DE19958536C2 - Werkzeug für eine Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeug für eine Werkzeugmaschine

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DE19958536C2 DE1999158536 DE19958536A DE19958536C2 DE 19958536 C2 DE19958536 C2 DE 19958536C2 DE 1999158536 DE1999158536 DE 1999158536 DE 19958536 A DE19958536 A DE 19958536A DE 19958536 C2 DE19958536 C2 DE 19958536C2
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Werkzeug für eine Werkzeug­ maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wird mit einer Werkzeugmaschine gearbeitet, beispielsweise gebohrt, gemeißelt, geschliffen, gesägt, gefräst usw., ent­ steht in der Regel durch Reibung im Arbeitsbereich Wärme. Um eine Überhitzung und einen dadurch bedingten erhöhten Ver­ schleiß am Werkzeug und/oder eine Beschädigung am Werkzeug oder am zu bearbeitenden Gegenstand zu vermeiden, ist be­ kannt, beispielsweise bei Diamantbohrern, mit einer Vorrich­ tung den Arbeitsbereich mit Wasser zu spülen. Dabei werden sogenannte Naß-Bohrkronen verwendet.
Aus der Druckschrift WO 95/26247 A1 ist ein rotierend an­ treibbares Werkzeug mit einem nach außen offenen Kühlsystem bekannt. Kühlmittel wird über einen Werkzeughalter einem Boh­ rer an einer ersten maschinenseitigen Stirnseite zugeführt, über sich in axialer Richtung erstreckende Kanäle durch den Bohrer und an einer in Bearbeitungsrichtung weisenden zweiten Stirnseite nach außen abgeführt.
Im Werkzeughalter ist ein rohrförmiger Druckraum mit einer radial zum Bohrer weisenden flexiblen Wand. In den Druckraum ist ein Druckmittel eingebracht, über das die flexible Wand nach innen ausgelenkt und der Bohrer im Werkzeughalter befe­ stigt werden kann.
Ferner ist aus der Druckschrift DE 197 30 539 C1 ein Drehmei­ ßel bekannt, d. h. ein stillstehendes Werkzeug zur Bearbei­ tung eines sich drehenden Werkstücks. Der Drehmeißel besitzt eine Arbeitsfläche, aus deren Bereich über ein Kühlmittel Wärme abführbar ist, und zwar besitzt der Drehmeißel einen Grundkörper, in dem ein durch Kühlkanäle gebildeter Raum an­ geordnet ist.
Das Kühlmittel wird über einen Zulaufkanal (10) in den Raum geführt und über einen Ablaufkanal (12) aus dem Raum abge­ führt (vgl. Druckschrift D1, insbesondere Fig. 1 bis 3 sowie Spalte 4, Zeile 27 ff usw.). Ein im Grundkörper nach außen geschlossener Raum im Drehmeißel, d. h. ohne Zu- und Ab­ laufkanäle, ist in der Druckschrift D1 nicht beschrieben.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einem Werkzeug für eine Werkzeug­ maschine, insbesondere für eine Handwerkzeugmaschine, das einen Grundkörper und zumindest eine Arbeitsfläche aufweist, aus deren Bereich über ein Kühlmittel Wärme abführbar ist, wobei das Kühlmittel in einem Raum des Grundkörpers angeord­ net ist.
Es wird vorgeschlagen, daß der Raum im Grundkörper nach außen geschlossen ist.
Es kann eine vorteilhafte Kühlung des Werk­ zeugs von innen erreicht und ein Kontakt des Kühlmittels mit einer Bearbeitungsstelle vermieden werden. Es kann vorteil­ haft mit einem geschlossenen Raum ein geschlossenes, sauberes und insbesondere für elektrische Handwerkzeugmaschinen geeig­ netes System zur Wärmeabfuhr aus dem Bereich der Arbeitsflä­ che erreicht und eine thermische Überlastung verhindert wer­ den. Pumpen und Kühlkreisläufe sowie ein besonderer Schutz von elektrischen Bauteilen vor dem Kühlmittel können im Ver­ gleich zu offenen Systemen vermieden werden. Es können trotz einer guten Wärmeabfuhr aus dem Bereich der Arbeitsfläche ko­ stengünstige Werkzeuge geschaffen werden, die in Standardma­ schinen verwendet werden können.
