DE19951355C1 - Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Verstellvorrichtung für einen KraftfahrzeugsitzInfo
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Abstract
Bei einer Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz werden mehrere Stellantriebsvorrichtungen von einem gemeinsamen elektrischen Stellmotor angetrieben. Diese Stellantriebsvorrichtungen sind durch schaltbare Drehverbindungsvorrichtungen mit dem Stellmotor koppelbar. Die Funktionen unterschiedlicher Stellantriebsvorrichtungen sind mittels elektrischer Schalter auswählbar, die mit einer Schaltung verknüpft sind, welche den Stellmotor schaltet. Die Schaltung schaltet ferner einen Elektromotor einer Positioniervorrichtung, mit der ein mechanisches, der gewünschten Stellfunktion zugeordnetes Übertragungsglied derart betätigbar ist, daß die zugehörige mechanisch schaltbare Drehverbindungsvorrichtung den Stellmotor mit der Stellantriebsvorrichtung koppelt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Verstellvorrichtung der bekannten Art (EP 00 82
664 B1) werden unterschiedliche Stellantriebsvorrichtungen
von einem gemeinsamen Stellmotor angetrieben. Die Stellan
triebsvorrichtungen werden durch elektromagnetische Kupp
lungen mit dem Motor verbunden. Mit manuell betätigten, je
einer Stellfunktion zugeordneten Schaltern werden die ent
sprechende Kupplung betätigt und der Stellmotor gleichzei
tig in der gewünschten Drehrichtung gestartet. Die Kupplun
gen und der Stellmotor können auch von einer elektronischen
Steuerung geschaltet werden. In der Steuerung sind Positi
onswerte für bevorzugte Positionen der Stellantriebsvor
richtungen gespeichert, die durch manuell betätigte Aus
wahlschalter aufgerufen werden. Auf Grund dieser Werte wer
den die Kupplungen geschaltet und der Stellmotor wird gere
gelt verfahren.
Elektromagnetische Kupplungen lassen sich durch Schließen
des Magneterregerstromkreises schalten. Die Verbindung der
Kupplungen mit Betätigungsschaltern ist daher einfach.
Elektromagnetische Kupplungen sind jedoch relativ aufwendi
ge Bauelemente mit hohem Gewicht. Sie beanspruchen einen
erheblichen Platz, der bei Kraftfahrzeugsitzen mit vielfäl
tigen, kraftbetätigten Verstellfunktionen nicht immer vor
handen ist und verbrauchen vergleichsweise viel elektrische
Energie, die überwiegend von der Kraftfahrzeugbatterie ge
liefert werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, bei einer Verstellvorrichtung der als
bekannt vorausgesetzten Art auf elektromagnetische Kupplun
gen zu verzichten, ohne daß die Einstellmöglichkeiten ver
ringert oder verschlechtert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Betätigungsschalter können an einem von den schaltbaren
Drehverbindungsvorrichtungen weit entfernten Ort angeordnet
werden. Die Schaltung kann so ausgelegt werde, daß unzuläs
sige Betriebsarten ausgeschlossen sind. Es wird immer nur
eine Stellfunktion zur selben Zeit aktiviert, so daß die
Gefahr von Fehlschaltungen beispielsweise durch die falsche
Drehrichtung des Stellmotors verringert wird. Die Verstell
vorrichtung ist in Verbindung mit einer elektronischen
Schaltung besonders gut für Mehrfachschalter mit Memory
funktionen geeignet.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 - eine stark schematisierte Darstellung einer
Schaltungsvorrichtung für eine Verstellvor
richtung;
Fig. 2 - eine teilweise geschnittene Ansicht der Posi
tioniervorrichtung aus Fig. 1 in einer neutra
len Ausgangslage;
Fig. 3 - die Darstellung der Positioniervorrichtung ge
mäß Fig. 2 in einer ausgewählten Schaltpositi
on.
