DE19955541A1 - Abgasanlage einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Abgasanlage einer VerbrennungskraftmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abgasanlage einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere einer Dieselbrennkraftmaschine, mit einem, das Abgas führenden Abgaskanal, der sich von einem, der Verbrennungskraftmaschine zugeordneten Abgaseinlaß zu einem Abgasauslaß erstreckt. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß eine mit dem Abgas in Berührung kommende Oberfläche (32) des Abgaskanals (12) mit einem für feste und flüssige Bestandteile des Abgases geringhaftenden Material ausgestattet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abgasanlage einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere
einer Dieselbrennkraftmaschine, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Merkmalen.
Es ist bekannt, die aus einer Verbrennungskraftmaschine austretenden Abgase über
Abgasanlagen abzuführen. In der Regel beherbergt der Abgaskanal einer Abgasanlage
verschiedene integrierte Komponenten. Dazu gehören beispielsweise Katalysatoren, die
das Abgas von umweltschädlichen gasförmigen Bestandteilen befreien und .
Schalldämpfer zur Reduzierung der Lärmemission. Der in der Regel stromabwärts des
Katalysators angeordnete Schalldämpfer kann gegebenenfalls Vor- und
Nachschalldämpfer umfassen.
Neben gasförmigen Bestandteilen enthält das Abgas auch feste und flüssige
Verbrennungsrückstände, wie etwa Dieselruß und unvollständig verbrannte
Kohlenwasserstoffe. Im Fahrzeugbetrieb kommt es zur Ablagerung dieser festen und
flüssigen Bestandteile, insbesondere des Dieselrußes, in der Abgasanlage. Diese
Ablagerungen befinden sich bevorzugt an verwinkelten Orten des Abgasstranges oder
an volumenerweiternden oder -verengenden Elementen, an denen eine Veränderung des
Strömungswiderstandes stattfindet oder die von dem Abgasstrom nur unzureichend
durchströmt werden. Hierzu zählen insbesondere Vorrichtungen zur Abgasreinigung und
zur Schalldämpfung. Insgesamt werden Ablagerungen jedoch auf der gesamten mit dem
Abgas in Berührung kommenden Oberfläche der Abgasanlage in unterschiedlichem
Ausmaß beobachtet. Langfristig kommt es zu einem Verkleben der Ablagerung unter
Einfluß der flüssigen Abgasbestandteile sowie von Kondenswasser.
Unter bestimmten Betriebsbedingungen, beispielsweise kurzen Beschleunigungen,
werden die Ablagerungen infolge des erhöhten Abgasdruckes und von Vibrationen vom
Ablagerungsort abgelöst und stoßweise in Form relativ großer Partikel aus der
Abgasanlage ausgestoßen. Gelangen solche Auswürfe in den Katalysator, können sie
dessen Funktion beeinträchtigen oder diesen sogar zerstören. Auf der anderen Seite
führt ein aus der Abgasanlage austretender Rußstoß zeitweise zu einer
unverhältnismäßig erhöhten Umweltbelastung. Zudem führt die zeitlich schwankende
Rußemission bei Abgasüberprüfungen zu unsicheren Ergebnissen aufgrund der
mangelnden Konstanz der gemessenen Abgaswerte.
Die US 4,064,963 offenbart eine aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen hergestellte
Auspuffanlage, die eine hitzebeständige Innenbeschichtung mit Partikeln aus Aluminium,
Beryllium oder Zirkonium, auf einer Matrix aus Teflon oder Silikon oder eine metallische
Innenummantelung trägt. Die erfindungsgemäße Beschichtung oder Ummantelung dient
dem Schutz der Abgasanlage, beispielsweise vor thermischen Schädigungen oder vor
Korrosion, welche durch aggressive Verbrennungsrückstände hervorgerufen werden
kann. Die Ablagerung von Rußpartikeln kann auf diese Weise jedoch nicht verhindert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgasanlage der gattungsgemäßen Art
zu schaffen, mit der in einfacher aber effizienter Weise Ablagerungen von festen und
flüssigen Bestandteilen des Abgases im gesamten Bereich der Abgasanlage vermieden
werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Abgasanlage mit den im Anspruch 1
genannten Merkmalen gelöst. Es ist vorgesehen, eine mit dem Abgas in Berührung
kommende Oberfläche des Abgaskanals mit einem für feste und flüssige Bestandteile
des Abgases geringhaftenden Material auszustatten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht die Beschichtung der
Oberfläche mit einem geringhaftenden Material vor. In einer alternativen Ausgestaltung
bestehen die Wandungen des Abgaskanals aus einem geringhaftenden Material.