Der Raum kann durch verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Konstruktionen dicht verschlossen sein, bei­ spielsweise durch einen Deckel und/oder durch ein oder mehre­ re Sicherheitsventile, die öffnen, bevor das Werkzeug durch einen Überdruck zerstört wird.
Ist der Aggregatzustand des Kühlmittels während eines Ar­ beitsprozesses zumindest teilweise durch eine auftretende Wärmeenergie veränderbar, kann die Aggregatzustandsänderung besonders vorteilhaft zur Wärmeabfuhr aus dem Bereich der Ar­ beitsfläche genutzt werden.
Als Kühlmittel können verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende feste, pastenförmige oder flüssige Materialien verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist das Kühlmittel jedoch von einer Flüssigkeit gebildet, die während eines Ar­ beitsprozesses zumindest teilweise verdampfbar ist. Um einen vorteilhaften Verdampfungsprozeß zu erreichen und einen uner­ wünschten Überdruck zu vermeiden, ist der Raum vorzugsweise nur zu einem Teil mit der Flüssigkeit und zu einem Teil mit einem Gas gefüllt. Der Gasanteil kann beim Verdampfen des Wassers zusammengedrückt werden. Das Werkzeug verhält sich wie ein Druckkessel mit hohen Drücken, beispielsweise bis zu 100 bar bei 300°C, auf die das Werkzeug ausgelegt werden muß. Die auftretenden Drücke können leicht durch Dampfdruckkurven bestimmt werden. Möglich ist jedoch auch, eine Begrenzungs­ wand des Raums gezielt elastisch verformbar auszuführen.
Verdampft die Flüssigkeit an einer Fläche im Raum im Bereich der Arbeitsfläche, breitet sich der Dampf über den Raum schnell aus und führt die Wärme vorteilhaft aus dem Bereich der Arbeitsfläche effektiv ab. Wasserdampf kann gegenüber Wasser eine höhere Wärmeenergie aufnehmen und es kann ein großer Wärmestrom an kühle Bereiche erreicht werden, in denen der Wasserdampf kondensiert und Wasser zur Kühlung wieder zur Verfügung steht.
Ist stets zumindest ein Teil des Kühlmittels während eines Arbeitsprozesses in einem flüssigen Zustand, kann ferner eine auf die Flüssigkeit wirkende Fliehkraft genutzt werden, daß zumindest eine Fläche des Raums im Bereich der Arbeitsfläche stets mit der Flüssigkeit bedeckt ist. Wärmestaus durch Gas­ blasen können sicher vermieden werden. Ferner kann durch eine Verwirbelung des Wassers während des Betriebs des Werkzeugs eine zusätzliche Wärmeabfuhr an kühle Bereiche und eine zu­ sätzliche Kühlwirkung erreicht werden.
Ein sich im Betrieb einstellendes Gleichgewicht zwischen flüssigem und dampfförmigem Kühlmittel kann durch verschiede­ ne Parameter beeinflußt werden, wie beispielsweise durch Wahl einer Flüssigkeit mit einer bestimmten Siedetemperatur, durch die Menge der eingebrachten Flüssigkeit, durch einen bestimm­ ten Druck im Raum im abgekühlten Zustand usw. Um zu errei­ chen, daß das Kühlmittel bereits bei niedrigen Temperaturen verdampft und um bei einer niedrigen Temperatur den Effekt des Wechsels des Aggregatzustands nutzen zu können, wird vor­ teilhaft eine Flüssigkeit mit einer niedrigen Siedetemperatur verwendet, wie beispielsweise Alkohol.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Kühlmittel von Wasser gebildet und ein Teil des Raums mit Luft gefüllt ist. Das Werkzeug kann dadurch besonders kosten­ günstig und einfach hergestellt werden. Ferner können mit ei­ ner Wasser-Luft-Füllung Umweltbelastungen, beispielsweise bei einem Defekt des Werkzeugs, sicher vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Lösung kann bei verschiedenen, dem Fach­ mann als sinnvoll erscheinenden Werkzeugen eingesetzt werden, wie beispielsweise bei Werkzeugen zum Bohren, Schleifen, Schneiden, Sägen, Hobeln, Fräsen, Schaben, Polieren usw. Be­ sonders vorteilhaft wird die erfindungsgemäße Lösung jedoch bei Werkzeugen eingesetzt, die rotierend angetrieben werden und einen Grundkörper mit zumindest einer Arbeitsfläche mit Hartstoffen besitzen, wie insbesondere bei Diamantbohrern und Schneidewerkzeugen für Fliesen, bei denen besonders hohe Tem­ peraturen auftreten können.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Raum zwischen zumindest einem Innenrohr und einem Außen­ rohr angeordnet ist. Das Werkzeug kann dadurch leicht und ko­ stengünstig hergestellt werden. Ferner kann insbesondere bei Diamantbohrern konstruktiv einfach im radial inneren Bereich ein gewünschter Freiraum geschaffen werden. Die Rohre können durch verschiedene, dem Fachmann als geeignet erscheinende Verbindungsverfahren verbunden werden, wie beispielsweise La­ serschweißen, Löten, Kleben usw. Besonders vorteilhaft werden die Rohre und/oder zusätzliche andere Bauteile in einem ge­ meinsamen Verfahrensschritt miteinander verbunden, und mögli­ cherweise gleichzeitig die Hartstoffe am Werkzeug befestigt, beispielsweise indem Kontaktstellen mit einem Lot beschichtet und anschließend die Teile in einem Ofen fest verbunden wer­ den.
