DE19952407C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschallprüfung eines nach Art eines Hohlzylinders geformten Prüflings - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschallprüfung eines nach Art eines Hohlzylinders geformten PrüflingsInfo
- Publication number
- DE19952407C2 DE19952407C2 DE1999152407 DE19952407A DE19952407C2 DE 19952407 C2 DE19952407 C2 DE 19952407C2 DE 1999152407 DE1999152407 DE 1999152407 DE 19952407 A DE19952407 A DE 19952407A DE 19952407 C2 DE19952407 C2 DE 19952407C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow shaft
- angle
- coupling
- ultrasonic
- adapter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/04—Analysing solids
- G01N29/043—Analysing solids in the interior, e.g. by shear waves
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2291/00—Indexing codes associated with group G01N29/00
- G01N2291/04—Wave modes and trajectories
- G01N2291/042—Wave modes
- G01N2291/0421—Longitudinal waves
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2291/00—Indexing codes associated with group G01N29/00
- G01N2291/04—Wave modes and trajectories
- G01N2291/042—Wave modes
- G01N2291/0422—Shear waves, transverse waves, horizontally polarised waves
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2291/00—Indexing codes associated with group G01N29/00
- G01N2291/04—Wave modes and trajectories
- G01N2291/043—Complex trajectories
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2291/00—Indexing codes associated with group G01N29/00
- G01N2291/04—Wave modes and trajectories
- G01N2291/044—Internal reflections (echoes), e.g. on walls or defects
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2291/00—Indexing codes associated with group G01N29/00
- G01N2291/26—Scanned objects
- G01N2291/263—Surfaces
- G01N2291/2636—Surfaces cylindrical from inside
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der zerstörungsfreien
Werkstoffprüfung.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Detektion
eines Fehlers, insbesondere eines Risses, an der Außenober
fläche einer Hohlwelle, wobei der Fehler zumindest mit einer
Komponente parallel zur Längsachse der Hohlwelle orientiert
ist, wobei an einer Einkoppelstelle an der Innenoberfläche
der Hohlwelle eine transversal und senkrecht zur Längsachse
der Hohlwelle polarisierte Ultraschallwelle in der Hohlwelle
erzeugt wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Detek
tion eines Fehlers, insbesondere eines Risses, an der Außen
oberfläche einer Hohlwelle, wobei der Fehler zumindest mit
einer Komponente parallel zur Längsachse der Hohlwelle orien
tiert ist. Die Vorrichtung weist einen Ultraschallsender auf.
In der EP 0 775 910 A1 ist eine Vorrichtung zur Prüfung von
ferromagnetischen Materialien, wie z. B. Rohrleitungen, offen
bart, welche sogenannte elektromagnetische Ultraschallwandler
(EMUS) aufweist. EMUS-Prüfköpfe erfordern einen sehr hohen
Herstellungs- und Bedienungsaufwand.
Bei rotationssymmetrischen Prüflingen, insbesondere bei Stan
gen, Stäben, Wellen, Rohren oder Zylindern, können sowohl
Querrisse, deren Rißfläche senkrecht auf der Rotationsachse
steht, als auch Längsrisse auftreten, die parallel zur Rota
tions- oder Längsachse orientiert sind.
In dem Buch von Josef Krautkrämer und Herbert Krautkrämer mit
dem Titel "Werkstoffprüfung mit Ultraschall", Springer Verlag,
Berlin 1986, sind auf den Seiten 398 bis 403 Ultra
schallprüfeinrichtungen beschrieben, mit denen Querrisse an
Achswellen von Eisenbahnzügen detektierbar sind. Die Achswel
len sind an vielen Stellen - bedingt durch Antriebseinrich
tungen und Bremsscheiben - nicht von außen für eine Prüfung
zugänglich. Für die Prüfung mit solchen Einrichtungen sind
die Achswellen zahlreicher Lokomotiven deshalb als Hohlwellen
mit einer zentralen Bohrung (Innendurchmesser ca. 90 mm) aus
gebildet. In diese Innenbohrung wird zur Prüfung der Welle
auf Querrisse ein für einen Einschallwinkel von 45° herge
richteter Innenwinkelprüfkopf eingeführt. Eine Prüfung auf
Längsrisse, auf die die Erfindung abzielt, ist damit nicht
möglich.
