DE19952944A1 - Verfahren und System zum Prüfen der Zugangsberechtigung zu einem Computer oder dergleichen - Google Patents
Verfahren und System zum Prüfen der Zugangsberechtigung zu einem Computer oder dergleichenInfo
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Abstract
Ein Verfahren und ein System zum Prüfen der Zugangsberechtigung zu einem Computer oder dergleichen unter Verwendung einer Chipkarte, eines Kartenlesers und Sensormitteln (FPS) zur Erfassung biometrischer Merkmale eines Benutzers als Abtastmuster, bei welchem biometrische Merkmale des Karteninhabers als Referenzmuster in der Karte abspeicherbar sind und mit dem Abtastmuster zur Entscheidung über die Zugriffsberechtigung verglichen werden, mit einem Kartenleser (KAL) für Chipkarten (CHK), Sensormittel (FPS) zum Erfassen und Ausgeben biometrischer Merkmale eines Benutzers durch einen Speicher (SPE), in welchen ein aus der Chipkarte ausgelesenes Referenzmuster ladbar ist, mit einem Rechenwerk (REW), in welchem nach Zugriff auf den Speicher ein Klassifikationsmerkmal durch Referenzbildung mit dem ausgelesenen Referenzmuster bildbar ist, einer Chipkarte (CHK), die dazu eingerichtet ist, das in sie geladene Klassifikationsmerkmal unter Verwendung vorgebbarer Chiffriervorschriften digital zu signieren und einer Schnittstelle zur Zuführung des errechneten Chiffrats an einen Computer (PEC).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Prüfen der
Zugangsberechtigung zu einem Computer oder dergleichen unter
Verwendung einer Chipkarte, eines Kartenlesers und Sensormit
teln (FPS) zur Erfassung biometrischer Merkmale eines Benut
zers als Abtastmuster, bei welchem biometrische Merkmale des
Karteninhabers als Referenzmuster in der Karte abspeicherbar
sind und mit dem Abtastmuster zur Entscheidung über die Zu
griffsberechtigung verglichen werden.
Ebenso bezieht sich die Erfindung auf ein System zur Durch
führung dieses Verfahrens.
Da in vielen Computern, wie in PCs oder auch in Computersy
stemen, welche zur Steuerung von Einrichtungen oder Anlagen
herangezogen werden, entweder vertrauliche Daten gespeichert
sind bzw. diese Computer oder Systeme kritische Anlagen mit
hohem Sicherheitsrisiko steuern, z. B. eine Flugüberwachung,
verlangt man eine strenge Zugriffskontrolle. Im einfachsten
Fall wird ein Passwort eingegeben, doch häufig verwendet man
bei höheren Sicherheitsanforderungen eine maschinenlesbare
Ausweiskarte, z. B. eine Chipkarte im Zusammenhang mit einem
PIN-Code.
Eine personenbezogene Chipkarte repräsentiert "Besitz" und
dient zum a priori Beleg der Identität. In Kombination mit
dem PIN-Code, der das "Wissen" repräsentiert, lässt sich bei
entsprechender technischer Ausstattung eine verhältnismäßig
sichere Verifikation durchführen.
Es ist weiters bekannt, zur Identifikation einer Person soge
nannte biometrische Merkmale einzeln oder auch in Kombination
heranzuziehen. Solche Merkmale sind beispielsweise Fingerab
drücke, Netzhautmuster, die menschliche Sprache, physiognomi
sche Merkmale, etc. Systeme zur biometrischen Identifikation
sind - ebenso wie Chipkarten mit PIN - bekannt und bestehen
im wesentlichen aus einem Sensor zur Aufnahme biometrischer
Daten, wie einem Mikrofon, einer Kamera, einem Fingerprint
sensor usw. und zugehöriger Hard- und Software zur Vorverar
beitung der Sensordaten, Merkmalsextraktion, Referenzbildung
und Klassifizierung.
