DE19958751A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Desinfektion von Wässern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Desinfektion von Wässern

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen eine kostengünstige Desinfektion betrieben werden kann und toxische Nebenprodukte vermieden werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die zu desinfizierenden Wässer einen Reaktor parallel durchströmen, wobei beim Durchströmen des Reaktors ein Anteil des Gesamtstromes den elektrochemischen Teil und ein weiterer Anteil den UV-Teil durchströmt und in einem rohrförmigen Gehäuse mindestens eine Anode und eine Kathode angeordnet sind, die als konzentrische Rohre ausgebildet sind und koaxial dazu mindestens ein UV-Strahler angeordnet ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Desinfektion von Wässern, insbesondere zur Desinfektion von Trink- und Abwässern, bei dem sowohl eine Desinfektion durch kurzwellige UV-Strahlung als auch durch eine elektrochemische Reaktion erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Desinfektion von Wässern, insbesondere zur Desinfektion von Trink- und Abwässern, bei dem sowohl eine Desinfektion durch kurzwellige UV-Strahlung als auch durch eine elektrochemische Reaktion erfolgt.
Da Abwässer sowohl organische als auch anorganische Stoffe beinhalten, weisen sie eine elektrische Leitfähigkeit auf. Im Stand der Technik ist deshalb neben den bisher hauptsächlich verwendeten Verfahren der Desinfektion mit Chlor oder chlorhaltigen Verbindungen eine Reihe von Verfahren zur Desinfek­ tion bekannt, die es gestatten, mittels elektrochemischer Behandlung eine Dekontamination von Flüssigkeiten im Durchlaufverfahren zu betreiben. Als Elektroden werden hierbei im allgemeinen Metallplatten verwendet. Für die elektrochemische Desinfektion werden vorteilhaft Reaktoren verwendet, bei denen plattenförmige Elektroden zu Paketen zusammengefasst, in das Wasser eingetaucht werden. Als Elektrodenmaterial wird hauptsächlich Titan mit einer Titandioxidbeschichtung verwendet.
Nach DE 44 14 264 C1 ist ein Vorrichtung bekannt, die aus drei miteinander zu verbindenden Teilen, einem als Gehäuse dienenden Rohrabschnitt aus nichtleitendem Material und zwei Elektroden, die mit den Polen einer Gleich­ stromquelle verbunden wird und die jeweils aus einer scheibenförmigen Platte und daran befestigten konzentrischen Rohren bestehen, wobei die scheibenför­ migen Platten Durchbrüche aufweisen, die elektrischen Anschlüsse außen an den scheibenförmigen Platten angebracht sind und die konzentrischen Rohre so an den scheibenförmigen Platten befestigt sind, daß im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung jeweils positive und negative Elektroden bei gleichem Abstand gegenüberliegen.
Es ist danach auch bekannt in Strömungsrichtung gesehen hinter dieser Vorrichtung eine Anordnung zur UV-Bestrahlung anzuordnen, die zweckmäßi­ gerweise ebenfalls rohrförmig ausgebildet ist.
In DE 44 00 308 A1 ist ein weiteres Verfahren und eine zugehörige Anord­ nung beschrieben, bei der eine flüssigkeitsdurchlässige Elektrode verwendet wird, die wahlweise kathodisch oder anodisch geschaltet werden kann. Der Elektrodenraum wird dabei auf einer Seite von einer, mit einer dünnen chalko­ genhaltigen Halbleiterschicht bedeckten Quarzröhre begrenzt, die von innen mit einer UV-Lampe beleuchtet wird.