In dem gleichen Buch ist auf Seite 461 in Abb. 26.18
eine Vorgehensweise zur Prüfung dickwandiger Rohre beschrie
ben. Hierbei wird von der Innenoberfläche des Rohrs ausgehend
eine transversal polarisierte Ultraschallwelle in die Rohr
wand eingekoppelt, die nach Reflexion an der Außenoberfläche
auf einen an der Innenoberfläche befindlichen Riß trifft. Bei
der dort dargestellten Impuls-Echo-Technik wird aus einer Er
höhung des Empfangssignals auf das Vorhandensein des Risses
geschlossen. Dabei wird der sogenannte Winkel-Spiegeleffekt
ausgenutzt, der im gleichen Buch auf Seite 45 ff näher be
schrieben ist. Dieser Winkel-Spiegeleffekt führt nur dann zu
guten Ergebnissen, d. h. zu einer hohen Reflexion, wenn der
Einfallwinkel (Auftreffwinkel) am Riß im Bereich von 35° bis
55° liegt. Da der Einfallwinkel der Ultraschallwelle an der
Außenoberfläche des Rohrs aber in der Regel erheblich kleiner
als der Einfallwinkel an der Innenoberfläche des Rohrs ist,
sind bei dieser Vorgehensweise Längsrisse an der Außenober
fläche des Rohrs nicht detektierbar. Mit anderen Worten: Der
kleine Einfall- oder Auftreffwinkel an der Außenoberfläche
läßt - selbst bei sehr großen Einschallwinkeln von 70° bis
80° - keine hinreichend große Reflexion eines Fehlerechos zu.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung eines hohlen
Prüflings, z. B. eines Turbinenläufers, bei denen die Impuls-
Echo-Technik angewendet wird bzw. ist, ist auch offenbart in
der deutschen Offenlegungsschrift 24 56 644. Auch die dort
offenbarte Vorgehensweise hat den Nachteil, dass eine Riss
detektion nur dann sicher möglich ist, falls der Einfallswin
kel der Ultraschallwelle am Riss in einem bestimmten engen
Intervall liegt. Außerdem wären zur sicheren Detektion eines
Längsrisses ganz besonders große Einschallwinkel an der
Innenoberfläche erforderlich, die bei einer Prüfung ausgehend
von der Innenseite einer Hohlwelle gar nicht erreichbar sind.
Gleiches gilt für einen in der JP 11064300 A (Abstract) be
schriebenen Ultraschallprüfkopf zur Prüfung von Rohrleitun
gen.
In dem genannten Buch von Josef Krautkrämer und Herbert
Krautkrämer ist auf Seite 461 in der Abb. 26.19 eine
weitere Vorrichtung zur Rohrprüfung beschrieben, bei der in
einer Tauchtechnik-Anordnung ein Senkrechtprüfkopf ins Rohr
innere eingeführt wird. Die von diesem Senkrechtprüfkopf in
axialer Richtung abgestrahlte Ultraschallwelle wird mittels
eines vor dem Prüfkopf angeordneten Spiegels auf die Rohrwand
gelenkt. Diese Vorgehensweise ist besonders aufwendig und au
ßerdem für eine zuverlässige Detektion von Längsfehlern an
der Außenoberfläche nicht geeignet. Ferner besteht auch hier
bei die vorstehend beschriebene Problematik, daß bei großen
Wanddicken die Auftreffwinkel an der Außenwand keine Prüfaus
sage bezüglich axial orientierter Materialfehler erlauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung anzugeben, mit der die Detektion eines
Längsfehlers an der Außenoberfläche einer Hohlwelle in sowohl
zuverlässiger als auch einfacher Weise auch dann möglich ist,
wenn die Außenoberfläche nicht zugänglich ist.
Die verfahrensbezogene Aufgabe wird bezogen auf das eingangs
genannte Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Ultraschallwelle nach Reflexion an der Außenoberfläche an
einer von der Einkoppelstelle in azimuthaler Richtung beab
standeten Auskoppelstelle an der Innenoberfläche empfangen
wird, wobei aus einer Verminderung eines Empfangssignals auf
das Vorhandensein des Fehlers geschlossen wird, und wobei der
Auftreffwinkel an der Außenoberfläche einen Wert aus dem Be
reich von 5° bis 15° oder bis 20° aufweist.