Wie eingehender in der DE 37 06 466 A1 der Anmelderin ausge
führt wird, entstehen bei Verwendung einer Chipkarte im Zu
sammenhang mit einer PIN oft Probleme dadurch, dass z. B. an
öffentlichen Orten die Eingabe der PIN durch Dritte beobacht
bar ist, oder dass der Karteninhaber seine PIN bewusst oder
unbewusst an Dritte weitergibt, z. B. durch schriftliche Notiz
der PIN. Daher wird als eine von möglichen zusätzlichen Si
cherheitsbarrieren die Verwendung biometrischer Merkmale
vorgeschlagen, wobei die DE 37 06 466 A1 eine tragbare Be
dieneinheit für Chipkarten zum Gegenstand hat, die mit einem
Datenaustauschsystem zusammenwirkt und neben einer Tastatur
zur Eingabe der PIN auch Sensoren, z. B. Fingerprintsensoren,
besitzt, deren Abtastsignale mit zugehörigen Speicherdaten
der Chipkarte verglichen werden. Die biometrischen Daten
haben als kaum manipulierbare Daten den Vorteil, dass sie mit
sehr hoher Sicherheit eine Aussage dahingehend geben, dass
der Benutzer der Chipkarte auch deren rechtmäßiger Besitzer
ist. Kombiniert man mehrere biometrische Merkmale, z. B. Fin
gerabdruck, Hautwiderstand und -temperatur, Stimmmuster, so
ergeben sich diesbezüglich extrem hohe Sicherheiten.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines Ver
fahrens zur Prüfung der Zugangsberechtigung, bei welchem eine
Chipkarte und biometrische Merkmale verwendet werden. Das
Verfahren soll einerseits flexibel genug sein, um an unter
schiedliche Anwendungen angepasst werden zu können, und es
soll andererseits auch sehr hohen Sicherheitsstandards ent
sprechen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten
Art gelöst, bei welchem erfindungsgemäß nach Anwendung der
Chipkarte an dem Kartenleser das Referenzmuster in einen
Speicher geladen wird, nach Anwendung der Sensormittel das
Abtastmuster in einem auf den Speicher zugreifenden Rechen
werk durch Referenzbildung mit dem Referenzmuster unter Bil
dung eines Klassifikationsmerkmals verglichen wird, das Klas
sifikationsmerkmal in die Chipkarte geladen und in dieser
unter Verwendung vorgebbaren Chiffriervorschriften digital
signiert wird, und das errechnete Chiffrat über eine Schnitt
stelle zur weiteren Verarbeitung dem Computer zugeführt wird.
Die Erfindung schafft ein Verfahren und ein diesem entspre
chendes System, welches in äußerst flexibler Weise die Si
cherheitspotentiale von Chipkarten mit jenen von biometri
schen Merkmalen kombiniert, wobei unter Verwendung herkömmli
cher Hard- oder Software auch Ansprüche an hohe Sicherheits
standards erfüllt werden können, wie z. B. an gesetzliche und
verbindliche Vorschriften für digitale Signaturen; siehe
hierzu beispielsweise PC-Magazin, Spezial 5.98, Seiten 6 bis
8, betreffend das Gesetz zur digitalen Signatur und die zuge
hörige Verordnung bzw. den Maßnahmenkatalog.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit kann es vorteilhaft
sein, wenn in dem Chip der Chipkarte ein eindeutiges, nicht
änderbares Identifikationsmerkmal gespeichert ist, welches zu
der Errechnung des Chiffrats mit herangezogen wird.
In vielen Fällen kann es ratsam sein, wenn das in dem Chip
abgespeicherte Referenzmuster der Chipkarte unveränderbar
ist.
Andererseits gibt es Anwendungsfälle, z. B. im privaten PC-
Bereich, bei welchen es zweckmäßig ist, wenn mit den Sensor
mitteln erfasste biometrische Merkmale eines Benutzers nach
Auslösung durch einen Speicherbefehl als Referenzmuster in
den Chip der Chipkarte geladen werden. Dabei kann zur Erhö
hung der Sicherheit vorgesehen sein, dass der Speicherbefehl
erst nach Eingabe einer PIN aktivierbar ist.