Bei diesen Verfahren wird zwar sowohl eine elektrochemische als auch eine Desinfektion durch UV-Bestrahlung bewirkt, nachteilig ist jedoch, daß das Betreiben der Anlage einen hohen Energie- und Kostenaufwand erfordert, da der Flüssigkeitsstrom nacheinander beide Dekontaminationsverfahren durchlau­ fen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit denen eine kostengünstige Desin­ fektion betrieben werden kann und toxische Nebenprodukte vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 3 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anordnung weisen gegenüber den im Stand der Technik bekannten Verfahren und Anordnungen eine Reihe von Vorteilen auf.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß keinerlei Chemikalien in das zu behandelnde Wasser eingetragen werden müssen und die Bildung von toxischen Nebenpro­ dukten aus der Reaktion von Chlor mit organischen Wasserinhaltsstoffen vermieden wird. Geruch und Geschmack des Wassers werden dadurch nicht negativ beeinflusst. Durch die parallele Desinfektion mit zwei verschiedenen Verfahren können die Vorzüge dieser beiden Methoden vereinigt werden, wobei der überwiegende Anteil durch die kostengünstige UV-Bestrahlung und nur ein verhältnismäßig geringer Anteil durch Behandeln mit elektrochemischer Reaktion desinfiziert wird. Die Aufteilung erfolgt dabei so, daß mindestens 75%, vorzugsweise 90%, durch UV-Bestrahlung behandelt wird.
Durch eine geeignete Anlagenauslegung und -steuerung werden die zu tätigen­ den Betriebskosten auf einem sehr niedrigen Niveau gehalten, wobei die laufen­ den Betriebskosten mit Hilfe einer Online-Prozeßführung minimiert werden können. Das Verfahren kann dadurch kostengünstig betrieben und leicht über­ wacht werden. Es zeichnet sich außerdem durch eine hohe Betriebsstabilität aus.
Die Verfahrenskombination ermöglicht es, Wässer mit sehr unterschiedlicher chemischer und bakteriologischer Belastung zu desinfizieren. Vorteilhaft ist ferner, daß neben der sofort wirkenden Inaktivierung der Keime eine Depotwir­ kung durch Erzeugung von oxidativ wirkenden Spezies erreicht wird.
Die desinfizierende Wirkung der UV-Strahlen beruht im wesentlichen auf einer direkten Wechselwirkung der UV-Strahlen mit den Nukleinsäuren im Zellkern. Diese führt zu einer Schädigung der DNA und damit zur Inaktivierung der Zelle. Eine besondere Empfindlichkeit der Mikroorganismen gegenüber der UV-Bestrahlung besteht im Wellenlängenbereich um 250 nm, da hier die Nukleinsäuren am stärksten absorbieren und reagieren. Hierfür sind Wellenlän­ genbereiche unter 250 nm besonders geeignet.
Bei dem Verfahren der elektrochemischen Desinfektion wird der elektrische Strom zur Erzeugung von Oxidationsmitteln direkt in das zu behandelnden Wasser eingetragen. In der Regel wird hierfür Gleichspannung im Niedervoltbe­ reich an in das zu behandelnde Wasser eingetauchte Elektroden angelegt. Die während der Elektrolyse gebildeten Radikale bewirken eine sehr gute Desinfek­ tion. Daneben werden durch Folgereaktionen auch Substanzen gebildet, deren Oxidationspotential über längere Zeit erhalten bleibt. Damit kann die Desinfek­ tionswirkung über mehrere Stunden bis zu einigen Tagen erhalten bleiben. Die Bildung solcher aktiver Oxidationsmittel ist nach neueren Erkenntnissen nicht an das Vorhandensein von Chlor im zu behandelnden Wasser gebunden. Nach­ teilig wirkt sich bei diesem Verfahren gegenüber der Desinfektion durch UV-Bestrahlung der deutlich erhöhte Energieeintrag in das System aus.
Während der Energieeintrag bei einer Keimreduzierung um 4 log-Stufen für die UV-Desinfektion ca. 30 bis 40 W/m3 benötigt, beträgt dieser bei elektrochemi­ scher Desinfektion ca. 130 W/m3.
Die für die Einzelverfahren bestehenden Nachteile werden durch eine Parallel­ schaltung der UV- und elektrochemischen Behandlung überwunden, wobei der überwiegende Teil des Wassers 75 bis 95% ökonomisch günstiger mit der UV-Strahlung desinfiziert wird und ein kleiner Teil bei der elektrochemischen Desinfektion mit "aktiven" Substanzen angereichert wird. Nach der Zusammen­ führung der beiden Stoffströme wird mit diesen eine Wiederverkeimung des gesamten Stromes sicher verhindert.