Sind die Hartstoffe auf einem den Raum zur Bearbeitungsseite dicht verschließenden Deckel aufgebracht, kann der Deckel, insbesondere das Deckelmaterial vorteilhaft auf das Aufbrin­ gen von Hartstoffen und auf eine vorteilhafte Wärmeabfuhr ausgelegt und in einem separaten Fertigungsprozeß unabhängig vom Grundkörper vollständig vorgefertigt werden. Ferner kann konstruktiv einfach eine Deckelform gewählt werden, die einen guten Transport des abgetragenen Materials ermöglicht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß die Hartstoffe einlagig auf die Arbeitsfläche aufgebracht sind. Die Wärme kann über einen kurzen Weg durch ein Bindematerial abgeführt und es kann ein großer Wärme­ durchgangskoeffizient und ein großer Wärmestrom durch das Bindematerial erreicht werden. Als Bindematerial wird vor­ zugsweise ein Material mit einer guten Wärmeleitfähigkeit verwendet, wie beispielsweise eine Nickelverbindung. Die Hartstoffe, beispielsweise Diamanten, können durch verschie­ dene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verfahren mit dem Grundkörper oder vorzugsweise mit dem Deckel verbunden sein, wie beispielsweise durch ein galvanisches Verfahren mit einer Nickelverbindung. Eine besonders gute mechanische und thermische Verbindung kann erreicht werden, indem die Hart­ stoffe aufgelötet werden. Gaseinschlüsse, die den Wärmestrom behindern, können sicher vermieden werden. Die Hartstoffe können besonders dicht, weitgehend ohne Freiräume oder mit Freiräumen auf der Arbeitsfläche aufgebracht sein, wodurch ein guter Abtransport des abgetragenen Materials und eine ge­ ringe Wärmeentwicklung bei einem insgesamt kostengünstigen Werkzeug erreicht werden kann.
Um das abgetragene Material, insbesondere bei einem Bohrvor­ gang vorteilhaft abzutransportieren, besitzt die Arbeitsflä­ che vorteilhaft zumindest eine Ausnehmung, über die abgetra­ genes Material in zumindest eine Bohrwendel abgeführt werden kann.
Ferner wird vorgeschlagen, daß ein den Raum verschließendes Bauteil rotationssymmetrisch an einem Schaftende angeordnet ist. Am Schaftende ist das Bauteil im Betrieb vor äußeren Einflüssen geschützt und insbesondere kann bei rotierenden Werkzeugen eine Unwucht durch das Bauteil sicher vermieden werden.
Das Bauteil kann durch verschiedene Verbindungen befestigt sein, beispielsweise durch eine Klebe-, Löt- oder Schweißver­ bindung usw. Wird das Bauteil über ein Gewinde befestigt, kann eine besonders kostengünstige, saubere und einfache Mon­ tage erreicht werden. Ist das Bauteil eine Schraube, kann diese zudem vorteilhaft dazu genutzt werden, den Schaft zu stabilisieren.
