordrechner geladen werden. Damit wird die LSA- Steuerung im Bus in die Lage versetzt, die LSA-Kr in Abhängigkeit koordinatenbeschreibender Meldepunkte und momentaner Geschwindigkeit optimal über die Zeit TLSA anzusteuern.
  • Die Zeit, die der Bus ab dem „Meldepunkt xy" mit seiner momentanen Geschwindigkeit bis zur LSA-Kr benötigt, wird TLSA bezeichnet. Bei der Genauigkeitsdefinition wurden die Richtlinien für Lichtsignalanlagen „RiLSA" berücksichtigt und folgende Zeitgrenzen festgelegt bzw. Zeitkorrekturen einbezogen:
    a Zeitbereich 1 bis 120 Sekunden
    b Auflösung 1 Sekunde (die Zeitwerte werden „grundsätzlich aufgerundet")
    c Zeitkorrektur Zusätzliche Zeitfenster, Zeitkorridore, Zeitdaten etc.. Sie könnenzusätzlich definiert und verwendet werden.
  • Die Vorgaben müssen sich an der „realen Umgebung" orientieren und entsprechend angepasst werden. Denn eine Zufahrt auf eine LSA-Anlage erfolgt immer in Abhängigkeit des Verkehrsaufkommens und somit mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, Fahrprofilen und Zeitkorrekturen. Dies muss alles in der Fahrzeit TLSA berücksichtigt werden. In aller Regel kann man davon ausgehen, dass Verkehrsaufkommen und Fahrprofile typische tageszeitliche Merkmale aufweisen.
  • Und so könnte man von vornherein Fahrprofile mit festgelegten Zeitkorridoren definieren, wie z. B.:
    a Fahrprofil 1 5:00 bis 11:00 Uhr
    b Fahrprofil 2 11:00 bis 14:00 Uhr
    c Fahrprofil 3 14:00 bis 17:00 Uhr
    d Fahrprofil 4 17:00 bis 19:00 Uhr
    e Fahrprofil 5 19:00 bis 24:00 Uhr
  • Das Verfahren setzt kein bestimmtes Funksystem oder Funkstandard voraus, sondern definiert lediglich die Inhalte des Funktelegramms.
  • LSA-Beeinflussungsmaßnahmen basieren derzeit hauptsächlich noch auf der Grundlage der Empfehlungen nach VDV 420. Daher wird für den in 2 dargestellten und nachfolgend beschriebenen beispielhaften Aufbau eines LSA-Funktelegramms diese Empfehlung herangezogen.
  • Um der LSA-Anlage den von der Verkehrssituation abhängigen Eintreffzeitpunkt mitteilen zu können, wird im Bus die Fahrzeit berechnet und im LSA-Telegramm an den Kreuzungsrechner übertragen. Neben der Anlehnung an das Telegrammformat VDV 420 hatte bei der Telegrammdefinition vor allem die Telegrammlänge, d. h. die Anzahl zu übertragender Telegramm-Bytes, oberste Priorität.
  • Zudem war ein weiterer wichtiger Grundsatz, kein Telegramm zu definieren, das ausschließlich zur Übertragung im VDV-Protokoll vorgesehen ist, sondern das auch in andere und zukünftige Protokolle eingebunden werden kann. Da die VDV-Telegramme sich anhand des ersten Info-Bytes identifizieren, wurde dieses Byte auch zur Kennung des Vx-Telegramms herangezogen.
  • Das Telegramm kann wie folgt aufgebaut sein:
    Synch. Pattern Telegrammsynchronisation
    Startbit 1. Synchronisationsbit => nach Telesynchr., vor Infobytes
    Infobyte Nutzdaten (3 Byte)
    Zusatzbyte Nutzdaten (1 bis 6 Byte)
    CRC-Byte Checksummen-Byte (CRC = Cyclic Redundancy Check)
    Datenrate 2.400bit/s
  • Alternativ kommt folgender Telegrammaufbau in Betracht:
    Synch. Pattern Telegrammsynchronisation
    Startbit 1. Synchronisationsbit => nach Telesynchr., vor Infobytes
    Infobyte 1 Mode, Type
    Infobyte 2 Priorität, Einfahrt, Ausfahrt
    Infobyte 3 Kreuzungsadresse
    Zusatzbyte 1 Zeitkennzeichnung (1 = Anmeldung, 0 = Abmeldung), Fahrzeit TLSA (in Sekunden)
    Zusatzbyte 2 Zufahrtinformation (zur Fahrzeug-Unterscheidung)
    CRC-Byte Checksummen-Byte (CRC = Cyclic Redundancy Check)
    Datenrate 2.400bit/s
  • Als otionale Erweiterung kommt in Betracht:
    Zusatzbyte 3, 4 Linien-Nummer
    Zusatzbyte 5, 6 frei definierbar
  • Der Telegrammaufbau beinhaltet die wichtigsten Parameter, die für eine LSA-Beeinflussungsmaßnahme benötigt werden.
  • Bis auf die Zeitkennzeichnung (Anmeldung, Abmeldung) und Fahrzeit (Zeit) TLSA (in Sekunden) können die Telegramminhalte anwendungsbezogen geändert werden. Die Unterscheidung erfolgt dann in der Typenbeschreibung „Type". Der Bus-Bordrechner oder ein anderer im Fahrzeug eingebauter Rechner – allgemein „Fahrzeug-Rechner" genannt – kennt anhand der mitgeführten Meldepunkt-Datei die Koordinaten der „gesuchten" Meldepunkte.
  • Um zu erkennen, ob gerade ein Meldepunkt erreicht wurde, muss die Standorterfassungssteuerung ebenfalls koordinatenbezogen arbeiten und in regelmäßigen und kurzen Intervallen Standortkoordinaten ermitteln und an den Fahrzeug-Rechner weiterleiten. Dieser vergleicht dann die laufend gemeldeten Standortkoordinaten mit den in den Meldepunkt-Dateien mitgeführten Meldepunkt-Koordinaten und überprüft, ob der gerade gemeldete Standort einem Meldepunkt entspricht. Ist dies der Fall, liest der Fahrzeug-Rechner aus der Meldepunkt-Datei die dazugehörenden Daten und Vorgaben und führt sie anschließend aus.
  • Um eine ausreichend hohe Standortgenauigkeit zu erreichen, sollte die Standorterfassung möglichst 2 × pro Sekunde erfolgen. Ferner muss die Standorterfassungssteuerung auch dann Standortdaten „liefern", wenn durch Funkabschattungen oder anderen Störungen kurzzeitig kein Satellitenempfang besteht.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Beeinflussung einer mit einem Rechner versehenen Lichtsignalanlage (LSA) durch ein vorrangberechtigtes Fahrzeug, bei dem die Anforderung für eine Grünschaltung von dem Fahrzeug mittels eines Funktelegramms an den Rechner der Lichtsignalanlage gesendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass von einem sich in dem Fahrzeug befindlichen Rechner unter Berücksichtigung der über einen bestimmten Zeitbereich mit vorbestimmter Auflösung ermittelten Geschwindigkeit des Fahrzeugs die erwartete Zeitdauer bis zum Erreichen der LSA errechnet und dem Rechner der LSA an definierten in einer Datei im Fahrzeugrechner hinterlegten Ortspositionen übermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Errechnung der erwarteten Zeitdauer ein für die jeweilige Tageszeit typisches Geschwindigkeitsprofil zugrundegelegt wird.
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