DE19959601A1 - Leichtbauschraube - Google Patents
LeichtbauschraubeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leichtbauschraube zum lösbaren Verbinden von Teilen mit einem Gewindeschaft und einem Schraubenkopf. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Schraube mit einem verringerten Materialeinsatz zu schaffen, mit der moderate Anzugs-(Dreh-)momente übertragen werden können. Dazu weist der Gewindeschaft (1) eine ein Nenngewinde ausbildende äußere Drahtspirale (4) und eine entgegengesetzt gewickelte innere Drahtspirale (3) auf, die an der Schraubenspitze miteinander verbunden sind. An beiden Drahtspiralen (3, 4) sind zur Bildung des Schraubenkopfes (2) in einer Ebene quer zu den Spiralachsen angeordnete Angriffselemente (Drahtschlaufen 7, 8) für ein Werkzeug (9) vorgesehen, von denen die Angriffselemente (Drahtschlaufen 8) der äußeren Drahtspirale (4) schraubenspitzenseitig angeordnet sind, schraubenspitzenseitig zugleich eine Anlagefläche (10) ausbilden und zum Lösen der Leichtbauschraube dienen und die Angriffselemente (Drahtschlaufen 7) der inneren Drahtspirale (5) an der der Schraubenspitze abgewandten Seite des Schraubenkopfes (2) angeordnet sind und zum Anziehen der Leichtbauschraube dienen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leichtbauschraube als Verbindungselement für eine lösbare
Schraubverbindung, insbesondere für moderate Anzugs-(Dreh-)momente.
Lösbare Schraubverbindungen von Teilen werden durch unterschiedliche hohe Zug-,
Druck- oder Scherkräfte beaufschlagt, wobei die Beaufschlagung durch diese Kräfte
moderat sein kann und die Schrauben auch nur moderate Anzugs-(Dreh-)momente
übertragen müssen. Für derartige Verbindungen können Hohlschrauben zum Einsatz
kommen, die eine axiale Bohrung aufweisen. Für Anwendungsfälle, in denen ein
extremer Leichtbau betrieben wird und das Verhältnis des eingesetzten Gewichts zum
übertragbaren Anzugs-(Dreh-)moment möglichst gering sein soll, ist die mit einer
Hohlschraube erzielte Gewichtseinsparung mitunter nicht ausreichend.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Leichtbauschraube mit einem weitgehend
verringerten Materialeinsatz zu schaffen, mit der moderate Anzugs-(Dreh-)momente
übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Leichtbauschraube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die Erfindung besteht darin, daß der Gewindeschaft aus einer, ein Nenngewinde
ausbildenden äußeren Drahtspirale, beispielsweise einer rechtsgewickelten Drahtspirale,
und einer in dieser angeordneten und entgegengesetzt gewickelten, beispielsweise also
einer linksgewickelten, inneren Drahtspirale gebildet ist. Beide Drahtspiralen sind an der
Schraubenspitze miteinander verbunden und weisen zur Bildung des Schraubenkopfes in
einer Ebene quer zu den Spiralachsen angeordnete Angriffselemente für ein Werkzeug
auf. Dabei sind die Angriffselemente der äußeren Drahtspirale nach der Seite der
Schraubenspitze zu angeordnet und dienen dem Lösen der Schraube, während die
Angriffselemente der inneren Drahtspirale im schraubenaxialen Abstand zu diesen auf
der der Schraubenspitze abgewandten Seite des auf diese Weise gebildeten
Schraubenkopfes angeordnet sind und ein Anziehen der Schraube ermöglichen. Die
Angriffselemente der äußeren Drahtspirale bilden überdies eine Anlagefläche für ein zu
klemmendes Bauteil aus. Der Materialeinsatz bei der so gestalteten Schraube ist
erheblich geringer als bei der bekannten Hohlschraube, die einen Hohlzylinder mit einer
geschlossenen Wandung mit einem Außengewinde und einer innenliegenden
Restmaterialschicht aufweist.