Eine Vielzahl von Elementen oder Verbindungen kommt für die Verwendung als
geringhaftendes Material in Frage. In einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird ein hochtemperaturbeständiger Kunststoff mit geeigneten
Adhäsionseigenschaften, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen oder Polyphenylsulfid,
als geringhaftendes Material eingesetzt.
Es ist weiterhin bevorzugt, das geringhaftende Material aus der Gruppe der
diamantähnlichen Kohlenstoffe (DLC - diamont like carbon) auszuwählen. Diese Gruppe
umfaßt den sogenannten amorphen Kohlenwasserstoff und Modifikationen von diesem,
in denen beispielsweise Fluor oder Silizium in die Matrix des amorphen
Kohlenwasserstoffes eingebaut sind. Durch solche Modifikationen lassen sich definierte
Benetzungs- und Adhäsionseigenschaften in amorphen Kohlenwasserstoffen einstellen.
Weitere geringhaftende Materialien finden sich in hochglatten Oberflächen,
beispielsweise von Metallen, Metalloxiden oder Keramiken. Hochglatte Oberflächen mit
einer Rauhigkeit im µm- bis nm-Maßstab können durch chemische oder physikalische
Polier- und Ätzverfahren hergestellt werden.
Im Falle der bevorzugten Ausführung der Erfindung als geringhaftende Beschichtung
kommen galvanische oder elektrolytische Abscheidungsverfahren, Aufdampfen sowohl
chemische als auch physikalische Depositionsverfahren in Frage. Bevorzugtermaßen
erfolgt die Beschichtung mittels PVD- oder PVS-Verfahren.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht ferner vor, auch die
mit dem Abgas in Berührung kommenden Oberflächen von in den Abgaskanal
integrierten Komponenten mit dem geringhaftenden Material auszustatten. Diese
Komponenten umfassen vor allem Schalldämpfer, die beispielsweise Vor- und
Nachschalldämpfer beinhalten.
Durch die genannten Maßnahmen können somit Ablagerungen von festen und flüssigen
Verbrennungsrückständen im gesamten Bereich der Abgasanlage unterdrückt werden.
Somit ist möglich, nicht nur den Katalysator vor der Zerstörung durch grobkörnige
Partikel zu bewahren, es wird vielmehr auch eine zeitlich konstante Emission von Ruß-
und anderen Verbrennungsrückständen gewährleistet, ohne stark umweltbelastende
Rußstöße in Kauf zu nehmen. Auch die beschriebenen, bei Abgasuntersuchungen
auftretenden Probleme treten bei der erfindungsgemäßen Abgasanlage somit nicht auf.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den
Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer erfindungsgemäßen Abgasanlage einer
Verbrennungskraftmaschine gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform und
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der Rußemission einer
Verbrennungskraftmaschine mit einer herkömmlichen Abgasanlage
(a) und einer Verbrennungskraftmaschine mit einer
erfindungsgemäßen Abgasanlage (b).
Fig. 1 stellt eine Abgasanlage 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dar. Die Abgasanlage 10 umfaßt einen Abgaskanal 12 mit einem
motorseitig angeordneten Abgaseinlaß 14, einem Katalysator 16, einem System zur
Schalldämpfung, das einen Vorschalldämpfer 18 und einen Nachschalldämpfer 20
beinhaltet, einem Rohrknie 22 sowie einem Abgasauslaß 24. Die gesamte Abgasanlage
10 wird von einer Wandung 30 ummantelt.