Ferner kann ein kostengünstiger und sicherer Verschluß des Raums mit einer eingepreßten Kugel erreicht werden. Mit einem sogenannten Kugelverschluß kann ein Befüllkanal mit einer kleinen Querschnittsfläche ausgeführt und Auswirkungen auf die Stabilität können weitgehend vermieden werden, beispiels­ weise auf einen Schaft des Grundkörpers. Ferner ist ein unge­ wünschtes Öffnen vermeidbar.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß der Grundkörper zumindest in einem Bereich eine durch Kühlrippen vergrößerte Oberfläche aufweist. Mit einer großen Oberfläche kann eine gute Wärmeabfuhr aus dem Raum nach außen erreicht werden. Daneben kann der Grundkörper mit einer Kühlluft angeströmt werden, beispielsweise mit einer Motorkühlluft der Werkzeugmaschine.
Besitzt der Grundkörper einen Arbeitsbereich mit einer klei­ nen Querschnittsfläche bzw. mit einem kleinen Volumen, bei­ spielsweise ein Grundkörper eines Bohrers oder eines Fliesen- Schneidewerkzeugs mit einem kleinen Durchmesser, so daß im Arbeitsbereich nur eine kleine Menge an Kühlmittel unterge­ bracht werden kann, ist vorteilhaft in axialer Richtung vor dem Arbeitsbereich der Raum mit einer größeren Querschnitts­ fläche ausgeführt als im Arbeitsbereich. Es kann dadurch ein ausreichendes Raumvolumen für das Kühlmittel geschaffen wer­ den. Es entsteht eine Art Vorratsraum für das Kühlmittel. Aus dem Vorratsraum kann über eine große Oberfläche Wärme vor­ teilhaft nach außen abgeführt werden, und zwar insbesondere bei hohen Drehzahlen.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen­ fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Diamantbohrer im Längsschnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Grundkörper ei­ nes Fliesen-Schneidewerkzeugs,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Variante nach Fig. 1,
Fig. 6 einen Deckel eines Grundkörpers aus Fig. 5 von vorne,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Deckel aus Fig. 6 von hinten und
Fig. 9 einen Ausschnitt einer Variante nach Fig. 5.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt einen Diamantbohrer für eine Handwerkzeugmaschi­ ne, der einen Grundkörper 10 mit einer Arbeitsfläche 16 mit aufgebrachten Diamanten 32 aufweist, aus deren Bereich über ein Kühlmittel 22 Wärme abführbar ist.
Erfindungsgemäß ist das Kühlmittel 22 in einem im Grundkörper 10 nach außen geschlossenen Raum 24 angeordnet. Das Kühlmit­ tel 22 ist Wasser, wobei ein Teil des Raums 24 mit Luft 30 gefüllt ist. Während eines Arbeitsprozesses wird das flüssige Kühlmittel 22 durch eine wirkende Fliehkraft radial nach au­ ßen an eine Wandung des Raums 24 gedrückt. Durch die wirkende Kraft verteilt sich das Kühlmittel 22 über die Länge des Raums 24 und gelangt dadurch im Raum 24 in einen vorderen Be­ reich des Diamantbohrers, und zwar in einen Bereich der Ar­ beitsfläche 16. Wird durch eine Reibarbeit im vorderen Be­ reich des Raums 24 eine Siedetemperatur des Kühlmittels 22 erreicht, verdampft dieses. Das verdampfte Kühlmittel 22 breitet sich über den Raum 24 aus und führt aus dem Bereich der Arbeitsfläche 16 Wärme ab. Das Mengenverhältnis Luft 30 zu Kühlmittel 22 ist in der Weise abgestimmt, daß stets zu­ mindest ein Teil des Kühlmittels 22 während eines Arbeitspro­ zesses flüssig ist.
Der Grundkörper 10 besitzt ein erstes Bauteil 64, das einen Schaft 92 bildet und einen angeformten, sich in radialer Richtung erstreckenden Flansch 66 aufweist. An dem Flansch 66 ist ein Außenrohr 36 angeschweißt, in das mit einem radialen Abstand ein Innenrohr 34 eingefügt ist. Das Außenrohr 36 und das Innenrohr 34 sind zur Bearbeitungsseite mit einem Deckel 38 dicht verschweißt. Der Deckel 38 besitzt einen sich in axialer Richtung erstreckenden zylinderförmigen Teil 68 und einen sich radial nach innen erstreckenden Teil 70 und ist auf seiner nach außen weisenden Seite mit Diamanten 32 einla­ gig beschichtet. Neben dem Deckel 38 ist ein vorderer Teil einer Innenseite des Innenrohrs 34 mit Diamanten 32 beschich­ tet. Das Innenrohr 34 ist in Richtung Schaftende 50 mit einem Deckel 72 dicht verschweißt. Um Schwingungen und eine Unwucht zu vermeiden, ist der Deckel 72 über einen Bund 96 mit Aus­ fräsungen 98 an einer Innenseite des Außenrohrs 36 abgestützt (Fig. 1 und 2).