Die Leichtbauschraube wird zum Herstellen einer Verbindung an den Angriffselementen
der inneren Drahtspirale gefaßt, und mit der Gewindespitze in das Gewindeloch mit
einem mit dem Nenngewinde der äußeren Drahtspirale korrespondierenden Gewinde
geführt und durch Rechtsdrehen gemäß der beispielsweisen Rechtswicklung in eine
formschlüssige Verbindung gebracht, wobei über die Angriffselemente der inneren
Drahtspirale das erforderliche Anzugs-(Dreh-)moment zum Einschrauben aufgebracht
wird. Dabei wird der Kraftfluß von den Angriffselementen über die linksgewickelte innere
Drahtspirale bis zur Gewindespitze und dort auf die angebundene äußere Drahtspirale
geleitet. Beide Drahtspiralen werden derart belastet, daß ihr Durchmesser jeweils an dem
jeweiligen Krafteinleitungsbereich verringert wird, so daß die äußere Drahtspirale in
diesem Bereich an der Schraubenspitze zur Schraubenachse zu gezogen wird. Dadurch
wird das Einschrauben erheblich erleichtert, und es wird ein Verklemmen mit dem
korrespondierenden Gewinde vermieden. Die Leichtbauschraube wird bis zur Anlage mit
der an den Angriffselementen ihrer äußeren Drahtspirale ausgebildeten Anlagefläche an
dem zu klemmenden Bauteil eingeschraubt. Um die Leichtbauschraube zu lösen, werden
die an der äußeren Drahtspirale angeordneten und mit der Anlagefläche anliegenden
Angriffselemente nach links gedreht, wobei die äußere Drahtspirale im
Krafteinleitungsbereich nach innen gezogen wird, so daß die Schraube aus dem
korrespondierenden Gewinde leicht herausgedreht wird und sich löst. Ein Verklemmen ist
dabei nicht möglich.
Die Angriffselemente sind bevorzugt aus Draht gebildet und einstückig mit der jeweiligen
Drahtspirale verbunden, wobei die beiden Drahtspiralen ebenfalls einstückig ausgebildet
sein können, so daß die Leichtbauschraube einschließlich des aus den
Angriffselementen gebildeten Schraubenkopfes aus einem einzigen Drahtstück gebildet
und auf einem Drahtwickelautomaten herstellbar ist. Alternativ dazu es jedoch auch
möglich, die Leichtbauschraube dreiteilig zu gestalten, wobei jeweils eine Drahtspirale
einschließlich der an dieser angeordneten Angriffselemente ein Teil darstellt und separat
gefertigt ist, und beide Drahtspiralen an der Gewindespitze durch ein hülsenartiges
Verbindungselement als dem dritten Teil, insbesondere durch eine Preßhülse,
miteinander verbunden sind. Bei dieser Alternativlösung ist jedoch der technologische
Aufwand höher als bei einer einteilig gestalteten Leichtbauschraube.
Die Angriffselemente sind vorteilhaft in einer Ebene im wesentlichen quer zu der
Schraubenachse ausgebildete Drahtschlaufen, in die in axialer Richtung ein Werkzeug,
z. B. ein Zylinderzapfen-Steckschlüssel, einführbar ist. Die Leichtbauschraube
einschließlich der Drahtschlaufen besteht vorzugsweise aus Federstahldraht.
Die an der äußeren Drahtspirale ausgebildeten Angriffselemente, bevorzugt
Drahtschlaufen, die zugleich die Anlagefläche für das Bauteil ausbilden, können
vorteilhaft in einer Ebene angeordnet sein, die, abweichend von der senkrecht zur
Schraubenachse stehenden Ebene, in einem Winkel im Bereich 90° bis 85° zur
Schraubenachse angeordnet ist. Damit sind die die Anlagefläche bildenden
Angriffselemente vorspannbar, und es kann eine größere Anlagekraft (Klemmkraft) bis
zum vollständigen Anliegen der Angriffselemente am Bauteil erzeugt werden, wobei sich
die Drahtschlaufen beim Erreichen des maximal übertragbaren Anzugs-(Dreh-)momentes
in radialer Richtung von der Schraubenachse fortbewegen. Die in einer Ebene
schräg zur Schraubenachse angeordneten Drahtschlaufen sind zugleich ein
Sicherungselement gegen ein selbständiges Lösen der Leichtbauschraube.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den
zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Leichtbauschraube mit angesetztem
Werkzeug, teilweise gebrochen,
Fig. 2 der Kopfbereich der Leichtbauschraube in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Spitze der Leichtbauschraube in einer Seitenansicht und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kopfbereich.
