DE1995593U

DE1995593U - MEDICAL INSTRUMENT

Info

Publication number: DE1995593U
Application number: DE19681995593
Authority: DE
Inventors: F L Fischer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1968-03-20
Filing date: 1968-03-20
Publication date: 1968-10-31

Description

P.A.153123*20.3. „P.A.153123 * 20.3. "

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PATENTANWÄLTE TKI.KPON aal00PATENTANWÄLTE TKI.KPON aal00

F« L. Fischer, 78 Freiburg Akte S 68 153 F «L. Fischer, 78 Freiburg, file S 68 153

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Medizinisches InstrumentMedical instrument

Die Neuerung "betrifft ein medizinisches Instrument mit gegeneinander bewegbaren Backen od«dgl_e Instrumententeilen und mit sich an einem Ende berührenden und gegeneinander abstützenden Blattfedern, welche das Instrument bei Nichtbenutaung gespreizt halten, wie z„B. Nadelhalter, Pinzette Instrument,The innovation "refers to a medical instrument having mutually movable jaws od" like _e instrument parts and contacting at one end and against each other supported leaf springs, which keep spread out the instrument at Nichtbenutaung such "B. Needle holders, forceps instrument,

Derartige Instrumente sind bereits bekannt« Dabei sind die an den Instrumententeilen angreifenden Federn in der Regel einstückig aus dem Instrumentenmaterial herausgearbeitet. Bei vielen Instrumenten sind die Federenden dadurch miteinander verbunden_s daß die eine Feder am Ende abgesetzt ist und eine Durchlochung am Ende der anderen Feder durchsetzt« Such instruments are already known. The springs acting on the instrument parts are usually machined in one piece from the instrument material. In many instruments, the spring ends are interconnected _s that a spring is discontinued at the end and extends through a perforation at the end of the other spring "

Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Instrumente besteht darin, daß häufig die Federkraft von Instrument zu Instrument wechseln kanu, da jedes Instrument mit eigens für es gefertigten Federn ausgestattet ist. DabeiA major disadvantage of these known instruments is that often the spring force of the instrument switch to instrument canoe, as each instrument is equipped with springs specially made for it. Included

kbnnen schon geringfügige Unterschiede der zu überwindenden. Federkraft bei der Benutzung der Instrumente insbesondere in der Mikrochirurgie störend und nachteilig sein. Darüber hinaus ist die Fertigung der mit den Federn einstückig aus dem Instrumentenrohling herzustellenden Teile aufwändig und teuer» Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Verbindung der Fed^renden zum Verhaken z.B. am Gummihandschuh des Benutzenden und ggf· zum selbsttätigen öffnen neigen kann. Diesen Nachteil besitzt eine Scharnierver-/bindung nicht, jedoch ist ein derartiges Scharnier wüerum aufwendig und teuer.can be even slight differences of the to be overcome. Spring force can be bothersome and disadvantageous when using the instruments, especially in microsurgery. About that In addition, the production of the parts to be produced in one piece from the instrument blank with the springs is complex and expensive. Another disadvantage is that the connection of the spring ends to catch e.g. on the rubber glove of the user and possibly · may tend to open automatically. A hinge connection has this disadvantage not, but such a hinge is complex and expensive.

⁷Eb besteht deshalb die Aufgabe, ein Instrument der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem imtersc niedliche Rü6kistellkräfte durch die Federn bei gleichen derartigen Instrumenten vermieden sind, dessen Herstellung verbilligt ^7, therefore, Eb is the object to provide an instrument of the kind mentioned above are wherein imtersc cute Rü6kistellkräfte avoided by the springs at the same such instruments, the preparation cheapens

-ist und bei welchem eine gegen Verhaken und selbsttätiges ^öffnen gesicherte und gleichzeitig wenig aufwendige Ver-ϊ bindung der Federenden vorgesehen ist«-is and with which one against entanglement and self-acting ^ open secure and, at the same time, inexpensive Ver-ϊ binding of the spring ends is provided "

Zur lösung dieser Aufgabe ist die Neuerung vor allem dadurch gekennzeichnet, daß an den Instrumententeilen vorgefertigte Federn mit vorgegebener Federkraft angeordnet sind. Ein. Herausarbeiten der Federn aus dem Instrumentenrohling mit dem damit verbundenen Aufwand kann also entfallen und gleichzeitig erhält man ein Instrument, bei welchem die Rückstellkraft vorausbestimmt ist, so daß sie bei jedemTo solve this problem, the innovation is primarily characterized in that the instrument parts are prefabricated Springs are arranged with a predetermined spring force. A. Working out the springs from the instrument blank with the associated effort can therefore be omitted and at the same time one receives an instrument in which the Restoring force is predetermined so that it is with each

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derartigen Instrument weitgehend gleioh ist. Dabei können ggf. handelsübliche Federn Verwendung finden.such an instrument is largely the same. Here you can if necessary, commercially available springs can be used.