Bei Einschallung mit einem bestimmten Einschallwinkel ergibt
sich an der Außenoberfläche ein Auftreffwinkel, der sowohl
vom Einschallwinkel als auch vom Verhältnis des Innendurch
messers zum Außendurchmesser des Prüflings abhängt. Das Ver
fahren ist mit allen Prüflingen durchführbar, bei denen sich
ein Auftreffwinkel aus dem genannten Bereich realisieren
läßt.
Das Verfahren ist daher in seiner Anwendung nicht auf Hohl
wellen eingeschränkt und kann vielmehr auch bei Hohlscheiben
angewendet werden. Voraussetzung für die Durchführung des
Verfahrens ist eine Innenoberfläche, von der aus der Fehler
an der Außenoberfläche detektiert wird.
Im Falle der Prüfung einer Hohlscheibe ist die Längsachse mit
der Rotations- oder Zentralachse der Scheibe identisch.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Einschallwin
kel der Ultraschallwelle in der Hohlwelle einen Wert auf, der
größer als der zu dem ersten kritischen Winkel gehörige
transversale Brechungswinkel des Materials ist, aus dem die
Hohlwelle gefertigt ist.
Vorzugsweise ist bei einer aus Stahl gefertigten Hohlwelle
der Einschallwinkel größer als 35°, insbesondere größer als
38°.
Weiterhin bevorzugt ist bei einer aus Stahl gefertigten
Hohlwelle der Einschallwinkel der Ultraschallwelle in der
Hohlwelle kleiner als 55°, insbesondere kleiner als 40°.
Im Bereich der bevorzugten Einschallwinkel, die jeweils im
Prüfling gemessen sind (Brechungswinkel), ist eine besonders
energieintensive Transversalwelle im Prüfling erzeugbar, so
daß eine Detektion mit besonders gutem Signal-Rausch-Verhält
nis und demzufolge hoher Zuverlässigkeit möglich ist.
Der genannte Vorteil ergibt sich insbesondere, falls - wie
nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung - zum Erzeugen
der Ultraschallwelle ein piezoelektrischer Wandler und optio
nal zum Empfangen der Ultraschallwelle ein weiterer piezo
elektrischer Wandler verwendet wird. Der sendende piezoelek
trische Wandler erzeugt dann mit hoher Energie eine longitu
dinal polarisierte Ultraschallwelle, die bei kleinem Ein
schallwinkel nach Einkopplung in den metallischen Prüfling in
einen longitudinal polarisierten Anteil (Longitudinalwelle)
und in einen transversal polarisierten Anteil (Transversal
welle) gebrochen wird. Bei einem Einschallwinkel der Ultra
schallwelle im Prüfling, der größer als der zu dem ersten
kritischen Winkel des Prüflings gehörige transversale Bre
chungswinkel ist, tritt kein longitudinaler Anteil auf und
die gesamte Energie der einfallenden Longitudinalwelle wird
in den transversalen Anteil gebrochen. Die Transversalwelle
ist deshalb besonders intensiv und somit für eine besonders
zuverlässige Messung nutzbar.
Bei den genannten kleinen Auftreffwinkeln wird die auftref
fende transversal polarisierte Ultraschallwelle mit hoher
Energie an der Außenoberfläche reflektiert, und - soweit sie
überhaupt auftritt - enthält eine bei der Reflexion erzeugte
Longitudinalwelle allenfalls einen geringen Energieanteil.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung wird das Verfahren zur
Prüfung einer Hohlwelle eines Radsatzes für eine Eisenbahn
angewendet. Derartige Hohlwellen weisen Innenbohrungen mit
einem Innendurchmesser im Bereich von etwa 30 bis 100 mm auf.
Bei einem typischen Außendurchmesser von etwa 200 mm ergibt
sich bei den oben genannten bevorzugten Einschallwinkeln auch
ein optimaler und bevorzugter Auftreffwinkel an der
Außenoberfläche.
Die vorrichtungsbezogene Aufgabe wird bei einer Vorrichtung
der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung gelöst durch
einen Ultraschallempfänger und einen ein- oder mehrteiligen
Adapterkörper, an den der Ultraschallsender und der Ultra
schallempfänger akustisch angekoppelt sind, und der an einer
dem Ultraschallsender und dem Ultraschallempfänger abgewand
ten Seite eine kreisförmig gekrümmte Adapterfläche zur An
kopplung an die Innenoberfläche des Prüflings aufweist, wobei
der Adapterkörper eine plane erste Koppelfläche zur Ankopp
lung des Ultraschallsenders, und eine plane zweite Koppelflä
che zur Ankopplung des Ultraschallempfängers aufweist, die -
betrachtet in einer von einer gekrümmten Bogenlinie der Adap
terfläche aufgespannten Querschnittebene durch den Adapter
körper - bezüglich der ersten Koppelfläche um einen Neigungs
winkel geneigt ist.