Fig. 1 zeigt eine Leichtbauschraube aus Federstahldraht mit einem Gewindeschaft 1 und
einem Schraubenkopf 2, wobei der Gewindeschaft 1 aus einer inneren, linksgewickelten
Drahtspirale 3 und einer ein Nenngewinde ausbildenden, äußeren, rechtsgewickelten
Drahtspirale 4 und der Schraubenkopf 2 aus zwei im axialen Abstand zueinander
angeordneten und einstückig an den Drahtspiralen 1 und 2 angeformten Drahtgebilden 5
und 6 mit jeweils drei im Winkel von 120° versetzt ausgebildeten Drahtschlaufen 7 und 8
gebildet sind. Das an der inneren Drahtspirale 3 angeformte Drahtgebilde 5 mit den
Drahtschlaufen 7 ist in einer quer zu der Spiralachse der Drahtspirale 3 und das an der
äußeren Drahtspirale 4 angeformte Drahtgebilde 6 auf der Seite der Schraubenspitze in
einem Winkel von 5° zu der quer zur Spiralachse der Drahtspirale 4 liegenden Ebene
ausgebildet. Mit den Drahtschlaufen 8 befindet sich ein Zylinderzapfen-Steckschlüssel 9
im Eingriff. Die in einer Ebene ausgebildeten Drahtschlaufen 8 bilden auf der Seite der
Schraubenspitze eine Anlagefläche 10 für ein Bauteil aus. Die Drahtspiralen 3 und 4 sind
an der Gewindespitze einstückig miteinander verbunden (Fig. 3).
In Fig. 2 ist die Anordnung des Drahtgebildes 5 und 6 gegenüber der jeweiligen
Spiralachse und damit auch die Neigung der Anlagefläche 10 gezeigt. Auf der linken
Seite ist ein Gewinde 11 im Schnitt dargestellt, mit dem sich die Leichtbauschraube
gerade im Eingriff befindet. Durch eine geringe Überschneidung des durch die
Drahtspirale 4 gebildeten (Außen-) Nenngewindes zum Gewinde 11, die durch eine
Überschneidung des Außendurchmessers oder der Steigung gegeben sein kann, wird
eine selbsthemmende Wirkung erzeugt, durch die ein Lockern der Leichtbauschraube
bei einer dynamischen Belastung unterbunden werden kann.
Fig. 3 zeigt die Gewindespitze mit dem Übergang von der inneren Drahtspirale 3 zur
äußeren Drahtspirale 4. Letztere verjüngt sich nach der Spitze zu. Die Steigung der
beiden Drahtspiralen 3 und 4 unterscheidet sich, wobei die Steigung der Drahtspirale 4
jeweils von den Gewindemaßen des Nenngewindes abhängig ist, mit dem die
Leichtbauschraube ausgestattet ist, während die Steigung der inneren Drahtspirale 3
davon unabhängig ist. Das Verhältnis der Steigung der äußeren zur inneren Drahtspirale
beträgt bei der dargestellten Leichtbauschraube im wesentlichen 1 : 2. Zu erkennen ist
auch die gegenläufige Drehung der Drahtspiralen 3 und 4.
In der in Fig. 4 gezeigten Draufsicht ist die Anordnung der Drahtgebilde 5 und 6 quer zur
Schraubenachse dargestellt. Das weitere, an der äußeren Drahtspirale 4 angeformte
Drahtgebilde 6 ist gegenüber dem Drahtgebilde 5, die beide jeweils drei um 120° versetzt
angeordnete Drahtschlaufen 7 bzw. 8 aufweisen, mit seinen Drahtschlaufen 8 um 60°
versetzt angeordnet, damit der Zylinderzapfen-Steckschlüssel 9 zum Lösen der
Schraube unter Linksdrehung ohne Behinderung in diese einführbar ist (Fig. 1). Die
Drahtschlaufen 7 und 8 haben den gleichen radialen Abstand zur Schraubenachse, so
daß der Zylinderzapfen-Steckschlüssel 9 sowohl zum Anziehen als auch zum Lösen der
Leichtbauschraube verwendbar ist.