Zweckmäßig ist es, wenn die Federn in Fräsungen an den Instrumententeilen eingesetzt und z. B.durch Punktschweißung befestigt sind. Dabei kann an der Angriffstelle der Feder z.B. an dem Instrumentengriff eine Stufe angefragt aein. deren Tiefe der Federnstärke entspricht. Eine bevorzugte Ausführungiäform b esteht jedoch darin, daß die Fräsung als Schlitz ausgebildet ist, in welchen die jeweilige Feder eingefügt wird. Dadurch erhält man eine sichere und bessere Befestigung* Es sei erwähnt, daß die Federn mit den Instrumententeilen 15.B. auch vernietet oder verschraubt sein können.It is useful if the springs are used in millings on the instrument parts and z. B. by spot welding are attached. It can be at the point of attack of the spring E.g. a step requested on the instrument handle aein. whose depth corresponds to the thickness of the spring. A preferred embodiment However, it consists in the fact that the milling is designed as a slot into which the respective spring is inserted will. This results in a more secure and better attachment * It should be noted that the springs with the instrument parts 15.B. can also be riveted or screwed.

Insbesondere bei zangenartigen bzw. scherenartigen Instrumenten wie z. II. Nadelhaltern ist ee in Weiterbildung der Neuerung zweckmäßig, wenn die gegeneinander abgestützten Federenden der beiden einander und gegen die Federkraft schwenkbaren Instrumententeile von einem geschlitzten Röhrchen od»dgl. Halte*löment umschlossen gehalten sind. Dabei kann dieser Schlitz des Halteröhrchens im mittleren Durchtrittsbereich der Federn erweitert sein, während die durchtretenden federn an dieser Stelle eingezogen sind» Gegebenenfalls zum Verhaken neigende Federenden werden dadurch vermieden. Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß auch die Endea der Federn untereinander die gleiche Form haben, da nicht eine Feder mit einer Durchlochung und die andere mit einer darauf abgestimmten Einziehung versehen sein muß« Diese Vereinfachung bedeutet gleichzeitig eiiie Ter-ai 11 igungEspecially with pliers-like or scissors-like instruments such. II. Needle holders are in the process of developing the innovation expedient if the mutually supported spring ends of the two can pivot against each other and against the spring force Instrument parts from a slotted tube or the like. Hold * löment are kept enclosed. This can Slot of the holding tube in the middle passage area of the feathers should be expanded, while the penetrating feathers are drawn in at this point This avoids spring ends that tend to get caught. A Another advantage of this measure is that the ends of the springs also have the same shape as one another one spring does not have to be perforated and the other with a retraction adapted to it « This simplification also means an elimination

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bei der Herstellung des Instrumentes. Außesäsm ist «in einfaches Einstecken des Instruiaentenendes in eine Klemmhülse eines Instrumengestells od.dgl. und damit eine einfache Aufbewahrung eines neuerungsgemäß ausgebildeten Instrumentes sö^lick*in the manufacture of the instrument. Outside is «in simple Inserting the end of the instrument into a clamping sleeve of a Instrument frame or the like. and therefore easy storage a newly designed instrument sö ^ lick *

Nachstehend ist die Neuerung mit ihren ihr als neaeirungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand cior ZeichnungIn the following, the innovation with its it is essential to change related details based on cior drawing

fig. 1 in Seitenansicht ein neuerußgage&tlSea Instrumentfig. 1 a side view of a new & tlSea instrument

mit durch ein gesiehlitztes Röhrchen gehaltenenwith held by a siehlitztes tube

Federenden,
Pig» 2 in vergrößertes Kaistab den Singriff der Federende».Spring ends,
Pig »2 in enlarged Kaistab the singing handle of the feather end».

in dieβ08 Röhrchen»
Fig* 3 eine schaubildlichia Darstellung dieses geschlitzteninto the β08 tubes »
FIG. 3 is a diagrammatic representation of this slotted one

Röhrchens mit einer Erweiterung de» Schlitzes, lig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in Pig.Tube with an enlargement of the slit, lig. 4 shows a section along the line IV-IV in Pig.

sowie
Jig· 5 eine Seitenansicht eines weiteren Instrumentes inas
Jig 5 is a side view of another instrument in FIG

