DE19948920C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Justagekontrolle eines lösbar mit einem Kameragehäuse verbundenen Objektives - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Justagekontrolle eines lösbar mit einem Kameragehäuse verbundenen ObjektivesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Justagekontrolle
eines lösbar mit einem Kameragehäuse verbundenen Objektives einer
optoelektronischen Messbildkamera.
Insbesondere bei komplexen optischen Systemen ist eine exakte mechanische
Ausrichtung der einzelnen Komponenten zueinander zwingend notwendig, um
die gewünschten optischen Eigenschaften zu erhalten. Die Justierung erfolgt
dabei während des Herstellungsprozesses und unterliegt einer entsprechenden
Qualitätskontrolle. Solange die Vorrichtung nicht demontiert und wieder
montiert wird, bleibt die vorgenommene Justierung im Regelfall über längere
Zeit erhalten und muß nur von Zeit zu Zeit unter Laborbedingungen
nachkalibriert werden.
Der Objektivwechsel für kalibrierte, optoelektronische Meßbildkameras ist
normalerweise mit einer Neukalibrierung verbunden. Andererseits haben
Meßbildkameras so große und schwere Objektive, daß es zur Handhabung
erforderlich sein kann, Objektiv und Kamera beispielsweise für
Transportzwecke zu trennen. Bei herkömmlichen Filmkameras werden
Objektivwechsel vor Ort durchgeführt. In ungünstigen Fällen muß mit einem
mehr oder weniger großen Fokussierungsfehler gerechnet werden, das heißt,
das Meßbild ist eventuell nicht scharf abgebildet. Allerdings sind die
Bildpositionen durch die eingebauten Rahmenmarken auch bei einem
Objektivwechsel fehlerfrei.
Bei einer optoelektronischen Kamera fehlen diese Rahmenmarken, so daß bei
einem Wechsel des Objektivs nicht nur eine Unschärfe in Fokus sondern auch
ein seitlicher Versatz bezüglich der optischen Achse zu erwarten ist.
Optoelektronische Meßbildkameras sind bezüglich des seitlichen Versatzes
sehr empfindlich. Die geometrische Kalibrierung erfolgt mit der Genauigkeit
des zehnten Teils der Größe der lichtempfindlichen Elementarflächen, der
sogenannten Pixel. Die Pixelflächen können zum Beispiel nur 3,5 × 3,5 µm2
groß sein, das heißt die Genauigkeit der geometrischen Kalibrierung beträgt
hier 0,35 µm.
Aus der DE 195 47 313 A1 ist ein Verfahren zur Messung des Abstandes bzw.
der Bewegung zwischen zwei durch eine Dichtung getrennten Maschinenteilen
bekannt, insbesondere für einen Zylinder und einen Zylinderkopf, wobei in die
zumindest teilweise aus nichtmetallischen Material bestehende Dichtung
zumindest ein kapazitives und/oder induktives Impedanzelement derart
eingebettet ist, daß sich bei einer Änderung des Abstandes der Maschinenteile
eine Änderung des Impedanzwertes des bzw. der Impedanzelemente ergibt
und die Änderung des Impedanzwertes zur Bestimmung des Abstandes bzw.
der Bewegung gemessen wird. Das Verfahren kann sowohl während des
laufenden Betriebes als auch während der Montage zur Anwendung kommen.
Aus der DE 10 51 521 ist eine Anordnung zur kapazitiven Bestimmung kleiner
Lageänderungen eines Körpers im Raum bekannt, bei der der Körper mit
mehreren je einer Raumkoordinate zugeordneten kapazitiven
Spannungsteilern so gekoppelt ist, daß die zwischen je zwei festen Platten
bewegliche dritte Platte eines jeden Spannungsteilers der
Bewegungskomponente des Körpers in Richtung der betreffenden
Koordinatenachse entsprechende Bewegungen ausführt, wobei der Körper mit
seiner leitenden Oberfläche unmittelbar die beweglichen Platten aller
kapazitiver Spannungsteiler bildet, indem er zwischen den Paaren
feststehender und zu der gegenüberliegenden Oberfläche des Körpers
parallelen Kondensatorplatten der Spannungsteiler angeordnet ist. In einer
bevorzugten Ausführungsform für einen quader- oder würfelförmigen Körper
mit leitender Oberfläche liegt jeder der sechs Seiten des Körpers eine ebene
und feststehende Kondensatorplatte deckungsgleich gegenüber, wobei die
sechs feststehenden Kondensatorplatten zusammen mit dem Körper drei
kapazitive Spannungsteiler bilden.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Justagekontrolle eines lösbar mit einem Kameragehäuses
einer optoelektronischen Kamera verbundenen Objektives zu schaffen, mittels
derer im Feldbetrieb nach Montage die Justierung überprüfbar ist.