Die vorbeschriebene Leichtbauschraube wird durch Rechtsdrehen des in die
Drahtschlaufen 8 des an der inneren Drahtspirale 3 angeformten Drahtgebildes 5
eingeführten Zylinder-Steckschlüssels 9 eingeschraubt, bis die Anlagefläche 10 unter
Vorspannung des schraubenspitzenseitigen Drahtgebildes 6 zur Anlage an das jeweilige
Bauteil gelangt. Wenn danach durch weitere Drehung das maximale Anzugs-(Dreh-)moment
erreicht ist, beginnt sich das innere (Anzieh-)Drahtgebilde 5 nach innen
aufzudrehen, und der Mittelpunkt desselben entfernt sich radial von der Schraubenachse
nach außen. Die Schraube ist montiert.
1
Gewindeschaft
2
Schraubenkopf
3
Drahtspirale
4
Drahtspirale
5
Drahtgebilde
6
Drahtgebilde
7
Drahtschlaufe
8
Drahtschlaufe
9
Zylinderzapfen-Steckschlüssel
10
Anlagefläche
11
Gewinde
Claims (6)
1. Leichtbauschraube zum lösbaren Verbinden von Teilen mit einem Gewindeschaft
und einem Schraubenkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (1)
eine ein Nenngewinde ausbildende, äußere Drahtspirale (4) und eine in dieser
angeordnete, entgegengesetzt gewickelte, innere Drahtspirale (3) aufweist, die an
der Schraubenspitze miteinander verbunden sind, daß beide Drahtspiralen (3, 4)
zur Bildung des Schraubenkopfes (2) in einer Ebene quer zu den Spiralachsen
angeordnete Angriffselemente (Drahtschlaufen 7 und 8) für ein Werkzeug (9)
aufweisen, von denen die Angriffselemente (Drahtschlaufen 8) der äußeren
Drahtspirale (4) schraubenspitzenseitig angeordnet sind, schraubenspitzenseitig
zugleich eine Anlagefläche (10) ausbilden und zum Lösen der Leichtbauschraube
dienen, und daß die Angriffselemente (Drahtschlaufen 7) der inneren Drahtspirale
(3) an der der Schraubenspitze abgewandten Seite des Schraubenkopfes (2)
angeordnet sind und zum Anziehen der Leichtbauschraube dienen.
2. Leichtbauschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Angriffselemente aus Draht einstückig angeformt sind.
3. Leichtbauschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
und die innere Drahtspirale (3, 4) einstückig miteinander verbunden sind.
4. Leichtbauschraube nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Angriffselemente durch Drahtschlaufen (7, 8) gebildet sind.
5. Leichtbauschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der
äußeren Drahtspirale (4) ausgebildeten Angriffselemente (Drahtschlaufen 8) derart
angeordnet sind, daß die Anlagefläche (10) gegenüber der Ebene quer zur
Spiralachse in einem Winkel von 0° bis 5° geneigt ist.
6. Leichtbauschraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Federstahldraht besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159601 DE19959601A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Leichtbauschraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159601 DE19959601A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Leichtbauschraube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19959601A1 true DE19959601A1 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=7932155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999159601 Withdrawn DE19959601A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Leichtbauschraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19959601A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008017741B4 (de) * | 2008-04-07 | 2014-03-20 | H & R Spezialfedern Gmbh & Co. Kg | Werkzeug zum Eindrehen und Ausdrehen einer Schraubenfeder in den und aus dem Hohlraum eines Röhrenknochens |
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US1009040A (en) * | 1911-02-09 | 1911-11-21 | American Cork Screw Company Inc | Corkscrew. |
US2157516A (en) * | 1937-10-18 | 1939-05-09 | Leonard A Young | Washer |
US4762453A (en) * | 1986-01-29 | 1988-08-09 | Textron, Inc. | Helical coil fastener |
GB2217420A (en) * | 1988-04-09 | 1989-10-25 | Cryotherm Limited | Screws for joining semi-rigid mats |
-
1999
- 1999-12-10 DE DE1999159601 patent/DE19959601A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 1-216112 A.,In: Patents Abstracts of Japan, M- 898,Nov. 24,1989,Vol.13,No.528 * |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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