DE19954567C1 - Anordnung zur Positionsbestimmung - Google Patents
Anordnung zur PositionsbestimmungInfo
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Abstract
Ein Verarbeitungsgerät mit einem feststehenden Teil (1) und einem beweglichen Teil (2) umfasst eine Anordnung zur Positionsbestimmung, die einen elektronischen Sensor (11) am feststehenden Teil und eine Prüfspitze (11), welche über den Sensor führbar ist, am beweglichen Teil umfasst. Der Sensor (11) weist eine Vielzahl von kapazitiv steuerbaren digitalen Sensorelementen auf, die Prüfspitze (21) besteht aus dielektrischem Material. Eine Steuerungseinrichtung (13) ermittelt aus der Abfrage der Ladungsbeeinflussung der Sensorelemente die Lage des beweglichen Teils gegenüber dem feststehenden Teil. Vorzugsweise ist der Sensor in CMOS-Halbleiterschaltungstechnik ausgeführt. Die Anordnung ermöglicht eine exakte Feinjustierung unter Verwendung standardgemäßer Bauelemente bei vertretbarem Kostenaufwand.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bestimmung der Po
sition eines beweglichen Teils eines Geräts relativ zu einem
feststehenden Teil des Geräts mit einem elektronischen Sen
sor, einer über den Sensor geführten Prüfspitze sowie einer
Steuerungseinrichtung zur Ermittlung der Position.
Bei Maschinen zur Bearbeitung von Werkstücken, beispielsweise
Fräs-, Hobel-, Bohrmaschinen o. ä. besteht die Aufgabe, das
Werkzeug möglichst genau relativ zum Werkstück zu positionie
ren. Meist ist das Werkstück an einem feststehenden Teil der
Maschine befestigt, und das Werkzeug wird im ein-, zwei- oder
dreidimensionalen Raum bewegt. Es sind eine Vielzahl von An
ordnungen bekannt, um die Feinpositionierung zu bewirken.
Diese Anordnungen arbeiten nach verschiedenen Prinzipien,
beispielsweise mechanisch, induktiv über induktive Aufnehmer,
optisch oder kapazitiv über kapazitive Aufnehmer. Bei bishe
rigen kapazitiven Methoden wird die Kapazität eines elektro
nischen Bauelements kontinuierlich zur aktuellen Position
verändert. Das Verhalten des Aufnehmers ist meist nichtlinear
und erfordert einen Nullpunktabgleich, ausserdem wird die
Messung stark von den Umgebungsbedingungen, beispielsweise
der Temperatur, beeinflusst. Die nach dieser Methode erhalte
nen Messwerte sind daher relativ ungenau.
In der DE 37 32 466 A1 ist eine Läufer-Vorrichtung für eine
kapazitiv koppelnde Eingabeplatte beschrieben, bei der eine
Erfassungselektrode kapazitiv mit einigen innerhalb der Eingabeplatte
zueinander benachbarten Leitern gekoppelt ist, um
Impulse zu erfassen, deren Pegel mit der Entfernung von den
Leitern in Beziehung stehen.
In der EP 0 942 259 A1 ist ein kapazitiv messender Entfer
nungssensor beschrieben, der ein Kondensatorelement mit einer
ersten Kondensatorplatte und einer zweiten Kondensatorplatte
variablen Abstandes umfasst. Der Sensor kann als Fingerab
drucksensor ausgebildet sein, wobei die zweite Kondensator
platte durch die Hautoberfläche gebildet ist.
In der US 5,315,259 ist eine richtungsunabhängige kapazitive
Prüfspitze aus keramischem Material beschrieben.
In der US 4,353,056 ist ein kapazitiv messender Fingerab
drucksensor beschrieben, bei dem eine elektrisch leitende
Auflagefläche für einen Finger entsprechend der Hautoberflä
che verformt wird und deren örtlich unterschiedliche Kapazi
tät gegenüber einer darunter fest angeordneten und in einzel
ne Bildpunkte strukturierten Leiterschicht gemessen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine eingangs ge
nannte Anordnung zur Positionsbestimmung anzugeben, welche
eine möglichst genaue Messung bei vergleichweise geringem
Aufwand ermöglicht und in der Lage ist, eine Drehbewegung
bzw. einen Drehwinkel des beweglichen Teils innerhalb einer
Ebene, die parallel zur Sensorfläche liegt, zu erfassen.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine An
ordnung zur Bestimmung der Position eines beweglichen Teils
eines Geräts relativ zu einem feststehenden Teil des Geräts,
die umfasst: einen elektronischen Sensor, der am feststehen
den Teil des Geräts angeordnet ist und der eine Vielzahl von
Sensorelementen umfasst, die kapazitiv steuerbar sind; eine
Prüfspitze, die am beweglichen Teil des Geräts angeordnet
ist, über den Sensor geführt werden kann und an dem der Sen
sorfläche gegenüberliegenden Ende in verschiedenen senkrecht
zueinander stehenden Richtungen verschiedene Durchmesser auf
weist oder durch eine weitere, von der ersten beabstandete
Prüfspitze aus dielektrischem Material ergänzt ist; und eine
Steuerungseinrichtung, durch die in Abhängigkeit vom Schalt
zustand der Sensorelemente die Position des beweglichen Teils
relativ zum feststehenden Teil des Geräts ermittelbar ist.