Die mit einem System zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens erzielbaren Vorteile entsprechen naturgemäß jenen
des Verfahrens.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden anhand
von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt die
einzige Figur der Zeichnung schematisch ein System nach der
Erfindung.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht ein System nach der
Erfindung aus einem Kartenleser KAL, der eine Chipkarte CHK
auslesen kann. Eine Chipkarte besitzt meist Scheckkartenfor
mat und enthält einen Chip CHI mit einer integrierten Schal
tung, meist bestehend aus Speicher(n) und Mikroprozessor. Die
Verbindung zum Kartenleser KAL erfolgt im allgemeinen durch
Oberflächenkontakte, jedoch sollen berührungslose Schnitt
stellen zwischen Chipkarte CHK und Kartenleser KAL nicht
ausgeschlossen sein. Ebenso soll der Begriff "Kartenleser"
auch beinhalten, dass ein entsprechendes Gerät nicht nur
"lesen", sondern in die Karte auch schreiben kann.
Der Kartenleser KAL kann beispielsweise über ein Kabel mit
einem Zusatzgerät ZUS verbunden sein, welches zumindest einen
Speicher SPE und ein Rechenwerk REW, z. B. einen Mikroprozes
sor, enthält. Gegebenenfalls kann dieses Zusatzgerät ZUS auch
die Eingabe ENG, wie eine übliche, numerische oder alphanume
rische Tastatur aufweisen. Weiters ist an das Zusatzgerät ein
Sensormittel, hier ein Fingerprintsensor FPS angeschlossen.
Das Sensormittel FPS und/oder der Kartenleser KAL können
natürlich auch eine bauliche Einheit mit dem Zusatzgerät ZUS
bilden. Auf jeden Fall enthält der Fingerprintsensor FPS
neben dem eigentlichen Sensor noch geeignete Hard- und Soft
ware, um aus den erfassten Signalen Merkmale extrahieren und
eine Referenz bilden zu können.
Das Zusatzgerät ZUS ist über eine Schnittstelle INT an einen
Computer PEC angeschlossen, der seinerseits in üblicher Weise
mit einer Tastatur TAS bzw. anderen, hier nicht gezeigten
Eingabemitteln, wie z. B. einer Maus oder einem Mikrofon zur
Sprachsteuerung verbunden.
Auf der Chipkarte CHK sind biometrische Merkmale eines Benut
zers abgespeichert bzw. können solche Merkmale auf die Chip
karte gespeichert werden. Dabei handelt es sich beispielswei
se um die Merkmale eines Fingerabdruckes, die oft "Minutien"
genannt werden und z. B. in der WO 98/52149 (Siemens) näher
erläutert sind. Im folgenden werden diese Merkmale des Kar
teninhabers "Referenzminutien" genannt.
Wenn nun die Zugriffsberechtigung eines Benutzers überprüft
werden soll, muss der Benutzer die Chipkarte in den Kartenle
ser KAL stecken, wodurch der Benutzer seine Identität hin
sichtlich "Besitz" bekannt gibt. Das in der Chipkarte abge
speicherte Referenzmuster wird nun als Kopie in den Speicher
SPE geladen. Sodann wendet der Benutzer zur Erzeugung der
biometrischen Daten das Sensormittel, hier den Fingerprint
sensor FPS an, indem er einen Finger auf den Sensor drückt.
Bekannterweise wird nun ein Abtastmuster erzeugt. Dieses wird
dem Rechenwerk REW ebenso zugeführt wie die in dem Speicher
enthaltene Kopie des Referenzmusters. Das Abtastmuster wird
durch Referenzbildung mit dem Referenzmuster und der Bildung
eines Klassifikationsmerkmales verglichen, und daraufhin wird
dieses Klassifikationsmerkmal in die Chipkarte CHK geladen.
In der Chipkarte erfolgt mit Hilfe des dort vorhandenen Mi
kroprozessors und unter Verwendung vorgebbarer bzw. vorgege
bener Chiffriervorschriften ein digitales Signieren des Klas
sifikationsmerkmales. Mit anderen Worten wird ein Chiffrat
errechnet und dieses wird sodann über die Schnittstelle INT
zur weiteren Verarbeitung dem Computer PEC zugeführt.