Das aus der Verbrennungskraftmaschine austretende Abgas tritt in den Abgaseinlaß 14
und wird dem nachgeschalteten Katalysator 16 zugeführt. Der Katalysator 16 weist einen
bekannten, hier nicht näher dargestellten Aufbau auf, der ein poröses Trägermaterial
(Monolith) und eine hierauf aufgebrachte, katalytisch wirksame Substanz beinhaltet. Das
Abgas durchströmt die Kanäle des Monolithen. Dabei werden auf an sich bekannte
Weise an der Katalysatoroberfläche verschiedene gasförmige Verbrennungsprodukte,
wie etwa Kohlenmonoxid oder Stickoxide, chemisch in weniger umweltrelevante
gasförmige Verbindungen umgesetzt. Makroskopische Abgaspartikel fester oder
flüssiger Art werden bei diesem Prozeß nicht von dem Abgas abgetrennt. Das den
Katalysator verlassende Abgas durchströmt den weiteren Abgaskanal 12 und passiert
dabei die nachfolgend in dem Abgaskanal 12 integrierten Komponenten, die in diesem
Beispiel durch den Vorschalldämpfer 18 sowie den Nachschalldämpfer 20 gegeben sind.
Die Schalldämpfer können beliebig ausgestaltet sein, beispielsweise als Absorptions-,
Reflexions- oder Relaxationsschalldämpfer. Das Abgas verläßt schließlich durch den
Abgasauslaß 24 die Abgasanlage 10.
Viele in der Abgasanlage 10 integrierte Bauelemente verursachen eine Veränderung des
Strömungswiderstandes. Zudem führen jegliche Strömungshindernisse innerhalb des
Abgaskanals zu einer Absenkung der kinetischen Energie von Abgaspartikeln.
Bauelemente dieser Art, die besonders durch die schalldämpfenden Mittel der
Schalldämpfer 18, 20 aber auch durch das Rohrknie 22 gegeben sind, stellen Orte dar,
an denen Abgaspartikel sich bevorzugt ablagern. Jedoch werden selbst an den
Wandungen gerader Rohrabschnitte, in denen weitgehend laminare
Strömungsbedingungen herrschen, Partikelablagerungen beobachtet. Die Ablagerungen
treten vor allem bei gleichmäßigen Betriebsbedingungen im niedrigen oder mittleren
Lastbereich auf. Langfristig kommt es zu einem Verkleben der Rußablagerungen,
insbesondere unter dem Einfluß flüssiger Abgaspartikel und kondensierter
Luftfeuchtigkeit. Unter der Bedingung höherer Motorlasten, die etwa bei starken
Beschleunigungsvorgängen auftreten, findet infolge des erhöhten Gasdruckes und der
auftretenden Vibrationen ein Ablösen der Ablagerungen statt. In solchen Phasen werden
eruptionsartige Rußstöße mit relativ großen Partikeln beobachtet. Zudem können starke
Ablagerungen auch die Funktion der Schalldämpfungsanlage dauerhaft beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß lassen sich die Ablagerungen und die durch diese verursachten
Rußstöße unterdrücken, indem alle mit dem Abgas in Berührung kommenden
Oberflächen des Abgaskanals mit einem Material ausgestattet sind, das für feste und
flüssige Verbrennungsrückstände des Abgases geringhaftend, idealerweise nichthaftend
ist. Der Vergrößerungsausschnitt in Fig. 1 stellt eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung dar, in der die mit dem Abgas in Berührung kommende Oberfläche 32 der
Wandung 30 mit einer Beschichtung 34 aus einem geringhaftenden Material versehen
ist. Idealerweise weist die gesamte Rohrwandung 30 der Abgasanlage 10 die
erfindungsgemäße Innenbeschichtung 34 auf. Auf diese Weise kann sehr wirkungsvoll
die Ablagerung fester und flüssiger Abgasbestandteile verhindert werden und eine
zeitlich konstante Emission relativ feiner Partikel gewährleistet werden.
Ablagerungsbedingte Beeinträchtigungen der Abgasanlage beziehungsweise ihrer
Bauteile werden durch die erfindungsgemäße Innenbeschichtung verhindert.