Fom einer Pinzette·Tweezers

Das in Pig. 1 dargestellte me d.i. ζ ini se he Instrument 1 ■it gegeneinander bewegbaren Backen od.dgl. Instrumententeilen 2 ist ein sogenannter Nadelhalter. Dieses Instrument wird bei Hichtbenutzung von zwei sich an ihren Enden E berührenden und gegeneinander abstützenden Blattfedern 3 gespreizt gehalten· Dabei bildet der gemeinsame Drehpunkt der beiden sich scherenartig überschneidenden Instrumententeile 2 den zweiten Abstützpunkt für die Federn 3*That in Pig. 1 shown me d.i. ζ ini se instrument 1 ■ it mutually movable jaws or the like. Instrument parts 2 is a so-called needle holder. This instrument is when used by two at their ends E leaf springs 3 in contact with one another and supporting one another are held apart · This forms the common fulcrum of the two instrument parts 2, which overlap like scissors, form the second support point for the springs 3 *

Die Federn 3 gehen von den G-riffen 5 der Instrumententeile aus. Nt j.erungsgemäß sind dabei an den Instrumententeilen 2 vorgefertigte Federn 3 mit vorausbestimmter "Federkraft angeordnet _β Man erkennt, daß die Federn 3 in Fräsungen 6 an den Instrumententeilen und zwar an den Griffen 5 eingesetzt sind. Ihre Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Punktschweißungo Vorteilhaft ist dabei, daß die Blattfedern 3 in den Fräsungen auf eine bestiafflt-e länge L eingespannt sind, wodurch sich eine gute und sichere Befestigung ergibt. Im Ausführungsbeispiel ist die Breite der Blattfedern 3 so groß gewählt, wie die der Griffe 5. Dadurch ergibt sich seitlich am Instrument ein stufenloser Übergang von den Griffen 5 zu den Federn 3·The springs 3 proceed from the G-riffen 5 of the instrument parts. Nt j.erungsgemäß thereby prefabricated to the instrument parts 2 springs 3 are arranged ahead of certain "spring force _β It is seen that the springs 3 in millings 6 are installed in the instrument parts and that on the handles. 5 Their attachment is preferably by Punktschweißungo advantageous is that the leaf springs 3 are clamped in the millings to a maximum length L. This results in a good and secure fastening Instrument a stepless transition from the handles 5 to the springs 3

Es sei erwähnt, daß anstelle der schlitzartigen Fräsung 6 auch eine Fräsung in Form einsr Stufe an den Innenseiten der Griffe 5 angebracht sein kann, deren Tiefe der Stärke der Blattfedern 3 entsprechen kann. Dadurch ergibt sich auch an der Innenseite der Griffe 5 ein stufenloser Übergang zu den Federn 3; jedoch ist die Befestigung in diesem Falle weniger sicher.It should be mentioned that instead of the slot-like milling 6 there is also a milling in the form of a step on the inside the handles 5 can be attached, the depth of which can correspond to the strength of the leaf springs 3. This results in also on the inside of the handles 5 a stepless transition to the springs 3; however, the fixation is in this Fall less sure.

Bei dem in Fig„ 1 dargestellten Instrument 1 von zangenartiger bzw. scherenartiger Form sind die gegeneinander abgestützten Federenden E der beiden gegeneinander und gegen die Federkraft schwenkbaren Instrumententeile 2 von einem geschlitzten Röhrchen 7 umschlossen. Dessen Schlitz 8 istIn the case of the instrument 1 shown in FIG or scissors-like shape are the mutually supported spring ends E of the two against each other and Instrument parts 2 pivotable against the spring force are enclosed by a slotted tube 7. Whose slot is 8

im mittleren Durchtrittsbereich der federn 3 mit einer Erweiterung 9 τ : 'sehen. Die durchtretenden !Federn sind an der Burehtrittsstelle 10 eingesogen, und hintergr-sif en mit ihrer daran anschließenden Verbreiterung 11 auf ihre ursprüngliche Breite den !Teil des Eöhrchens 7 neben der Erweiterung 9. Man erkannt diese Art der Verbindung der beiden Federenden E aus den Fig. 2, 3 und 4. Für didse Weiterbildung wird selbständiger Schutz geltend gemacht.in the middle passage area of the springs 3 with a Extension 9 τ: 'see. The penetrating! Feathers are on the Burehrittsstelle 10 sucked in, and backgrif s with their subsequent widening 11 to their original Spread the part of the tube 7 next to the enlargement 9. This type of connection between the two can be recognized Spring ends E from FIGS. 2, 3 and 4. Independent protection is asserted for didse training.