Die Erfindung wird im Folgenden an zwei Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit zentraler Anordnung der UV-Strahler und
Fig. 2 eine Vorrichtung mit Anordnung der stabförmigen UV-Strahler außerhalb des Strömungsrohres.
Bei der in Fig. 1 in zwei Ansichten dargestellten Anordnung sind zwei stabför­ mige UV-Strahler 2 in einem Schutzrohr 1 angebracht, das sich im Zentrum des rohrförmigen Gehäuses 7 befindet. Um die UV-Strahler 2 sind rohrförmige Elektrodenpaare konzentrisch angeordnet, die aus Kathode 3 und Anode 4 bestehen. Die zu desinfizierende Flüssigkeit tritt am Einlauf 5 in das rohrför­ mige Gehäuse 7 ein durchläuft diese von unten nach oben und verlässt die Vorrichtung am Auslauf 6.
Bei der in den Fig. 2a und 2b dargestellten Ausführung sind die UV-Strahler (2) um das vom zu bestrahlenden Medium durchströmte rohrför­ mige Gehäuse 7 angeordnet. Ein rohrförmiges Elektrodenpaar befindet sich im Innern des aus UV-durchlässigem Quarzglas bestehenden Gehäuses 7.
Für die UV-Desinfektion kommen vorzugsweise Quecksilberdampfstrahler zum Einsatz. Dabei werden für die verschiedenen Reaktor-Bauarten in der Regel stabförmige Niederdruckstrahlern verwendet, die sich vor allem in der Anord­ nung derselben unterscheiden. Diese Anlagen werden entsprechend der erfor­ derlichen Strahlungsdosis bei der vorgegebenen UV-Transmission der zu behandelnden Wässer ausgelegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält in einer konzentrischen, rohrförmi­ gen Anordnung sowohl eine im kurzwelligen UV-Bereich strahlende UV-Quel­ le, als auch mindestens ein Paar Elektroden eines elektrochemischen Reaktors, der mindestens eine Anode 3 und eine Kathode 4 enthält. Die Elemente des elektrochemischen und des UV-Reaktors sind dabei so miteinander verbunden, daß bei einer Durchströmung des Reaktors Anteile des Gesamtstromes den elektrochemischen Teil und andere Anteile den UV-Teil durchströmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Desinfektion von Wässern verwirklicht eine Parallelschaltung einer elektrochemischen und einer UV-Desinfektion, wobei mindestens 75% des Gesamtstromes UV-desinfiziert werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Schutzrohr
2
UV-Strahler
3
Kathode
4
Anode
5
Einlauf
6
Auslauf
7
Gehäuse

Claims (5)

1. Verfahren zur Desinfektion von Wässern, insbesondere zur Desinfektion von Trink- und Abwässern, bei dem sowohl eine Desinfektion durch kurzwellige UV-Strahlung als auch durch eine elektrochemische Reaktion erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die zu desinfizierenden Wässer einen Reaktor parallel durchströmen, wobei beim Durchströmen des Reaktors ein Anteil des Gesamtstromes den elektrochemischen Teil und ein weiterer Anteil den UV-Teil durchströmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 75% des Gesamtstromes durch UV-Strahlung desinfiziert werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem rohrförmigen Gehäuse (7) mindestens eine Anode (4) und eine Kathode (3) angeordnet sind, die als konzentrische Rohre ausgebildet sind und koaxial dazu mindestens ein UV-Strahler (2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Symmetrieachse des rohrförmigen Gehäuse (7) mindestens ein stabförmiger UV-Strahler (2) angebracht ist und darum mindestens ein rohrförmiges Elektro­ denpaar, bestehend aus Anode (4) und Kathode (3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Innern des Rohres mindestens ein rohrförmiges Elektrodenpaar (3, 4) befindet und mehrere UV-Strahler (2) um das vom zu bestrahlenden Medium durch­ strömten rohrförmigen Gehäuse (7) angeordnet.
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