Die Vorrichtung ist insbesondere zur Durchführung des Verfah
rens nach der Erfindung geeignet. Die bezüglich des Verfah
rens genannten Vorteile gelten für die Vorrichtung analog.
Der Adapterkörper, der derart ausgestaltet ist, daß er neben
der Adapterfläche zur Ankopplung an die Innenoberfläche des
Prüflings noch zwei plane Koppelflächen zur Ankopplung des
Ultraschallempfängers bzw. des Ultraschallsenders aufweist,
hat unter anderem den Vorteil, daß sowohl der Ultraschallsen
der als auch der Ultraschallempfänger als Standardprüfkopf
ausgebildet sein können, die nicht speziell an die der Erfin
dung zugrunde liegende Prüfaufgabe angepaßt sind. Vielmehr
geschieht die Anpassung an die Prüfaufgabe allein durch den
Adapterkörper.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung sind der Ultraschallsen
der und der Ultraschallempfänger jeweils als piezoelektri
scher Wandler ausgebildet.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind der Ultraschall
sender und der Ultraschallempfänger jeweils als Prüfkopf aus
gebildet, deren Gehäuse - betrachtet in einer von einer ge
krümmten Bogenlinie der Adapterfläche aufgespannten Quer
schnittsebene durch den Adapterkörper - relativ zueinander um
einen Neigungswinkel geneigt sind.
Sowohl der Neigungswinkel der Koppelflächen als auch der Nei
gungswinkel der Gehäuse kann in Abhängigkeit vom Einschall
winkel an der Innenoberfläche und vom Auftreffwinkel an der
Außenoberfläche derart gewählt werden, daß sowohl beim Ein
koppeln als auch beim Auskoppeln der Ultraschallwelle ein
energieoptimaler Übergang stattfindet.
Vorzugsweise weist der Neigungswinkel - gemessen außerhalb
des Adapterkörpers - einen Wert aus dem Bereich zwischen 100°
und 220°, insbesondere einen Wert aus dem Bereich zwischen
120° und 200° auf. Der konkrete Winkelwert hängt unter ande
rem vom Verhältnis des Innendurchmessers zum Außendurchmesser
des Prüflings ab und gegebenenfalls vom Keilwinkel eines in
den Prüfköpfen vorhandenen Vorlaufkeils. Zum Beispiel ist der
Winkel bei senkrecht einschallenden empfangenden Ultraschall
wandlern größer als 180°.
Der Adapterkörper kann insbesondere derart ausgestaltet sein,
daß die in Standardprüfköpfen üblicherweise vorhandenen Vor
laufkeile in den Adapterkörper integriert oder an diesem an
gebracht sind.
Nach einer anderen vorzugsweisen Ausgestaltung der Vorrich
tung weist die Adapterfläche des Adapterkörpers einen Krümmungsradius
auf, der dem halben Innendurchmesser der Hohl
welle, insbesondere dem halben Durchmesser der Innenbohrung
einer Hohlwelle eines Radsatzes für eine Eisenbahn, ent
spricht.
Vorzugsweise weist die Adapterfläche des Adapterkörpers einen
Krümmungsradius aus dem Bereich zwischen 15 mm und 50 mm,
insbesondere einen Krümmungsradius von ca. 40 mm oder ca.
45 mm, auf.
Zwei Ausführungsbeispiele des Verfahrens bzw. der Vorrichtung
nach der Erfindung sind nachfolgend anhand der Fig. 1 und
2 beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, in dem das Grund
prinzip des Verfahrens nach der Erfindung darge
stellt ist und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer Vorrich
tung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Prüfling 1, der an seiner Außenoberflä
che 5 einen als Riß ausgebildeten Fehler 3 aufweist. Bei dem
Prüfling 1 handelt es sich um eine Antriebswelle eines Eisenbahnzugs,
die parallel zur Längsachse 7, die senkrecht auf
der Zeichenebene steht, ausgedehnt ist. Der Prüfling 1 ist
weitgehend rotationssymmetrisch und weist eine zentrale In
nenbohrung 9 mit einer Innenoberfläche 11 auf. Der Prüfling 1
ist aus Stahl gefertigt. Sein Innendurchmesser d beträgt etwa
80 mm und sein Außendurchmesser D etwa 200 mm.