An einen elektrischen Stellmotor 2 sind mehrere Drehverbin
dungsvorrichtungen 3, beispielsweise mechanisch schaltbare
Kupplungen, koaxial zu seiner Drehachse in Reihe hinterein
ander angeflanscht. Jede Drehverbindungsvorrichtung 3 weist
eine mit einer Stellantriebsvorrichtung für eine Verstell
funktion des Kraftfahrzeugsitzes verbundene, nicht darge
stellte Abtriebswelle auf. Die Drehverbindungsvorrichtungen
3 werden von jeweils einem Übertragungsglied 6 betätigt.
Der Stellmotor 2 wird von einer Schaltung 1 gesteuert, die
mit zu einem Mehrfachschalter 1a zusammengefaßten elektri
schen Schaltern versehen ist. Der Mehrfachschalter 1a weist
zwei Gruppen von manuell betätigbaren Schaltern 1c und 1d
auf. Eine erste Gruppe von Schaltern 1c setzt sich aus
richtungsabhängigen Zweiwegeschaltern zusammen, die jeweils
einer Verstellfunktion des Kraftfahrzeugsitzes zugeordnet
sind und die die Drehrichtung des Stellmotors 2 und damit
die Verstellrichtung der Stellantriebsvorrichtung bestim
men. Der Stellmotor 2 wird solange angetrieben, wie einer
der Schalter 1c betätigt wird. Die zweite Gruppe von Schal
tern 1d besteht aus Festwertschaltern, denen für jede Ver
stellfunktion des Kraftfahrzeugsitzes eine voreingestellte
Verstellposition zugeordnet ist. Derartige Memory-
Funktionsschalter sind allgemein bekannt, so daß sie und
die Speicherung der vorgewählten Verstellposition nicht nä
her beschrieben sind.
Die Schaltung 1 weist eine elektronische Steuerung 1b auf,
die Speichermodule zur Speicherung der den Festwertschal
tern zugeordneten Positionswerte aufnimmt. Die elektroni
sche Steuerung 1b schaltet den Stellmotor 2 automatisch,
wenn ein Festwertschalter betätigt wird. Dazu ist der
Stellmotor 2 mit einem Umdrehungsgeber 2a verbunden, der
jede Umdrehung des Stellmotors 2 über Signalleitungen 2b
auf einen Zähler in der Steuerung 1b überträgt.
Für jede Verstellfunktion bzw. jede Drehverbindungsvorrich
tung 3 ist ein solcher Zähler vorgesehen. Die von der Si
gnalleitung 2b übertragenen Signale werden demjenigen Zäh
ler zugeleitet, dessen Drehverbindungsvorrichtung 3 mit ei
ner Stellantriebsvorrichtung gekoppelt ist. Daher gibt je
der Zähler stets den augenblicklichen Zustand des verstell
baren Kraftfahrzeugsitzes wieder. Für die automatische
Verstellung eines Kraftfahrzeugsitzes wird der Zählerstand
mit dem Wert des zugehörigen Speichermoduls verglichen und
der Stromkreis 2c des Stellmotors 2 unterbrochen, wenn die
Werte miteinander übereinstimmen.
Die Kopplung des Stellmotors 2 mit einer Stellantriebsvor
richtung durch die Drehverbindungsvorrichtung 3 erfolgt
mittels einer von der elektronischen Steuerung 1b überwach
ten Positioniereinrichtung 5. Ein Elektromotor 4 treibt ei
ne in einem Gehäuse 5a drehbar gelagerte Schnecke 5e an,
die in ein Schneckenrad 5d eingreift. Das Schneckenrad 5d
ist mit einem Ritzel 5c drehfest verbunden. Schneckenrad 5d
und Ritzel 5c rotieren um eine gemeinsame Achse und sind in
Richtung der Längsachse der Schnecke 5e verschieblich gela
gert. Das Ritzel 5c wälzt sich auf einer parallel zur
Schneckenradachse verlaufenden Zahnstange 5b ab. Mit dem
Ritzel 5c ist ein Schaltkreuz 5f drehfest verbunden, das
eine der Anzahl der Übertragungsglieder 6 entsprechende
Zahl von Schaltarmen 5g aufweist. Das Schaltkreuz 5f mit
den Schaltarmen 5g bildet das Betätigungselement für die
Übertragungsglieder 6.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausgangslage der Positio
niervorrichtung 5 befindet sich das Schaltkreuz 5f über ei
ner zwischen den Übertragungsgliedern 6 freigelassenen Lüc
ke. Es ist daher kein Übertragungsglied 6 betätigt. Die
Übertragungsglieder 6 umfassen Bowdenzüge 6c, deren nicht
dargestellte Bowdenzugseelen mit Stößeln 6a verbunden sind.