Wesentlich bei der Positionierung gemäss der Erfindung ist,
dass der elektronische Sensor eine Vielzahl von einzelnen
Sensorelementen umfasst, welche ihrerseits wiederum kapazitiv
steuerbar sind. Eine Prüfspitze, die gekoppelt an die Bewe
gung des beweglichen Teils des Verarbeitungsgeräts über den
Sensor geführt wird, verändert den Ladungszustand der in ih
rem Einflussbereich liegenden Sensorelemente. Der Ladungszu
stand jedes einzelnen Sensorelements des Sensors ist von au
ssen abfragbar, so dass die exakte Lage der Prüfspitze inner
halb der Ausdehnung des Sensors feststellbar ist.
Zu diesem Zweck ist die Prüfspitze insgesamt oder zumindest
im Bereich des dem Sensor gegenüberliegenden Ende aus dielek
trischem Material gebildet. Die Dielektrizätskonstante (εr)
ist möglichst hoch, mindestens größer als 10 und vorzugsweise
größer als 70.
Kapazitiv steuerbare Sensoren sind aus anderen Anwendungen
bekannt. Solche Sensoren dienen beispielsweise zur Erkennung
der Papillarlinien eines Fingerabdrucks, sogenannter Finger
print-Sensor. Bei Fingerprint-Sensoren werden die Ladungen
der Sensorelemente einerseits durch die hervorstehenden Pa
pillarlinien und andererseits durch die zurücktretenden Ver
tiefungen verschieden beeinflusst. Die sich ergebende La
dungsverteilung auf dem Sensorelement wird ausgewertet, um
die Charakteristika des Fingerabdrucks zu bestimmen. Solche
Sensoren sind in CMOS-Halbleitertechnik kostengünstig her
stellbar. Durch die CMOS-Technik haben die Sensoren eine ge
ringe Leistungsaufnahme. Wenn die Positionsbestimmung nur in
eindimensionaler Richtung erfolgen soll, genügt es, einen
schmalen Streifen an Sensorelementen bereitzustellen. Ein
flächenhaft ausgeprägter Sensor ermöglicht eine zweidimensio
nale Positionsbestimmung. Durch einen normal zur Fläche ange
ordneten weiteren flächenhaften oder eindimensionalen Sensor
wird eine dreidimensionale Positionsbestimmung ermöglicht.
Kapazitiv arbeitende Sensoren haben im Gegensatz zu optischen
Methoden den Vorteil der Unempfindlichkeit gegen jede Art von
sichtbarem oder unsichtbarem Streulicht. In praktischen Aus
führungen sind Feinpositionierungen bis in Grössenordnungen
von 500 dpi möglich.
Ausgestaltungen der Erfindung unterscheiden sich je nach Form
der Prüfspitze. Abhängig vom verwendeten Auswertungsalgorith
mus kann die Prüfspitze an dem dem Sensor gegenüberliegenden
Ende spitz oder als Halbkugel oder flach ausgeführt sein. Es
ist zu erwarten, dass eine flache Fläche mit scharfen Kanten
und möglichst quadratischem Querschnitt eine exakte Positionsbestimmung
ermöglicht. Zweckmässigerweise ist die Prüf
spitze am Ende als weicher Kunststoff mit
dielektrischen Eigenschaften ausgebildet, um Zerstörungen der
Sensoroberfläche vorzubeugen, wenn diese bei Erschütterungen
die Sensoroberfläche berührt.
Wenn die Prüfspitze einen Querschnitt aufweist, der in ver
schiedenen senkrecht zueinander stehenden Richtungen ver
schiedene Durchmesser aufweist, insbesondere rechteckförmig
ist, kann auch eine Verdrehung des beweglichen Geräteteils
innerhalb einer zum Sensor parallelen Ebene festgestellt wer
den. Alternativ hierzu können zwei geringfügig beabstandete
Prüfspitzen verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung
dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipbild eines Ausschnitts aus einem Gerät
gemäss der Erfindung mit einem feststehenden und
einem beweglichen Teil,
Fig. 2 einen beweglichen Teil mit rechteckförmiger Prüf
spitze und
Fig. 3 einen beweglichen Teil mit zwei Prüfspitzen.