Der Riß oder Fehler 3, der in Fig. 1 mit einem Querschnitt
durch seine Rißfläche dargestellt ist, ist entlang der Längs
achse 7 ausgedehnt (Längsriß).
An einer Einkoppelstelle 21 an der Innenoberfläche 11 der In
nenbohrung 9 ist ein als piezoelektrischer Wandler ausgebil
deter Ultraschallsender 23 angeordnet, der in einer Dicken
schwingung betrieben wird. Die hierbei erzeugte gepulste Lon
gitudinalwelle wird als transversal und senkrecht zur Längs
achse 7 polarisierte Ultraschallwelle 25 (Ultraschallimpuls)
in den Prüfling eingekoppelt. Der Einschallwinkel β - gemes
sen im Prüfling 1 - liegt im Bereich zwischen 38° und 40°.
Nach einer geradlinigen Ausbreitung trifft die transversal
polarisierte Ultraschallwelle 25 unter einem Auftreffwinkel γ
von ca. 14° an der Außenoberfläche 5 auf und wird dort ent
sprechend dem Reflexionsgesetz unter einem dem Auftreffwin
kel γ identischen Reflexionswinkel reflektiert. Nach der Re
flexion wird die Ultraschallwelle 25 an einer Auskoppel
stelle 27 an der Innenoberfläche 11 aus dem Prüfling 1 ausge
koppelt und von einem dort angeordneten Ultraschallempfän
ger 29 empfangen.
Die Polarisationsrichtung 31 der im Prüfling erzeugten trans
versalen Ultraschallwelle 25 ist in der Fig. 1 durch Doppel
pfeile angedeutet. Bei der Reflexion an der Außenoberfläche 5
kann neben einem reflektierten transversal polarisierten An
teil auch eine Longitudinalwelle 33 geringer Energie abge
spalten werden. Diese Longitudinalwelle 33 beeinflußt das
Meßergebnis nicht, da sie bei dem auftretenden kleinen Auftreffwinkel
g nur einen geringen Energieanteil enthält und
zudem von dem Ultraschallempfänger 29 nicht empfangen werden
kann.
Zur Untersuchung des gesamten Prüflings 1 wird dieser in
Drehrichtung 34 gedreht. Dabei gelangt der Fehler 3 zur Auf
treffstelle 35. In dieser Position wird seine Existenz von
dem Ultraschallempfänger 29 dadurch erkannt, daß dessen Emp
fangssignal vermindert ist. Der Ultraschallempfänger 29 ist
hierzu über eine Leitung 36 mit einer Auswerteeinheit 37 ver
bunden.
Der Auftreffwinkel γ hängt über folgende Beziehung mit dem
Einschallwinkel β und dem Innendurchmesser d und dem Außen
durchmesser D zusammen:
Für den Azimuthalwinkel ϕ, um den die Einkoppelstelle 21 und
die Auskoppelstelle 27 voneinander beabstandet gewählt sind,
gilt:
Der Azimuthalwinkel ϕ kann je nach Einschallwinkel β und dem
Verhältnis von Innendurchmesser d zu Außendurchmesser D im
Bereich von ca. 30° bis 60° liegen.
In Fig. 2 ist in die Innenbohrung 9 eine Vorrichtung nach
der Erfindung eingezeichnet. Diese umfaßt einen Ultraschall
sender 23 und einen Ultraschallempfänger 29, die beide als
Standardprüfköpfe ausgestaltet sind. Die Vorrichtung weist
ferner einen Adapterkörper 41 auf, dessen Außenseite als
kreisförmig gekrümmte Adapterfläche 43 ausgestaltet ist. Der
Krümmungsradius r dieser Adapterfläche 43 ist an den Innen
durchmesser d der Innenbohrung 9 angepaßt (r = d/2), so daß
eine verlustfreie Einkopplung von Ultraschall in den Prüf
ling 1 gewährleistet ist.