Die Klassifikation erfolgt üblicherweise mit einer positiven
oder negativen Aussage der Verifikation. Im positiven Fall
ist mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit, z. B. <98,5%, si
cher, dass der Besitzer der Chipkarte CHK mit dem Nutzer des
Sensormittels FPS identisch ist. Das an den Computer weiter
gegebene Chiffrat wird dann zur weiteren Verwendung z. B.
einem Betreiber zur Verfügung gestellt.
Es gibt auch Fälle, in welchen es sinnvoll sein kann, das
Referenzmuster unter Verwendung des Fingerprintsensors FPS
und des Zusatzgerätes ZUS in die Chipkarte CHK zu laden.
Natürlich müssen die Hard- und Software des Zusatzgerätes
ZUS, hier insbesondere des Rechenwerkes REW und des Speichers
SPE dazu ausgestattet sein. Dabei wird ein üblicher Vorgang
jener sein, dass das Laden des durch den Fingerprintsensor
FPS aufgenommenen Musters als Referenzmuster auf die Chip
karte CHK nur nach ausdrücklicher Willensbekundung des Benut
zers, beispielsweise durch Tastendruck oder durch Eingabe
einer Pin über die Eingabe ENG oder die Tastatur TAS möglich
ist. Falls man eine Pin über die an dem Computer PEC vorhan
dene Tastatur TAS eingeben möchte, ist es zur Aufrechterhal
tung der Sicherheit sinnvoll, wenn das Zusatzgerät ZUS über
eine Standardschnittstelle V.24 an dem Com-Board des Compu
ters PEC angeschlossen wird. Dementsprechend erfolgt ein
Anschluss an die Tastatur TAS des Computers. Die Dauer der
Betriebsart, bei welcher ein Referenzmuster in die Chipkarte
geladen wird, fließt der gesamte Datenstrom von und zur Ta
statur TAS durch das Zusatzgerät ZUS. Enthält das Zusatzgerät
aus der Chipkarte CHK eine entsprechende Aufforderung, so
wird der Datenstrom von der Tastatur TAS anstatt zu dem Com
puter PEC zur Chipkarte CHK geleitet und dort als Referenzda
tenmuster des Nutzers abgelegt. Das Zusatzgerät ZUS, d. h.
sein Rechenwerk REW, simuliert in dieser Zeit gegenüber der
Tastatur TAS einen Computer PEC. Erst nach erfolgter Übertra
gung leitet das Zusatzgerät ZUS den Datenstrom wieder zu dem
Computer PEC.
Je nach der angewendeten Software und nach den Vorgaben eines
Betreibers kann das Chiffrat in verschiedenen Kombinationen
erzeugt werden, z. B. als digitale Signatur mit einer Karten-
Identifier, als digitale Signatur mit dem Klassifikations
merkmal des Nutzers oder als zwei digitale Signaturen in
einem Paar zusammengefasst und aus den obgenannten Kombina
tionen gebildet. Jedenfalls lässt sich das zur Verfügung
gestellte Chiffrat in übergeordneten Rechnern entschlüsseln
und zur Authentifikation und Autorisierung wieder verwenden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Prüfen der Zugangsberechtigung zu einem
Computer oder dergleichen unter Verwendung einer Chipkarte,
eines Kartenlesers und Sensormitteln (FPS) zur Erfassung
biometrischer Merkmale eines Benutzers als Abtastmuster, bei
welchem biometrische Merkmale des Karteninhabers als Refe
renzmuster in der Karte abspeicherbar sind und mit dem Ab
tastmuster zur Entscheidung über die Zugriffsberechtigung
verglichen werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
nach Anwendung der Chipkarte (CHK) an dem Kartenleser (KAL) das Referenzmuster in einen Speicher (SPE) geladen wird,
nach Anwendung der Sensormittel (FPS) das Abtastmuster in einem auf den Speicher (SPE) zugreifenden Rechenwerk (REW) durch Referenzbildung mit dem Referenzmuster unter Bildung eines Klassifikationsmerkmals verglichen wird,
das Klassifikationsmerkmal in die Chipkarte geladen und in dieser unter Verwendung vorgebbaren Chiffriervorschriften digital signiert wird,
und das errechnete Chiffrat über eine Schnittstelle (INT) zur weiteren Verarbeitung dem Computer (PEC) zugeführt wird.