Die Lösung des Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den
Merkmalen der Patentansprüche 1 und 6. Weiterer vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Anordnung jeweils mindestens einer Kondensatorplatte auf jeder
Komponente, wobei mindestens die Kondensatorplatten eines Kondensators
im justierten Zustand zueinander deckungsgleich und die anderen
Kondensatorplatten mit maximaler Überdeckung angeordnet sind und eine
Sollkapazität definieren, die Istkapazität nach der Montage erfaßbar und mit
der Sollkapazität vergleichbar ist, so daß bei Überschreitung einer vorgebbaren
Abweichung dies mittels einer Signalisierungseinheit als Fehljustage angezeigt
werden kann, ergibt sich eine sehr einfache Feldjustagekontrolle. Dabei wird
zum einen ausgenutzt, daß die Kapazität eines Plattenkondensators
proportional zur effektiven Fläche und umgekehrt proportional zum Abstand
der Platten ist. Dies würde normalerweise dazu führen, daß bei Verringerung
der effektiven Fläche durch eine entsprechende Verringerung des Abstandes
keine Änderung der Kapazität erfaßbar wäre. Hier jedoch setzt eine der
Erfindung zugrundeliegende Erkenntnis ein, nämlich daß aufgrund der
Aufnahmeeinrichtung a priori bekannt ist, daß der Abstand nur größer werden
kann, beispielsweise weil Staub- oder andere Schmutzpartikel in die
Aufnahmeeinrichtung gelangt sind. Solche Aufnahmeeinrichtungen bestehen
beispielsweise aus drei um 120° versetzten Kugeln auf der einen Komponente
und einem Prisma, einem Kegel und einer Fläche als Gegenstücke auf der
anderen Komponente. Diese oder andere reproduzierbare
Aufnahmeeinrichtungen sind besonders gehärtet und weisen keinen Abrieb
oder ähnliches auf, so daß die a priori Voraussetzung eines allenfalls
zunehmenden Abstandes erfüllt ist. Somit kann sich die Kapazität auch nur in
eine Richtung ändern, nämlich kleiner werden und zwar entweder durch
seitliche Verschiebung mit einer einhergehenden Verringerung der effektiven
Fläche oder durch eine Vergrößerung des Abstandes. Im einfachsten Fall mit
nur einer Kapazität findet somit eine Überlagerung der beiden Effekte statt, so
daß die seitliche Verschiebung nicht allein erfaßbar ist, so daß die maximal
zulässige Abweichung der Kapazität dies berücksichtigen muß.
Es sind jedoch je nach Anwendungsfall Kondensatoranordnungen möglich,
mittels derer eine genaue Auswertung möglich ist. Wird beispielsweise eine
Kondensatorplatte sehr viel größer als die Gegenplatte ausgebildet, so daß
aufgrund einer maximalen seitlichen Verschiebung keine Änderung der
effektiven Kondensatorfläche auftreten kann, so kann der Plattenabstand
bestimmt und aus der anderen Kapazitätsänderung herausgerechnet werden.
Des weiteren sind keilförmige Strukturen denkbar, bei denen eine seitliche
Verschiebung sich quantitativ stärker auswirkt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird jedem Aufnahmepunkt der
Aufnahmeeinrichtung ein Kondensator zugeordnet. Bei der Verwendung
mehrerer Kondensatoren gibt es prinzipiell die Möglichkeit, diese einzeln
auszuwerten oder aber diese mittels einer Parallelschaltung aufzusummieren.