Der Adapterkörper 41, der in der gezeichneten Querschnitts
darstellung eine schalenartige Form hat, weist innenliegend
eine erste Koppelfläche 45 und eine zweite Koppelfläche 47
auf, die beide eben und zueinander um einen Neigungswinkel δ
geneigt sind. An die beiden planen Koppelflächen 45, 47 sind
der Ultraschallsender 23 bzw. der Ultraschallempfänger 29
akustisch angekoppelt. Auf diese Weise sind auch Gehäuse 51
bzw. 53 des Ultraschallsenders 23 und des Ultraschallempfän
gers 29 relativ zueinander um den Neigungswinkel δ geneigt.
In den Gehäusen sind jeweils ein piezoelektrischer Wandler
und ein Vorlaufkeil eingebaut.
Der Neigungswinkel δ hat - gemessen außerhalb des Adapterkör
pers 41 - einen Wert von ca. 120°.
Insbesondere bei Verwendung von senkrecht einschallenden
Wandlern (ohne Vorlaufkeil) kann der Neigungswinkel auch
Werte größer als 180°, z. B. bis 200°, annehmen, so daß die
Koppelflächen 45, 47 dachförmig angeordnet ("nach außen ge
richtet") sind.
Der Adapterkörper 41 ist beispielsweise aus Plexiglas gefer
tigt und durch Abtragen von Material von einem Vollzylinder
des Durchmessers d entstanden. Der Adapterkörper 41 kann zur
Verbesserung der Entkopplung des Ultraschallsenders 23 vom
Ultraschallempfänger 29 aus zwei - von einer nicht darge
stellten akustischen Trennschicht getrennten - Teilen zusam
mengesetzt sein.
Der Adapterkörper 41 kann auch als Hohlzylinder ausgebildet
sein, der in einem Innenraum die beiden Koppelflächen 45, 47
aufweist. Ein solcher Adapterkörper ist besonders einfach
durch die Innenbohrung 9 führbar.
Der Ultraschallsender 23 und der Ultraschallempfänger 29 sind
über Flansche 55, 57 elektrisch mit einer in dieser Figur
nicht näher dargestellten Leistungs- bzw. Auswerteeinheit
verbindbar.
Claims (12)
1. Verfahren zur Detektion eines Fehlers (3), insbesondere
eines Risses, an der Außenoberfläche (5) einer Hohlwelle (1),
wobei der Fehler (3) zumindest mit einer Komponente parallel
zur Längsachse (7) der Hohlwelle (1) orientiert ist,
wobei an einer Einkoppelstelle (21) an der Innenoberfläche
(11) der Hohlwelle (1) eine transversal und senkrecht zur
Längsachse (7) der Hohlwelle (1) polarisierte Ultraschall
welle (25) in der Hohlwelle (1) erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ultra
schallwelle (25) nach Reflexion an der Außenoberfläche (5) an
einer von der Einkoppelstelle (21) in azimuthaler Richtung
beabstandeten Auskoppelstelle (27) an der Innenoberflä
che (11) empfangen wird, wobei aus einer Verminderung eines
Empfangssignals auf das Vorhandensein des Fehlers (3) ge
schlossen wird, und wobei der Auftreffwinkel (γ) an der Au
ßenoberfläche (5) einen Wert aus dem Bereich von 5° bis 20°,
vorzugsweise bis 15°, aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ein
schallwinkel (β) der Ultraschallwelle (25) in der Hohlwelle
(1) einen Wert aufweist, der größer als der zu dem ersten
kritischen Winkel gehörige transversale Brechungswinkel des
Materials ist, aus dem die Hohlwelle (1) gefertigt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
aus Stahl gefertigten Hohlwelle (1) der Einschallwinkel (β)
größer als 35°, insbesondere größer als 38°, ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
aus Stahl gefertigten Hohlwelle (1) der Einschallwinkel (β)
der Ultraschallwelle (25) in der Hohlwelle (1) kleiner als
55°, insbesondere kleiner als 40°, ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeu
gen der Ultraschallwelle (25) ein piezoelektrischer Wandler
und optional zum Empfangen ein weiterer piezoelektrischer
Wandler verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl
welle (1) eine Hohlwelle eines Radsatzes für eine Eisenbahn
ist.