Der in Fig. 1 gezeigte Ausschnitt aus einem Gerät umfasst
einen feststehenden Teil 1 sowie einen beweglichen Teil 2.
Das Gerät kann beispielsweise eine Fräs-, Hobel- oder Bohrma
schine oder ein ähnliches Verarbeitungsgerät oder ein Vermes
sungsgerät sein. Es besteht die Aufgabe, die relative Lage
des beweglichen Teils 2 bezogen auf den feststehenden Teil 1
möglichst genau zu erfassen. Für die Feinjustierung ist ein
Sensor 11 vorgesehen, der mit dem unbeweglichen Teil 1 fest
verbunden ist. Eine Prüfspitze 21 ist am beweglichen Teil 2
befestigt und liegt dem Sensor 11 gegenüber. Mittels einer
groben Vorpositionierung wird der bewegliche Teil 2 so einge
stellt, dass die Prüfspitze 21 über dem Sensor 11 liegt. An
schliessend wird der bewegliche Teil 2 unter Anwendung des
Sensors 11 feineingestellt.
Der Sensor 11 ist ein herkömmlicher Fingerprint-Sensor und
umfasst eine Vielzahl von kapazitiv ansteuerbaren digitalen
Sensorelementen. Diese sind in einer ebenen rechteckförmigen
oder quadratischen Fläche des Sensors 11 in gleichmäßigem Ra
ster nebeneinander liegend angeordnet. Die Prüfspitze 21 aus
dielektrischem Material möglichst hoher Dielektrizitätskon
stante εr verändert die Ladung der in ihrem Einflussbereich
liegenden Sensorelemente, d. h. derjenigen Sensorelemente, die
unmittelbar unterhalb der Prüfspitze oder in deren nächster
Umgebung liegen. Der Ladungszustand jedes einzelnen Senso
relements ist über entsprechende Leitungen 12 von einer
Steuerungseinrichtung 13 abfragbar. Die Steuerungseinrichtung
13 stellt fest, ob ein jeweiliges Sensorelement einen ersten
(nicht vom Dielektrikum der Prüfspitze 21 beeinflussten) Aus
gangsladungszustand aufweist oder einen zweiten (von der
Prüfspitze 21 veränderten) Ladungszustand aufweist. Für jedes
Sensorelement ist nur dessen digitaler Ladungszustand von In
teresse. Von der Steuerungseinrichtung 13 wird nach herkömm
lichen Algorithmen gegebenenfalls nach entsprechender Filte
rung die Lage der Prüfspitze relativ zum Sensor berechnet.
Verschiedene Berechnungsverfahren unterscheiden sich je nach
Form der Prüfspitze.
Der Sensor 11 ist ein sogenannter Fingerprint-Sensor, der
auch verwendet werden kann, um die Struktur eines Fingerab
drucks einer Bedienperson in Sicherheitssystemen abzutasten.
Ein derartiger Sensor ist beispielsweise in der US-
Patentschrift 4,353,056 beschrieben. Sensoren werden heutzu
tage in komplementärer MOS-Schaltungstechnik (CMOS) herge
stellt. Bekanntlich sind CMOS-Schaltungen relativ kostengün
stig und weisen eine geringe Stromaufnahme und daher niedrige
Verlustleistung auf. Der hiesige Sensor 11 ist wie ein Fin
gerprint-Sensor relativ robust. Der Sensor ist auf dem fest
stehenden Teil 1 aufgeklebt; seine Oberfläche ist zum Schutz
vor mechanischer Zerstörung mit einer Glasschicht überzogen.
Aufgrund der flächenhaften Ausbildung des Sensors ist eine
zweidimensionale Positionserfassung möglich. Mittels eines
weiteren Sensors, der parallel zu einer auf die horizontale
Fläche des Sensors 11 bezogenen Normalen angeordnet ist und
von einer weiteren, am beweglichen Teil angebrachten dielek
trischen Prüfspitze angesteuert wird, kann eine dreidimensio
nale Positionserfassung erfolgen. Zweckmassigerweise ist
letzterer Sensor im Bereich eines Führungsschlittens ange
bracht, in dem der bewegliche Geräteteil nur eine Bewegung
längs der vertikalen Achse ausführt. Dann genügt ein relativ
schmaler Sensor, dessen Sensorelemente sich im wesentlichen
längs der vertikalen Bewegungsrichtung verteilen.