Der Deckel 72 besitzt einen axialen Abstand zum Flansch 66 bzw. ragt ein zum Schaftende 50 weisendes Ende des Außenrohrs 36 in axialer Richtung über ein zum Schaftende 50 weisendes Ende des Innenrohrs 34, so daß ein vorteilhaft großes Raumvo­ lumen entsteht.
In den durch das erste Bauteil 64, das Außenrohr 36, den Dec­ kel 38, das Innenrohr 34 und den Deckel 72 umschlossenen Raum 24 kann über eine konzentrische Bohrung 74 des Bauteils 64 das Kühlmittel 22 und die Luft 30 zugeführt werden, und zwar vorzugsweise nachdem die Bauteile miteinander verschweißt bzw. verlötet und die Diamanten 32 aufgebracht sind. An­ schließend wird in das Schaftende 50, in die mit einem Gewin­ de 56 versehene Bohrung 74 eine Schraube 48 mit einer Dicht­ scheibe 76 eingeschraubt und der Raum 24 dicht verschlossen.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Grundkörper 12 eines Fliesen- Schneidewerkzeugs dargestellt. Der Grundkörper 12 besteht aus einem Tiefziehteil 80 und einem in das Tiefziehteil 80 einge­ schobenen und mit dem Tiefziehteil 80 verlöteten Bauteil 78. Das Tiefziehteil 80 besitzt in einem Arbeitsbereich 62 eine Arbeitsfläche 18, auf der Diamanten 32 einlagig aufgebracht sind. Das Bauteil 78 bildet einen Schaft 82 des Fliesen- Schneidewerkzeugs, über den das Werkzeug rotierend von einer nicht näher dargestellten Handwerkzeugmaschine angetrieben werden kann.
In einen von dem Bauteil 78 und dem Tiefziehteil 80 begrenz­ ten Raum 26 kann über eine konzentrische Bohrung 84 im Bau­ teil 78 Kühlmittel zugeführt werden. Vorzugsweise wird der Raum 26 zu einem Teil mit Wasser und zu einem Teil mit Luft gefüllt. Anschließend wird in pin Schaftende 52, in die mit einem Gewinde 56 versehene Bohrung 74 eine nicht näher darge­ stellte Schraube mit einer Dichtscheibe eingeschraubt und der Raum 26 dicht verschlossen. Während eines Arbeitsprozesses stellt sich ein Kühlvorgang wie bei dem in Fig. 1 beschriebe­ nen Diamantbohrer ein.
Um ein ausreichendes Raumvolumen zu erreichen, ist in axialer Richtung vor dem Arbeitsbereich 62 der Raum 26 bzw. das Tiefziehteil 80 mit einer größeren Querschnittsfläche ausgeführt als im Arbeitsbereich 62.
In Fig. 5 ist ein alternativer Diamantbohrer dargestellt. Das Werkzeug besitzt einen Grundkörper 14 mit einem durch konzen­ trische Bohrungen 88, 94 hergestellten Raum 28. Zur Bearbei­ tungsseite wird der Raum 28 mit einem Deckel 40 dicht ver­ schlossen, und zwar wird der Deckel 40 mit einem Vorsprung 86 in die den Raum 28 bildende Bohrung 94 eingeschoben und ver­ lötet (Fig. 6, 7 und 8).
Auf dem Deckel 40 sind einlagig Diamanten 32 aufgebracht. Ei­ ne in axialer Richtung weisende Arbeitsfläche 20 des Deckels 40 besitzt eine Ausnehmung 42, so daß die Arbeitsfläche 20 von zwei nierenförmigen Teilflächen gebildet ist (Fig. 6). Über die Ausnehmung 42 kann abgetragenes Material bei einem Bohrvorgang in zwei Bohrwendel 44, 46 abgeführt werden.