7. Vorrichtung zur Detektion eines Fehlers (3), insbesondere
eines Risses, an der Außenoberfläche (5) einer Hohlwelle (1),
wobei der Fehler zumindest mit einer Komponente parallel zur
Längsachse (7) der Hohlwelle (1) orientiert ist,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorangehenden Ansprüche, mit einem Ultraschallsender (23),
gekennzeichnet durch einen Ultraschall
empfänger (29) und einen ein- oder mehrteiligen Adapterkör
per (41), an den der Ultraschallsender (23) und der Ultra
schallempfänger (29) akustisch angekoppelt sind, und der an
einer dem Ultraschallsender (23) und dem Ultraschallempfän
ger (29) abgewandten Seite eine kreisförmig gekrümmte Adap
terfläche (43) zur Ankopplung an die Innenoberfläche (11) der
Hohlwelle (1) aufweist, wobei der Adapterkörper (41) eine
plane erste Koppelfläche (45) zur Ankopplung des Ultraschall
senders (23), und eine plane zweite Koppelfläche (47) zur An
kopplung des Ultraschallempfängers (29) aufweist, die - be
trachtet in einer von einer gekrümmten Bogenlinie der Adap
terfläche (43) aufgespannten Querschnittebene durch den Adap
terkörper (41) - bezüglich der ersten Koppelfläche (45) um
einen Neigungswinkel (δ) geneigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ultra
schallsender (23) und der Ultraschallempfänger (29) jeweils
als piezoelektrischer Wandler ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ultra
schallsender (23) und der Ultraschallempfänger (29) jeweils
als Prüfkopf ausgebildet sind, deren Gehäuse (51, 53) - be
trachtet in einer von einer gekrümmten Bogenlinie der Adap
terfläche (43) aufgespannten Querschnittebene durch den Adap
terkörper (41) - relativ zu einander um einen Neigungswin
kel (δ) geneigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nei
gungswinkel (δ) - gemessen außerhalb des Adapterkörpers (41)
- einen Wert aus dem Bereich zwischen 100° und 220°, insbe
sondere einen Wert aus dem Bereich zwischen 120° und 220°,
aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Adap
terfläche (43) des Adapterkörpers (41) einen Krümmungsra
dius (r) aufweist, der dem halben Innendurchmesser (δ) der
Hohlwelle (1), insbesondere dem halben Durchmesser der Innen
bohrung (9) einer Hohlwelle eines Radsatzes für eine Eisen
bahn, entspricht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Adap
terfläche (43) des Adapterkörpers (41) einen Krümmungsra
dius (r) aus dem Bereich zwischen 15 mm und 50 mm, insbeson
dere einen Krümmungsradius (r) von ca. 40 mm oder ca. 45 mm,
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999152407 DE19952407C2 (de) | 1999-10-29 | 1999-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschallprüfung eines nach Art eines Hohlzylinders geformten Prüflings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999152407 DE19952407C2 (de) | 1999-10-29 | 1999-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschallprüfung eines nach Art eines Hohlzylinders geformten Prüflings |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19952407A1 DE19952407A1 (de) | 2001-05-23 |
DE19952407C2 true DE19952407C2 (de) | 2001-09-13 |
Family
ID=7927463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999152407 Expired - Fee Related DE19952407C2 (de) | 1999-10-29 | 1999-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschallprüfung eines nach Art eines Hohlzylinders geformten Prüflings |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19952407C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10335208B3 (de) * | 2003-07-30 | 2005-05-25 | Windhoff Bahn- Und Anlagentechnik Gmbh | Vorrichtung zum Prüfen von Hohlwellen eines Schienenfahrzeugs |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009047317A1 (de) | 2009-10-01 | 2011-04-07 | Intelligendt Systems & Services Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschallprüfung |
DE102010040274A1 (de) * | 2010-09-06 | 2012-03-08 | Intelligendt Systems & Services Gmbh | Vorrichtung zum Innenprüfen eines eine hohlzylindrische Bohrung aufweisenden Werkstückes |
JP6257591B2 (ja) | 2012-05-11 | 2018-01-10 | ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピアBasf Se | 中空軸の損傷を検出するための方法 |
US10197536B2 (en) | 2012-05-11 | 2019-02-05 | Basf Se | Method for detecting damage to a hollow shaft |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2456644A1 (de) * | 1973-12-03 | 1975-07-03 | Alco Standard Corp | Verfahren und vorrichtung fuer die zerstoerungsfreie werkstoffpruefung an einem hohlen pruefling |