Die Kontur der Prüfspitze am sensorseitigen Ende wird umso
schärfer erfasst, je näher die Prüfspitze am Sensor liegt. Je
nach Auswertungsalgorithmus in der Steuerungseinrichtung 13
kann das Ende der Prüfspitze flach und vorzugsweise quadra
tisch ausgeführt sein oder spitz oder abgerundet. Die Prüfspitze
sollte verglichen mit der glasartigen Oberfläche des
Sensors 11 relativ weich sein mit einer hohen Dielektrizi
tätskonstante von vorzugsweise größer als 70, mindestens aber
größer als 10.
Um auch Drehbewegungen 23 und entsprechende Drehwinkel des
beweglichen Teils innerhalb einer Ebene, die parallel zur
Sensorfläche liegt, zu erfassen, eignet sich als Prüfspitze
ein länglich ausgebildeter Prüfsteg 24 mit vorzugsweise
rechteckförmigem Querschnitt gemäß Fig. 2. Die Verdrehung der
Längsachse des Stegs gegenüber dem regelmässigen Raster der
Sensorelemente des Sensors 11 wird von der Steuerungseinrich
tung 13 erkannt. Alternativ zu einem länglich ausgebildeten
einzelnen Prüfsteg kann wie in Fig. 3 dargestellt zur Be
stimmung des Drehwinkels der Drehung 23 zusätzlich eine wei
tere Prüfspitze 25 vorgesehen werden, die neben der ersten
Prüfspitze 21 geringfügig beabstandet angeordnet ist.
Claims (6)
1. Anordnung zur Bestimmung der Position eines beweglichen
Teils (2) eines Geräts relativ zu einem feststehenden Teil
(1) des Geräts, die umfasst:
- - einen elektronischen Sensor (11), der am feststehenden Teil (1) des Geräts angeordnet ist und der eine Vielzahl von Sensorelementen umfasst, die in einer Fläche angeordnet und kapazitiv steuerbar sind,
- - eine Prüfspitze (21, 24, 25), die am beweglichen Teil (2) des Geräts angeordnet ist und die über den Sensor (11) ge führt werden kann, und
- - eine Steuerungseinrichtung (13), durch die in Abhängigkeit vom Schaltzustand der Sensorelemente die Position des be weglichen Teils (1) relativ zum feststehenden Teil (1) des Geräts ermittelbar ist,
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Prüfspitze an dem der Fläche der Sensorelemente zugewand
ten Ende als länglicher Prüfsteg (24) ausgebildet ist.
3. Anordnung zur Bestimmung der Position eines beweglichen
Teils (2) eines Geräts relativ zu einem feststehenden Teil
(1) des Geräts, die umfasst:
- - einen elektronischen Sensor (11), der am feststehenden Teil (1) des Geräts angeordnet ist und der eine Vielzahl von Sensorelementen umfasst, die in einer Fläche angeordnet und kapazitiv steuerbar sind,
- - eine Prüfspitze (21, 24, 25), die am beweglichen Teil (2) des Geräts angeordnet ist und die über den Sensor (11) ge führt werden kann, und
- - eine Steuerungseinrichtung (13), durch die in Abhängigkeit vom Schaltzustand der Sensorelemente die Position des be weglichen Teils (1) relativ zum feststehenden Teil (1) des Geräts ermittelbar ist,
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
jede Prüfspitze (21, 24, 25) zumindest an einem der Fläche
der Sensorelemente zugewandten Ende aus dielektrischem Mate
rial besteht.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Dielektrizitätskonstante des Materials der Prüfspitze
(21, 24, 25) grösser als 10 beträgt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
der elektronische Sensor (11) in komplementärer MOS-
Schaltungstechnik ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154567 DE19954567C1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Anordnung zur Positionsbestimmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154567 DE19954567C1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Anordnung zur Positionsbestimmung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19954567C1 true DE19954567C1 (de) | 2001-08-02 |
Family
ID=7928877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999154567 Expired - Fee Related DE19954567C1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Anordnung zur Positionsbestimmung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19954567C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4353056A (en) * | 1980-06-05 | 1982-10-05 | Siemens Corporation | Capacitive fingerprint sensor |
DE3732466A1 (de) * | 1986-09-25 | 1988-04-07 | Pentel Kk | Laeufer-vorrichtung fuer eine kapazitiv koppelnde eingabeplatte |
US5315259A (en) * | 1992-05-26 | 1994-05-24 | Universities Research Association, Inc. | Omnidirectional capacitive probe for gauge of having a sensing tip formed as a substantially complete sphere |
EP0942259A1 (de) * | 1998-03-09 | 1999-09-15 | STMicroelectronics, Inc. | Kapazitiver Abstandssensor |
-
1999
- 1999-11-12 DE DE1999154567 patent/DE19954567C1/de not_active Expired - Fee Related
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