Letztere Vorgehensweise hat insbesondere den Vorteil, daß nur eine einzige
Einrichtung zur Erfassung und Auswertung der Istkapazität benötigt wird.
Die Einrichtung zur Erfassung der Istkapazität kann beispielsweise in Form
einer Meßeinrichtung ausgebildet sein. Vorzugsweise ist diese jedoch als
abstimmbares Schwingkreismodul ausgebildet, wobei vorzugsweise die
Abstimmmöglichkeit gerade die erlaubte Abweichung von der Sollkapazität
beinhaltet, das heißt, solange das Schwingungsmodul in Resonanz versetzbar
ist, ist die Justierung akzeptabel.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figur zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Justagekontrolle
von lösbar miteinander verbundenen Komponenten und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Kondensatorplatten.
Die Vorrichtung 1 zur Justagekontrolle von lösbar miteinander verbundenen
Komponenten umfaßt eine Anzahl von Kondensatoren 2, eine Einrichtung 3
zur Erfassung einer Istkapazität, eine Auswerte- und Steuerelektronik 4, eine
Einstellmöglichkeit 5, einen Regler 6 und zwei LED's 7, 8. Die Kondensatoren
2 sind zueinander parallel geschaltet, so daß sich die Einzelkapazitäten
addieren. Die Kondensatoren 2 umfassen jeweils zwei sich gegenüberliegende
Kondesatorplatten bzw. -flächen, wobei auf jeder Komponente jeweils eine
Platte angeordnet ist, so daß sich bei der Montage der Kondensator 2 bildet.
Die Parallelschaltung der Kondensatoren 2 ist parallel auf einen Eingang der
Einrichtung zur Erfassung der Istkapazität geschaltet, mittels der die
Gesamtkapazität der Kondensatoren 2 erfaßt wird. Diese am Eingang der
Einrichtung 3 anliegende Kapazität wird mit Hilfe der Einstellmöglichkeit 5
mittels eines Schwingungsmoduls auf Resonanzschwingung abgeglichen.
Prinzipiell ist jedoch auch eine direkte Messung der Kapazität denkbar. Diese
erfaßte Istkapazität wird an der Auswerte- und Steuerelektronik 4 übergeben.
Für die Entscheidung, ob die Präzision nach der Demontage und
nachfolgender Montage wieder erreicht wurde, dient im einfachsten Fall ein
Amplitudendiskriminator, dessen Schwellspannung mittels des Reglers 6
variiert wird, wobei der Amplitudendiskriminator hier als Bestandteil der
Auswerte- und Steuerelektronik 4 nicht gesondert dargestellt ist. Der Regler 6
überträgt die mechanische Montagebewegung auf die Auswert- und
Steuerelektronik 4, die dann je nach Ergebnis die LED's 7 oder 8 ansteuert.
Die beiden LED's sind hierzu beispielsweise farblich unterschiedlich
ausgebildet, wobei hier angenommen werden soll, daß die LED's 7 rot und die
LED's 8 grün ausgebildet sind. Bei Unterspannung liegt die Gesamtkapazität
unter der erlaubten Abweichung und die Auswerte- und Steuerelektronik
steuert die LED 7 an. Liegt die Spannung hingegen über der Schwellspannung,
so liegt die Gesamtkapazität im erlaubten Bereich und die grüne LED 8 wird
angesteuert.
In der Fig. 2 ist eine beispielhafte Anordnung von Kondensatoren 2 dargestellt,
die jeweils 120° zueinander versetzt angeordnet sind. Die Kondensatoren
umfassen jeweils zwei gleichartig als Kreise ausgebildete Kondensatorplatten
2a, 2b, wobei alle Kondensatorplatten 2a auf der einen Komponente und alle
Kondensatorplatten 2b auf der anderen Komponente angeordnet sind. Im
kalibrierten Zustand liegen die beiden zugehörigen Kondensatorplatten 2a, 2b
parallel exakt flächendeckend gegenüber, so daß sich die maximale effektive
Fläche für den Kondensator 2 einstellt. Diese maximale Kapazität aller drei
Kondensatoren 2 stellt die Sollkapazität dar. Kommt es nun während der
Montage zu einem seitlichen Versatz, so stellt sich beispielsweise die in Fig. 2
dargestellte Konfiguration ein. Durch die Verschiebung verringert sich die
effektive Fläche und die jeweilige Kapazität verringert sich. Neben seitlichen
Verschiebungen werden über die Abstandsänderung auch Verschiebungen in
Z-Richtung erfaßt. Auch die Verschiebung mit einer Rotation lassen sich so
erfassen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Justagekontrolle eines lösbar mit einem
Kameragehäuses verbundenen Objektives einer optoelektronischen
Messbildkamera, wobei mindestens eine der beiden Komponenten
Objektiv und Kameragehäuse eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme
der anderen Komponente aufweist,
wobei jeder Komponente mindestens eine Kondensatorplatte (2a, 2b)
zugeordnet ist und im justierten Zustand mindestens die
Kondensatorplatten (2a, 2b) eines Kondensators zueinander
deckungsgleich und die anderen Kondensatorplatten (2a, 2b) mit
maximaler Überdeckung angeordnet sind und eine Sollkapazität
definieren, umfassend eine Einrichtung (3) zur Erfassung einer
Istkapazität und eine Signalisierungseinheit (7), die eine Überschreitung
einer vorgebbaren Abweichung von der Sollkapazität signalisiert.
2. Vorrichtung zur Justagekontrolle nach Anspruch 1, mit einer
Aufnahmeeinrichtung mit n separaten Aufnahmepunkten, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Aufnahmepunkt ein Kondensator (2)
zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Geometrie der Kondensatorplatten (2a, 2b) mindestens eines
Kondensators (2) unterschiedlich ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) zur Erfassung der Istkapazität
als abgleichbares Schwingkreismodul ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kondensatoren (2) parallel
geschaltet sind.
6. Verfahren zur Justagekontrolle eines lösbar mit einem Kameragehäuses
verbundenen Objektives einer optoelektronischen Messbildkamera,
mittels einer Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, umfassend folgende
Verfahrensschritte:
- a) Verbinden der beiden Komponenten,
- b) Erfassen der Istkapazität,
- c) Vergleichen der Istkapazität mit einer Sollkapazität und
- d) Signalisieren einer Fehljustierung, falls die Abweichung von Istwert zum Sollwert einen vorgebbaren Schwellwert überschreitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19948920A DE19948920C2 (de) | 1999-10-04 | 1999-10-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Justagekontrolle eines lösbar mit einem Kameragehäuse verbundenen Objektives |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19948920A DE19948920C2 (de) | 1999-10-04 | 1999-10-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Justagekontrolle eines lösbar mit einem Kameragehäuse verbundenen Objektives |
Publications (2)
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DE19948920A1 DE19948920A1 (de) | 2001-05-31 |
DE19948920C2 true DE19948920C2 (de) | 2001-09-27 |
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ID=7925225
Family Applications (1)
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DE19948920A Expired - Lifetime DE19948920C2 (de) | 1999-10-04 | 1999-10-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Justagekontrolle eines lösbar mit einem Kameragehäuse verbundenen Objektives |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19948920C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19547313A1 (de) * | 1995-12-18 | 1997-06-19 | Forsch Kraftfahrwesen Und Fahr | Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Abstandes bzw. der Bewegung zwischen zwei durch eine Dichtung getrennten Maschinenteilen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1051521B (de) * | 1953-09-22 | 1959-02-26 | Pierre Buisson | Anordnung zur kapazitiven Bestimmung kleiner Lageaenderungen eines Koerpers im Raum |
-
1999
- 1999-10-04 DE DE19948920A patent/DE19948920C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19547313A1 (de) * | 1995-12-18 | 1997-06-19 | Forsch Kraftfahrwesen Und Fahr | Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Abstandes bzw. der Bewegung zwischen zwei durch eine Dichtung getrennten Maschinenteilen |
Also Published As
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DE19948920A1 (de) | 2001-05-31 |
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