Fig. 2 stellt die zeitabhängige Rußemission einer konventionellen Abgasanlage (a) der
einer erfindungsgemäße Abgasanlage (b) gegenüber. Die ausgestoßene Partikelzahl n
erfolgt mit der herkömmlichen Abgasanlage über unterschiedlich lange Phasen im
niedrigen und mittleren Lastenbereich der Verbrennungskraftmaschine auf relativ
niedrigem und konstanten Niveau (nicht schraffierter Bereich). Auf der anderen Seite
kommt es unter bestimmten Betriebsbedingungen, beispielsweise unter erhöhter
Motorlast, zu unterschiedlich starken Emissionsspitzen der Partikel (schraffierter
Bereich). Diese sogenannten Rußstöße führen nicht nur zu Problemen bei der
Abgasuntersuchung, sondern stellen auch unverhältnismäßig hohe Umweltbelastungen
dar. Demgegenüber weist die Partikelemission der erfindungsgemäßen Abgasanlage (b)
einen zeitlich sehr konstanten Verlauf auf. Rußstöße und die damit verbundenen
Probleme werden nicht beobachtet.
Die vorausgegangene Beschreibung zeigt, wie durch die Ausstattung des Abgaskanals
mit einem geringhaftenden Material gemäß der vorliegenden Erfindung die Nachteile
herkömmlicher Abgasanlagen, die durch Ablagerung und damit verbundenen Problemen
gegeben sind, auf einfache Weise überwunden werden können.
Claims (11)
1. Abgasanlage einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere einer
Dieselbrennkraftmaschine, mit einem, das Abgas führenden Abgaskanal, der sich
von einem, der Verbrennungskraftmaschine zugeordneten Abgaseinlaß zu einem
Abgasauslaß erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Abgas in
Berührung kommende Oberfläche (32) des Abgaskanals (12) mit einem für feste
und flüssige Bestandteile des Abgases geringhaftenden Material ausgestattet ist.
2. Abgasanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
(32) mit einer Beschichtung (34) des geringhaftenden Materials ausgestattet ist.
3. Abgasanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem
Abgas in Berührung kommende Wandung (30) des Abgaskanals (12) aus dem
geringhaftenden Material besteht.
4. Abgasanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das geringhaftende Material ein hochtemperaturbeständiger
Kunststoff, wie Polytetrafluorethylen oder Polyphenylsulfid, ist.
5. Abgasanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das geringhaftende Material aus der Gruppe der
diamantähnlichen Kohlenstoffe stammt, die amorphen Kohlenwasserstoff und
modifizierte Formen des amorphen Kohlenwasserstoff umfaßt.
6. Abgasanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das geringhaftende Material eine hochglatte
Metalloberfläche ist.
7. Abgasanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das geringhaftende Material eine hochglatte
Metalloxidoberfläche ist.
8. Abgasanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das geringhaftende Material eine hochglatte
Keramikoberfläche ist.
9. Abgasanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung
(34) aus dem geringhaftenden Material mit einem galvanischen oder
elektrolytischem Abscheidungsverfahren, durch Aufdampfen oder mit einem
chemischen oder physikalischem Depositionsverfahren, wie dem PVD- oder PVS-
Verfahren, aufgebracht ist.
10. Abgasanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit dem Abgas in Berührung kommenden Oberflächen
(32) von in den Abgaskanal (12) integrierten Komponenten mit dem
geringhaftenden Material ausgestattet sind.
11. Abgasanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in den
Abgaskanal (12) integrierten Komponenten Schalldämpfer, insbesondere Vor- und
Nachschalldämpfer (18, 20), umfassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19955541A DE19955541A1 (de) | 1999-11-18 | 1999-11-18 | Abgasanlage einer Verbrennungskraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19955541A DE19955541A1 (de) | 1999-11-18 | 1999-11-18 | Abgasanlage einer Verbrennungskraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19955541A1 true DE19955541A1 (de) | 2001-05-23 |
Family
ID=7929511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19955541A Ceased DE19955541A1 (de) | 1999-11-18 | 1999-11-18 | Abgasanlage einer Verbrennungskraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19955541A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638807A1 (de) * | 1986-11-17 | 1988-05-19 | Westfalia Email | Gusseisenabgaskruemmer fuer zylinderbrennkraftmaschinen |
DE4414429C1 (de) * | 1994-04-26 | 1995-06-01 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Verfahren zur Kühlung von dieselmotorischen Abgasen |
DE4441591A1 (de) * | 1994-11-11 | 1996-05-15 | Peter Prof Dr Goerzen | Mittel und Verfahren zum Korrosionsschutz der Auspuffröhren und Schalldämpfer für Abgase der Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren |
-
1999
- 1999-11-18 DE DE19955541A patent/DE19955541A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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