EP0775910A1 (de) * | 1995-11-22 | 1997-05-28 | Pipetronix GmbH | Vorrichtung zur Prüfung von ferromagnetischen Materialien |
JPH1164300A (ja) * | 1997-08-13 | 1999-03-05 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 超音波探触子及び超音波探傷装置 |
-
1999
- 1999-10-29 DE DE1999152407 patent/DE19952407C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2456644A1 (de) * | 1973-12-03 | 1975-07-03 | Alco Standard Corp | Verfahren und vorrichtung fuer die zerstoerungsfreie werkstoffpruefung an einem hohlen pruefling |
EP0775910A1 (de) * | 1995-11-22 | 1997-05-28 | Pipetronix GmbH | Vorrichtung zur Prüfung von ferromagnetischen Materialien |
JPH1164300A (ja) * | 1997-08-13 | 1999-03-05 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 超音波探触子及び超音波探傷装置 |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Josef u. Herbert Krautkrämer: "Werkstoffprüfung mit Ultraschall", 1986, S. 398-403, 461 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10335208B3 (de) * | 2003-07-30 | 2005-05-25 | Windhoff Bahn- Und Anlagentechnik Gmbh | Vorrichtung zum Prüfen von Hohlwellen eines Schienenfahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19952407A1 (de) | 2001-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3781296T2 (de) | Messung von oxidkesselstein an den innenflaechen von kesselroehren. | |
EP2472254B1 (de) | Verfahren zur zerstörungsfreien ultraschallprüfung, inbesondere für verbundwerkstoffstrukturen für aeronautische anwendungen | |
EP2567224B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur zerstörungsfreien materialuntersuchung mittels ultraschall | |
DE102018208824B4 (de) | Verfahren zur zerstörungsfreien Untersuchung eines Prüfkörpers mittels Ultraschall | |
DE19952407C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschallprüfung eines nach Art eines Hohlzylinders geformten Prüflings | |
DE3128825A1 (de) | "zerstoerungsfreie pruefung von ferromagnetischen materialien" | |
WO2001098769A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur prüfung eines eisenbahnrades | |
WO2001044799A1 (de) | Verfahren zur ultraschallprüfung einer schweissnaht eines geschweissten turbinenläufers | |
EP1303755A1 (de) | Verfahren zur bolzenprüfung und vorrichtung hierzu | |
EP3751277A2 (de) | System zur zerstörungsfreien ultraschallprüfung von bauteilen | |
DE19943215C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion eines Fehlers mittels Ultraschall | |
DE102008039818B4 (de) | Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung von metallischen Werkstücken auf Fehler mittels Ultraschall | |
DE10052045C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung eines Eisenbahnrades | |
DE19849102C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung von Gegenständen auf oberflächenoffene und/oder oberflächennahe Fehlstellen | |
EP2273260B1 (de) | Verbesserte zerstörungsfreie Untersuchung von Hochdruckleitungen | |
EP4088107A1 (de) | Akustische fehlstellenerkennung in einer rohrleitung | |
EP3584572B1 (de) | Prüfkopfzange zur ultraschall-riss-detektion, kit zur ultraschall-riss-detektion und verwendung der prüfkopfzange zur ultraschall-riss-detektion | |
WO2019201804A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der ausdehnung von fehlstellen mittels v-durchschallung | |
DE102020116174A1 (de) | Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung von insbesondere flächig ausgebildeten Objekten aus einem Faserverbundwerkstoff | |
DE102009040748B4 (de) | Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung von Schweißnähten in Werkstücken mittels Ultraschall | |
WO2005119243A1 (de) | Vorrichtung zur akustischen untersuchung eines messobjektes | |
DE102019206993B4 (de) | Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung an über den Umfang von Bauteilen umlaufenden Wandungen | |
DE102004030154A1 (de) | Verfahren zur Prüfung der Qualität einer mechanischen Verbindung | |
DE3011783C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung von schallemittierenden Stellen im Inneren eines Prüflings | |
VÖLZ et al. | New Approach for a More Detailed Visualisation of Ultrasonic Testing Data of Railway Hollow Axles |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INTELLIGENDT SYSTEMS & SERVICES GMBH & CO KG, 9105 |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INTELLIGENDT SYSTEMS & SERVICES GMBH, 91052 ER, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE Representative=s name: MEISSNER BOLTE & PARTNER GBR, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE |