DE19950313A1 - Verfahren zur zerstörungsfreien und mobilen Prüfung eines metallischen Grundwerkstoffes - Google Patents
Verfahren zur zerstörungsfreien und mobilen Prüfung eines metallischen GrundwerkstoffesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zerstörungsfreien und mobilen Prüfung eines metallischen Grundwerkstoffes, insbesondere eines höherlegierten, warmfesten martensitischen 9 bis 12%igen Chromstahles oder einer Schweißnaht, zur Bewertung des Gefüges speziell der Karbidgröße und Karbidverteilung an einem zeitstandsbeanspruchten Bauteil in einem Kraftwerk oder einer Chemieanlage. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung zu entwickeln, bei dem mobil das Gefüge bzw. die Karbidgröße und Karbidverteilung der Oberfläche von zeitstandsbeanspruchten Bauteilen in Kraftwerken bzw. in Chemieanlagen dargestellt und ermittelt werden kann, um die Standfestigkeit des eingesetzten Materials und damit der Bauteile bewerten zu können. DOLLAR A Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mobil eine Oberfläche eines metallischen Grundwerkstoffes vor Ort fein poliert und die Feinstruktur elektrolytisch mit konfektionierten Elektrolyten mittels eines Strom-Potential-Ätzverfahrens entwickelt wird, anschließend mit einem Folienabdruck eine Gefügeoberfläche fixiert, abgenommen und zeitversetzt die Gefügebeschaffenheit des metallischen Grundwerkstoffes und/oder eines Schweißgutes bzw. die Wärmeeinflußzone einer Schweißnaht im Labor ausgewertet wird, wobei insbesondere die Karbidgröße und Karbidverteilung über ein Tunnelmikroskop ermittelt, sichtbar dargestellt, elektronisch vermessen und mit Computertechnik registriert, sortiert und ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zerstörungsfreien und mobilen Prüfung
eines metallischen Grundwerkstoffes, insbesondere eines höherlegierten,
warmfesten martensitischen 9 bis 12%igen Chromstahles oder einer Schweiß
naht, zur Bewertung des Gefüges speziell der Karbidgröße und Karbidvertei
lung an einem zeitstandsbeanspruchten Bauteil in einem Kraftwerk oder einer
Chemieanlage.
Bei der Bewertung der Zeitstandfestigkeit von niedriglegierten warmfesten
Werkstoffen konnten bis jetzt mittels vor Ort Abdrucktechnik und mikroskopi
scher Laborauswertung der Abdrücke eine Zeitstandschädigung über die Sicht
barmachung von Zeitstandporen erreicht werden. Nach bisherigem Erkenntnis
stand trifft dies bei martensitischen 9% bis 12% Chromstählen nicht mehr zu.
Zu der Alterungsbewertung kann jedoch der Parameter Karbidgröße und Kar
bidverteilung herangezogen werden. Nachteilig bei dieser erfinderischen Lö
sung ist, daß die Sichtbarmachung und Auswertung dieser Alterungsparameter
Karbidgröße und Karbidverteilung nur im Labormaßstab zerstörend an Proben
und mit einem Transmissionselektronenmikroskop möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur zerstörungsfreien
Werkstoffprüfung zu entwickeln, bei dem mobil das Gefüge bzw. die Karbidgrö
ße und Karbidverteilung der Oberfläche von zeitstandsbeanspruchten Bauteilen
in Kraftwerken bzw. in Chemieanlagen dargestellt und ermittelt werden kann,
um die Standfestigkeit des eingesetzten Materials und damit der Bauteile be
werten zu können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mobil eine Oberfläche eines
metallischen Grundwerkstoffes vor Ort fein poliert und die Feinstruktur elektro
lytisch mit konfektionierten Elektrolyten mittels eines Strom-Potential-Ätz
verfahrens entwickelt wird, anschließend mit einem Folienabdruck eine Gefü
geoberfläche fixiert, abgenommen und zeitversetzt die Gefügebeschaffenheit
des metallischen Grundwerkstoffes und/oder eines Schweißgutes bzw. die
Wärmeeinflußzone einer Schweißnaht im Labor ausgewertet wird, wobei insbe
sondere die Karbidgröße und Karbidverteilung über ein Tunnelmikroskop er
mittelt, sichtbar dargestellt, elektronisch vermessen und mit Computertechnik
registriert, sortiert und ausgewertet wird, dabei stellt die Karbidverteilung ein
Maß für deren Alterungszustand dar.
Zur Realisierung wird erfindungsgemäß die Oberfläche des metallischen Werk
stoffes vor Ort bis max. 1 µm fein poliert. Außerdem wird beim Strom-Potential-
Ätzverfahren der konfektionierte Elektrolyt der Art A 2-l bei einem Potentials
von -1 Volt bis ca. 1 mA Probenstrom mit einer Vorschubgeschwindigkeit von
10 mV/s eingesetzt und der metallische Grundwerkstoff einem Temperaturein
satzbereich von 550°C bis 800°C ausgesetzt.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. In der
zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine tunnelmikroskopische Aufnahme (AFM) eines unbeanspruchten
9-12%igen martensitischen Grundwerkstoffes mit Ausscheidungszustand -
hell (Folienabdruck ca. 5000 : 1),
Fig. 2 eine Fig. 1 nach Korngrößenanalyse (ca. 5000 : 1),
Fig. 3 einen unbeanspruchten 9-12%iger martensitischen Grundwerkstoff mit
Ausscheidungszustand (Extraktionsreplika 5000 : 1),
Fig. 4 den zeitstandbeanspruchten Grundwerkstoff mit Ausscheidungszustand
(Extraktionsreplika 5000 : 1).
Nach umfangreichen und aufwendigen Versuchen wurde überraschenderweise
gefunden, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren auch vor Ort eine zu
verlässige zerstörungsfreie Werkstoffprüfung möglich wird.
So wurde bei einer zerstörungsfreien Werkstoffprüfung für das Finden einer
Zeitstandschädigung die Oberfläche eines metallischen Grundwerkstoffes, ins
besondere eines höherlegierten, warmfesten martensitischen 9 bis 12%igen
Chromstahles an einem zeitstandsbeanspruchten Bauteil vor Ort bis ca. 1 µm
Güte poliert. Dabei kann dieses Bauteil eine Frischdampfleitung oder eine Zwi
schendampfleitung in einem Kraftwerk bzw. einer Chemieanlage sein. Bei un
bekannten Werkstoffen sowie Schweißnähten wird zusätzlich eine Ätzung zur
Sichtbarmachung der Örtlichkeiten, wie dem Grundwerkstoff, der Wärmeein
flußzone oder dem Schweißgut durchgeführt. Eine Folie wird auf die sensibel
mittels mobilem Strom-Potential-Ätzverfahrens entwickelte Oberfläche an
gelegt, die sich direkt an die Oberfläche anpaßt, so daß beim Abziehen der Fo
lie (z. B. Acetylcellulose) ein Gefügeoberflächenabdruck entsteht.
Mit einem Tunnelmikroskop (AFM) wird die Karbidgröße und Karbidverteilung
sichtbar dargestellt. Die Größe der Karbide wird auf der Werkstoffoberfläche mit
Hilfe des AFM sichtbar gemacht, d. h. die Größe und Verteilung der Karbide auf
der Werkstoffoberfläche entsprechen den Vertiefungen auf der Folie. Diese
werden ausschließlich elektronisch invertiert. Dabei entsprechen die hellen
Punkte den erhabenen Flächen, d. h. den Karbiden (Fig. 1). Die Karbidvertei
lung gilt als Maß für den Alterungszustand des Metalls (Fig. 2). Bisher waren
derartige Bewertungen nur im Transmissionselektronenmikroskop an zerstörend
gewonnenen Proben möglich bzw. wurden über ein Korngrenzenauswertever
fahren (Fig. 3 und 4) ausgewählt.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
- 1. Es handelt sich dabei um eine mobile Methode zur Gefügeentwicklung mit der Gewähr, die Ausscheidungen (Karbide) nicht herauszulösen, um sie für eine Verteilungsdarstellung nutzen zu können, da die Karbide und deren Verteilung in der martensitischen Matrix die Zeitstandbelastung/den Alte rungszustandes des Werkstoffes bestimmen.
- 2. Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, definiert vor Ort Ge füge zu "entwickeln" und anschließend mittels Gefügeabdruck und einem Tunnelmikroskop die Karbidausscheidungen und deren Verteilung darzu stellen.
- 3. Es ist somit möglich, die bisher nur im Labor zu präparierenden Transmissi onselektronenmikroskop (EX)-Folien zu ersetzen.
- 4. Aufgrund des optisch erkennbaren und meßbaren Aufbaus der Gefügeober fläche ist der Alterungszustand des Materials und damit des Bauteils sowie seine Standzeit bestimmbar.
Claims (4)
1. Verfahren zur zerstörungsfreien und mobilen Prüfung eines metallischen
Grundwerkstoffes, insbesondere eines höherlegierten, warmfesten martensiti
schen 9 bis 12%igen Chromstahles oder einer Schweißnaht, zur Bewertung
des Gefüges speziell der Karbidgröße und Karbidverteilung an einem zeit
standsbeanspruchten Bauteil in einem Kraftwerk oder einer Chemieanlage,
gekennzeichnet dadurch,
daß mobil eine Oberfläche eines metallischen Grundwerkstoffes vor Ort fein
poliert und die Feinstruktur elektrolytisch mit konfektionierten Elektrolyten mit
tels eines Strom-Potential-Ätzverfahrens entwickelt wird, anschließend mit
einem Folienabdruck eine Gefügeoberfläche fixiert, abgenommen und zeitver
setzt die Gefügebeschaffenheit des metallischen Grundwerkstoffes und/oder
eines Schweißgutes bzw. die Wärmeeinflußzone einer Schweißnaht im Labor
ausgewertet wird, wobei insbesondere die Karbidgröße und Karbidverteilung
über ein Tunnelmikroskop ermittelt, sichtbar dargestellt, elektronisch vermes
sen und mit Computertechnik registriert, sortiert und ausgewertet wird, dabei
stellt die Karbidverteilung ein Maß für deren Alterungszustand dar.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Oberfläche
des metallischen Werkstoffes vor Ort bis max. 1 µm fein poliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß beim Strom-Po
tential-Ätzverfahren der konfektionierte Elektrolyt der Art A 2-l bei einem Po
tentials von -1 Volt bis ca. 1 mA Probenstrom mit einer Vorschubgeschwindig
keit von 10 mV/s eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der metallische
Grundwerkstoff einem Temperatureinsatzbereich von 550°C bis 800°C ausge
setzt wurde.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19950313A DE19950313A1 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Verfahren zur zerstörungsfreien und mobilen Prüfung eines metallischen Grundwerkstoffes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19950313A DE19950313A1 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Verfahren zur zerstörungsfreien und mobilen Prüfung eines metallischen Grundwerkstoffes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19950313A1 true DE19950313A1 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7926149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19950313A Ceased DE19950313A1 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Verfahren zur zerstörungsfreien und mobilen Prüfung eines metallischen Grundwerkstoffes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19950313A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1298431A3 (de) * | 2001-09-28 | 2004-02-18 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Hochpräzisionsverfahren und -vorrichtung zur Feststellung von Kriechschäden |
CN102095623A (zh) * | 2011-01-16 | 2011-06-15 | 首钢总公司 | 一种硅钢金相样品制备方法 |
CN102175191A (zh) * | 2011-02-25 | 2011-09-07 | 首钢总公司 | 一种ma岛组织的面积百分比的定量方法 |
DE102012218582A1 (de) * | 2012-10-11 | 2014-04-17 | Areva Gmbh | System und ein Verfahren zur Gefügeuntersuchung eines metallischen Bauteils |
-
1999
- 1999-10-14 DE DE19950313A patent/DE19950313A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6935552B2 (en) | 2001-09-28 | 2005-08-30 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | High-precision method and apparatus for evaluating creep damage |
CN102095623A (zh) * | 2011-01-16 | 2011-06-15 | 首钢总公司 | 一种硅钢金相样品制备方法 |
CN102175191A (zh) * | 2011-02-25 | 2011-09-07 | 首钢总公司 | 一种ma岛组织的面积百分比的定量方法 |
DE102012218582A1 (de) * | 2012-10-11 | 2014-04-17 | Areva Gmbh | System und ein Verfahren zur Gefügeuntersuchung eines metallischen Bauteils |
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