Ein wesentlicher Vorteil dieser Art der Verbindung der Federenden besteht darin, daß eine nach außen hin weitgehend glatte Verbindungsstelle geschaffen ist, ohne daß ein verhältnismäig teueres und in der Montage aufwendiges Scharnier verwendet werden muß,. Ein Verhaken und Hängenbleiben an dieser Verbindungsstelle wird dadurch weitgehend vermieden. Außerdem können die Federn 3 identisch gleich ausgebildet werden, was bei deren Vorfertigung von besonderem Vorteil ist. Weiterhin ermöglicht diese neuerungsgemäße Ausführung ein einfaches Einstecken des Instrumentenendes in eine Klemmhülse od.dgl. und damit z.B. die Aufbewahrung in einem Instrumentenlagerungsgestei! od.dgl« In Fig. 5 ist noch ein abgewandeltes Instrument 1a dars£estellt. Dabei handelt es sich um eine Pinzette. In diesem Falle überschneiden sich die Instrumententeile 2a nicht, aöiideirxi ihre Verbindung wird allein durch die Blattfedern 5a gebildet. Diese sind ebenfalls entsprechend der Neuerung nachträglich an den Instrumententeilen 2a in schlitzartigen Fräeungen 6a befestigt und nicht aus dem Material des Instrument.enrohlings herausgearbeitet. In diesem Falle sind die linden der federn Ja auf dieA major advantage of this type of connection of the spring ends is that one of them is largely outward smooth connection point is created without a relatively expensive and complex to assemble Hinge must be used. A snag and get stuck at this connection point is largely avoided. In addition, the springs 3 can be identical be trained, which is of particular advantage in their prefabrication. Furthermore, this innovation in accordance with the design enables a simple insertion of the instrument end into a clamping sleeve or the like. and thus, for example, storage in one Instrument storage rock! or the like. In Fig. 5 is another modified instrument 1a dares £. These are tweezers. In this case, the instrument parts 2a do not overlap, aöiideirxi their connection is made solely by the Leaf springs 5a formed. These are also accordingly the innovation retrospectively on the instrument parts 2a fastened in slot-like millings 6a and not out worked out from the material of the instrument blank. In this case the linden of the feathers are yes to the

bei Pinzetten bekannte Art miteinander verbundeneknown type of tweezers connected to each other

Ein wesentlichen Vorteil der Neuerung testeht darin, daß die Verwendung Torgefertigter IPedern eine wesentlich genauere VorausbeStimmung der Federkraft ermöglicht, wodurch bei gleichen Instrumenten dann auch weitgehend gleiche Eückstellkräfte vorhanden sind· Insbesondere bei schwierigen tions» s.B» auf des g^sktsr dsr Mikrochirurgie ist diesesA major advantage of the innovation is that the use of gate-made I-springs is essential allows more precise predetermination of the spring force, whereby if the instruments are the same, the restoring forces are largely the same · especially with difficult ones tion »s.B» auf des g ^ sktsr dsr microsurgery is this

^vorteil erwünscht· Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Herstellung und Montage der Instrumente entsprechend der Neuerung einfacher ist.· ^v orteil desired Another advantage is that the manufacture and assembly of the instruments is easier according to the innovation.

Es sei erwähnt, daß alle in der Zeichnung und in der Beschreibung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination neuerungswesentlich sein können.It should be mentioned that all features and construction details shown in the drawing and in the description can be essential to the innovation both individually and in any combination.

Claims

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Protection claims

Medical instrument with mutually movable Baking or the like. and with one end touching and mutually supporting leaf springs, which Hold the instrument apart when not in use, such as ζ · Β. Needle holder, tweezers or the like. Instrument, d a dux * ch marked, dag to the Instrument parts (2) with prefabricated springs (J) predetermined spring force are arranged.

2. Instrument according to claim 1, characterized in that the springs (3) in millings (6) on the instrument parts (2) and fastened e.g. by spot welding are.

, 3 · Instrument according to claim 2, characterized in that the milling (6) as a Schiit? is trained.

4 · Instrument in particular according to claims 1 to 3 in particular of a pincer-like or scissor-like shape, characterized in that the spring ends (B) of the two mutually mutually supported spring ends and Instrument parts (2) pivotable against the spring force from a slotted tube (7) or the like. Holding element are kept enclosed "

Instrument according to claim 4 »characterized in that the slot (8) of the holding tube (7) 1® aitulerea. Passage area (10) of the springs (3) expanded (9> and the veins that pass through are drawn in at this point * (1Qi are.

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