nach Anwendung der Chipkarte (CHK) an dem Kartenleser (KAL) das Referenzmuster in einen Speicher (SPE) geladen wird,
nach Anwendung der Sensormittel (FPS) das Abtastmuster in einem auf den Speicher (SPE) zugreifenden Rechenwerk (REW) durch Referenzbildung mit dem Referenzmuster unter Bildung eines Klassifikationsmerkmals verglichen wird,
das Klassifikationsmerkmal in die Chipkarte geladen und in dieser unter Verwendung vorgebbaren Chiffriervorschriften digital signiert wird,
und das errechnete Chiffrat über eine Schnittstelle (INT) zur weiteren Verarbeitung dem Computer (PEC) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass in dem Chip (CHI)
der Chipkarte (CHK) ein eindeutiges, nicht änderbares Identi
fikationsmerkmal gespeichert ist, welches zu der Errechnung
des Chiffrats mit herangezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Chip
(CHI) abgespeicherte Referenzmuster der Chipkarte (CHK) un
veränderbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass mit den Sensormit
teln erfasste biometrische Merkmale eines Benutzers nach
Auslösung durch einen Speicherbefehl als Referenzmuster in
den Chip (CHI) der Chipkarte geladen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbefehl
erst nach Eingabe einer PIN aktivierbar ist.
6. System zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet, durch einen Kartenleser
(KAL) für Chipkarten (CHK), Sensormittel (FPS) zum Erfassen
und Ausgeben biometrischer Merkmale eines Benutzers, durch
einen Speicher (SPE), in welchen ein aus der Chipkarte ausge
lesenes Referenzmuster ladbar ist, mit einem Rechenwerk
(REW), in welchem nach Zugriff auf den Speicher ein Klassifi
kationsmerkmal durch Referenzbildung mit dem ausgelesenen
Referenzmuster bildbar ist, eine Chipkarte (CHK), die dazu
eingerichtet ist, das in sie geladene Klassifikationsmerkmal
unter Verwendung vorgebbarer Chiffriervorschriften digital zu
signieren und eine Schnittstelle zur Zuführung des errechne
ten Chiffrats an einen Computer (PEC).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19952944A DE19952944A1 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-03 | Verfahren und System zum Prüfen der Zugangsberechtigung zu einem Computer oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19952944A DE19952944A1 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-03 | Verfahren und System zum Prüfen der Zugangsberechtigung zu einem Computer oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19952944A1 true DE19952944A1 (de) | 2001-05-23 |
Family
ID=7927804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19952944A Withdrawn DE19952944A1 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-03 | Verfahren und System zum Prüfen der Zugangsberechtigung zu einem Computer oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19952944A1 (de) |
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
EP1258795A1 (de) * | 2001-05-15 | 2002-11-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung zur sicheren Erzeugung von Signaturen für Personal-computer und Mobiltelefone. |
DE10333812A1 (de) * | 2003-07-24 | 2005-03-03 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren zur Ausgabe eines tragbaren Datenträgers |
DE102004010554A1 (de) * | 2004-03-04 | 2005-09-22 | Cm Electronic Gmbh | Fingerabdruck-Aufnahmegerät |
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DE3706466C2 (de) * | 1987-02-27 | 1993-09-30 | Siemens Ag | Tragbare Bedieneinheit für Chipkarten |
WO1998023061A1 (fr) * | 1996-11-20 | 1998-05-28 | Gemplus S.C.A. | Procede de signature et/ou d'authentification de messages electroniques |
-
1999
- 1999-11-03 DE DE19952944A patent/DE19952944A1/de not_active Withdrawn
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