Die Stößel 6a sind gegen die Kraft von Rückstellfedern 6b
im Gehäuse 5a verschieblich geführt.
Zur Anwahl einer der Drehverbindungsvorrichtungen 3 durch
z. B. Betätigen eines der Schalter 1c wird der Elektromotor
4 in Drehung versetzt. Jeder Umlauf des Elektromotors 4
wird von einem Umdrehungsgeber 4a über Signalleitungen 4b
der Steuerung 1b gemeldet. Die Rotation der Schnecke 5e
durch den Elektromotor 4 verschiebt die gemeinsame Drehach
se des Ritzels 5c und des Schaltkreuzes 5f. Mit der Drehung
des Schaltkreuzes 5f werden seine Schaltarme 5g verschwenkt
und betätigen den ausgewählten Stößel 6a. Die Positionen
des Schaltkreuzes 5f, in denen die Übertragungsglieder 6
durch die Schaltarme 5g betätigt werden, sind in der Steue
rung gespeichert. Durch den Umlaufgeber 4a ist auch die je
weilige Position des Schaltkreuzes 5f bekannt. Beim Errei
chen des gewünschten Übertragungsgliedes 6 hält die Steue
rung den Elektromotor 4 an. Danach wird der Stellmotor 2 in
Drehung versetzt. Wenn der Kraftfahrzeugsitz den gewünsch
ten Zustand erreicht hat, wird der Stellmotor 2 abgeschal
tet. Die Positioniervorrichtung 5 kann dann von dem Elek
tromotor 4 in seine neutrale Stellung zurückgeführt oder
zur Betätigung eines weiteren Übertragungsgliedes 6 in eine
neue Position verfahren werden.
Die Positioniervorrichtung 5 kann unmittelbar benachbart zu
den Drehverbindungsvorrichtungen 3 oder in einer durch Bow
denzüge 6c überbrückbaren Entfernung davon am Kraftfahr
zeugsitz befestigt werden. Unabhängig davon lassen sich die
elektrischen Schalter 1c und 1d an beliebiger Stelle im
Kraftfahrzeug anordnen.
Claims (15)
1. Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz mit meh
reren von einem gemeinsamen elektrischen Stellmotor (2)
antreibbaren Stellantriebsvorrichtungen, wobei diese
Stellantriebsvorrichtungen durch schaltbare Drehverbin
dungsvorrichtungen (3) mit dem Stellmotor (2) koppelbar
und die Funktionen unterschiedlicher Stellantriebsvor
richtungen mittels elektrischer Schalter (1c; 1d) aus
wählbar sind, die mit einer Schaltung (1) verknüpft
sind, welche den Stellmotor (2) schaltet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung (1) ferner einen Elektromotor (4) ei
ner Positioniervorrichtung (5) schaltet, mit der ein me
chanisches, der gewünschten Stellfunktion zugeordnetes
Übertragungsglied (6) derart betätigbar ist, daß die zu
gehörige mechanisch schaltbare Drehverbindungsvorrich
tung (3) den Stellmotor (2) mit der Stellantriebsvor
richtung koppelt.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Stellmotor (2) von der Schaltung (1)
eingeschaltet wird, nachdem das einer Stellfunktion zu
geordnete Übertragungsglied (6) betätigt ist und ausge
schaltet wird, bevor das Übertragungsglied (6) die Dreh
verbindungsvorrichtung (3) entkoppelt, wobei die Schal
tung des Stellmotors (2) und die Schaltung des Elektro
motors (4) gegeneinander verriegelt sind.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniervorrichtung (5) in ausgewählten Posi
tionen aktivierbare Schalter aufweist, die das Erreichen
der gewünschten Position quittieren und das Quittiersig
nal der Schaltung (1) übertragen.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung (1) eine elektronische Steuerung (1b)
umfaßt, die mittels des gesteuerten Elektromotors (4)
die Positioniervorrichtung (5) in eine gewünschte Posi
tion verfährt.