In den Raum 28 kann über die konzentrische Bohrung 88 in ei­ nem Schaft 90 des Werkzeugs Kühlmittel zugeführt werden. Vor­ zugsweise wird der Raum 28 zu einem Teil mit Wasser und zu einem Teil mit Luft gefüllt. Anschließend wird in ein Schaftende 54, in die mit einem Gewinde 56 versehene Bohrung 88 eine nicht näher dargestellte Schraube mit einer Dicht­ scheibe eingeschraubt und der Raum 28 dicht verschlossen. Während eines Arbeitsprozesses stellt sich ein Kühlvorgang wie bei dem in Fig. 1 beschriebenen Diamantbohrer ein.
In einem in Fig. 9 vergrößert dargestellten Schaftende 60 ei­ nes dem in Fig. 5 im wesentlichen entsprechenden Diamantboh­ rers ist ein Raum 28 mit einer eingepreßten Kugel 58 dicht verschlossen. Beim Eindrücken der Kugel 58 wird eine Luftmen­ ge im Raum 28 komprimiert. Die Kugel 58 wird durch einen sich aufbauenden Luftdruck nach außen gedrückt. Die Kugel 58 wird anschließend durch Prägen des Schaftendes 60 nach außen gesi­ chert.
Bezugszeichen
10
Grundkörper
12
Grundkörper
14
Grundkörper
16
Arbeitsfläche
18
Arbeitsfläche
20
Arbeitsfläche
22
Kühlmittel
24
Raum
26
Raum
28
Raum
30
Luft
32
Hartstoffe
34
Innenrohr
36
Außenrohr
38
Deckel
40
Deckel
42
Ausnehmung
44
Bohrwendel
46
Bohrwendel
48
Bauteil
50
Schaftende
52
Schaftende
54
Schaftende
56
Gewinde
58
Bauteil
60
Schaftende
62
Arbeitsbereich
64
Bauteil
66
Flansch
68
Teil
70
Teil
72
Deckel
74
Bohrung
76
Dichtscheibe
78
Bauteil
80
Tiefziehteil
82
Schaft
84
Bohrung
86
Vorsprung
88
Bohrung
90
Schaft
92
Schaft
94
Bohrung
96
Bund
98
Ausfräsung

Claims (15)

1. Werkzeug für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für ei­ ne Handwerkzeugmaschine, das einen Grundkörper (10, 12, 14) und zumindest eine Arbeitsfläche (16, 18, 20) aufweist, aus deren Bereich über ein Kühlmittel (22) Wärme abführbar ist, wobei das Kühlmittel (22) in einem Raum (24, 26, 28) im Grundkörper (10, 12, 14) angeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Raum (24, 26, 28) im Grundkörper (10, 12, 14) nach außen geschlossen ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregatzustand des Kühlmittels (22) während eines Ar­ beitsprozesses zumindest teilweise durch eine auftretende Wärmeenergie veränderbar ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel (22) von einer Flüssigkeit gebildet ist, die während eines Arbeitsprozesses zumindest teilweise verdampf­ bar ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß stets zumindest ein Teil des Kühlmittels (22) während eines Arbeitsprozesses einen flüssigen Zustand aufweist.
5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel (22) von Wasser ge­ bildet und ein Teil des Raums (24, 26, 28) mit Luft (30) ge­ füllt ist.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10, 12, 14) von der Werkzeugmaschine rotierend angetrieben ist, und auf zu­ mindest einer Arbeitsfläche (16, 18, 20) Hartstoffe (32) auf­ gebracht sind.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (24) zwischen zumindest einem Innenrohr (34) und ei­ nem Außenrohr (36) angeordnet ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffe (32) auf einem den Raum (24, 28) zur Bear­ beitungsseite dicht verschließenden Deckel (38, 40) aufge­ bracht sind.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hartstoffe (32) einlagig auf die Ar­ beitsfläche (16, 18, 20) aufgebracht sind.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (20) zumindest eine Aus­ nehmung (42) aufweist, über die abgetragenes Material in zu­ mindest eine Bohrwendel (44, 46) abführbar ist.
11. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein den Raum (24, 26, 28) ver­ schließendes Bauteil (48) rotationssymmetrisch an einem Schaftende (50, 52, 54, 60) angeordnet ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (48) über ein Gewinde (56) befestigt ist.
13. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest eine Öffnung des Raums (28) über eine eingepreßte Kugel (58) verschlossen ist.
14. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper zumindest in einem Bereich eine durch Kühlrippen vergrößerte Oberfläche auf­ weist.
15. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung vor einem Ar­ beitsbereich (62) der Raum (26) mit einer größeren Quer­ schnittfläche ausgeführt ist als im Arbeitsbereich (62).
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