5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniervorrichtung (5) einen Positionsgeber
aufweist, der die Position der Positioniervorrichtung
(5) ermittelt, wobei das Ausgangssignal des Positionsge
bers an die Steuerung (1b) übertragen wird.
6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Positionsgeber als drehrichtungsabhängiger Um
drehungsgeber (4a) ausgebildet ist, der mit der Aus
gangswelle des Elektromotors (4) verbunden ist.
7. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniervorrichtung (5) ein linear ver
schiebliches Betätigungselement (5f, 5g) für die Betä
tigung der Übertragungsglieder (6) aufweist.
8. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniervorrichtung (5) eine ortsfeste Zahn
stange (5b) aufweist, auf der sich ein verschieblich
geführtes Ritzel (5c) abwälzt, das mit dem Betätigung
selement (5f; 5g) drehfest verbunden ist.
9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel (5c) mit einem Schneckenrad (5d) verbun
den ist, in das eine von dem Elektromotor (4) angetrie
bene Schnecke (5e) eingreift.
10. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (5f, 5g) als Schaltkreuz
(5f) ausgebildet ist, das eine der Anzahl der Drehver
bindungsvorrichtungen (3) entsprechende Zahl von
Schaltarmen (5g) aufweist.
11. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellmotor (2) mit einem Umdrehungsgeber (2a)
verbunden ist, dessen Signale zur elektronischen Steue
rung (1b) übertragbar sind.
12. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Schalter (1c; 1d) Festwertschalter
umfassen, die die Stellantriebsvorrichtungen in vorein
gestellte Positionen verstellen.
13. Verstellvorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Festwerte für die Verstellfunktionen der Stel
lantriebsvorrichtungen in Speicherbausteine der elek
tronischen Steuerung (1b) eingebbar sind.
14. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 5 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal des Positionsgebers mit in der
elektronischen Steuerung (1b) gespeicherten Werten für
die Position der Übertragungsglieder (6) in der Posi
tioniervorrichtung (5) verglichen wird und daß der An
trieb der Positioniervorrichtung (5) abgeschaltet wird,
wenn das Ausgangssignal mit dem gespeicherten Wert
übereinstimmt.
15. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsglieder (6) Bowdenzüge (6c) umfas
sen, die in Verstellrichtung der Positioniervorrichtung
(5) hintereinander angeordnet sind und deren Bowdenzug
seelen durch das Betätigungselement (5f, 5g) verstellt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19951355A DE19951355C1 (de) | 1999-10-26 | 1999-10-26 | Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19951355A DE19951355C1 (de) | 1999-10-26 | 1999-10-26 | Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19951355C1 true DE19951355C1 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7926793
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DE19951355A Expired - Fee Related DE19951355C1 (de) | 1999-10-26 | 1999-10-26 | Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19951355C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403246A1 (de) * | 1984-01-27 | 1985-08-01 | Gebr. Isringhausen, 4920 Lemgo | Elektromotorisch verstellbarer fahrzeugsitz |
EP0082664B1 (de) * | 1981-12-17 | 1986-07-23 | Nissan Motor Co., Ltd. | Automatische Einstellvorrichtung für Fahrzeugfahrersitze |
-
1999
- 1999-10-26 DE DE19951355A patent/DE19951355C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0082664B1 (de) * | 1981-12-17 | 1986-07-23 | Nissan Motor Co., Ltd. | Automatische Einstellvorrichtung für Fahrzeugfahrersitze |
DE3403246A1 (de) * | 1984-01-27 | 1985-08-01 | Gebr. Isringhausen, 4920 Lemgo | Elektromotorisch verstellbarer fahrzeugsitz |
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